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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193503074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-07
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1935
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tömetfter, lug San- »minierte, » in dem nen uner- nur «in mingham r Eharlte en bet-«, bübber»- Runden technisch ert«, der tf« und tn Leeb» utzte dem sien. !n Lanb»- rekord de» ren gleich- >» erzielte re Lande»« Altenberg «ner Dre» inschaft der llufstellung !l »wischen dem GTE. den» ein »schwer- Kämpfe ettende» > Polte, verliner »d t» der mfgebea verltner m West. Marohn och viel rt »er er- burchauS l Bogel- Mtttel- unbe al» i in dem e, dem er in der 7. r di»qua- ««schäft e» «er- nntdevl ». April . April rutscht? Und die Gummi«? Ich glaub«, mit denen ist Hanni- dal damol« über die Alpen gesahren!" Schnwllk« war keine» Worte« fähig. „Dieser Wagen kommt natürlich überhaupt nicht Nir mich in Fragei Gan- «»«geschlossen, ich verlang« einen Wagen, den feder Sachverständig« mit dreitausend Mark Wert ta- zi«1k" ,Zch bin Sachverständiger!" SchmoM« fand angsam di« Sprach« wieder. „Der Wag«n macht noch sein« uunderttau- s«nd Kilomettrl" „Sie sind hunderttausrndmal verrSckt, SchmoM«! Ich Der Bürgermeift« must unterrichtet werden! Eiligst begab man sich zum Bürgermeister Rudolf Büller, d«r mit dem bekannten „Striesr-Darsteller" nicht verwand, war, und berichtete ihm über den Fall. Rudolf Büller hatte nach dem letzte» Ereignis Raul Neu gebauer ganz besonder« tn« Herz geschlosse»; er schlug vor Zorn auf d«n Tisch und erklärt« heroisch: „Wir kämpfen bi« zur letzten Instanz!" Di« beiden Männer pflichteten erstarkt bet. Aber dann kamen dem Herrn Bürgermeister Bedenken. Misttrauisch fragt« «n „Wie habt ihr dem, da» Auw -n 2« Fonseguog Paul kam am nächst«, Tag« zu SchmoM«, der ihn sovial „.ssKlTA 8. veila-e znm Riester Taaevlatt. Donnersraa, 7. MSrz abends ' '? '' ck-' Jahrg. M, mir» »ie «ildrl in Keichs- derslsmtttmwl? Heber 3iX)000 Mädel nehme« daran keil Dreifach besteht di« Auffassung, dast da» Mädel in der heutigen Zeit nicht» mehr im Berufsleben zu suchen habe und vast bi« Berufe nur den Lungen, den späteren yamt» ltenernährern Vorbehalten bleiben müßten. Vies« Auflas sung besteht nur bedingt zu Recht, wie folgender Aufsatz von berufener Seite darlegt. Sackk« n vermag als eines derdichtestbesisdel^ ten Bebtet« Deutschland» sein« Bevölkerung nur zu de« gering Teil von acht vom Hundert durch seine Landwirt» schflft, Hie natürlichste Ernährungsouelle eines Volke», zu erhalt,»..während der weitau» größte Teil darauf ange wiesen ist, sich seinen Lebensunterhalt tn der Industrie, im Handel und im Handwerk zu verdienen. Di« sSchslsch « n Erz « ugnist« sind wett über die Grenzen unsere» Lande» hinau» berühmt, und wir willen, was ihnen dies« Wertschätzung «ingetragen hat: di« G «- nauigkeltund Sauberkeit ihrer Ausführung, di« nicht zuletzt den Ruf de» deutschen Volke» al» des b «st« n Facha roeitervolke» der Welt begründen half. E» gilt nun, diesen Ruf zu erhalten und dort, wo «r gesunken ist, mit allen Kräften wiederherzustellen. Hier liegt di« grost« Aufgabe der berufstätigen Jugend, auf di« der Reichs- berufswettkampf eindringlich aufmerksam machen will. Er ruft alle schaffenden deutschen Jungen und Mädel zur Lei stung auf. Wo einer auch stehen möge — «r soll sich voll einsetzen, soll das Letzt« au, sich herausholen im Dienst seine» Berufe» und damit km Dienst der Gesamtheit. Für uns Mädel gilt diese Forderung selbstverständlich in demselben Umfang wie für di« Jungen. Welche Be deutung der beruflichen Tätigkeit der Wä ll «l beigemessen wird, beweist unsere Teilnahme am Reichs- berusswettkampf. Damit soll zunächst jenen oberflächlichen Schwätzern das Handwerk gelegt werden, die immer noch für «ine Ausschaltung der Mädel au» dem Berufsleben Stimmung zu machen versuchen, ohne zu erkennen, dast sich da» für das gesamte Berufsleben schädlich auswirken und für viele Einzelschicksal« verheerende Folgen zelligen würde. Die Krieg,- und Rachkriegssahre und ihr« Auswirkungen, di« Hunderttausend« von Mädel und grauen zwangen, sich aus eigene Füße zu stellen, ja, ost sogar noch ihr« Familie zu ernähren, können hier k«in«»fall» übersehen werden l Unser« beruflich« Tätigkeit stellt keinesfalls nur «in« wirtschaftliche Frag« dar sondern eine Frage d«r Leistung. E» ist klar erwiesen, daß in den verschiedenen Berufszweigen gerade unserer sachfifchsnHsimat die leichte HandderMädel, ihr« größer« Ausdauer und Genauig keit auch bei eintönigen Arbeiten unersetzlich sind. Denken wir aber auch an di, nicht mit Hand- oder Maschinenarbeit zusammenhängenden Beruf«, an di« d«r Krankenschwester, der Kindergärtnerin, d«r Soziakd«amtinl der Lehrerin, in denen wir unser« fraulichen Anlagen «ntfalt«n und voll einsetzen können im Dienst der Gesamtheit. Au» allen Berufen wird insgesamt «in« drittel Million Mädel am Reichsberusswettkampf teilnehmen, um ihr Wollen und Können zu beweisen. Gerüstet treten wir zu diesem Wett kampf an; in der wttlanschaulichen und sportlichen Schu- lung im DDM wie auch in den Kursen der zusätzlichen Br- rufischulung sind wir in unserer arteigenen Weis« Schritt um Schritt vorwärtsgegongen zu unserem Ziel einer um fassenden Ertüchtigung. Lücken und Mängel d«r Berufs ausbildung mußten ausgemerzt, Einseitigkeit behoben und Immer wieder die weltanschauliche Haltung unterbaut werden durch «in« planvoll« Schulungsarbeit: über den Erfolg wird nun der Ausfall der Prüfungen Rechenschaft ablegen. Neben Aufgaben au» unserem eigentlichen Berus haben wir Mädel im Reichsberusswettkampf auch solch« hau«- wirtschaftlicher Art zu läsen. Gleichzeitig wird versucht werden, «inen Ueberblick über di«w«ltanschau- sich« Festigkeit der «inzelnen Teilnehmerinnen zu gewinnen. Neu und besonder» kennzeichnend für unser« Anschauung »st ferner di« Tatsach«, daß der diesjährig« Reichsberusswettkampf auch sportlich« Aufgaben bringen wird. Durch di«I« Prüfung w«rd«n also von vorn herein diejenigen ausgeschaltet, die Tag für Taafür nicht» andere» leben und streben al» für ihren Beruf. Wir wollen vielmehr die Mädel ermitteln, die aus allen Gebieten «in« einwandfreie Leistung zuwegedringen können. Schon längst find überall vi« Vorbereitungen im Gang, von denen sich «in Außenstehend«» kein rechte» Bild zu machen vermaa. Dies« oft recht defchw«rlich« Kleinarbeit ist aber unerläßlich für da» reibungslos« Abläufen d«r «in zelnen Prüfungen; «» müssen Säle beschafft werden und Waith- und Kochgerät« für di« Ausgab«n hausfraulicher Art, Verhandlungen werden geführt wegen der Zusammen setzung der Wettkampsleitungen und Ehrenausschüsse, und immer wieder und vor allem gilt es, den Ruf - ur Teti - nahm» an alle Mäd«l heronzutragen durch Kund gebungen in Lor» und Schrift, durch Werbung von Mund zu Mund. So wollen wir hoffen und wünschen, daß unser« Arbeit für den Relcdsderufswettkamps delohnt wird dadurch, daß di« Jugend Adolf Hitler» zahlreich daran teilnimmt au» innerster Erkenntnis seiner großen Bedeutung, und daß es nur Hitler-Jungen und BVM-Mädei sein mögen, di« di« höchst« Ehr« «in«. Deutsch«» erhallen, den Hand schlag d«. Führer». Der NeichrfStrer tzer Lens l» Sichle» Der Reichsführer der Technisch«» Nothils«, SA-Gruppen führer Weinreich, wohnt« in Dresden einer Tagung der Ortssührer der Technischen Nothils« Ostsachsen» bei. In seiner Begleitung befand sich der Abteilungsleiter bet der Reichs führung der Technischen Nothils«, Fornoni, Erupvenführer Weinreich besichtigt« auch dl« Landes-Gas- und Luftschutz schule in Dresden. Am Donnerstag und Freitag finden in Eh « mnitz und Leipzig Tagungen der TN-Ortsführer von Eiidwest- und Norowestsachsen statt, an denen der Reichssührer ebenfalls teilnehmen wird. ««ISMche Vrellevertteter fahre» durch Sachse« Die auf Einladung de» Führerrate» der sächsischen Wirt schaft geladenen fünfzig ausländischen Pressevertreter traten am Mittwoch ihr« Eachsenfahtt in L «tpzig an. In den beiden Grobkraftwagen entwickelte sich bereit» nach kurzer Zell mit den sächsischen Pressevertretern «in« angeregt« Un terhaltung. Bereitwillig wurde den Gästen über die Ver hältnisse in Deutschland immer wieder Auskunft gegeben. Besonder« Beachtung sand ein von vderregierungsrat Gräf« auf veranlasfung de» Wirtlchaftsminister» ausgearbeiteter Führer für die dreitägige Pressesahrt, der tn onichaulicher Weis« «inen Ueberblick über den wirtschaftlichen Aufbau der berührten Gegenden fowi« über die landschaftlichen und völ kischen Besonderheiten bietet. vom Leipziger Braunkohlengebiet au» ging di« Fahri über Altenburg und Borna in» Zwickauer Steinkohlenge biet. InZwickau wurden di« Rrtseteilnehm« durch Ober bürgermeister und Kreisleiter Dost herzlich begrüß». Nach einem Rundgang durch da» Robert-Schumann-Museum wurde «tn« groß« Grubenlampsnsadrtk besichtigt und dann dt« Fahrt nach Plauen fortgesetzt. Hier wurde zunächst «tne Spitzensttckeret- und Kietnkonfrkttonssirma besichtigt. Bet dem Empfang im Rathaus gedacht« Dirtschaftsminister L « nkde» durch «inen Unglücksfall um» Leden gekommenen allen nationalfozialistischen Vorkämpfer» und Gauletter» Han, Schemm und übermtttell« die Dillkommensgrüß« de» Reichsstatthalter. Mutschmann und der Staatsregterung. Minister Lenk knüpft» daran den Munich. daß diel» Bellm- Dir Amerikareile her Dresdner «re»rch»rr Bi« säst Jahren geplant« Konzertreiss de» Dresdener Kreuzchor» kann noch im Monat März dank v«r Un terstützung durch den Norddeutschen Lloyd und de» tatkräf tigen Eintreten» de» Dresdener Oberbürgermeister» Zörner durchgeführt werden. Di« Zustimmung de» Auswärtig«» Amte», des Ministeriums für Volksausklärung und Propa» ganda und de» Reichserziehungsministerium» liegen vor, ebenso di« Zustimmung der Elternschaft. Der weltberühmte Kreuzchor wird also nun jenseits des Weltmeere» Kulturwerbung für Deutschland und Dresden betreiben. Der deutsche Botschafter in Washington. Dr. Luther, übernahm die Schirmherrschaft über das tn Washing ton vorgesehen« Konzert und die Opernsängerin Eltsabech Rethberg über da, Konzert in Neuyork, das vereit» für den 2tz. März in der Metropolitan Opera vorgesehen ist. Am 29. März wird der Thor in Philadelphia, am 31. März tn Baltimore konzertierten; auch in zahlreichen anderen Groß städten der vereinigten Staaten sind berell» Konzert« ver einbart worden. Mit dieser Reis» setzt der Thor «in« groß« Urberlieferung fort, di« ihn al» Träger von Dresden» musikalischer Kultur au»zeichn«t. Kreuzkantor Prof. Otto Richter, der in diesen Tagen seinen 70. Geburtstag begeht, begann nach dem Weltkrieg mit dem versuch, durch di« Darbietung edler deutscher Kunst im neutralen Ausland den Glauben an Deutschland neu aufzurichten und gleichzeitig den Thor well bekannt zu machen. Der jetzig« Kreuzkantor Mauers berger hatte sich die Aufgabe gestellt, den Ruf der Musik stadt Dresden vor allem im engeren Vaterland zu festigen. Wenn der Thor jetzt seine Amenkareise antritt, so darf man gewiß sein, daß er, wo er auch immer auftreten mag, Freundschaft und Verständnis für Deutschland wecken wird. A« Meß rm>t Ilklterllsrl Und Mar dachte immer, er müsse dem Glück nach laufen. Eine» Tage» jedoch blieb ihm die Puste weg, er konnte nicht mehr renne« und da holte ihn das Glück endlich «tn. Biele Briefe hatte er ge schrieben, viele Wege nutzlos gemacht und jetzt fand er mit einem Male «ine wirklich aut« Stellung. Da» Glück hatte ihn auch auf die Kleinanzeige im Riesaer Tageblatt htngewtesen, und dt« brachte es tatsächlich fertig. Klein-Anzeige« sind nicht lener und werd«» werk- täglich von früh 8 Uhr an angenommen tn der Tageolatt-GelchästLftell« Riesa, nur Goetheftr. VV. -t» «d ÜXk^ begrüßt« und ihm den Wagen vorfahrt«. Sie .uhren durch rin paar Dörfer. Paul gab ein paar GlaS Bier und „Kott" au«, und dann kehrten sie zurück. Paul begehrt«, in» Inner« zu sehe». Schmollte macht« bi« Kühlerhaube auf und begann ben Motor zu «läutern. Paul hört« mit wichtiger Miene zu, dann sagt« « ruhig: „So Schmollke, jetzt will ich mir mal d«n Wagen richtig ansehenl Ist doch mein Wagen, da ist «» doch mein gute» Recht, mich zu überzeugen." Schmollke stottert«: „Selbstverständlich, da» künn' Sie, Paul!« Zu seinem Entsetzen sah « nun, wie Paul ben Motor aug einander nahm. Wie er den vergas« untersuchte, btt Zu- leitungen prüft«, sich um die Ventil«, di« Schaltung küm merte. Donnerwetter, der verstand was vom Wagen. Endlich war Paul fettig, « schraubt« alle« wird« kunst gerecht zusammen und klappte zum Schluß die Tühlerschutz- Haube zu. ,Ilu, und ...?" fragt« Schmollke. Paul stemmt« b«id« Arm« in die Sette. ,Zhr verflucht« Schwindlerbandel Da» soll ein Auto dn Wert« von dreitausend Mark sein? Dies« Klapperkasten, dies« Haufen Altmaterial? Ich werd'» euch beweisen! Pen- kile ... nicht eingeschliffenl Keine neuen Kolbenringe! Dt« Kolben wackeln ja nur so drin. Und btt Steuerung hat Lust, ,aß man «inen Fuß dazwischen stecken kann! Dann hab, ich sestgestellt: Bruch der linken vo-rd«rachfe, btt Karosserie sitzt lwttl. da Ut der Sulavv wobl mal geaen eine» Baum ae- dank« für ben Wagen!" „Einem geschenkten Gaul guckt man nicht tn» Maul!" »ettertt Schmollke la». „Sie sollten froh sein, baß Sie den gewonnen haben." „Geschenkt? Der Wagen ist nicht geschenkt, der ist ge kauft! Den haben all«, bi« an d«m GlückStage lausten, mit bezahlt, Herrn Schmollke! Ich halt« mich nicht lang« auf, entweder ich bekomm« binnen drei Tage« «inen Wagen, d« dreitausend Mark wett ist, ob« ich geh« zur Staatsanwalt- schäft und verklag« da» Komite« b«» Glück»1age» wegen schweren Betrug»! Da »nut ihr mal all« sitzen k Re«, ne«, so geht'» ^«m doch nicht! Da habt ihr gedacht, d« Neu gebauer, wa» versteht der schon von so 'nem Wagen! Da ist nischt zu machen; Paul hat sich orientiert! Und wa» Stt könn', al« Fachmann, Schmollke, da» kann ich jetzt auch!" Er nahm seinen breiten, schwarzen Hut und verschwand. Schmollke stand wie angewurzelt. Schmollke lief sofort zu Klempnermeist« Gulapp, b« ben Vorsitz der „GlückStagritter" gefühtt hatte und erzählt, ihm, daß Paul Neugebauer di« Abnahme de« Wagen» verweigere. Daß « gedroht habe, zur Staatganwaltschast zu laufen und di« BetrugSNag« anhängig zu machen. Gulapp bekam bald einen Schlaganfall. Fieberhaft gingen sein« Gedanken, wa» noch nie der Fall gewesen war. Wa» tun? Buche stehen?" Da bekamen btt beiden einen roten Kopf Stt «klärten Neinlaut, daß da» Komitee ben Wagen für hundert Mark gekauft hab« und daß für btt Generalreparatur abermals hundert Matt «»»geworfen worden feien. Wie Büller den Autoreparateur Schmollke kannte, hattt « auch nicht «in« einzig« Schraub« nachgezogen. „Für wa« sind denn di« hundett Mark für btt Überholung verwendtt worden?" „Für da» Neulackleren de» Wagen» unb eine neu« Hupe!" «Nätt« Schmollke, and « sprach di« Wahrheit. Düsteren Gesichte« ging d« Bürgermeister im Zimm« auf und ab. Schließlich faßt« « «inen Entschluß. vHeut« abend muß da» Komitee zusammentretenl" Da» Konnte« trat zusammen, unb erst schimpften btt Männer weidlich üb« den „Schweinekerl" Paul . ttugebau«, der ihnen dtt ganzen Hauptgewinne weggeholt hatte und jetzt noch mäkele. „Einem gewonnenen Saul ...k" wollt« «in« rezitieren, ab« da fiel ihm Schmollke in» Wort und berichtrte, wa» Paul Neugebauer gesagt hatte. Da» brachte dtt Männer zwar zum Toben, im übrigen ab« nicht weit«, und man besann endlich, vernünftig Zu beraten.
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