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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193410260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-26
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.10.1934
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Riesaer Tageblatt Freitag, 2S. Oktober 1SS4, abends F-251 87. Jahr«. Postscheckkonto: Dresden 1580. Birokass«: Niela Nr. KL Drahtanschristr Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. Da- Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends V,S Uhr mit Ausnahme der Gönn» und Festtage. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr). Anzeige« für die Nummer des Ausgabetages sind bi- 10 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 46 mm breite mm.Zeile ober deren Raum 9 Rpf., die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Tertteil 25 Rpf. sGrunbschrift: Petit 8 mm hoch). Ztffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer Satz 50°/. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «tngesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag di« Inanspruchnahme auS Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 2. Bei Konkurs oder Zwangsvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen elngegangenen Verpflichtungen. Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße 59. Hauptschrtftleiter: Heinrich Uhlemann, Riesa, verantwortlich für den gesamten Tertteil. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigenletter: Wilhelm Dittrich, Riesa. D. A. IX. S4: 6409. ««d Anzeiger flklbedM mü> A»Mga>. DaS Riesaer Tageblatt ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain. d-S Finanzamt» Rteka und des LauvttollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Separatistemnanöver im Saargebiei Me die EinspruchSsadrUanten im Saargediet arbeiten Planmäßige Täuschung-» und Verwirrungsmanöver ll Saarbrücken. Die mit der Fabrikation von Masseneinsprüchcn gegen die Eintragungen in die Abstim mungslisten beauftragten Persönlichkeiten der sogenannten Einhcitssront arbeiten seit Tagen fieberhaft, um bi» zu dem morgigen Ablauf beS Einspruchszeitpunktes ein recht an sehnliches Kontingent von „Einsprüchen" ferttgstellen zu können. Hierbei kann man drei verschiedene Methoden be obachten, deren sich diese Fälscher bedienen. Zunächst hat man Tausende von EtnspruchSsormularen hergestellt, die nur den Ausdruck tragen: „Besaß am 28. Juni 1919 nicht die Ein wohnerschaft im Saargebiet im Sinne der Wahlordnung. BeweiSnrkundc von Behörden verweigert". Weiter bean tragt man die Streichung Abstimmungsberechtigter mit der Begründung, sie seien in einer anderen Ortschaft bereit» ein- aetragen, eine Behauptung, die in den meisten Fällen eben falls nicht den Tatsachen entspricht. Oder man wendet fol gende» Verfahren an: Man sucht die AbsttmmungSberech- tigung derjenigen Personen zu bezweifeln, die am Stichtag mindersährig waren, indem man behauptet, daß ihr gesetz licher Vertreter keinen Wohnort im Saargebiet hatte. So und ähnlich werden die planmäßigen TänschnngS» »nd Verwirrunqomauöver dieser an einer Verschiebung der Ab stimmung interessierten Kreise betrieben. Man wird er warten müßen, daß die AbftimmnngSkommisfion sich nicht nur daraus beschränken wird, die unbegründeten Einspriiche abznlehnen, sondern auch dazu übergeh«, gegen die Schul digen cinznschreiten Fu den Strafbestimmungen der Ab- stimmungsordnnng ist ausdrücklich erklärt, daß derjenige, der Akten, Urkunden» Ausweise oder Eintragungen, die mit der Volksabstimmung zusammenhängende Fragen betreffen, sälscht, mit GcsängniS bis zu 1 Fahr oder mit einer Geld» strase von 259 bis 599 Franken bestraft werden kann. Dieser Tatbestand ist ohne weitere» ans diejenigen an- wendbar, die setzt bewußt falsche und unbegründete Ein sprüche erheben und sich dazu vorgcdruckter Formulare be dienen. Die saardeutschc Bevölkerung erwartet jedenfalls, baß die AbsiimmungSkommission baldigst von diesen, in der Abstimmungsordnung sestgcstellten Befugnissen Gebrauch machen wird und rücksichtslos gegen die Saboteur- der Ab stimmung vorgcht. Man erfährt, daß bereit» zahlreiche Personen, die durch eingeschriebenen Brief von btm gegen sic erhobenen Einspruch Kenntnis erhielten, gegen den Unterzeichner des Einspruches Strafantrag gestellt haben. Hauptvcrantwortlich sür die Sabotagearbeit der separa» tistischcn Kreise zeichnet der kommunistisch« LandeSratSabge» ordnet« L'Hoste. Ueber einen Besuch bet diesem feinen Herrn berichtet ein Mitarbeiter de» Saarbrücker Abendblattes: „DaS Hau» der Arbeiterwohlfahrt gleicht einem Heer lager, oder Keller getagt, dem Hauptquartier eine» solchen Lagers. Alle zwei Schritte wird man angehalten und von einem Gelettmann die zwei Schritte wettcrgebracht. Wohl ein dutzendmal mußte ich AuSkunst geben, bi» ich in da» Zimmer kam, in dem Herr L'Hoste thront. Er thront wirk- lich dort, denn er saß an einem erhöhten Platz. Vor ihm häuften sich die Einspruchsformulare, die er ohne hinzusehen unterschrieb. Er hatte nämlich gleichzeitig die Aussicht über eine große Zahl von Helfern, die an 5 langen Ttschrethen vor ihm saßen und die SinsprnchSformnlare bearbeiteten. Da» ging so vor sich, daß die Formulare dnrch ein« Verviel» sättigungSmaschi«, liesen, i« der der eigentliche Einspruchs« stempel ausgedrnckt wurde. Dann wurden mit einer Schreib maschine die Adressen und die Personalien der Adressaten etngesügt. Al» ich da» Zimmer betrat, war mir noch nicht ganz klar, wa» hier eigentlich vor sich ging. Fch glaubte im Ernst, baß Herr L'Hoste mich kennt und au» irgend einem Grunde gegen meine Eintragung in die AbstimmungSltste Einspruch erhoben hätte. Fch fragte ihn deshalb auch, ob er mich «ud meine Familie kenne, was er sofort verneint«. Auf wettere» Fragen gab er mir bann dir Auskunft, daß die Deutsche Front die AbstimmnngSlistrn gefälscht hätte, z. B hätte man in Dudwetler und in Saarbrücken dieselben Leute eintragen lassen und sie hätten nun die Ausgabe, diesem Manöver entgegenzuarbeiten. Ich war immer noch naiv genug, zu fragen, warum man denn gerade auf meinen Namen verfallen sei. Darauf ant wortete Herr L'Hoste nur: „Wo gehobelt wirb, da sollen eben auch Späne". Wa» hier in dem Raum vorging, wurde mir erst richtig klar, al» ein Herr den Saal betrat und Herr L'Hoste mit den Worten ansprach: „Wird denn hier nicht ge arbeitet? Um 6 Ubr müssen 21000 Stück fertig sein". So fort kam mir natürlich der Gedanke: Feder Brief kostet 1,99 Franken Porto, 21 000mal 1.90 Franken. Vou wem stammen di« Gelder für diese Fälschungen? Damit verließ ich den Herrn, nachdem ich mich davon überzeugt batte, baß nicht nur in diesem Raum, sondern auch in mehreren anderen in der gleichen Weise und unter demselben Nachdruck gearbeitet wurde." Sevaratistenlligen werden rmiickgewiesen ii Saarbrücken. Die Abstimmungskommission weist am Donnerstag in einer soeben der Saarpresse zugeleite- ten Mitteilung die oo« der Separatifteupreffe immer wieder hervorgebrachtcn Behauptungen vo» 190 906 Fäl schungen in den AbstimmnngSliften klar und eindeutig zurück. Fn ihrer ausführlichen Veröffentlichung dankt die Ab- ftimmunqskommisfion zunächst allen Stellen, die sich für eine Besserung der Listen eingesetzt hätten und richtet wuch ferner hin a« jeden die Aufforderung, ave bekannten Mängel der Listen, namentlich die Doppeleiutragungen dem KreiSbüro der Kommission bckanntzugcbcn. ES heißt sodann, bah e» bis jetzt nicht möglich sei, sich jetzt schon ein genaue» Bild über die Zahl und Begründung der eingelaufenen sowie der noch zu erwartenden Einsprüche zu machen. Die Abstim mungskommission betont jedoch, baß sie sich über einen krtti- 'chen Einwand allgemeiner Natur jetzt bereits schon äußern könne, nämlich über die schätzungsmäßige Zahl der Stimm berechtigten Aus Grund eingehend angeführter statistischer Berechnung kommt die Kommission bei Berücksichtigung aller in Frage kommenden Faktoren zu dem Ergebnis, daß die möglich« Zahl der i» di« AbftimmuugSlifte« eiuzutrageuden Stimmberechtigte« auf «ugesähr 550 000 geschätzt werde» köuu«. Die Abstimmungskommission bezieht sich sodann auf die Zahl der vorläufig tu die Abftimmuugslifte» eiugetragencu Personen iu Höhe vou 582 000 und erklärt hierzu, daß tu bezug auf di« Gesamtzahl sür di« Behauptung, daß di« vor- läufige» Liste« übermäßig viele zu Uurecht eiugetrag«»«» Persoue« enthalte«, kein Gruud zu siudeu fei. Di« bewußt irreführende» Darlegungen der Separa« tiftenpreffe über Hunderttausend« vo« Fälschuugen tu den AbstimmnngSliften dürfte« durch diese Erklär««« ebeufo als Lüge eutlarvt sei«, wie damit dt« planmäßige« Sabotage versuche dieser Kreise, die Abstimmuugsvorbereitunge« an» uur zu durchsichtigen Gründe« zu erschwere« vo» maßgeben der Seite durchschaut fiud. Das Programm von Braunschweig )s Berlin. Der Reichsstaud des Deutsch«« Handwerk» gibt hiermit das Programm der Braunschweiger Veraastal tungen zum Tage des deutschea Haudwerks lGonntag, den 28. Oktober) bekannt. Den Auftakt zu de« Berauftaltuuge« bildet am Saun abend, den 27. Oktober, um 20.30 Uhr ein Begrüß«ugSabe«d im alten Rathaus, dessen historische Fassade von Schein werfern beleuchtet wird. ES sprechen Gauletterstellvertreter Schmalz, Ministerpräsident KlaggeS, LandeSbanüwerkS- meister Behme und Reichshanbwerksmeister Schmidt. ES wirb unter anderem ein Abzeichen für leitende Persone« t» Handwerk verliehen. Für Sonntag, den 28. Oktober, ist vorgesehen: Um 7 Uhr Eröffnung de» Tage» durch Böllerschüsse und Wecken durch die PO.-Kapelle Braunschweig. Ab 9 Uhr Vorbereitungen für die Begrüßung de» Handwerk» durch die Stabt tm neuen Rathaus und für bt« Feierstunde in der Burg Dankwarberode. Gpaltergruppen, bestehend au» Fahnenträgern und au» Meistern, Gesellen und Lehrlingen in Berufskleidung ziehen auf. Fn ge» schloffenem Zuge marschieren die Vertreter de» Handwerk» vom GtlbehauS zum neuen Rathau». Im Zuge befinden sich die LandeShandwerkSmetster, die Kammerpräsidenten, die HandwerkSaLordnungen au» dem Reiche lau- jedem Gebiet ein Meister, ein Geselle und ein Lehrling in Landes oder BerusStrachtj, die Vorsitzenden der Reichssachverbände und die örtlichen Amtswalter des Handwerks. Zwischen 10 und 11 Uhr: Dr. Schacht, Dr. Ley und der Reichshandwerksweister nehmen vor dem Hauptportal des neuen Rathauses die Parade eines Shrrufturmcs ab und begeben sich, geleitet von Ministerpräsident KlaggeS und Oberbürgermeister Dr. Helle, in den Sitzungssaal des neuen Rathauses. Hier findet die Begrüßung de» Hand werk» durch die Stadt Braunschweig statt. ES sprechen Oberbürgermeister Dr. Helle und Reichshanbwerksmeister Schmidt: die Reden werden in» Freie übertragen. 11 Uhr bi» 12.40 Uhr: Inzwischen haben sich auf dem Weg vom neuen Rathaus zur Burg Dankwarberode und vor der Burg Fahnenträger, Meister, Gesellen und Lehr linge zum Spalter ausgestellt; das örtliche Handwerk ist vor der Burg ausmarschiert. Die meisten Ehrengäste haben sich im Festsaal der Burg versammelt. Gegen 1l Uhr begeben sich die Teilnehmer der Begrüßungsfeier im neuen Rathau» im geschlossenen Zuge zur Burg, voran Dr. Ley, Dr. Schacht und der Reichshandwerksmeister. Fn der Burg beginnt «« 11.80 Uhr nach «nfitalische« Darbietungen der Teil der Beranstaltnnge«, der über all« Sender des Reiches übertrage« und überall von örtliche« Versammlungen de» gesamte» Handwerks im Gemein« schastSempsang abgehört wird. Der Reichshandwerksmeister »erliest «ach der Toten» ehrnna «in« wichtig« Botschaft «nd verpflichtet die «enen Kreishandwerksmeifter, Obermeister »nd F«u«»g> warte im ganzen Reich anf ihr Amt. Dann sprechen nach einer kurzen Gesangüetnlage die beide« Redner des Tages, und zwar zunächst der Reichsbankprästdent Dr. Schacht in seiner Eigenschaft als stellvertretender ReichSwirtschaftSminister, und der Stabsletter der PO., Dr. Ley. Nach dem Sieg-Seit auf den Führer, dem Deutschland- und Horst-Weffel-Lied erscheinen die führenden Persönlichkeiten auf dem Balkon der Burg, und der Reichshandwerksmeister verliest eine Snndgebnng an das Handwerk. Gegen 12.45 Uhr fahren Dr. Ley. Dr. Schacht und der Reichshandwerksmeister zu einer Fahnenweihe der Deut schen Arbeitsfront aus dem Schlossplatz. Um 16 Uhr wird die Schul« oeS denlschen Handwerks eingeweiht, deren Gebäude und Grundstück die Stadt Braunschweig dem RcichSstand de» Deutschen Handwerk» zur Verfügung gestellt hat. Oberbürgermeister Dr. Hesse übergibt dem Reichshandwerksmeister di« Schlüssel; dieser gibt sie an den Präsidenten Vahldtek als dem Leiter der deutschen Handwerkskammer weiter. Z« »otschastrn erhoben Vie deutsch« Regierung und die polnische Regierung sind übereingekommen, die Gesandtschaften inwarschauund Berlin mit Wirkung vom 1. November do. Zo. ;u Bot schaften ;u erheben. Zu votschasteru find die beiden bishe rigen Gesandten ernannt worden. )l Warschau. Die Erhebung der deutschen Gesandt schaft in Warschau und der polnischen Gesandtschaft in Berlin zu Botschaften wird von der amtlichen .Gazeta PolSka" als Beweis der günftiacu Entwicklungen in der Festigung der freundlich-nachbarlichen Beziehungen zwischen de« beide« Staaten gewertet. Wk MsiklMm MWtk »INH tzik WMMW ndz Berlin. Der Generalinspektor für da» deutsche Sttoßrnwesen, Dr. Fug. Todt, mach« in der „Deutschen WirtschaftSzeitung" interessante Angaben über di« Aus wirkungen des Baues der Reichsantobahneu aus die Wirt- schäft. Wenig über ein Fahr nach der Inangriffnahme de» Werke» feien auf 50 Baustelle» rund 70 000 Arbeiter «nwittelbar eingesetzt Diese Belegschaft «erde, wie Dr Todt mitteilt, btS zum nächsten Frühjahr noch aus 100 000 Man« -«steigert werden. Die Gesamtzahl der durch den Autobahnoau in Arbeit kommenden Volksgenossen sei etwa 1'/, mal so groß, sodaß die Gesamtzahl der durch dieses ge waltige Projekt in Lohn und Arbeit, gebrachten Menschen rund eine Viertelmillion betrage. Die ReichSregiernng stelle jährlich 400 bis 450 Millionen für de« van zur Ver fügung. Der Auftragsbestand hatte am 1. Oktober die Summe von 220 Millionen erreicht. Diese Summen ge langten in den Kreislauf der deutschen Wirtschaft und zahlreiche WtrtschaftSgruppen de» deutschen Volke» er hielten wiederum Beschäftigung und Verdienst und be fruchteten damit einerseits in erhöhtem Maße die Wirt schaft Ma« könne rechnen, daß etwa 109 000 Arbeiter iu den Lieferwerke« zusätzlich Arbeit finden. Für die Her stellung von Verbrauchsgütern würben rund 80 000 Arbeiter Mehr beschäftigt. Die Ersparnis an Arbeitslosenhilfe be trage jährlich mindesten» 20 Millionen und der Mehrauf wand an Steuern belaufe sich allein au» diesem Program« auf jährlich 80 Millionen.
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