Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193412048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-04
- Monat1934-12
- Jahr1934
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1934
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Riesaer Tageblatt und Atllvlger ILldrdlM mü> Anieiger). Tageblatt Riesa. « « V Dresden 1S8Ü. Fernruf Nr. so. Da» Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft «irokafse: DoMack Nr. SS. Großenhain, de» Finanzamts Rtela und des LauvteollamtS Meißen bebördlicberseitS belttmmte Blatt. Riesa Nr. SS F-S82 Dienstag, 4. Dezember 1»34, abends 87. Jahr«. ch Postbezug —-- . .... ... Nummer des Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätze die gesetzte 4« mm breite mm.Zetle oder deren Raum S Rpf-, die SO mm breit«, 8 gespaltene mm.Zetle im Texttetl 2ö Rpf. sGrunbschrift: Petit 8 mm Satz SO"/. Aufschlag, «et fernmündlicher Auzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter «nzetgentexte ' - -- nähme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. S. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon bei Da» Riesaer Tageblatt erscheint lebe« Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Borau»zahl«ng, für «inen Monat S Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr söhne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bi» 1ü Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für ... -7 7 ' " 7 77 ' " ' . " _ 2 " 7" " ""77 7". " — hoch). Ztffergebsthr 27 Rpf., tabellarischer Satz S0°/. Aufschlag, «et fernmündlicher Auzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter «nzrtgentexte ober Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art an». Preisliste Nr. 2. Bet Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, BettiebSstürungen usw. entbinden den Verlag von allen «tngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraß« SS. Vas Saar-Abkommen unterzeichnet VeaNchtaad zahlt 150 Millionen Mark Mr Grabe« und Ellenbahnen znr Beschlußfassung unterbreitet Befriedigung im Gaargebiet i^one ne vieivl ore rtvipramc unvernanoiny- ,rur o«e neu i geviere» «« vao oeuiilye vateriano au« «»runo sei bis zum Abftimmnugstag bars mau von der Vereinbarung I trosfenen Vereinbarungen möglichst bald erfolgt. aller Ansprüche deS srauzöfische» Eisenbahnen, Grenzbahnhöfe usw.) ..... , Pauschalsumme von ISN Millionen in französischen Franken f^ »NN Millionen Franken). Außerdem wird Frankreich die zinsfreie Ausbeulung der Warndt-Grnben, die ans Schächten erfolgt, di« ans französischem Gebiete liegen, zngeftanben. Die Ansben« tung wird aus fünf Jahre beschränkt und bars ein« be ¬ stimmte Fvrderungsmeuge idurchschntttlich 2,2 Millionen Tonnen Kohle) nicht überfchreiten. Borkehrnngen sind getroffen worden, «m zu verhin dern, daß durch die Barzahlung der Pauschalsumme eiue Verschlechterung der deutschen Deoisenlage eintritt. Was den politischen Teil der Abmachungen betrisst, so handelt es sich in erster Linie nm die Garantiesrage, und zwar sollen die Garantien, wie sie im Ratsbeschluß vom 4. Juni sür die Stimmberechtigten vorgesehen find, zu im wesentlichen gleichen Bedingungen anch auf die Nichtftimm- berechtigteu ausgedebut werden, soweit sie am Tage der Abstimmung drei Jahre im Saargebiet ansässig find. Außer dem ist vorgesehen worden, daß Bewohner des Saar gebietes währen» der Dauer eines Jahres aus dem Saar gebiet abwauder» könne». Diese Beftimmnug greift aber in keiner Weise der deutschen Gesetzgebung aus dem Gebiete der Staatsangehörigkeit vor. Schließlich sand ein Notenwechsel über die Handhabang der Sozialversicherung «ach der Rückgliederung zu Deutsch land statt Italien» in einem solche«« Ausschuß verursachen würde. Pertinax hält es daher für das vernünftigste, baß man überhaupt von der Bildung eines solchen Ausschusses ab sehe und wieder drei andere Mächte mit der Regelung der Krage betrauen soll. Das .Journal" stellt fest, daß die ganze Genfer Sitzung unter vollkommen andere« Umstände« ftattsinden werde, als man ursprünglich angenommen hatte. Das klarste Ergebnis der Umwälzung, die sich vollzogen habe, sei die Ausschaltung der Meinungsverschiedenheiten über die Taarfragc, und eS scheine, als ob man nunmehr, in Erwartung dieser Abstimmung, eine« Burgfriede« ent» gegougeh«. Amtlich wird mitgeteilt: Der Dreierausschuß hat Montag morgen seine letzt« Sitzung in Rom abgehalte«, der der französische und der deutsche Botschafter beiwohn te«. Der Präsident stellte im Name» des Ausschusses fest, daß zwischen der französische« ««b der deutscheu Regierung ein« Einigung in allen Frage« erzielt wer den konnte, die dem Ausschuß zur Prüfung vorlag««. DaS Abkommen wurde sür die sranzösisch« ««d deutsche Regie rung von den beiden Botschastern und den beiderseitige» Vertretern unterzeichnet. Am Dienstag wird der Dreier ausschuß in Gens zusammentreten, um de« Bericht zu «er fassen, der dem sür den S. Dezember einberusene« Völker, bundsrat vorzulcgen ist. Baron Aloisi dankte, indem er die Arbeite« in Rom schloß, im Namen des Ausschusses den französischen und deutschen Vertreter« und Sachver ständigen und iavbes. dem finanziellen Unterausschuß des Völkerbundes sür die tatkräftig« Mitarbeit. ss Saarbrücken. Mit Genugtuung und Erleich terung nimmt die gesamte saarländische Ocsfentlichkett von der römischen Saar-Entscheiduna Kenntnis. Lo schreibt die Saarbrücker Zeitung u. a.: Niemand kann davon mit größerer Besriedtgnng Kenntnis nehmen als di« deutsche Bevölkerung des Saargebietes. Sine Zeit nnruhevoller Spannung ist beendet durch diese Verhandlungen. Daß die Ratstagung in Genf die Vereinbarung korrigieren, Vorbehalte ober Einwände erbeben werde, ist nicht anzu- nehmen. ES waren Verhandlungen zwischen der deutschen und der französischen Regierung. Daß beide Regierungen in diesen vielbesprochenen, durch die deutschfeindliche Press« mehr vernebelten als sachlich diskutierten Fragen zu einer Neberctnkunft gelangt sind, nehmen wir als gün stiges Zeichen für die weitere Entwicklung der deotsch- französischen Aussprache. So könnte gerade die Saarsrage, mehr in böswilliger Absicht als mit sachlichen Gründen als der „Gefahrenherd Europas" bezeichnet, der Ausgangs punkt einer wirklichen Befriedung werden. Für Baron Aloisi, den Vorsitzenden des Dreicr-AuSschusses, bedeutet das Zustandekommen des deutsch-französischen Urberein- kommens einen weiteren großen Erfolg. Die absolut« Voraussetzung der Vereinbarung von Rom ist die sofortige und bedingungslose Rückgliederung des Saargebietes. Ohne sie bleibt die Absprache unverständlich. Für die Zeit Abschluß der römischen Verhandlungen erwartet. Be» sonders di« nunmehr gelöst« Frag« der Garantie sür di« Gegner der Rückkehr des Saargebictes an Dentschland habe in Gens einen vorzügliche« Eindruck hervorgeruse«. DaS Gencralsekretariat des Völkerbundes sehe der kom menden Sitzung optimistisch entgegen. Auch die Bespre chungen, die der französische Außenminister mit dem deut schen Botschafter in Paris und dem deutschen Abrüstungs bevollmächtigten von Ribbentrop gehabt habe, seien in Genf aufmerksam verfolgt worden. Man schließe im all gemeinen daraus, daß eine spätere Verständigung möglich sei. Gewisse Genfer Kreise wollen sogar wissen, daß Baron .lloisi sich angeboten habe, als Vermittler bet einer demnächstigen Verhandlung über eine Rückkehr Deutsch lands in den Völkerbund tätig zu sein. Die Möglichkeit einer solchen Rückkehr sei nach einer Anerkennung der deutschen Rüstungen gegeben. Die gleichen Kreise hielten eS nicht sür ausgeschlossen, daß die Verhandlungen aus der Grundlage einer erneuten Unterzeichnung einer Gleich- berechtigungserklärung «ach dem Muster dersenige» vom 11. 12. 1»82 geführt werden können. DaS gleiche gilt jedoch nicht für den südslawisch-unga rischen Fall. Gewisse Kreise behaupten, daß der englische Vertreter strikte Anweisungen von seiner Regierung er halten habe, die eingehende Aussprache über diesen Fall auf den kommenden Januar zu vertagen. Der englische Vertreter werbe sich ferner bemühen, die ganze Angelegen heit dem Bölkerbundsrat zu entziehen, um sie in die Hände eines besonderen Ausschusses zu legen, der sich au» Vertretern der vier Großmächte zusammensetzcn soll. Der tschechoslowakische Außenminister Benesch und die Mit glieder der Kleinen Entente ständen diesem Plan aber ablehnend gegenüber. Der Außennolitiker des „Scho de Paris", Pertinar, weist auf die Schwierigkeiten hin, die die Anwesenheit Krcuzzeitnug findet besonders bemerkenswert die Abkommen vorgesehene Rücksichtnahme ans di« Devisenlage. * Sie VEr MWkMksie Mr Ile KaareWW ml die sie-MW les WWM-mmMi SkelWer )s Paris. Die Pariser Morgenpresse beschästigt sich sehr eingehend mit dem Abschluß der Arbeiten de» Dreier- Ausschusses in Rom. Die Außenpolitikerin des „Oeuvre" gibt den guten Eindruck wieder, den bas Zustandekommen der Einigung in Genfer Kreisen gemacht habe, wo man für bte Mittwoch- Sitzung eine Flut von Glückwünschen über den glücklichen Ak MMW lei le» emkikklmllmm II «M m eiiklkl der sikkilikk sinne )s Berlin. Die bei den Saarverhandlungen in Rom erzielte Einigung wird von den Berliner Morgenblättern eingehend gewürdigt. » „Die Einigung", so schreibt der Völkische Beobachter, «wird nicht nur von der Bevölkerung an der Saar, son dern von der ganzen Wcltösfentlichkeit mit Befriedigung zur Kenntnis genommen werden können. Denn durch die Tatsache dieser Einigung wurde ein Problem aus der Welt geschasst, dessen Bestehen bisher immer als eine mögliche Quelle von Schwierigkeiten und Konslikten bezeichnet werden konnte. Die Verhandlungen um die vinignng in Rom haben sür Deutschland zweiselloS große Opfer ge» sordert. Deutschland hat sich aber zu Konzessionen bereit finden lassen, weil es das große Ziel der deutsch-franzö sischen Entspannung nach wie vor im Ange hat und weil das nationalsozialistische Deutschland nicht nur in Worten de» Frieden preist, sonder« auch bereit ist, seinen Frie denswillen durch eigene, selbstlose Leistungen unter Beweis zu stellen. Wir können allerdings anerkennen, daß auch der sranzösisch« Verhandlungspartner di« Verantwortung der Stunde erkannt hat und Deutschland nicht Vorschläge zugemutet wurden, die eS unmöglich hätte annehmen kön nen. Man hat wohl auch ans französischer Sette den Wunsch, das Saarproblem nicht immer wieder mit neuen Mißverständnissen und Streitpunkten zu belasten. Durch das Abkommen in Nom ist nunmehr ein Weg gesunden worden, mn möglichst reibungslos die Rückgliederung der Saar vor sich gehen zu lassen. Ma« kann damit hasse«, daß alle trüben Hossnungen aus Reibungen zwischen Frankreich nnd Dentschland nach erfolgter Abstimmung zunichte gemacht sind. Damit wird, so hoffen wir, auch der Abstimmungskampf selbst in seiner Schärfe gemildert, und man kann weiterhin annehmen, daß darüber hinaus das römische Abkommen die Grundlage für die vollkommene Bereinigung der Saarfrage zwischen Deutschland und Frankreich sein wird." Die Berliner Börsenzeitung meint, baß das in Rom erreichte Ergebnis sich vorteilhafter auSwirke im Vergleich mit dem bekannten Barthou-Memorandum. Tie Dentsche Allgemeine Zeitung möchte annehmen, daß der Bölkerbundsrat die römische Einigungsformel anerkennen werde. In der Germania wird mit Befriedigung festgeftellt, Saß durch die jetzige Verständigung die Saarfrage viel von ihrer Schärfe verloren hat, die noch vor wenigen Wochen ihr Kennzeichen war. Der Berliner Lokalanzeiger ist der Ansicht, die schied- lich-sriedliche Uebereinkunft zwischen Berlin und Paris vor dem Dreier-Ausschuß bedeute, daß alle Welt die Rück kehr der Saar zum Reich als selbstverständlich ansehe. Tas Berliner Tageblatt bezeichnet es als gewiß, baß das gesamte bentsch« Volk der jetzt getrofsene« Regelung gern znftimme, weil sie im Sinn« d»S Friedens und der Versöhnung getroffen worden Ist. Die - " - - - - - in dem deutsche Selglen A der Mttlchiftrlrise Milliardenanleihe von Holland Di« belgisch« Regierung ha» zur Deckung der Bedürf nisse des Schatzamtes, insbesondere für di« Durchführung de» Außerordentlichen Staatshaushalte» im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, mit Holland einen Anleihevertrag üb«r eine Milliarde Franken abgeschlossen, der unter günstigen Bedingungen für Belgien «folgt ist; der Ministerrat ha» dlesen Vertrag gebilligt. Der Ministerrat nahm ferner einen Beschluß an, der eine Ergänzung der Gesetzgebung für Strafen wegen Schä digung de» Staatskredits darstellt. Weiter beschloß der Mmisterrat eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Senkung der Lebenshaltungs kosten sowie eine Regelung de» Handels mit Fleisch und Feinkostwaren. in Rom eine wesentliche Beruhigung der Stimmung «nd eine Verrinsachnng der Situation erhoffe«. Denn e- kann nur der Klärung der Stimmung und der Lage dienen, wenn in Zukunft die Zweideutigkeit einer mit nochmaliger Abstimmung operierenden StatuS-quo-Propaganda nicht mehr möglich ist. Und wie die überwiegende Mehrheit des Laarvolkes ans das unerbittliche nnd einmalige „Ent weder-Oder" antworte« wird, darüber wird sich wohl niemand mehr anch nur der bescheidensten Illusion hin geben. Die Saarbrücker Vandeszeituug schreibt: Die Saar- bcvölkerung nimmt mit großer Genugtuung davon Kenntnis, daß cs den Vertretern der deutschen nnd der französischen Regierung gelungen ist, eine Einigung über die mit der Rückgliederung verbundenen sinanziellcn Fragen berbeizusühren. Mit dem Abschluß der römischen Verhandlungen ist bereits eine Arbeit vorweggenommen «nd sind Schwierigkeiten ansgeräumt worden, die andern falls «ach der Abstimmung noch manckw Wochen anSgefüllt hätten. Der Weg nach Deutschland ist also, so hassen wir, kürzer «nd lreier geworden, und das ist das, was «ns Saarländer am meisten berührt. ES liegt nun bei unS, am t». Januar durch eine glänzend« Abstimmung die Voraus» setznnge« oatür zu schassen, daß die Rückkehr des Saar gebietes in daS deutsche Vaterland aut Grund der jetzt ge» Sie römischen Vereinbarungen über die Saar )s Rom. Im Zusammenhang mit de« Erörterungen i d«S Dreierkomitees des Völkerbundes find »ach mehr« I wöchigen Verhandlungen die wichtigsten finanzielle« Fra ge«, die mit der Rückgliederung der Saar zusammenhängen, zwischen den beteiligten Stellen — Dreierkomite« mit Unterstützung des Finanzkomitees des Völkerbundes, Ber, trete» der deutschen «nd Vertreter der sranzöstscheu Regie rung — am Mo«tag i« Rom geregelt worden. Die vereinbarten Bestimmungen werden am ö. ds. Mt dem Bölkerbundsrat werden. Für die «bsindung Staates ISaargruben, zahlt Deutschland eine
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