Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193406223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-22
- Monat1934-06
- Jahr1934
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1934
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>e a«. de di« In- chrten «lm nngen ilbür» tahre mach, tesem !Uttgr tfaör. inrch- MN« 1 von '<««» dltch. «ter mg». lehrt Kilo- tiien» ihren . «uf und istoss- irken l der wald, iadrn Uiesaer Tageblatt ««d Anreigrr <EldeblM und Ämriger). Tageblatt Riesa. Dresden 1580. Fernruf Nr. 20. Da« Riesaer Lageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Girokai!«: Postfach Nr. 52. Großenhain, de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52. .1-148 Freilaa, SS.Jnni 1984, abends 87. Jahr«. Das Riesaer Tageblatt erscheint jede» Tag abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. «ezngSprei», gegen Vorauszahlung, für etnen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellungsgebühr). Anzeigen für die Nummer deS Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben,- eine bewahr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 46 mm breite mm-Zeilc oder deren Raum 0 Rpf.» die W mm breite, 3 gespaltene Reklame-mm-Zeile im Tertteil 25 Rpf. tGrnndschrift: Petit 8 mm hoch). Nachweisungsgebühr 27 Rpf., zeitraubender und tabellarischer Latz SU'/, Ausschlag. Bei fehlerhaftem undeutlichen Manuskript wird Haftung abgelehnt. Telephonisch ausgegebene Anzeigen ohne Gewähr. Feste Tarife ä Nr. 1. Bei Einziehung der Gebühren durch Klage oder in Itoukursfällen, sowie durch Zwangsvergleich wird der für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrtchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch ans Lieferung oder Nach lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. — Rvtatiousdruck und Verlag: Langer <L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Gvcthcstraste SS. Hauptschristleiter: Heinrich Uhlemann, Riesa, verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigeuleitcr: Wilhelm Flak, Riesa. D.A. V. 34: 6518 Goebbels spricht zur Sormwendseiee Unerschütterliche Gemeinsamkeit von Führer und Gefolgschaft IlWMtt vroieß »kW Wkdlitde AkMklWM Sllkl-M )s Berlin. DaS weite, ringsum von Hakenkreuz fahnen umgebene Oval des riesigen Neuköllner Stadions war zur Sonnwendfeier des Gaues Groß Berlin der NSDAP, bis zum letzten Platz aeslillt. Ans dem grünen Rasen des InnenranmS sorgte die verstärkte Kapelle Fuhsel mit 40ü Musikern für die Unterhaltung der 40 000. Der Hinmarsch sämtlicher Stnrmsalmen des Gaues leitete die Sonnwendfeier ein. Nachdem dann ein Ebor des Deut schen Sängerbundes in Stärke von 000 Mann das Lied ..Deutschland, du mein Vaterland" vorgetragen batte und Abteilungen der HI. und des BdM. aus dem von Schein werfern erlenchtelen Mittelrasen Ausstellung genommen hatten, trug der SA. Sprechchor Molcnaar einen packenden Ansrus zur Mitarbeit am Staate »or. In den mitrcisteudcn Mahnruf des Svrechchors misch ten si-h die fernen Heilrnse für den cintresscnden Gauleiter Dr. Goebbels, der uuter immer lauter werdenden Heil- rnscn das Rednerpult betrat. In seiner Ansprache führte rr n. a. ans: Die Regierung ist eine Negierung des Volkes, und die nationalsozialistische Bewegung als die Trägerin der Macht ist im wahrsten Sinn des Wortes eine Bolkspartei. Die Nation verkehrt mit der Welt nicht mehr mit den Mitteln einer feigen Unterwürfigkeit, sondern sie hat wieder den Mut, auch wenn sie keine Waffen besitzt, von den anderen Volkern ihre Ehre und ihre gleiche Berechtigung zu verlan gen. Die Welt hat diese Wandlung auch bemerkt. Sie ist sich heute im klaren darüber, daß sie mit einem anderen Deutschland zu rechnen hat al» dem, dos au» der Nooemver- revolte hervorgrgangen war. Sie weiß, daß da» Deutsch land von heute eine Nation der Kraft, de» Stolzes und der nationalen Würde ist. Eines macht uns den anderen Natio nen überlegen: die straffe Konzentration de» deutschen Gei stes und de» deutschen Willens und die einhellige, durch nicht» zu erschütternde Gemeinsamkeit in der Entschlossenheit der Führung und der Gefolgschaft des Volkes. Niemals gab es auf dem Erdball ein Volk, das so tief von der Liehe und Bereitschaft zum Frieden erfüllt war wie heute das deutsche. Niemals aber gab es auch eine Führung des Volkes, die so wie die heutige klar erkannt hätte, daß der Friede nicht beim Feigling, sondern beim Starken steht. Die Zeiten sind vorbei, daß man die Völker der Erde In zwei Kategorien einteilen konnte und daß Europa in das Lager von Besiegten und Siegern zerfiel. Deutschland ist keine Satrapie der anderen, sondern ein freies und selbstbe wußtes 'Volk, das sein» gleiche Berechtigung unangetastet wissen will. Wenn der Führer in Venedig mit dem großen Führer des italienischen Volkes Zwiesprache hielt, und wenn diese Auseinandersetzung di« Probleme Europas wenigstens beim Ngmen nannte, so sind wir der Ueberzeugung, daß diese eine Zusammenkunft zweier Männer, die wirklich im Namen ihrer Völker sprechen, mehr ausmacht als ein halbe» Dutzend internationaler Konferenzen. Don einem inter nationalen Komplott kann gar keine Rede sein. Aber wir haben den Mut besessen, mit den verantwortlichen Staats männern anderer Völker über die Fragen zn reden, die uns und sie bedrücken, denn soweit ist es in Europa doch noch nicht gekommen, daß Frankreich überhaupt über ganz Eu ropa herrscht. Wir sind auch noch da! Im übrigen glauben IHiklSM AM Wll MiWWMen i« MmM )s MUnisten. Der Oesterreichische Pressedienst meldet: .Gemäß der Weisung des Bnndcsfnhrcrs der Hcimwehr, 'Starhembcrg, der zufolge die Heimwchrleutc gegen alle Nationalsozialisten mit offener Gewalt vorzugehcn hätten, hänfen sich die Terrorakte in den letzten Tagen in bcson- dcrcm Maße. In der burgenländischen Hauptstadt Eisen stadt durchzogen in der Nacht zum 10. Juni Heimwehr- trnpps in der Stärke von 20 bis 30 Mann die Straften und schlugen nächtliche Passanten, die im Verdacht standen, Nationalsozialisten zu sein» oder mit ihnen zu sinnvathi- neren, wahllos mit Ochsenziemern, Gummiknüppel», Gtahl- rnteu und anderen Waffen nieder. Die Opfer wurden schließlich mit Hieben und Fußtritten bis zur Bewußtlosig keit bearbeitet. Auch Rad- und Motorradfahrer, die ans Anruf nicht sofort stehen blieben, wurden in der Fahrt von den Fahrzeugen gestoßen und verprügelt. Tie Bevölkerung, die, aus dem Schlaf geweckt, zn den Fenstern eilte, mußte diese rasch schließen, weil die Heimwehr z» schießen drohte. 'Beherzte Männer, die den Opfern zu Hilfe eilen wollten, wurden ebenfalls niedergeschlagen. Einige junge Leute, die auS einer bekannten christlich sozialen Familie stammen, wurden auch verprügelt. Ein Trupp von Heimwchrleutcn wir, durch den Nationalsozialismus den anderen gegenüber einen so großen geistigen Vorsprung zu haben, daß es ihnen Mühe kosten wird, uns wieder einzuholen. Das Recht zur Macht haben wir uns angeeignet, weil kein anderer da war, der auf dieses Recht Anspruch erhob, kein Kronprinz, kein Kommerzienrat, kein Großbankier und kein Parteihäupt ling! Sie alle haben die Dinge schlittern lassen. Wir ober haben uns der Lawine des Verfalles in den Weg gestellt und sie ausgehalten. Wenn der Arbeiter manchmal Löhne bezieht, mit denen er ein der Kulturhöhe de« deutschen Vol kes entsprechendes Lebensniveau nicht mehr wahren kann, so kommt da» daher, daß wir vier Millionen Menschen wie der in Artmet. gebracht haben und daß entsprechend da» Lohnniveau auf einer gewissen Höhe gehalten werden mutz. Aber wir halten es für sozialistischer, daß man diesen vier Millionen auch etwas gibt, als daß man dem einen alles und dein anderen gar nichts gibt. Die Kümmerlinge sagen: Ja, Hitler ist aut, aber was sind schon die kleinen Parteifunktionäre, die keine Ahnung hoben, die ungebildeten Menschen, denen wir uns unterord» nen sollen! Nun. diese kleinen Leut« haben Deutschland erobert! Wenn wir un, auf di« vornehmen Herren ver- lassen hätten, wären wir verlassen gewesen. Wir haben «in klares Ziel. Wenn wir die einzelnen Teil« diese, Zieles nicht heute erreichen, so kämpfen wir morgen dafür, aber wir lassen un, nicht davon abbringen. Darüber hinaus be seelt uns eine unüberbietbare Treu« zueinander, di« wir aus der Kampfzeit der Partei bewahren, Beständigkeit und Fleiß. Wir haben uns nie geändert, ober wir haben ein« ganze Welt geändert. Die Volksgemeinschaft, die im Kern schon vorhanden ist, muß bi» zum letzten durchgefübrt wer den. Der Wirtschaftsfriedk, den wir wollen, darf nicht eine Freistatt für Besitzende seine, sondern er muß wirklich die sozialen Gegensätze allmählich ausgleichen. Der konfessio nelle Friede muß wirklich die Konfessionen untereinander versöhnen und darf ihnen nicht die Möglichkeit geben, unter scheinheiligen Beteuerungen den Staat zu sabotieren und zu bekämpfen. Darüber hinaus wollen wir dem deutschen Volk immer wieder sagen, daß sein Heil in der eigenen Kraft und im Sclbstbewußtsein ruht. Unser Reich soll auf die Ewigkeit gestellt und ein Reich der Stärke und der Kraft werden. Es soll in Deutschland nur ein Wille herrschen, der 66 Mil lionen beseelt und ihnen die Kraft gibt, das Leben zu ver- teidiaen. Als sich der tosende Beifall langsam legte, erstrahlte im Hintergrund eine leuchtende Sonne, die das große, weite Rnnd erstellte, smnbolisch die Tonnen- nnd damit die Zeitenwende andentend. Brausend erklang das alte Lied „Flamme empor!". Hell leuchteten dann die hochausgcschich- tetcn Holzstöße, von flackernden Flammen ersaßt, empor. Unter den Freudrnknndgcbiingcn der Tanscndc Hiller fnngen und Mädel, die im weiten Kreis nm die drei Feuer gelagert statten, wurde die Strohpuppe. die alte vergangene Zeit, dem alte» verzcstrenden Feuer überantwortet. Lustige Volkstänze versetzten das Publikum in die echte Stimmung einer altdeutschen Sonnwendfeier, und mächtig klang a.S Abschluß der ttapkenürcich mit dem Dcnttchland- und dem Horst Wessel Lied in die sternenklare Nacht. drang sogar in die Wobnnng eines Zivilgeometrrs ein nnd stvltc diesen und einen zu Gast weilenden Versicherungs beamten sterans, woraus beide in der Finsternis verprügelt und sodann zur Polizei geschleppt wurden, weil sic angeb lich das Horst Wessel-Lied gesungen statten. Vier schwer nnd zahlreiche leicht Verletzte wurden non der maßlos empörten -Bevölkerung als Opfer dieses un menschlichen Terrors beklagt. SkklWk Mkdeii »er delMm WMW ll Brüske l. Dir belgische Kammer bat am Donners tag die Anssprache «der dir Regierungserklärung abge schlossen. Die von de» Führern der beiden Regierungs parteien eingcbrarsttc Entschließung, wonach die Kammer die Erklärung der Regierung billigt und zur Tagesordnung übergeht, wurde angenommen. Für die Entschließung wur den dagegen 81 Stimmen abgegeben. Vier Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Die belgische Kammer zählt 187 Abgeordnete Demnach haben 0 Abgeordnete bei der Abstimmnng gefehlt. Gegen die Reglern«« haben die Sozialisten, Kommunisten »nd die flämischen Nationalisten gestimmt. Die Regierung verfügt nach der Abstimmung über eine ausreichende aber doch geringe Mehrheit der katholischen und der liberalen Partei. Für den Bestand der Regierung ist eS bedenklich, daß die RcgierungSkoalition, wie dcrVerlanf dcrAussprache zeigte, in sich sehr gespalten ist. )s Budapest. Feldmarschall Er,her,»« Joseph» der während des Weltkrieges ein Jahr hindurch den Oberbefehl über die österreichisch-ungarischen Streitkräfte in Sieben, bürgen führte, verlas am Donnerstag im Oberhaus «ine Erklär»«« des französischen Slaßruminifters Bartha», die dieser angeblich dem Mitarbeiter eines rumänischen Blatte abgegeben bat. Der Feldmarschall erklärte, er stabe die angeblichen Acußcrnngen des französischen Außenministers mit tiefem Bedauern «ud großer Entrüstung «eleie». E» werbe in ihr gesagt, daß sowohl Frankreich als auch Rumä nien nur die Grenzen zurückerobert hätten, die ihnen ge- störten. Wenn die Meldung des rumänischen Blattes wirk lich wahr sei, so müsse er im Namen der ganzen ungarischen Nation gegen diese Geschichtssälschnng protestieren. Er protestiere dagegen, daß eine lügnerische Propaganda den greisen Minister Frankreich» zn dieser Auffassung gebracht habe. Wenn dieser die wahrheitsgetreue Geschichte studieren würde, so würde er sich davon überzeugen, daß die größte Fälschung der Weltgeschichte der Trianmeer Bertra« sei. Dieser müsse im Interesse dr» von allen ersehnten Frieden« unbedingt abgeändert werden. Nach der Rede deS Erzherzogs, die verschiedentlich durch zustimmende Zurufe unterbrochen wurde, zollte das ganz« Haus dem Erzherzog stürmischen Beisall. W MiMn »mmelMeirimtkl mm Sie v»M Nmftrl-r )s Brüssel. In der abschließenden AnSsprach« der Kammer am Donnerstag, die in erster Linie innerbelgischen Fragen gewidmet war, befaßte sich einer der Vertreter der Flämischen nationalistischen Frontpartei, der Abgeordnet« Borgnion, mit der außenpolitischen Lage. Er erklärte, baß Frankreich die Schuld trage, wen« Europa nicht abrüsten wolle und wenn es »eiter in einem Zustand der Unsicher- beit «nd Ungewißheit verharre. Frankreich werde in seiner hartnäckigen Haltung von einer Reihe von Vasallenstaaten unterstützt, und Belgien habe sich in gewissem Ginnebadnrch mitschuldig gemacht, daß eS 1020 mit Frankreich eine« Mili» tärvertrag abgeschlossen habe. ÄtWWk NNkll del dm Londoner MmdchrkWim ü Londo n. Im Rahmen der englisch-amerikanischen Flottenbesprechnngen sanden am Donnerstag im Forcign Oisirc Erörterungen zwischen englischen nnd amerikanischen Sachverständigen über technische Fragen statt. Die hierbei zur Sprache kommenden Probleme erstreckten sich n. a. ans die Scknvsronnage nnd das Geschützkaliber. Die Konferenz dauerte 2 Stunden. U London. Ter Preße zufolge dürfte der britische Marineminiüer am Donnerstag den amerikanischen Marine- sachverständigen eine Denkschrist «der die technischen Bc» diirsnisse der britischen Kriegsmarine überreich» haben. Danach sei der Van einer nenen Lchlacknflotte sofort nach Ungnitigwerdcn der Einschränkungen des Washingtoner Ver trages erforderlich. Der Ban von 80 nenen Krrnzern sei notwendig. Zmdcrlm Midi Mn deMl )t London. Der Präsident der Abrüstungskonferenz, Henderson, erklärte am Donnerstag in einer Rede in vlicl- »enham n. a., dir Anssichten der Abrüstungskonferenz seien nicht sehr ermutigend Aber die Konferenz sei nicht tot, nnd sie sei nicht endgültig znsammengebrochcn. Die an sich vorhandenen großen Sclnvicrigketten würden noch vergrößert durch Deutschlands Abwesenheit. Aber solange noch irgend eine Aussicht ans eine die Welt umfassende Vereinbarung bestehe, werde er seine Bemühungen nicht anfgcben. MW zm WMdlM kllMNl )t B u k a r c st. Zu Ehren Varthvns veranstalteten am Donnerstag Kammer und Senat eine gemeinsame Fest sitzung in Anwesenheit des französischen Außenministers. Ministerpräsident Tatarcscn erinnerte an die Verbrüderung der beiden Länder ans den Schlachtfeldern und schlug eine Entschließung vor, Varthon zum Ehrenbürger Rumäniens zn ernennen. Diese Entschließung wurde vvm Parlament angenommen. » Ä. -- i.
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