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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193412244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-24
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1934
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8iM MWNMt K»r»e Gitzme» «m Hetliae»««» )( Berlin. Di« verd.nbluna de« -rvße» «unbsunk. prozefie» wurde am heutigen Heiligabend ^ur» fortgesetzt, um bi« ktrafprozrffuale ffrist,u wahre«... Der «^geklagte Dr. «rede» kam auf »1« H»»vr«fro»«.fit, N«i»f«»r»»r» trä— »vräck, »1« 1« der letzt«, «ttzun« »ei der «rSrtmmn« de» »Salle« Köln* eine «rotz« «alle gefpteU bat. vredow sagt«, «s sei «tu« falsche «uffaffnng, w«nn mau fl»»«i »er Honorarfrag« an bi« Bortrag»jei1 klammer« und etwa de« Ltaudpnnkt «tnnehm«, »atz iw Rundfunk «in« Viertelstunde Arbeitzeit mit 7ö ««tchtzmark b«»äbkt warb«. H sei doch zu berücksichtigen, bah «in solcher Vortrag im allgemeine« lang« Vorbereitungen erfordere, und baß e» viel schwie riger sei, in kur,er Zeit et» Thema erschöpfen» »« be handeln, al» sich darüber in ftnndenlange« Ausführung«« auSzulasfen. Der Oberstaatsanwalt erklärt« dazu, er «olle Dr. vredow nicht verantwortktch machen für bl« Höhe der von de« Kölner Intendanten Hardt liquidierte« Honorar«, ebensowenig für di« Liquidierung der 2 Reichsmark Rund funkgebühren durch Hardt, di« er, der Oberstaatsanwalt, al» den Stpfel der Schmutzigkeit empfunden habe. Die «»geklagten Dr. vredow und Dr. Ulla«««» er klärten, der Kölner Intendant Hardt fei rin Meister de» Vorträge« geweseq. Der Vorsitzende vertagte nach kurzer GitzungSdauer die Weiterverhanblung auf Mittwoch, den >. Aannar INS. Auch in eine« Lyoner «afthau» kam e» 1« der gleichen Nacht zwischen 10 Personen zu einer Schießerei.. Sin Maurer wurde dabei durch eine« Herzschuß ntedergestreckt. Der Polizei gelang «» bitte« nicht, die vemeßgrünt« der Schießerei »n kläre«. Seift MMiM Ala MhchaMM )( Berlin. Die verltner wurde« am Morgen de» Heiligabend zu« erstenmal in diesem Sinter burch Si». regen überrascht, »er in kurzer Zett alle Straßen und Plätze in ein« Eisfläche verwandelte, ym Lauf« der vor- Mittagsstunde« ging »er Eisregen in leichten Schneefall über, so baß die ganze Statt in «in weiße» Winterkleid gehüllt ist. Glücklicherweise haben sich schwerere Unfälle infolge der Glätte nicht ereignet. Dagegen gab «» beson der» in de» Vororten zahlretch« verkeHrrstbrnuge», die jedoch burch Einsatz starker Streukolonnen bald behoben werden konnten. Allem ««schein nach will der Winter, der genau kalendermäßig etnsetzte, jetzt ernst machen. Noch vor einer Woche herrscht«« im norddeutsche« Dtesland häusig Temperaturen von srch»'bi» zehn Grad über Null. Am Goldenen Sonntag kam der große Umschwung. Sin eisiger Ostwind ließ das Thermometer selbst in der Mittagsstunde nicht über den Gefrierpunkt steigen. Da die Wetterberichte eine leichte verschärsung de» Frostwetter» ankündigen. wird Berlin also nach langer Zeit wieder einmal weiße Weihnachten sekern können. WArlelMiie tz Ms ff Wien. In Wien bat sich ein aufsehenerregender - Fall von Andnftriespionage ereignet. Di« Direktion der Pumpen- nn» Maschinenfabrik .GarnenSwerke" entdeckt«, daß zahlreiche wichtige Patent« an «ine Eonkurrenzsirma in »er Tschechoslowakei verrate« worden sind. Mit Rücksicht auf di« Wichtigkeit de» Salle» behandelt der Chef der Wiener Staatsanwaltschaft selbst dt« Angelegenheit, viSher wurden vier Verhaftungen norgenommen. Einige deutsch feindlich eingestellte ausländische Berichterstatter haben tu ihren Blättern di« Meldung verbreitet, daß die Spionage von einer retchSdeutschen Sirma ««»gehe. Diese vehauptung hat sich al» Lüge erwiesen Hotter wird a«sselillf<ri P«i». ß4. Dezember. Dem „Matin* wird au» Mr-en- Provence gemeldet, daß di« dortig« Anklagekammer beschlos sen dal. dem deutschen Au»lieferuna»antrag gegen den frühe- ren Berliner Theaterdireklor Frieorich Schate, genannt Al bert Rotter, wegen Vertrauensmlßbrauch» und betrügerischen Bankrott» stattzugeben. Die französische Anklogekammrr hat den Einspruch Rotter», sein» Auslieferung werde wegen poli tischer Hintergründe gefordert, al» nicht stichhaltig zurück- gewiesen. We rilMkltzilüe «MkMAft E Ulklltt )f Wien. Wie die Blätter bettchte«. ereignet« sich in Oesterreich zum erstenmal der Soll, »aß »a» gefamte Ver mögen einer Stabtgemeinde unter de« Haunner kommt. SS handel» sich dabei um de« Kurort Bbbla« an den Toren Wien», bekannt durch sein« Thermalquelle. Di« Schulden last der Gemeinde ist so groß, baß nicht einmal Aussicht auf Tilgung von Zinsen besteht. Dt« Gericht« habe« daher in die Versteigerung »«» Gemeindevermvgen» «ingemilliat und so werben demnächst da» Rathau», da» groß« Thermal bad, ber Sriebhos, da» Krankend««», da» Elektrizitätswerk und eine Stadtrandsiedlung öffentlich versteigert. Die Mißwlrtschas» fäll« aus da» Konto der fozialdemokrattfch- kommunistischen Gemeindeverwaltung, die IS Jahr« lang di« Stadt beherrscht hat. echtetzerei i« ettie» Pllrtser NllchtlOk«! js Part». In einem Pariser Nachtlokal gab e» in der Nacht zum Sonntag «in« Revolverschleßeret. Drei Personen, darunter ein fünftährige» Kind, wurden schwer verletzt: da» Kind ist inzwischen feinen Verletzungen er legen. E» scheint sich um die Austragung einer korsischen Blutrache zu handeln, denn ein Korf« verließ nach der Schießerei, deren Ablauf nicht genau zu beobachten war, überstürzt da» Lokal, wodurch er sich verdächtig machte. Pet der Verhaftung bestritt er, irgend etwa» mit dem Vorfall zu tun zu baden. Vie Entwicklung öer Eöelpel-tier-ucht. Am 8. Dezember fand di« ll. Neichekleintierfchau in Frankfurt a. M. ihr End«. Mit der interessanteste Teil dieser großen Leistungsschau der deutschen Kleintierzucht war die Sonderschau der Edelpelztiere, deren Aufzucht in immer stärkerem Matze an Ausdehnung gewonnen hat. Unser Schaubild zeigt den Bestand an den am meiste« ver breiteten Sdekpelztieren im Juli 1S34 im Vergleich zu derselben Zett vr» Jahre» lüSl und gib» damit »en besten Bewei» für di« Tatsache, wie setz sich di« Edelpelzti,rzuchi steigender Beliebtheit- erfreut. Am stärksten ist di, Ber- grötzerung de» Bestände» bei den Sumpfbibern, aber auch bet den übrigen Pelztieren ist di« Tendenz der Bestand». au»wertung deutlich sichtbar; lediglich di» Zahl der Nerz» hat infolge der ungünstigen Aufzuchtbedmgungen «in, Verminderung erfahren. Marktberichte 7.S2 7.«? '/. 7.87 '/. 11, zo 12, dy 5-3,ö0 Wielenhen, neu — Strotz sW'iz., Nogg.) 2.40 Gchüttstroh .... 2,50 Weizenmetzl Typ» rss. 0-70»,'. (lOOistst rv.25 Aoggenmetzl Typ« 997.0-75'/, (1008,1 22« AoggengrteßAei« — Aoggennachmetzl — AoggenNet, »,A> WetzrnNeir 6,5» Stzrifelmttoffel». Erzm^ret» ro»° . '. 2.55 gelb ...... 1t,7» Landwirtschaftlicher Warenmarkt zu Großenhain Sonnabend, den 22. Dezember ISS«. Wetter: veränderl. Ktiwwnngr ruhig. Heute gezahlt, Breis« tsvr bst k, in Rrichemarkj: Wetze», hiesig. <7g/'7 dg) 9,87 do.fr Waga. ,7-/77 k„ 9,77'/, do. Wagenladung 9,87 No,»«,. h',si«.'7S/7S d»1 7.77 '/, do. fr. Wagg. (72/7, kg) 7.87 do Wagrnladung 7,97'/. Sowwnmerste. fr. Lg. 9-».«st da. Wagenladung Wintergersie «r. Lager Hafer. ir»> Laaer do. Wagrnladung Mai», Mtred Mai». Laplata MetSschrot viefentze« Leihgebühr für Eetreidesäck, 4 Pfg. Aof »,« »rohentzeiner W»che»«artte »eilten sich vn kounabend di, Preis» pro Pfand wie folgt: Aepfel Ist—20 Pfa. Preiselbeeren iS, Birnen 10—15, vandbutter, hiesig«, Stück 71 und 78. Molkereibutttr, St 7»—7». Eier, St Itz—1». Onark 2», Seelach« o K. 20-25, Kalbfleisch 70-100, Pökelfleisch 90. Rind- fletsch zum Kochen »5—7i. Braten 80 -99, Schweinefleisch 75— j(>0, Speck, geräuchert, 100-llst. Schinken 1»st-1i0. Blut- und Letzerwurtz, Pfä 80—100, Mettwurst und Polnisch« 100—120, ESnl«. fett«. Psd 75. 80 und 85, saure Vurkcn. Stck. 5—10. Salz hering». Dtck. 5-8, Kartoffeln, Ist Pfd. SO, Grünkohl 15, Vlumen- kohl, hiesiger, Kopf 2b-HO. Rosenkohl 2b—SO, Kohlrabi. Pfd. 10, Rotkraut, hies., Pid. 12. Weißkraut, htes 8-10, Welschkraut 10, Meerrettich VO, Möhren Ist, Rot« Rüben 10. Nüsse 25—SO. Ra pünzchen so-öo. Rettich». Pfd Ist, Endtvtenselot, Staude 7—Ist, Schwarzwurzel «0. Sellerie 15—20, Spinat lst—lö, Tomaten 20, Weintrauben, fremde. 25—SO, Zwiebeln S—Ist Pfa. — Wochen- ma»tt fand Heu«« Montag, den 24. Dezember 1934, statt. WafferftSnLe 22.12.34 23 » »4 Mvldaur Komatt .... — 11 r« 4- io Motzran .... - 5» - »4 — «a Eger r L<mn .... - 15 — lö - i» Eltze » Nimburq .... — 4 — I» — «o vrondel« .... — »4 — 42 — 50 Mein» .... — 89 — »9 — 50 Leiimerltz .... — 27 — 28 - 40 Aujsiq .... 2 — » Dresden .... -120 -ILO —154 — 45 — »4 — »4 oeoeoe» »«ntticoor« auoiw eeaeoo o/aaa -»«ere^wssas« <44. JoMfetzun^) „Da» ist fa eine fabelhafte Idee! Daran haße ich Noch nicht gedacht! Ja freilich, auf diese Weife geht die Sache rasch vor sich! Da macht daß Abendbrot mehr Arbeit.* „Gewiß, aber zu wa» haben wir unsere HauSbalt- maschinen? Rem, Herr Keyser, machen Sie sich keine Sorgen!* „sie sind ja eine äußerst tüchtige Hausfrau, verthal La» mich ich mir merkens* Da» Mädchen wir» unter seinem herzlichen Blick etwa» rot und streicht sich da» Saar aut dem Gesicht. „Also um »en ganzen BerpflegunaSkram brauche ich mich in keiner Weise zu kümmern. Da verlasse ich mich restlos auf Siel* „Können Siel Auch die Getränkeautgab« besorge ich hier mit. Haben wir die Bestellung schon ausgegeben?* „Ja! Eintausend Flaschen Selter, Malzbier, Limo naden und dann noch so verschiedenerlei. Schade, daß wir noch kein Kaßbier au»schenken dürfen! Aber ich denke, daß wir die voll« Konzession bekommen werden, denn der Vorstand unterstützt unser Ansuchen.* „Ob wir aber zum Bedienen ausreichen?* „Wir wollen mal rechnen! In ber Fabrik brauchen wir fünf Leute. Zwei benötigen Sie in der Küche, zwei müssen beim Obstverkauf tätig sein. Bleiben also nur drei übrig. Dazu kommt noch der alte Mehbeißet. Der kann nun nicht gut bedienen. Den stecken wir in di« Fabrik. Also . . . fehlen noch mindesten» drei Mann zum Bedienen. Ich muß Heiner -en Auftrag geben, daß er tm Dors« drei fixe Jungen» austrewt.* « » Heiner hat eben die kleine Musikkapelle beisammen. Es ist ein Sckrammelorckefter. besetzt mit Geige (die Seiner selbst spielt, Stößel hat sie ihm gepumpt), Gitarre, Harmonika, Klarinette, Horn und Schlagzeug. Man probiert die verschiedensten Lieder durch. Wolf stellt fest, als er Uber den Hof schreitet, baß e» sehr gut klingt. Heiner gibt sich alle Mühe. Er ist zu- gleich derRcfrainsänaer des kleinen Orchesters. Eben singt er gefühlvoll, daß die Heide so sehr grün ist. Alt Wolf in die Gestndestube tritt, wird da» Konzert unterbrochen. „Wie macht sich'». Seiner?* »Ach, ganz gvt, Wolfs Aber denkst du, einer von den Kerlen kann sie Noten richtig? Ein Glück, daß sie leidlich musikalisch sind! Nur der Willy, dieser Klari- nettenauaust, spielt mir immer dnneben, dem müssen wir die Nation kürzen! Der wird zu dick, hat keine richtige Luft mehr.* er bedienen mutz, wird da» Fett schon 'runter- UU Junge... hier wtrsie meh- laufen müssen wie tm Adlon! ruft ihm Frank zu, der »Du Zupsgeigenhansll ruft ihm Harnisch zu. „Halt den Rand! Du kannst ja nicht einmal hawaisch auf deiner Klampfe wimmern? „Zu wa» brauchen wir Hawat? vir sind doch tu Deutschland!* entgegnet Frank schlagfertig. „Also hört mal zu, Jungen»! Während der Mittags zeit müßt ihr konzertieren, aber erst dann, wenn alles beim Schmausen ist. verstanden! Abend» dann TSnz- chen im Saale ober im Freien, da» kommt auf da» Wer- ter an? „Ich hab' mir'» so gedacht. Wolf,* «eint Seiner. «Wir spielen zum Tanz auf und unterbrechen hin und wieder durch Solobarbietungen. Ich habe da ein« ganz« Masse auf Lager.* „Also gut, da» überlasse ich ganz dir!* Er wurde abaerufrn, denn eben war ein« neue Depesche eingetroffen, die lautete: „Bitten dringend um Angabe neuer Termine!* Leyser war «in Mann von raschem Entschlutz. Er nahm den Kalender zur Hand, in dem ihm Mutter Toelle die zwei obstarmen Wochen im Juli angestrichen batte, und rief Len Vorverkauf Nalselhexg an. Besetzte acht Mittwoche und acht Sonnabende. Rassclderg meinte, baß es viel zu wenig sei. Wenn die Propaganda in der Weise in allen Teilen Berlin» fortaeschjt würde, dann würbe jeder Taa besetzt sein. „Gut? sagte Wolf. ^)ann nehmen wir vorläufig dt« Montage mit dazu. Ich komme morgen nach Berlin wegen oer Karten und der weiteren Maßnahmen.* Fieberhafte Tätigkeit auf Schloß Sobösche«. Mutter Toelle fühlte sich wie noch nie, al» sie hvrte, welchen Zuspruch ihr Betrieb zu erwarten hatte. Sie hätte am liebsten jeden Tag zu einem „Einkoch- tag* gemacht, aber Wolf riet zur Zurückhaltung. Käthe hatte der Mutter erzählt, wa» Heiner bei Kantor» anaestellt, und -ah er LaS und jene» Porzellan ersetzen müsse. Frau Toelle hatte daraufhin kurzerhand die ent sprechenden Stücke au» Berlin mitgeoracht und Käthe lwerreichte sie dem überraschten Heiner. „Sie beglücken mich namenlos, Käthe! Aber wissen Sie ... etwas anderes würde mich noch tausendmal mehr beglücken.* Käthe wurde rot und entsann sich, daß sie dem „frechen* Kerl eigentlich wegen de» Kusse» (den gottlob reiner gesehen hatte!) böse sein müßte. Sie setzte «in hoheitsvolle» Gesicht auf, da» so drollig wirkte, daß Seiner hell auflachte. „Warum mchen Sie?* fragte das Mädchen von oben herab. ^voch. ..weil Sie so streng gucken. Nein, nein, nicht böse sein, scklche Helle Augen müssen immer froh drein« blickens MKfftn vor Glück leuchten!* „Still!' Ganz still, mein Freund! In der Zukunft liegt verborgen, oh e» glücklich ist da» Morgen! Wir sind ja noch so jung.. . wir ... wir zwei dumme« Kinder!* Lachend lief sie weg. Aber st« war sehr froh im Herzen. ^Fortsetzung folgt.).
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