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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193405266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-05
- Tag1934-05-26
- Monat1934-05
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1934
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Pioniere der deutschen Luftfahrt Zur Deutschen Lustfahrt-Werbewoche, die vom 1. bis 8. Juul burchgestthrt wird, gebe« wir hier ein« kleine Zusammen stellung von Männern und Werken, die für die Entwicklung unserer deutschen Luftfahrt von wegweisender Bedeutung waren und sind: loben von links) das größte Flugboot der Welt „Do X-, eine Schöpfung deutscher Technik — Günther »o« Hüneseld und Hauptmann Köhl, denen zusammen mit dem irischen Hauptmann Fitzmaurice als Passagier die erst« Oft-West-Ueberqnernng des Atlantiks mit dem deut schen Flugzeug „Bremen" gelang — einer der erste« Segel flüge des Flngpioniers Otto Lilienthal, der seine richtung weisende Forscherarbeit mit dem Leben bezahlen mutzte — (unten von links) Otto Lilienthal — das grüßte deutsch« Landslugzeug „v 2800", das aus den Namen unseres Reichs» Präsidenten, Generalfeldmarschall von Hindenburg, getauft wurde — „Graf Zeppelin" da- durch seine Fahrten in der ganzen Welt bekannte deutsche Luftschiff — Lnstfahrtminister Ministerpräsident Hermann Göring, der Schirmherr der deutschen Luftfahrt. UIWtHklMM Kk« IkllWl UWlt-MMU Jeder Deutsche weiß eindeutig, wie sehr Deutschland Luftfahrt not tut. Hinlänglich bekannt ist, wie arg das Lehanddiktat von Versailles auch auf Deutschlands Luft fahrt lastet. Unter anderem verbietet das Versailler Würgband auch, baß der deutschen Fliegerei irgendwelche Unterstützung von Seiten des Staates wird. — Andere Nationen über füttern ihre Lustfahrt geradezu mit staatlichen «Neldern, gewaltig sind die Kredite, die sie ihrer Fliegerei gewähren. Die deutsche Luftfahrt, die sich lediglich auf sportlicher Basis bewegt, ist finanziell ganz auf sich allein gestellt, sie kann sich nur auf Mittel stützen, die ihr ans Privathand zustteßen. Daher ist es bitter notwendig, daß sich die deut schen Volksgenossen ihrer Pflichten gegenüber der deutschen Luftfahrt erinnern, je nach Können spenden, und außerdem al- Mitglieder in den Deutschen Luftsport-Verband ein treten, der der alleinige Träger der gesamten deutschen Fliegerei ist. Damit der Deutsche Luftsport-Verband die ihm gestellten großen Aufgaben erfüllen kann, mutz er sich die Mitarbeit deS deutschen Volke- sichern. AuS diesem Anlatz nun veranstaltet der Deutsche Luftsport-Verband in der Zeit vom 1.—8. Juni 1884 eine grotzangelegte im ganzen Deutschen Reich einheitlich durchgesührte Lustfahrtwerbe woche, und zwar in größtem Stile. Der Sinn der Luft- fahrtwerbewoche, die übrigens mancherlei UeberraschendeS auszeigen wird, ist, in breiteste Kreise zu «ragen: Die Pflege de» LuftjporteS ist eine gebieterische Forderung für Deutschlands Ausstieg! Die Flieger-LandeSgruppe XU iSachsen de- Deutschen Luftsportverbande» bat ihren Litz in Dresden-A. 1, Rest- den,schloß lFernsprecher 21318), sie nimmt Mitglieder anmeldungen entgegen und gibt gern Auskünfte. kkWW kN MermllMlkn MW ISk die MerlW SMilgW Ser gWlld )l Budapest. Im Prunkiaal der ungarischen Aka demie der Wissenschaften wurde am Freitag in Anwesenheit des Vertreters de» Retch-verweserS, des Kultus- und Unterricht-ministerS Homc.nn die internationale lagnng für die körperliche Ertüchtigung der Fugend eröffnet, an der Vertreter von 17 in- und außereuropäischen Ltaaten teil nehmen. Die Begrüßungsansprache hielt der Präsident der ungarischen Akademie der Wissenschaften, Verceviczi. Er wandte sich in deutscher Sprache an die dentsche Abordnung und verwies aus die großen Verdienste, die sich das dentsche Volk als Bahnbrecher der Körperkultur um die körperliche Ertüchtigung der Fugend erworben hab« „Wir erleben setzt wiederum die «userstehuua des deutschen Rationalgeiftes* sagt« der Redner, „wir hoffen alle, daß diese Erneuerung auch aus dem Gebiete der körperiiche» Ertüchtiguug der fugend «eiter ausschlaggebend zur Geltung kommen wird." V o » (35. Fortsetzung.) Gottfried mußte sich sehen, sein Kopf schwankte hin und ber. „Tas hätte ich nicht gedacht, das nicht, armer, gnädiger Herr!" Albertinos Haltung war seit dem Gebet im Tom von Mailand nicht mehr gebeugt, aber es furchte sich seine hohe, kantige Stirn, der Blick der Augen war finster, man sah in der Iris fast keine braune Beimischung mehr, das Haar stand wild über den Schläfen. Es ist nicht einfach, ein Sproß zweier Völker zu sein. In Friedenszeiten treibt Mischblut auf beneidete Höhen, aber wenn Krieg zwischen zwei Völker tritt, muß in dem Mischling eine Satte reißen. Puccardio war im Hotelzimmer hin und her gelaufen, setzt blieb er wieder vor dem Alten stehen. Kannst du fühlen, was das heißt, Gottfried?" Er sah den weißen, schwankenden Kopf. „Nein, Alter, das rst unmöglich für dich. Gottfried, nimm dich zusammen, sieh mir in die Augen. Kannst du das? Ja, so, Gottfried! Bon diesem Augenblick an sind wir nicht mehr die, die wir fünfzehn und mehr Jahre hindurch in Zuneigung und Treue waren, wir sind nicht mehr Herr und Diener, wir sind Angehörige zweier feindlicher Nationen. Du bist frei von jedem Vertrag, von jeder moralischen Pflicht." Gottfried Flamin-' Augen öffneten sich weit. Was meinte sein Herr, waS wollte er von ihm? „Du kannst gehen, Gottfried. Ich bitte dich, eine kleine Pension von mir anzunehmen. Und ich danke dir, Gottfried, für Leine Treue Lurch ein halbe- Menschenalter." Albertino streckte ihm beide Hände zum Abschied ent- S^ottfrieL sah auf die langen, schlanken, bewunderten «üebtr» Mrd» Mit M WkllsW Sächsische Rguarell-AuSstellu», DreSd«« 1»»4, Brühls»« Terrasse, veranstaltet »o« Sächsische« K«nstverei» z« DreSde« Im Zusammenhang mit ber „Kunstausstellung Sachsen 168t im Städtischen Ausstellungspalast veranstaltet der Sächsische Kunstverein während der Sommermonate in seinen Räumen aus ber Brühlschen Terrasse «ine Aus stellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Kleinplastiken in Sachsen lebender und von Sachsen auS- gegangener Künstler, verbunden mit einer Sonderschau von in der Oesfentlichkett teilweise noch nicht gezeigten Bild- werken, Aquarellen und Hanbzeichnungen Max Klinger». Die Ausstellung wird voraussichtlich am 8. Juli eröffnet und dauert bis Ende September. Anmeldeschlutz am 12. Juni. Werke auswärtiger Künft- ler müssen bis zu diesem Tage in Dresden eingetroffen sein. Die AuSstellungSpapiere sind durch die Direktion de» Sächsischen KunstvereinS, DreSden-A. 1, Brühlsche Terrasse, zu beziehen. W»che«fPielPl«» der Gichstsche« et««tsthe»ter Opernhaus Sonntag <27.1, Eröffnung der 1. ReichS-Theaterfestwoch« durch Herrn Reichsminister Dr. Goebbels; außer Anrecht: „Tristan und Isolde" l8 bi- gegen 12). Montag, Festspiel haus Hellerau: „Alkesti»" <7,80 bi» 10). Dien»taa, außer Anrecht: „Ter Rosenkavalier" <7 bi» 10,45). Mittwoch, Festspielhaus Hellerau, außer Anrecht, zum ersten Male: „Julius Cäsar (5 bis gegen 7,SS). Donnerstag, nachmittag» 8,8(1 Uhr, Kundgebung für da- deutsche Theater: „Egmont - Ouvertüre, Rede des Herrn Reichsminister Dr. Goebbels, „Meistersinger"-Vorfpiel; außer Anrecht: „Arabella", Diri gent. Richard Straub a G. <7,80 bi» 10,48). Freitag, außer Anrecht: „Oberon" <7,8(1 bi» gegen 1(1,18). Sonnabend, außer Anrecht: „Fidelio" <7,8(1 bi» gegen 10). Sonntag <8.), außer Anrecht: „Die Meistersinger von Nürnberg" <0 bi» geg. 11). Montag, für Montag-Anrecht - vom 28. Mat: „Rigoletto" <8 bi- 1(1,18). Schauspielhaus Sonntag <27 F, außer Anrecht: „Prinz Friedrich von Homburg" «Beginn 7 Uhr mit Uebertragung au» d. Oper). Montag, Gastspiel de» Nationaltheater», Weimar: .„Kabale und Liebe" <8 bi» gegen 11). Dienstag, außer An recht, zum ersten Male: „Peer Gvnt" <7,8(1). Mittwoch, außer Anrecht: „Die Freier" <8 bi» 10,80). Donner-tag, außer Anrecht: „CoriolanuS" <7,30 bi» noch 10,80). Freitag, außer Anrecht: „CoriolanuS" <7,30 bi» nach 10,801. Tonn- abend, anßer Anrecht: ,Lar Peter" <8 bi» 11) Sonntag <8), Festspielhaus Hellerau: „Iphigenie auf Tauri»" <8 bi» 8,18): außer Anrecht: „Heroische Leidenschaften" <8 bi» geg. 10,48). Montag, Anrecht v: „Peer Mont <7,80). Komödie Vom 28. Mai bi» 4. Juni. 8,18 Uhr: „Spaß muß man verstehen." " Seutraltheater Vom 28. bis 31. Mai, allabendlich 8 Uhr: „Prinz Eugen". Ab 1. Juni und folgende Tage : Varietevorstellung. Restdeuztheater Bi» 8t. Mal allabendlich 8 Uhr, Gastspiel Oscar Aig- ner in der neuinszenierten Operette": „Wiener Blut" von Johann Strauß. Alberttheater Vom 28. Mai bi» 4. Juni. Montag bi» Donner-tag: Gastspiel „Die vier Nachrichter": „Die Nervensäge". Freitag und Sonnabend, Gastspiel Agnes Straub: „Medea". Sonn tag (3.) und Montag, Agnes Straub: „Heimat". SlWWWtllWW Dkl VAI. X Berlin. Wie der „Deutsche" meldet, sand gesteru im Gebäude der Deutschen Arbeitsfront eine Tagung de« OrgauisatiouSbezirkswalter und der Orgauisationsgauwalter der Deutschen Arbeitsfront statt. Der Organisationsleiter ber DAF., Pg. Selzner, hielt ein längeres Referat über den Umtan der Deutsche« Arbeitsfront und stellte die Auf gaben fest, die bis zum 1. Juli durch die Organisation-» walter im Reich durchgeführt werden müssen. M LeMe SM W «MgkMe MM- MD Wvkise hatte Pfingsten die Vertreter seiner 520 Vereine au» all-, Teilen de» Reiche» zu seiner 10. BundeSversammluugi »«gleich zur Feier d«S 48 jährigen Bestehen» nach Berlrü zusammengerufe». Die Tagung setzte den Schlußstein zur Eingliederung der BundeSarbeit in den der Volksgesund heit geltenden neuen Aufbau de» deutschen Volke». Di« BundeSsatzung wurde, fußend auf dem Führergedaukey» einstimmig neu beschlossen. Sie sieht «ine enge Arbeits gemeinschaft mit allen ähnlichen Volksbünden zur Förderung der Volksgesundheit, in Anlehnung und Unterstellung »nr«G den Lachverständigen-Beirat für Volksgesundheit in de« Reichsleitung ber NSDAP, vor. Zum BuudeSletter wurde gewählt der bisherig« Vorsitzende P. Schirrmeister, Berlin. Der D. B. wird seine kulturelle Aufgabe fortsetz««, durch Wort und Schrift, vor allem aber praktisch sein« An hänger in der Pflicht zu schulen, gesund zu bleiben und die Gesundheit der Familie zu steigern. Er wird sein« d«« Naturheilversahren geltende Arbeit weiter pflegen und dazu da» von ihm geschaffene PrießnitzkrankenhauS in Mahlow bei Berlin und die Naturheilanstalt St. Ult in Murnau Obb. weiter auSbauen. Auch die vom Bund« un feinen Vereinen geschaffenen über 300 Luft-, Sonnen- und Wafferbäder mit Spielplätzen, Familiengärten wird der D B. weiter in den Dienst seiner Arbeit stellen und fi« wie bisher allen, die sie aussuchen, offenhalten. Mit der neuen Satzung verbunden wurde ein« Aenderung de» Namen»; sie soll da» Andenken de» Mannes, au» deffeu Lebenswerk die Naturheilbewegung entstand, Binzen- Prießnitz, lebendig halten. „Die soll ich zum Abschied nehmen? Nein, Herr Puc cardio, ich gehe nicht, mein Leben gehört Ihnen!" „So nimm die Hände eines Deutschen, alter Gott fried. Ich bin kein Italiener mehr." Puccardio rannte wieder von einer Wand zur anderen. „Sie müssen mich naturalisieren! Meinen Hut, Gott fried, ich muß die Stuude nützen, gerade heute." Gottfried war allein. Auch ihn packte die schwere Kriegsnot seine- Volke-, aber er war ein alter Mann, dessen Sinnen und Trachten sich jahrzehntelang auf einen einzigen Menschen konzentriert hatten. So ge- hörte auch jetzt sein Hoffen und Sorgen nur dem gütigen, geliebten Herrn. Wie würbe er wiederkommen? Albertino Puccardio kämpfte um die Anerkennung seines in sein Leben, Fühlen, Denken, Wollen und Handeln hineingewachsenes BaterlandSgefühl. „Ich bin Oesterreicher von mütterlicher Seite, ich habe einen deutschen Sohn, ich bin kein Italiener mehr, ich bin Deutscher Lurch und durch." Er fand kein Gehör. Puccardio- Hände krampften sich zusammen, griffen in die Luft, die einzige erlaubte, verzweifelte Bewegung vor einem deutschen Amt. „Weiter, der Nächste, bitte, Aktenstück sechstausend und soviel." Puccardio stand neben einem Lktenschrank. Erledigt. Er trat wieder vor. »Ich gehe nicht fort, ich bitte dringend um Natu ralisierung!" Ein Handgriff, ein Befehl. „Spionageverdächtig! Folgen!" Puccardio- Papiere stimmten mit den Au-sagen überein. Ein junger Offizier gab ihm die Papiere zurück. „Ich muß Sie trotzdem zu meinem eigenen Bedauern in vorläufiger Haft halten. Sie sind Italiener und hielten sich ohne Grund fast zwei Stunden in diesem Amtszimmer auf." Puccardio- Augen trafen Len jungen Offizier mit einem leidenschaftlichen dunklen Blick. Die Augen der beidLU WkMlLL rvKLL» L» aleicker Höhe. PuccardiaL Zivilgestalt hoch, schlank, elegant, der Offizier fast noch größer, breit, in schmucklosem Feldgrau. „Ich habe einen Grund, der über mein Leben ent« scheidet. Ich will Deutscher werden auch äußerlich, im Herzen bin ich es längst." Der junge Offizier suchte in Puccardio» Züge«. „SiS sind der berühmte Geiger und Komponist Puccardio. Ihren Namen habe ich früher schon gehört. Aber Ihr» Augen, Ihr Gesicht, Ihre Stimme? Darf ich Ihre Hände sehen?" Puccardios Brauen zogen sich zusammen und sei» Ton wurde eisig: ^Jhre Befugnisse al» deutscher Offi, zier geben weit. Wollen Sie mich fesseln? Tie Akten wissen, daß dieses feindliche Hände sind. Hier, bitte!" Wie vor Stunden dem alten Diener, so streckte er jetzt dem jungen Menschen die Hände hin. Der betrachtete sie, griff sich über die Augen, und nun verlangte sein Blick Wahrheit, auch seine Worte: „Haben Sir einen Sohn, Herr Puccardio?" Diese Frage traf Puccardios Herz. Seine Lippen bebten, als er fragte: „Kennen Sie Albert?" „Ich bin sein einziger Freund, Hans von Einem." „Hans von Einem? Ja, ich kenne Ihre Freundschaft au» den Briefen der Sängerin Fräulein Wohlbrücken. WaS wissen Sie von Albert? Sagen Sie mir, wo ist er? Ist er gesund? Erzählen Sie mir etwas, nur irgend etwas von meinem Sohn!" Albertina hielt den jungen Freund seine- Sohne» an beiden Armen. Alles war vergessen in diesem Augen blicks da sich LaS Vaterherz nach dem Sohne sehnen HanS von Einem hatte noch immer LaS liebe, gute Snabengesicht mit den Augen, in denen sich nichts Un« wahre- verbergen konnte. Ott hatte AlbertS Vater gefunden, war so etwa- mög lich? Dieser Vater liebte Len Slchn ebenso wie der Sohn den Vater, und Albert kannte den Vater nichts „Wo ist Albert? Herr von Einem, sprechen Sie doch!" HanS wurde traurig. „Ich weiß feit diesem Frühling nichts mehr von ihm. Mein letzter Brief um die Oster- zeit kam zurück mit dem Vermerk unsere- früheren PensionSvaterS, daß Albert schwer krank war und mit Mräiilein SKichlbrücknu ajig^retü sg^it r
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