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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193406265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-26
- Monat1934-06
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1934
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Mttckk ,. n«r auf :g«nb au» eigenen »tromstaffel durch vttr-edietdsUhrer aß« Bedeutung, angelegt, Der. irgendein Ver- konnte. Der «amtzf um die Aichdall-Meifterschaft der -tsentßhuer «,L 1. Ries« «rar« V«L 1. She»ni« 1:8 s»:1) In der Zwischenrunde zur Ermittlung brr Bestmann- schast der sächsischen Etseubahnsportler trafen sich veraanaenen Sonntag obige Mannschaften. Die Riesaer muhten in letzter Minu», fiir ihren Halbrechten Ersatz «instellen. Dir Angriff wurde durch die schwache Leistung de» Mittelstürmer» ganz besonder« geschwächt. Wad nützt Reklamieren, wenn man nicht kämpscn kann und will. Der Sturm wurde in seinen Ak tionen gehemmt und zur Erfolglosigkeit verurteilt. Gut« - und sichere ErfolgSaudsichtcn wurden durch Langsamkeit und Nichteinsetzeu vermasselt. Die Riesaer haben durch die hier aufgesührten Gründe die große Gelegenheit, die Chem nitzer vrrufSkollraen zu schlagen, verpaht. Auch der sonst gut, link« Verteidiger zeigt« ein, schwach« Leistung, di, der Gegner zweimal au-uiitzte und dadurch zu Erfolgen kam. Di, Riesaer Els war sonst gut, hatte aber nicht «inen ihrer besten Lage. Di, Ehemnttz,r führt,« sich durch ihren Kampf- eifer und Zusammenspiel recht gut rin. vor ajlen Dingen schuf der linke Flügel brikl« Situationen hervor. Der Tor. Wächter war recht gut auf dem Posten und verhinderte manchen sicheren Erfolg. Man kann die Chemnitzer sowie die Rieiaer Elf, dem Spielverlauf entsprechend, al» faire Els bezeichnen. —en. rv. ««»ritz Da« «piek in «rldttz ging mit t:« verloren. Rickritz trat mit reichlich Ersatz und mit nur in Mann an. Dai Spiel selbst war weniger schön. Am Flügelspiel srhlt« e« ganz. Der Schiri von Röderau mar auch nicht auf der Höh«. Di« meisten Tor, fielen durch Ablett». Warum der L-hirt nur immer gegen Nickrttz «inariff, war nicht frstzu- still,n. Dadurch verlor zwar bi, Mannschaft bi, Lust zum Hpiel, b,wahrt« aber trotz allem di, Ruhe. Ditz b,st«n Lrut, waren vlüher, Schab, und Pärisch: letzterer sollt« aber doch lieber Verteidiger spielen, denn erst bann ist bi« Hin termannschaft schwer zu üb,rwind«n. — Nächsten Freitag wirb evtl, «in« Jugendelf zusammengestillt. Haadball de» Gt«rm 24/18 i» Gt»r»da«« M Am Mittwoch, den 97. Juni 1084, stehen sich die Mann schaft de« Sturme» 24/t8 im Sturmbann >N und bi« setzt in Hochform sich beffnbliche Mannschaft de» Turnverein« Mvberau gegenüber, veginn diese« Spiele» «st E>,80 llhr auf dem Sportplatz de» Sturme» 94/18. E» wird ein sehr spannende« Spiel erwartet. rimkM ßstMWlsz «ei der Grüße de» Gaue« v, Sachsen, der Deutschen Turnerschast «st «» nicht verwunderlich, baß an allen Sonn tagen de» Sommerbalbjabre» allüberall turnerische« Veden pulsiert in vielen größeren und kleineren Veranstaltungen aller Art. Der letzt« Junt-Sonntaa war ein Sonntag, an dem nur wenige bed«utm,a»voll« Turner-Beranstaltungen durchgesührt wurden. E» verrschte eine gewiss« Ruh, vor dem Sturm, vor den Großkampstagen der Turner im Juli, an denen die grüßten btetjäbrigen Veranstaltungen durch- g,führt «erden sollen. Am 1. Juli v. find » Großveranstaltungen angesrtzt worden: da« gauossen« Talsverrenschwimmen bei Mitt weida mit Unterstützung de» Chemnitzer Marine-SA., der Dr«»dner Elbstasfellaus mit dem Durchqueren der Elbe, an dem diese» Jahr rund i0» Mannschaften brteiltgt sein wer den, darunter die Mannschasten der Sportvereine, der SA SS., de« Arbeitsdienste«, der Reich»wehr und der Polizei, di« Sachsenmetsterschasten im Faustball und Schlagball in Leipzig, da« KreiSturnsest de» «reise« lvbererzgrvtrge in Annaberg und da« KrciSgebietStressen in Klingenthal und da« Gautennidturnier in Treiben. Al« Auftakt zum 1. KreiSturnsest in Annaberg fand am Sonntag bereit« da« Krettttndertresfen am vrte de« KreiSturnfestes statt. Tausende von Kindern tummelten sich bei Wettkampf, Gemeinturnen und Honderporstth- rungcn. Da« KreiSgebirt Glauchau—Meerane mit 7000 Ange hörigen, eine Untergliederung de« Turnkretse« Chemnitzer Industriegebiet, stielt leine GebietSporprobe für da» im Jul« in Limbach stattfindenbe Kr«t«turnfest in Hohndors, mitten im »obkengebiet, ad Neben den Wettkämpfen wur den vor allem die Feftsretübungrn für Vimbach einer letz ten Prüfung unterzogen. WM Turner und Turnerinnen waren zu diesem Proveturnen in Hohndors erschienen. Der Turnverein Pöhl i. vgtl. weihte seinen v««,rü- ßerten Spielplatz «in. Der Turnverein Treuen i. Vatk. feiert, sein 7äläbriae» vesteben und. verband damit di« Weib« seine» vireinbebrrnmale«. Der Turnverein Erlbach i. vatk. konnte aus «in öOjäb- rtge« vesteben zurückbltcken. Kur Feier de» Verein«, bei der di« verbi,ntrsten Vorkämpfer für den Verein geehrt wurden, war u. a. auch Amt«hauptmann Dr. Clauß- 0«k»n»tz erschienen. , , An den vezirk«lr>chiathletikm»ift»rschast»n in Chemnitz und Leipzig beteiligten sich di« besten sächsischen volköturner der betrefsenden Bezirke. Bei beidrn Metst«rschast»vrran- ftaltunaen kam die gute Zusammenarbeit der beiden großen verbände richtig in Erscheinung. vei den Chemnitzer Bez>rk«mki'»erschasten teikten sich Turne» und Sportler in d«, Meisterehren. von 80 ver gebenen Meisterschaften erzielten di, Sportler 1» und di« Turner Id. «kMMWMkiWteiiöIMl !«Ml Die veteiliauna an den Wettkämpfen war am ver gangenen Sonntag nicht so zufriedenstellend wi, in den letzten Monaten. Lodend bervorzuheben ist di« zahlreich« Beteiligung der beiden «rbritböienstlaaer Riesa und Tiefenau. Manckirr Turn- und Sportverein sollte sich die echt national sozialistische «ussassuna dieser beiden Laaer zu eigen machen, stet» dort mit allen Kräften mitzuarveiten, wo e» Dienst am Vaterland, zu leisttn gilt. E« darf an dieser Stell« di« Hoffnung ««»gesprochen werden, daß sich die Sport- und Turnverein« de» Kr«>»g,bi,»«» Riesa-Großenhain in Zn- kunst recht zahlreich an den in Au«sicht stehenden Wett kämpfen beteiligen und daß auch die SA., SS- uud Hitler- Jugend regen Anteil an den sportlichen Veranstaltungen der nächsten Zeit nehmen möge. Wenn alle diese Organi sationen und Gliederungen tatkräftig Mitarbeiten, dann können Erfolg« »um Wohl, unser,« Vaterland«» nicht au»dl,ib«n. Di« Ergebnisse waren wie folgt: 100 m.L«u» I. DomboiS, MSV., 1l,g Sek. 4. Matthe«, RLB., II, 8 Sek, 8. Brückner, FAD. Tiefenau, 12,4 Lek. 1080 w-Laus 1. Voigt, RSB, 4 Min. 58 Sek. 2. Jänsch.FAD. Riesa, 8 Min. 09 Lek. 8. Wolf, «TB. Riesa, 8 Min. 00 Lek. 10 000 m-Lanf 1. Bongard, FAD. Riesa, 45 Min. 0 Sek. Hochsprung 1. Kreß«. H,, NSV. ILO m. 4. Nährli», FAD- Riesa, 1,45«. t. Rüder, ATV. Riesa, 1,45». Weitspruug 1. Matthe», RSV, 5,87 «. 4. Dombot», RLB, 5,1« m. 8. Adler, FAD. Tiefenau, 5,15 n. Kugelstoßen 1. Voigt. RS«., 0,7« w. 2. Kanbizora, FAD. Riesa, «M w. ». Nährli«, FAD- Riesa, 7,05 ». bergtl » Federgewicht; «aunitz lveipzigf gegen Fischer k lAug»- vurg) ; Veich«g,»icht: Piotrowttt 1Dr«»d«n) gegen »agne, "Mtinchent: «Ntergewicht: Schubert lDredden) gegen Uttendorser (Ltraubingi: Mittelgewicht r Uhlig lChemnttz) gegen Knödel lStrau- ding): Halbschwergewicht, Lamberz iPlanitz) gegen Franz (Würzburgs ; Sch»,ra,»ich, r Sonbhau» lDr«»d«n) gegen Fischer U sNürnderg). Da» R»h»«npr»gram» zu Eh«, — vafffn Der neu« beutsch« «urovametster im Velteraewich», Gustav Eber, verabschiebet sich am 90 Juli in Berlin sür einig« Zeit von bin beutsch,« Boxsport-Anhängirn, um sein, Amertkarets« anzutreten. Sein Gegner ist, wt, de- reit» gimelbet, der franzvffsch« Neger Elaud« Basstn. Auch bt, Rahmenkämps« vteten guten Sport, Ernst Ptstulla tritt gegen Paul Vogel an, Hintemann ha« ben Veipztger Alfred Polter zum Wegner und der Solinger Klei« versucht sich gegen Sabottke-Brrlin. In einer Au»sch,idung im Seicht- aewicht endlich treffen Kretzschmar-Drttben und Radtke- Danzig zusammen. Di« Europa»,iftgrschast im Federgewicht führt am 4. Juli in Barcelona ben fast unschlagbaren Spa nier Jost «IroneS und den jungen französischen Meister Augier zusammen, und am 7. Juli steigt in Hindenburg «in Deutsch-Polutscher Kam, ,, Den Hauptkamps »«streiten di« beiden Schwergewichtler Emil Scholz-Br,»lau unk Arthur Palter-Veipzig al» Au«- scheiduna zur deutschen Meisterschaft. Di« übrigen Kämpf« weifen folgend« veletzung auf: «ogubn-verltn — Bruno- Hindenburg, Aust-Berlin — Wrazndto-Lodz, Bernhardt- Leipzig — Gorny-Hindenburg, Bartneck-BreSlau — Stru- syna-Künig»hütt«. Einen großen yretluft.Kampstag plan» bt« National« voxgemeinschast in Hamburg am 18. Juli, Der schlggstark« Spanier Saft«««« uu» Hau» «chtzurattz sollen hierbei durch bi« Seil» klettern. Gastanaga schlug bekanntlich ben deutschen Meister Hower schwer k. o., und Han» Schünrath «trd schon in wett biffirer Form antreten müssen al» zuletzt gegen Kvlbktn, wenn er gegen den Süd länder erfolgreich bestrben will. Gastanaga soll außerdem am Ai. August in Hamburg «inen Kampf im Rahmen de» Treffen» Schmeltng—Neusel bestreiten. GG»Netch»zielfa-rt «ach Mel beendet Di« anläßlich ber Kieler voch« vom SS-Abschnitt 90 veranstaltet« 8. SS-Reich»,telfahrt hatta ein, Beteiligung von rund WOV Fahrzeugen auszuweisen. De» Ehrenprei» ber Stabt «iel erhielt bt, SS Motor 1/5 DUffeldorf sür ein« vesamtketstung von 45.874»«. Di« wichtigsten Ergeb- niff,: 1. SS Moto, 1/5 Düffelborf 45.S74 b» ; 9. SS Motor 1/ld Stuttgart 89.895 b»,- 8. SS Motor 1/7 «vn«g»b,rg 11.900 «m. — Kehner-Kraftrabmannsihaften: 1.SS Motor 1 s DüKilborf14ch00e»> s-hrenpret» de» R«tch»fuhr«r» der SS>: 9. SS Motor 1/7 Kvnia»b«ra 11.000 dm,- 8. SS Motor l » Düsseldorf 7.800 tun. «uttezetchnet wurden ferner bt« Staffeln vretzlau, Danzig und Stettin. — Gemischt« Mannschaften: lKraftwagen u. -Räber) 1. SS Motor 1/iv Stuttgart 10.500 km (vor Rheydt und Stettin).—Einzelfahrerri. FirdtnanbFerber- Düffeldorf (SS Motor 1'5) 9084 Lustktlometer ; 9. Han» NathuWd-Magdeburg lSS-Abschnttt 1k» 9097 vuftktlometer: 8. 0. Retnharbt-Reutltngem r 4. E. Hannecke-Kütheui 5- F. RatkowSkt-KönigSberg: 6. R. Knees-Söntgdberg. MW1-WW Am 8. Juli findet hi» Prüfung »um Erwerb de» Deut schen Rabsport-Juaenb-Abzetchen» im wanderfahren skv Ki lometer) statt. Abfahrt früh « Ubr am Dampfbad Riesa. Am 8. August findet bi, Prüfung »um Erwerb 'für -a» Deutsch, Rabspori-Yugendabzeichen im Slbnellfahren statt, am gleich,n Tag« erfolgt au» bi« Prüfung 5 zu» Erwerb de» Deutschen Turn- und Sportabzeichen», sowie be» Deutschen Radsport-Abzeichen« sür all, Uber 18 Jahre alten Personen, sonttit selbige dem Deutilben Radfahrer-Verband angehüren. Start früh Ü llhr Syst Weiß, Seerhausen. Di, Erringung be» DRJA. ist allen beutschen Sungen und Mädchen von 19 bt» 18 Jahren mit einer Sutletftung m^Fmktnbliltt»» »um Srwerb be» Deutschen Rabsport.Ju» aendabzeichen» sind bei Rich. Geißler, Riesa, Lana« Str. 88, in Empfang zu nehmen und bt» kl. Juli mit der Unter« schrist de» Erztkhungbberechttgten wieder abzugeben. LetchtKthlrttt-MeM-rschAfte» Sei den am Sonnabend und Tone «iß au,getragenen Bezirle-L-täitathl im allgemeinen nur Durchschnitt,leis! nahmen blieben die Leistungen dinier 1 athlettkmetsterlchasten zurück. 2n L, i nern folgend» Eraetnill« zu «rvahnen- »u« 400 Meter: Mein'a 51,4: »°0 Meter: Müller 1:k8.6; isoo Me- t„: Müller 4:07,1: 4 mal 100 Meter: Vs« 44L: 4 mal ISOO Metee: VI« 17:^: Weitspruna: Ü. wersen: Nüßolb b8,Ä) Meter: Si SS,7S Met«: Hammerwerfen: Hört 40,70 Met: Frauen: 4mal100 Meter: «TV 4»/r.ü: Kuaelsto, 11L7 Meter; Dlekuewerfen: Küntck» 85L1 Meter bavwerfen: Künick« 49.10 Meter. Sn Lhemni- oorzudeden: Männer: ÜÜO Meter: Achaas 8:01,7: Isüll Mete»? Schaaf 4:10: Hochspruna: Berthold 1,78 Meter: weitlpruuai Drechsel 8.08 Vkit»»: Dreisprung: Drechsel 1880 Meter; grauen: WMpnmg: Pohl« 5,04 Meter; Schleuderballwersen: Gautz» MMk SkklMIIllWM Sawpfsdtel-Au-schetdun-e» der ««ateArdire» Sachse» gegen Bayer« in Drebde« In den Gruvpenau»schetduna»kämvstn für dta »eutschen Kamvsspiele in Nürnberg treffen am Mittwoch in Lrebden di« vertreirr Lachsen» und Bayern» zusammen. Di« Ver anstaltung wird vom SV. Gut» Mut» Dr,»den durchaeführt und findet 20.1» Ubr im Dreddner Kristallpalast stark. Di« Paarungen der zum «u»traa kommenden Kämpf« lautgn» Flieg««>e»icht: vrvmse lLeipzig) gegen Färber Mugd- bürg); Bantamgewicht: Hacker sVeipPg) gegen Fäth tNürn, Leipzig und Tyem« terschaften gab es Mit wenig Aus- >r Dresdner Leicht- find lei den Män- leterSchreier 22L; . -löng^?,d»'vieter; Speer» !chleuderballoerfen: Thymm "Irter; bei den »ßen: Künick« Aufstellung be» Lturmeb 24/18 : Gröber Hoffmann Drodts» l Tra», villhard, Woßiek Lindemann Fritzsche Gründel Vergne, Ersatz: Rühtig Kurt. , Vie einMiMiiItillel Ar MkikAkl« 4 Mr Ak Ml-Meuli nseiveiü A«A> 1400 Hitler-Yungen haben nunmehr in 01'/. Stunden eine 880 >-m lang» Streck« auf ber Elb» durchschwommen, um die für den Führer, den R«tch»tug«ndsübrer und den Reichösportführer vestimmten Urkunden von der bödmischen Grenz« bei Schmilka über Schandau, Dritten, Torgau und Wittenberg noch Maadtturg zu bringen. Dort fand am Sonntag di« feierlich« u«ttrgab« d«, Urkunden statt. Di« Httl«r-Jug«nb, b«r VDM. und da» Junavolk de» Standort«» Magdeburg waren im Militär- Schwimmbad versammelt. Di« Dokument« wurden zunächst Gebietsführer Kräst übergeben, da ber Führer bet Ober- gebtetes 4 (Mitte), vb«ra,b<«t»führ«r Franz Schnaidt,r, erst später etntreffen konnte. «,bt,t»führ«r Kräst wie» mit kurzen Worten darauf hin, daß u. a. auch in Dessau «in« Urkunde dem Re«ch»statthalt,r voeper übergedan «erben würbe, die edenfall» von den Staffelschwimmarn auf dem Wege von de, böhmischen Grenz, «ach Magdeburg gadracht worben war. Durch diese» Dokument soll di« ««g« v«r» bundenheit d«r HI. mit ihr«» R«ich»stattha!t«r »um «u». druck gebracht werb«n. Der «edtettzführ«, «te» ferner auf die große Leiftung hin, bi« bt« Hitltt-J! Kräften durch di« Siromftaff«! vovbracht Ihren eigentlichen Abschluß fand bi« die Ueberreichung d«r Dokumint« an ben Franz Schnatter. Auch di«s«r »«tont« di« groß« vebeutung, die in der Tatsache tt«a«, daß «in« so groß angilegt, v«r. anstaltuns trotz all«, Sch»t«riak«it«n oßn« irgendein sagen bt» -um Sude erfolgreich ourchgeführt werden kc G-orttzerei« Röder«, g««i«nt in vtehla und u«rli«rt gegen DSV. JungNg« Dir 1. Eli trug am Sonnabend und Sonntag zwei Svtel« au«. Leider mußten beide Spiele mit Ersatz für Mucke, Goldmann, Müller und Rttzsme au-getragen «er den. Da« 1. Spiel am Sonnabend in Biehla bracht« nach einem sei» guten Spiele einen S:S«Si,g. Die Mann schaft zeigte den zahlreichen Zuschauern, Btebla feiert« sein SO tähriae» Bestehen, rin gute« Paßspirl mit schnellem Flügelwechsel und da e« auch am Torschuß nicht fehlte, kam der hol» Steg zustande. Da« ganze Gegenteil brachte da» Tviel am Sonntag gegen die Jungliga de» DSE. Mit 1:tt wurde da» Svtel verloren und mußte dabet doch noch gewonnen «erden. Bereit» in der ersten Minute verschießt Schädel ein sichere» Tor. Nach kurzem Mittelseldivtel kam die Junaliga kur» hintereinander zu drei villsgen Erfolgen. Durch die anhaltende Trockenheit «ar der Platz ganz schlecht. Die meisten Tore sielen dadurch, daß Kuhnert ben Ball au» den Staubwolken nicht sehen und so das- fieren lassen mußte. Den einzigen Gegentrefs«, konnte Knaulch erzielen. In der zweiten Hälfte machten sich auch die Au.wirkungen der zwei Spiele bemerkbar. DSE. ist sehr schnell, spielt ziemlich hart, kann aber trotzdem keine Feldüberlegenheit erzielen. Im Gegenteil, Röderau liegt immer vorn, vermasselt aber durch Uebereifer drei, vier sichere Tore. Dann fehlt auch immer im entscheidenden Augenblick der fünfte Stürmer, da Knausch verletzt au»« schied. Wenn die Mannschaft dadurch ganz unverdient zu einer Niederlage kam, konnte sie aber doch verschie dene» Vvn den Gästen lernen, die mit dem neu,« Trainer de» DSE., -errn Eschenlohr, gekommen wciren. Gute» Kopssptel, Spiel aus den freien Raum, schnelle- Äbsviel waren dabe« Haupteigenschatten, allerdings spielt die Mannschast auch sür unsere Begrssf« »t,milch hart, aber nickt unfair. Und »in Hauptmerkmal, di, Leute spielten ohn» zu reden, keine Entscheidung de« Schiedsrichter« wurde beanstandet, noch wurden di, eigenen Leut, bei Fehlern belästigt. Da« Spiel stand vnter der sicheren Leitung de« Herrn Münch. Die L. Els brachte von Roßwein »ine s:4-Nted«r- g?ä»ls „ach Haus«. Lj« Jugend erzielt« rin 1:1 neaen * Gtzortveret« Rüichrltz Am vergangenen Sonntag waren all« Mannschasten verpflicht««. Di« A.H. unterlagen aegen Arßelttzlagermauufchafl örG, wäbrend dl« 8. Elf gegen Glaub«« 9. Elf 8:8 gewann. Auch di, 8. Mannschaft war gegen Glaubt« 1. Mauuschaft «it 4: ü siegreich. Da» Punktspiel Nünchritz 1. ge,e, Zeith«,n.D«»f 1. hat», (ein, An»iehung»krast nicht verfehlt, vetb« Mannschasten jpiilten mit ihrer z. Zt. stärksten vesetzuna. Di« 1. Halbzeit endet« mit leichter Feldüberlegenheit für Zeithain 1:0. Hingegen waren sich in der 9. Spielhälst« bt« Mannschasten gleichwertig. Im allgemeinen wurde nicht gerade auf Tempo gespielt. Mi» dem Schlußpfiff war Zitthain »it 8:1 fich«r«r Sieger. Der Schirt konnte gefallen.
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