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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193411298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-29
- Monat1934-11
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1934
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Uiesaer Tageblatt und Anzeiger sLldtdlM Mld Tsrrigrrl. Tageblatt Riesa. Dresden 1880. Fernruf Nr. 80. Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der LmtShauptmannschast Girokais« Noitiack Nr. 52. Großenhain. d-r Finanzamt» Rtela und des Lauoteollawt» Melken behördlicherseits bestimmt« Blatts Niets Nr. LS ^278 Donnerstag, 2S. November 1N84, ebendS 87. Jahr«. Da» Riesaer Tageblatt erscheiut lebe« Tag abend» '/,» Uhr mit Ausnahme der Gönn- nud Festtage. Bezugspreis, gegen vorauSsahluug, für «tuen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr söhne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeige» für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben,- eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm breite mm.Zeile oder deren Raum V Rpf., die 90 mm breite, »gespaltene mm.Zeile tm Tertteil 28 Rpf. sGrundschrtft: Petit 8 mm hoch). Ztsfergebühr 27 Rpf., tabellarischer Latz 80°/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzetgen-Veftellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzetaepterte oder Probeabzüge schließt der Verlag di« Inanspruch nahme au» Mängel« nicht drucktechnischer Art an». Preisliste Nr. 2. Bet Konkur» ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung »nd Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinde« den Verlag von alle« «tngegangenrn Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraß« »9. Sorgen um die englischen Rüstungen Gevge RWmmsdebaUe im Unterhaus Wilde V-autalien Churchills über eine Aulriiftuns Deutschlands Starke LostoeliWmig Kszla«», Za der mit grober Spannung erwartet«« Litzuaa dea eaalischea Unterhaus» stellte Churchill lm «alaiw seiner Darlegungen fest, bah er einen Lrieg nicht nnmitteldar stir bevorstehend oder navermeidtich halte. Aber » erschein« ihm sehr schwierig, die Schlußfolgerung ,a umgehe«, dah ««g- tömd unverzüglich für sei«« Sicherheit soraen müsse, weil di« andernsall, bald autzerhalb seiaer Mach» liege« würde. Unter Hinweis auf di« angeblich« Ausrüstung Deutsch land« fordert« Churchill vor allem «inen stark gesteigerten Aufbau der englischen Luftverteidigung. D«r best« Schutz gegen Luftangriff« lieg« in d«r Ab wehr. Jeder Teil de« Land» befinde sich fast innerhalb )«r Reichweite «ine» Lustangriff«,. Es sei so gut wie -wecklo», wenn man plane, die britischen Arsenale und Fabriken an di« Westküste zu verlegen. Man mülle dieser Gefahr dort, wo man steh« gegenübertreten und könne sich nicht von ihr wegbeweaen. DI« einzig« praktisch« und sicher« Verteidigung sei, dem Feind ebenso viel Schaden zuzufügen, wie er England zufügen könne. Ds^e» Verfahren könne in der Praxi« völligen Schutz bieten. Wenn die» erreicht wer den könne, war bedeuten demgegenüber SO oder 100 Mil lionen Sterling, di« durch Ablösung oder «in« Anleihe auf gebracht werden? Großbritannien müßt« fetzt beschließen, tost« », was «» wolle, in den nüchsten zehn Jahren ein« Luftstreitmacht zu unterhalten, di« wesentlich stärker ist als di« Deutschland». Churchill streift» dann di« Frag«, ob es nützlich s«i, durch den Völkerbund di« Schaffung von Schutzvorposten auf dem Kontinent zu betreiben. Da» deutsche Volk habe sehr freundschaftliche Gefühl« gegenüber England, und » bestehe kein Grund iu der Aa- uahme. daß Deutschland England angreifen würde. Churchill erntete lauten Beifall von feiten d«r Regie- rungsbänke. Baldwin erklärte für die Regierung, di» sei ein«' der schwierigsten und wichtigsten Fragen, die da. Hau» er örtern könne. E« sei «in« Frage, die von der Regierung auf irden Fall binnen kurz«m dem Parlament unterbreitet wer den müsse. Die ganze Frage berühr« nicht nur Großbri tannien und seine Derteidlaungsmlttel sondern ganz Eu ropa. Aber sogar fetzt, da di« Ding« so schwarz erschienen, habe er nicht oi« Hoffnung auf die Rüstungsbeschränkung irgendeiner Art aufgegeben. Er woll« nicht, sagen, um di« Annäherung zu »schweren, di« au» di«s«r Aussprach« folgen könnte. Baldwin sprach dann über die „seit dem Umschwung in Deutschland eingetretenen Ereignisse", der Stärkung der Kleinen Entente, der „großen Beunruhigung" in Oester reich, den Erklärungen in Italien, Polen usw. Rach einer Bezugnahme auf das deutsch« Seer erklärte Baldwin, di« Deutsche« schasste« sich eine Luststreitmacht: er glaub« jedoch, daß die meisten der Bericht« iu der engli schen presse stark übertrieben feien. L» geb« i» gegenwär tigen Augenblick keinen Grund für unangebrachte Besorg nisse und noch weniger sür Panik, weder England «och irgend jemand in Europa steh« augeublicklich vor irgendeiner unmittelbaren Bedrohung. Es herrsche kein tatsächlicher Notzustand, aber Groß britannien müsse Vorausschauen, und » bestehe Grund zu ehr ernster Besorgnis. Aus diesem Grunde hab« di« Ne uerung die Lage seit vielen Monaten beobachtet und werd« ie weiter beobachten. Sollte sich eine gefährliche Lage «nt- Pickeln, von der man im gegenwärtigen Augenblick kein« Anzeichen erblicke, so werde di« Regierung nicht unvorbe reitet überrascht werden. Za Erwiderung der Erklärung Churchill» bemerkte Saldwin. es treffe nicht zu. daß sich Deutschland rasch dem Stand Großbritannien» nähere. Churchill» Beurteilung der Lage treffe nicht zu. Baldwin schloß: Ich hoffe, daß diese Aussprache, di« mit einem aufrichtigen und oerechtigten Wunsch «ingeleltet . orden ist, die Wahrheit in Europa kennen zu lernen, grö ßere und bessere Folgen haben wird, al» irgend jemand von uns für möglich gehalten hat. vielleicht ist dadurch Gelegen heit für einen ersten Schritt geschaffen worden, von neuem Eüropo zusammenzubringen, und vielleicht wird, nachdem man aus der Verschlechterung der Lage Europas in d«n letzten Jahren etwas gelernt hat, die Stimme der Weisheit und des Friedens sich doch noch geltend Machen. Lloyd George erklärte: Ich Habs keinen Zweifel, daß Deutschland in einer starken Stellung ist, wenn es ange- grisfen wird. Es gebe keine Beweise irgendwelcher Art, daß Deutschland schwere Geschütze hergestellt bade. Deutschland brauche sehr lange Zeit. Ausrüstungen die ser Art herzustellen. Maa brauche sich nur den dentschea haushalt anzuseben; er betrage weniger al» die Hälfte de» französischen. Zch kann mir nicht vorstellea. daß Deutschland uns mutwillig angreist. Am wa» zu gewinnen? Zn Kriegs,eiten zählen vor allem die Reserve« jedes Land». Frankreich hat über vier Millionen ausgebil deter Männer in Reserve, feder bereit, mit einem Gewehr, und » besitzt all». n»a» ihm ermöglichen, würde, eia Heer von Millionen in, Teld zu stellen. Krankreich ist im gegen- wäxtigea Augenblick für einen großen Krieg besser ausge rüstet. al» » im Zahre 1S14 war. ölr zm ölillm ttrnket tle «MkW Der Staatssekretär des Aeutzeren Sir John Simon, der die Aussprache sür die Regierung beendete, beantwortete einige Fragen, die während der Erörterungen über die Punkte in Baldwins Rede gemacht worden waren. Zur Rede Baldwin- bemerkte er, e» Handl« sich beute nicht um eine einfache Erklärung Die Regierung habe bereits seit einiger Zeit eine besondere Prüfung des Problem« vorgenommen Bevor die Rede gehalten worden fei. sei ihr Inhalt dem deutschen Reichskanzler. Frankreich. Italien und den Bereinigten Staaten mit »ollen Erläuterungen mitgeteilt worden. Dieses Ver fahren sei eingeschlagen worden, weil es sich nicht nm eine englisch-deutsche Frage, sondern um eine europäisch« und eine Weltfrage handele. Durch dieses Verfahren habe die Regierung geholfen, einen großen Teil de- Argw.'bu- und Nebels zu beseitigen Es müsse auch einen Teil der Besorgnis, des Argwohn- und der Uebertreibung. die be standen hätten, beheben. Die Mitteilungen an andere Re gierungen bildeten eine neue Enttvicklung, und es könne sein, daß sie eine neue Lage schafften. Aus eine Frage antwortend, wozu die britische Mgierung die Zustim mung der anderen Nationen erbitte, erklärte Simon: Wenn tvir eine Vereinbarung erzielen können, so würden wir gern eine vereinbarte Abrüstung auf einem niedrigen Stand sehen. Wenn wir nicht ein unerreichbare- Ideal erreichen können, so müssen wir suchen, eine Vereinbarung zu niedrigstem Stand, zu dem sie erreicht werden kann, zu erzielen Wir erklären von neuem, wie wir zuvor erklärt halien, daß wir für geregelte Beschränkung sind im Gegen satz zu Wettbewerb und ungeregelten Rüstungen. Wir er suchen da- Hau», uns zu helfen, die» al» eine neue Ge legenheit zu behandeln, die darauf htnzielt, für Europa eine Politik des Friedens zu fördern, die nicht auf di« Vorschriften der Nachkriegsveriode gegründet ist, sondern eine neue Bemühung darstellt, fester eine sichere Aus sicht des Friedens in der Welt zu errichten? Der Abänderungsantrag der Arbeiter partei zu Churchills Abänderungsantrag zu der Antwortadresse auf die Thronrede wurde mit 276 gegen Stimmen abgelehnt. Churchill zog hierauf seinen Abänderungsantrag zurück. Die Antwort adresse selbst wurde daraufhin gebilligt. W IIMlMbMllk illl emel In NM« Wie ,s London. Bon den LeitaufsStzen der Morgenblät ter zur gestrigen Unterhausdebatte sind vor allem bemer kenswert die Ausführungen der „Times", die nachdrücklich dafür eintritt, daß die dentsche Rüstuugsgleichheit eine prak tisch« Anerkennung finde» muß. Besonder» unterstreicht da» Blatt Baldwins Ausführungen über die Folge» der Ge» l^imhaltuug der Rüstungen, und hebt lobend hervor, daß Palbwin die Frage aus dem engeren Bereich de» deutsch englischen Verhältnisse» herauSgenommen «nd ihren all europäischen Charakter hervorgekehrt habe. Zu den Aeußerungen Balwins über Revolutionen und Diktaturen bemerkt „Times": Der Diktator ist beinahe un vermeidlich von Männern umgeben, die in der diplomati schen Ueberlieferung unerfahren sind und die Staatsmän ner anderer Länder nicht kennen. Seine privaten Genhboten können diesen Mangel nicht in kurzer Zett abstellen. E» wirb natürlich alle» darauf ««kommen, ob der Reich», kanzler seinen Wunsch beweist, die ihm »«kommende Rolle in einem Kollektivsystem zu spielen. Zweifellos ist, vom deutschen Gesichtspunkt aus betrachtet, die notwendig« Box- bedingung dieser Rückkehr in die Gemeinschaft »er Natio nen die Anerkennung der deutschen Gleichheit in irgend einer praktischen Art und Weise. Da» Blatt stimmt »en Aeußerungen zu, die von Mitgliedern der Regterungund de» Unterhaus«» über den Loearuovertrag «nd sein« Mög lichtesten gemacht wurden. Es pslichtet Slop» Georges Aeußerungen über »ie Sinnlosigkeit eines dentsch-französi- sch» «ettrüftens bei »ub schließt: Was ist geeignet, bieser zwecklose», sieberhaste« und herauSsorberubeu Nebenbuhler, schäft ein Sude zu mache»? Sicher wird ihr zum erstenmal Einhalt getan werden, wenn wir wagen, um die Worte »«» Generals Smuts zu gebrauche», Deutschlaubs völlig« Gleichberechtigung der «echtftelluug mit seine» Gefährten „osfeu, sreimütig «ub »hue Vorbehalt" zuzuerkeuue». Dann kann ein neuer Anfang gemacht werden. .Dail» Telegraph" verbreitet sich hauptsächlich über da neue britische Flugzeugbauprogramm, drückt aber am Schluß die-Hoffnung au-, baß Deutschland „iu seine« eige ne« Interest«" den am Mittwoch von Baldwi« gegebenen «iuk Folge leiste» und seiner Politik der Vereinsamung ein G«d« mache« werde. „Moruiugpost" ist durch das offenbare Bestreben der Re gierung-rebner, allen übertriebenen Darbietungen von der deutschen brzw. europäischen Lage ein Ende zu macken, nickt beruhig» Da- reckiskoniervative Blatt sagt, daß Deutsch land vielleicht keine böse« Absichten gegenüber England habe Aber di« Politik der deniicken Regierung erweckten den Wunsch, alle »eruüuftigeu Vorsichtsmaßregel» gegen »uerkreuliche Ueberraschaugeu zu ergreifen. Das Arbeiterblatt „Dail, Herald" wirft der Regierung vor, daß st« eine Panikstimmung zu verbreiten sncke nnd daß der „vorsätzlich maßvolle Ton" Baldwin» nur dazu be stimmt gewesen sei, die Krisenstimmung zu verstärken. Es lei bezeichnend, daß Churchill die Antwort der Regierung so besriedigrnd gesunden babe, daß er seinen Abänderung», antrag zurückzog. ^er liberale „News Chrouiele" verurteil« Churchills „unüberlegte Rede" al- einen schamlosen Berlnck, ein« Panikstimmung zu erzeugen. Da» Blatt hat gegen eine bescheidene Verstärkung der britischen Streitkräfte nickt» einznwenden, beklagt aber, daß Baldwin kein Zeichen für eine Aenderung der Rüstungspolitik der Regierung gegeben babe. Da» Blatt bedauert, baß England sich niemals mit voller Kraft für ein kollektive- SicherheitSinstem eingesetzt und keine wesentliche Verminderung der Rüstung herbei geführt habe. „Dail, Mail" ist, wie zu erwarten war. tief euttäuscht über d«S „Täudelu u»d Zaudern" der Regierung. ES pslichtet Churchills Worten durchaus bei. daß Deutschland reich an militärischen tteberraschungen sei und erklärt, die Haltung de» „schlafmützigen Kabinett» von alten Träu mern" bringe England in große Gefahr. WisiieiMeit »tt'lnnWWei Nelle M »NI MilMW vsllwus m» Limos )s Paris. Die Debatte i« englischen Unttrhau» über die deutsche» Rüstungen findet in der Pariser Presse starken Widerhall. Die meisten Blätter sind zwar zufrieden mit dem scharfen Ton, den Churchill angeschlagen bat, aber an i scheinend wenig besriedigt von de« Erklärungen Baldwi«» nud Gimous. Der Londoner Havasberichterstatter hebt hervor, daß man in englischen Kreisen eine gewiße lieber raschung über den Unterschied im Ton und im Fnbalt zwi scheu den Reben Baldwin- nnd Simon- nickt verheimliche und dem eine bestimmte Absicht zuschreib«. Durch den Hin wei» aus die militärischen Hilfsquellen Englands habe Baldwin das Unterhaus beruhigen und vor dem Ausland sein Vertrauen zum Ausdruck bringen wollen. Gleichzeitig aber hätte der Leitsatz seiner Ausführungen und noch viel eindeutiger die Worte Simon- den Zweck gehabt. Deutsch» laud,« verstehen zu geben, daß eine Tür für bi« Berhaud- I luugeu auf ber Gruudlage der Eindeutigkeit and Klarheit > affe» bleib«. Ae-nlich äußert sich das „Deuvre". Der „Figaro" fragt, wa» die Ankündigung eines Vorschlages Deutschlands be züglich ber Rüstungen besagen solle. Handele eS sich etwa um den Beginn von Verhandlungen? Hier zeige sich die schwache Seite Englands. Man mache Hitler das Spiel leicht. — Das „Fourual" erklärt, Baldwin habe beinah« ein« deutsche Mitteilung, die nicht zu verbreiten geeignet sei, angekündigt. Das sei eine seltsame Schlußfolgerung au» einer flagranten Verletzung der Verpflichtungen. Nur del „Ezcelfior" und „Le Jour" wollen in sämtlichen Reben ausschließlich ein« Warnung a« bi« Adresse DeutschlaudS Die MW Vkksst ük WkliiM-SkANk js Warschau. Zur Debatte im englischen Unterhaus bringt die polnische Presse vorerst nur die Eindrücke ihrer Louoouer Korrespondenten. In der halbamtlichen „Gazeta PolSka" wird hervor gehoben, »atz Baldwi» die Ausführungen Churchill» als
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