Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193411160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-16
- Monat1934-11
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: u u d A u r e l g e V (El-t-lM UN- Anzeiger). P°st,chE°n.° Tageblatt Riesa. - V ' - Dresden 15S0. Fernruf Nr. so. Das Riesaer Tageblatt ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShavptmannfchaft Girokass«: Postfach Nr. 52. Großenhain. d-r Finanzamts Riesa und des HauotrollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rteta Nr 52 268 Freiluli, 16. November 1S34, abends 87. Aabra. Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends '/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, für einen. Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte sv aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bis 1l) Uhr vormittags aufzugeben,' eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 40 mm breite mm-Zette oder deren Raum l) Rpf-, die 00 mm breite, .2 gespaltene mm-Zeile tm Tertteil 25 Rps. lGrundschrift: Petit 8 mm Hochs. Ztffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Latz 5ü"/o Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesanbter Anzeigentexte oder Probeabziige schließt der Berlag die Jnanspruch- nähme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 2. Bei Konkurs oder Zwangsverqleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Berlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße 5». SeS Führers Sorge um -en Arbeiter MW m MlNii III Ur JeilsU MklMil Mik großer Tatkraft nimmt die nationalsozialistische Negierung den gewaltigen Plan des Banes der Reichs autobahnen in Angriff. Der Führer, auf dessen Weit blick dieser Plan zurückzusühren ist, überwacht seine Durch- liihruna und nimmt stärksten Einfluß aus die Entwicklung riescs Werkes, das in der Welt nicht seinesgleichen findet. Bon den vorgesehenen siebentausend Kilometer Reichs» mtabahnen sind heute schon ungefähr eintausend Ki lo m e t e r i m B a u. Die erste Strecke der Reichsautobahn, oie Straße Frankfurt—Mannheim, soll im Frühjahr näch sten Jahres, also eineinhalb Jahr« nach ihrem Baubeginn, eröffnet werden. Die gewaltige Arbeitsleistung, die an der Peichsauto- bahn bereits vollbracht wurde, ist nur möglich gewesen durch den Opfer ni ut vieler taufenddeutscher Ar tz e i t e r, die sich beim geringen Lohn mit ganzer Kraft für das Werk einsetzcn. Da die Reichsautobahnen vielfach auf lange Strecken tzurch schwachbesiedelte Gebiet« führen, sind die Baustellen . st sehr weit von der nächsten Ortschaft erttfernt-, es ist daher .mvermeidlich, daß ein Teil der Belegschaften in Lager unter- gcbracht werden muh. Bon den beim Bau der Neichsauto- bahnrn beschäftigten rund 7 0 l)V O Arbeitern wohnen annähernd IO 000 in Lagern. Da dies« Barackenlager infolge )es raschen Fortschreiten« des Baues der Reichsautobahnen ost in sehr kurzer Zeit ausgestellt werden muhten, io ergaben ch in einigen Fällen Mängel, die besonders noch Eintreten oer schlechten und kalten Witterung die Arbeitsfreude der Reichsautobahnarbeiter beeinträchtigen muhten. Der Führer, dem da» Wohlergehen oller am Werk der Reicheantobahnen tätigen Arbeiter besonder» am heriHr < lieg», ho» nun die veutsche Ard«tt»sroo» verantaht. dafür Sorge zu «ragen, daß die bestehenden Lager, somfit sie nicht ' in jeder klinisch» den Ansprüchen genügen, au«gebout wer den. Ferner sollen neue Lager errichte« werden die al, wusterlager für olle in Zukunft noch zu errichtende Lager gelten sollen. Bewahrte Arbeitsdlenstsührer mit längerer Lagerersah- rung sollen die Leitung der Reichsaiitodahnlager überneh men. Das Amt für „Schönheit der Arbeit" der Deutschen ürbeitstront hat im Einvernehmen mit dem R«ichsmintster >ür Bolksausklärung und Propaganda und dem General- mlpektor für das deutsche Strohenweicn bereit» die Arbeiten zur Durchführung des Auftrages des Führer« ausgenommen. Die Baustellen, an denen neue Arbeitslager errichtet wer den sollen, lind in dielen Tagen von P-ousiragten der Arbcitsiront. des Generalinipeklor» und der Gesellschaft Reichsautobahnen sestgestellt worden. .- rmdelrvereinbaiMg mit Antsm« Die zwischen der deutschen Abordnung und der Regie- ing van Uruguay geführten Verhandlungen über die Be- itigung der bisherigen Schwierigkeiten des deutsch- ruguayschen Handels sind jetzt beendet worden. Es ist eine Vereinbarung über eine Reihe praktischer Maßnahmen her- oeigesührt worden, aus denen eine neu« Belebung des Warenaustausches zwischen den beiden Ländern zu er warten ist. Ak MMiMM il UW Mkllkkl )l Brüssel. Der mit der Kadinettsbiltzuug beaus« tragtc Außenminister Faspar hat dem König seinen Auftrag znrückgcqeben. Faspar hatte nach verhältnismäßig kurzen Berhand» iungen am Dienstag nnd Donnerstag eine Mintfterlifte zu» sammengebrach«, aus der u. a. als Schatzmeister der Staats minister Francaui, der Gouverneur der einflußreiche« Loci t, G> n rale, ferner der bekannte Finanzman« Gntt, ! der Francqui und einflußreichen Andnftriekreise« «ahefteh«, schließlich als Wirtschastsminifter der Direktor der staat lichen Wasscnsabrik in Herstal» Fosassart, stand. Dies« lamlnnation scheint nicht die Billigung des Königs ge» lnnden zu haben. Es scheint anch sehr fraglich, ob «in olches stark einseitig orientiertes Kabinett fich im Parla ment durchgeletzt hätte. Es ist «och nicht bekannt» men der iönig nunmehr mit der Kabinettsbildung deanstragen nird. Die innerpolitische Lage hat fich durch de« Beschluß Gaspar» «u»ßtt»rdentlich »«gespitzt. Reichsminister Nust über die Grundlagen nationalsozialistischer Erziehung )i Berlin. Der Ebes des Außenpolitischen Amtes der NSDAP.. Reichsleltcr Alfred Rosenberg, batte am Donnerstag abend die diplomatischen Vertreter, führende Persönlichkeiten der Partei nnd des Staates nnd die in- und ausländische Presse zu einem Vortragsabend geladen, in dessen Mittelpunkt eine Ansprache des Reichsministers für Erziehung, Wisienschast und Volksbildung stand. Zn einer Begrüßungsansprache dankte Reichslciter Rosenberg zunächst den überaus zahlreichen Gästen, daß sie der beuti- gen Veranstaltung so großes Fntereffe cntgcgcngebracht bättcn. Rosenberg betonte dann, man bätte in Deutschland stets bcgrifsen, daß eine so große Umwälzung wie die des Fahres I»:I8 zunächst einmal auch bei Gutgesinnten im Aus land ans Verständnislosigkeit stoßen mußte. Die ehrlich ge meinten Angrissc und die ehrlich gemeinte Kritik erscheine deshalb nicht als ein Mangel nnd als ein Unglück, sondern als ein historisch notwendiger Auslcseprozeß. Allerdings fei es zu bedauern, daß ein Teil der Ocssentlichkcit in der Welt keinen richtigen Einblick in die Lebcnsnotwcndigkciten Deutschlands genommen habe, und in diesem Fahre, über jue selbstverständliche Kritik binauo, auch einen Kamps ge- führt habe, der nicht dazu angetan gewesen sei, das zu er strebende gnte Verhältnis zwischen allen Nationen zu fördern Was an De»tschtand liege, so werde jedoch alle» getan werden, um jene selbstvcrftäudtiche Haltung gegensei tiger Achtung herznstellen, die das Wesen der nationalsozia listischen Bewegung bestimmt habe. Eines müsse aber mit Bestimmtheit getagt werden, s> führte Alfred Rosenberg weiter aus: Die Schwierigkeiten, mit denen da» heutige Deutschland zu kämpfen habe, würden nicht geleugnet. ->cnn man heute wie sriiher stellenweise glauben sollte, daß die nationalsozialistische Bewegung an diesen Schwierigkei ten znsammenbrechen würde, so habe man das innere Gesetz dieser Bewegung und die «nausschöpslichen Krastrcservcn des deutschen Eharakters unterschätzt Nach der Ansprache non Alsrcd Rosenberg ergrisf Reichsminister Dr. Rnft das Wort zu seinem Vortrag über „Die Grundlagen der «ationalsozialistischen Erziehung-. Er schilderte zunächst die Lage in Deutschland nach dem Zu- sammenbruch von littst, als Adolf Hitler sich entschloß, den volitifchcn Kampf für ein neues Deutschland aufzunchmcn. Dieser Kamps habe eine einzigartige Auslese bedeutet, und zwar gerade deshalb, weil er so vielen Menschen als voll kommen aussichtslos erschienen sei. Das sei keine Auslese der brutalen Macht oder der reinen Fntclligenz gewesen, sondern vor allem eine charakterliche, die sich in den Fahren des Kampfes in all den kleinen Nntcrorganisationcn aus die gleiche Weise vollzogen habe. Es sei eine Ebarakter- prüfung gewesen, wie sic in friedlichen Zeiten nicht möglich sei nnd so habe sich allmählich zum Beispiel in der SA. eine ganz neue Truppe gebildet, die die Sammlungen der ein fachsten, aber unentbehrlichen Tugenden gebracht hätte, die ein Volk brauche, wenn eS überhaupt bestehen wolle. Hier sei anch die Grundlinie der ncnen Erziehung zunächst zwangslänsig, dann anch bewußt in der Partei entwickelt worden. Fmmer wieder betonte der Minister dabei, daß alle Kämpfer freiwillig zu den Fah«c« geeilt seien — er betonte das anch gegenüber dem Gerede von einer angeblichen Diktatur — nnd daß die Männer der Kampsfahre fich selbst freiwillig gebunden hätte«. DaS sei die neue Ordnung ge- , wesen, die damals entstand, so habe sich erst die LA., die ! SS-, dann die Hitlerjugend, der Arbeitsdienst und neuer dings der Gedanke deS KameradschaftShauscs entwickelt, daS > der Fugend ebensowenig jemand aufgezwnngen habe wie . z. B. den Arbeitsdienst. , Minister Rust ging dann aus die »Frage des Kamerad, ! schaftshauseS ein. wobei er unter starker Hervorhebung der Notwendigkeit einer echten Gemeinschaftserziehung für eine ! neue politische Führerschicht die Frage streifte, ob für da studentische KameradschaftsbauS unter den heutigen Um- , ständen dir geeigneten Leiter ausreichend vorhanden seien > nnd ob nicht auch dir Gefahr bestände, daß das Kamerad- schgstShans zn einer Abkapselung der Studentenschaft gegen über anderen Volksschichten iüßrcn könnte. Grundsätzlich j sei es ihm immer bewußt gewesen, daß sofort nach der Mochteroreifung die Umstellung der gesamten Erziehung aus den Gemeinschaftsgedanken erfolgen mußte. Fn der Gemeinschaft mußte durch körperlichen Einsatz bis zum äußersten der neue Vollmensch gebildet werden und da» gelte besonders, wenn man eine Führerschicht schassen wolle, sonst bekäme man eine Fntclligcnz, die daun sortlicfe svie littst, wenn die größten Ausgaben zu leisten seien. Fm weiteren Verkaufe seiner Rede ging Minister Rust j bann u. a. auf die Lehrererziehnng ein. Früher sei der in , der Großstadt erzogene Lehrer aus- Land gegangen und habe dort die Sehnsucht nach der Großstadt geweckt. Er wolle aber ganz bewußt den umgekehrten Weg gehen, daß der Lehrer das Leben dort kennen lerne, wo eS sich noch unversehrt biete: ans dem Lande. Fn diesem Zusammen hänge sprach der Minister über daS Landfaür, dellen Fdec von ihm stamme. ^2l>Nü Kinder ans den Großstädten, die keinen inqendlichen Frohsinn konnten, von denen viele ni« eine Kuh gesehen hatten, arme verwahrloste Geschöpfe, baße man aus daS Land gebracht. Wenn er heute die Landfahrktnber einmal besuche, so kämen ihm glückliche Menschen entgegen, die nicht mehr In die Stadt zurück- wollten. Hier lernten sie die Grundlaarn feder menschlichen Ordnung kennen. ES kci auch unmöglich gewesen, die Land- faftrksnder nach Konselllonen actrennt nntcrznbrinven. denn es gelte endlich einmal, die Erziehung znm Bewußtsein al- Dentkchen allem vnranznitcllen. Wir wollen Protestanten und Katholiken nickst mehr als Substantiv haben, sondern nnr katholische nnd protestantische „Deutsche". Grund gedanke der Erziehung müßte kein, daß die wirkliche Ein heit des Volke» gewo«ne« werbe. Znm Schluß seiner Ausführungen wandte sich der Minister gegen solche Ausdeutungen seiner Zchulvolitik, nach denen die humanistische Schule verschwinden solle. Er sei selbst Altphilologe nnd wolle das Gymnasium in echtem griechischen Sinne, in dem anch aus die körperliche Er ziehung der allergrößte Wer« gelegt werde, wiederherstcllen. Der blasse mit philologischen Kenntnissen überlastete Schülertiw solle verschwinden, um einem vollwertigen Men schen Platz zu machen. Abschließend wendete sich der Mini- ' stcr gegen die im Auslände manchmal vorkommcnde Um deutung der neuen Erziehung als einer Erziehung znm Kriege. Die Fn»e«b bäv-e am Wort deS FübrerS. und der Führer w"«e nicht-' ondereS als den Frieden in Ehren, - aber nicht den Krieg. M IS. MttW In Mrim ÜWW MI I» kMMMklKmWst Parade in Budapest )l Budapest. Aus Anlaß der 15jährigen Wiederkehr des Tages, an dem der Reichsverwcsen und Admiral Horty an der Spitze der in Szegcdin gebildeten nationalen unga rischen Armee in Budapest einzog und die Kommunisten herrschaft in Ungarn brach, fand heute Freitag ans der historischen Gcneralwiese eine Parade statt. Der Reichs verweser nahm, begleitet vom Ministerpräsidenten und Honvcdininister Gömbüs, den Vorbeimarsch ab. Auf der Ehrentribüne hatten u. a. das ganze diplomatische EorpS und die Militärattaches der auswärtigen Mächte Platz ge nommen. Bei strahlendem Sonncnwettcr bot die Parade ein ungewöhnlich farbenprächtiges Bild. Die Truppen machten einen ausgezeichneten Eindruck. Die vieltausend- kbpsigc Menge begrüßte den Reichsverweser mit nicht endenwollcndcm stürmischen Jubel. Der heutige Tag wird von der ganzen Nation zur Er innerung an die Befreiung Ungarns von der kommuni stischen Herrschaft gefeiert. Während seit dem Vertrage von Trianon Ungarn im Zeichen der Trauer nur halbmast flaggt, zeigt sich heute die gauze Stützt t» »ollem Flagoen- schmuck. Alle Aemter nnd Schulen sind geschloffen Fn allen Arbeitsstätten ruhte pünktlich nm ll Uhr die Arbeit ans fünf Minuten. Die Preise feiert den R> ich'verwcser Hort» als o«,- Führer der Nation, der das Land non dein Gift der kom mnnistischen Fdce gerettet nnft durch seine Energie nutz feinen Mut Ungarn wieder sich selbst znrückgcgcben habe Der staatsmännischen Persönlichkeit deS RcichSvcrweier- sei eS zu verdanken, daß Ungarn beute wieder in hoben, Ansehen stehe und Ruhr nnd Ordnung im Lande herrschen Der Stolz der "Nation über die ungarische Wehrmacb kommt in vielen Blättern znm Ausdruck. * ver Mer m den fieUKemeler der MneiSes llmni jt Berlin. Der Führer und Reichskanzler bat an den ReichSvcrweser des Königreichs Ungarn, Nikolaus Hort«, folgendes Telegramm gerichtet: „An dem Tage, an dem Sic vor 15 Fahren an der Spitze der nationalen Armee in Budapest als Befreier ein zogen und damit den Grundstein znm Wiederaufbau Un garns legten, bitte ich Euer Durchlaucht, meine und de-' deutschen Volkes warmempfundene Glückwünsche und den Ausdruck unserer Freundschaft entgegenneMen zu wollen "
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite