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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.07.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070708017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907070801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907070801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-07
- Tag1907-07-08
- Monat1907-07
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Montag, 8. Juli 1907. auf «den anderen trat, in halben Wendungen die Stellung wechselte, bald links und bald rechts mden seiüein Gegner stand und mit den Armen diese großen, wie beschreibenden Bewegungen machte, dann wurde ihm hart zugesetzt. Aber er mutzte es dennoch verstanden haben, sich endlich mit soiner Gattin friedlich zu einigen, denn sonst wäre es ihm kaum verstattet gewesen, nach Schluß der Amtsstuuden zum Tämiuerungs- fchoppen in das Gemeindewirtshaus zu gehen. Oder war es ehe herrlicher Trotz und offene Empörung? Helene sann der Frage nicht weiter nach, nahm ihr Buch und ging in einer Allee von Zwetschkenbäumen, die voll von grünen, bläulich anlaufenden Früchten waren, einem kleinen Hügel zu, wo unter Jasminbüschen eine versteckte Bank stand. sForisctzuug folgt.) * * Auf Wunsch wird der Anfang düses Romans neu hinzutretenden Abonnenten kostenlos nochgeliesett. Der Regenschirm des Jules Flanchard. Bon Jean Madeline. Autorisierte Uebersetzung von Alice Sobersky Wenn Jules Flanchard mit seinen zerrissenen Schuhen, seinem zer- fetzten Anzug durch die Straßen schritt, sah er nicht gerade einladend aus. Aber er war zufrieden. Im Borübergehen sog er den Duft der Resraurationsküchen ein, denn das erhält den Geschmack. Er kannte die neueren Gassenhauer und las aufmerksam die Anschlagsäulen. Auch kannte er genau die Stellen auf den Boulevards, wo die besten Zigarren, stumme! liegen. So war sein Leben im großen und ganzen recht sorglos, und er genoß es in vollen Zügen. Und doch gab es Tage, an denen Jules Flanchard sein Schicksal verfluchte, wenn es nämlich regnete und er mit hochgeklapptem Kragen, die Mütze tief ins Gesicht gezogen, die Hände in den Taschen vergraben, durch die Straßen zog und ihm der Regen auf den Rücken prasselte. Wenn dann die anderen alle ver gnügt unter ihrem Regenschirm herumspazierten, dann murrte er. Das Trostlose seines Elends, das er sonst nur scherzhaft auffaßte, kam ihm dann als ganz unerträglich zum Bewußtsein. Wo er seine Nächte zu brachte, das sah niemand, und so tat es seiner Würde auch keinen Ab- bruch. Aber keinen Schirm zu haben, wenn es regnete, das war ein Punkt, über den er nicht hinauskommen konnte. Alle Passanten konnten es ihm ansehen, wie durchnäßt er war, und er kam ihnen womöglich noch lächerlich vor. Denn wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. So kam es, daß Jules Flanchard keinen heißeren Wunsch hatte, als einen Regenschirm zit besitzen. Wie aber sollte er sich einen verschaffen? Sollte er ein Schaufenster einschlagen oder gar nachts in entlegener Straße einen Norübergehenden anfallen? Nein, nein, das was nichts für Jules Flanchard. Ja, doch einmal war ein dickes Marit- Weib auf der Straße ohnmächtig gworden. Ihr Korb und ihr Schirm fielen ihr dabei in den Schmutz. Jules Flanchard sah es. Stieren Blickes betrachtete er den Schirm und streckte langsam die Hand nach dem Ziel seiner Wünsche aus. Doch noch im letzten Moment hielt ihn noch sein Gewissen davon ab . . . Uebrigens kamen auch gerade ein paar Schutzleute vorbei... Im Orient gab es Könige, hatte er oft gelesen, die die großartige Angewohnheit hatten, nachts zerlumpt durch die Straßen zu geben und die Bettler zu fragen: Was brauchst du, um glücklich zu sein? „Ach, wenn's doch fetzt noch so was gäbe!" Jules Flanchard hätte ge wußt, was er antworten wollte. Aber solche Scherze machen die Herrscher heutzutage nicht. Wenigstens war ihm noch keiner begegnet. Zwar war er schon einigemal Herrn Loubet begegnet, der hatte ihn aber nicht? gefragt. Und als Jules Flanchard sich vor ihn hinstellte, hatte ihn ein Schutzmann beiseite geschoben. * * ? Im letzten Sommer war Jules Flanchard auf Sommerwohnung nach der Bretagne gegangen. Eine Badereise ist nun einmal modern, und was soll man in dieser Zeit in Paris? In dem Städtchen, in dem er den Juli verlebte, hatten sich die Be amten zu einem gemeinsamen Festessen zusammengefunden, um den Tag der Julirevolution zu feiern. Natürlich war auch der Unterpräfekt zu- leipziger Tageblatt. gegen. Um nun der Nationalfeier einen würdigen Abschluß zu gebe«, zog der Unterpräsekt noch beim Souper nut einem Dutzend seiner Ge treuen durch die Hauptstraße des Städtchens. Einige reaktionär gesinnte Leute blickten spöttisch auf den kleinen Triumphzug. Plötzlich ries eine Stimme: „Es lebe die Republik!" Ueberraicht hob der Unterpräfekt den Kopf. Seine Begleiter blickten sich gegenseitig an. Und sie sahen einen nicht gerade elegant gekleideten Bürger, der freudig seine Mütze in der Luft schwenkte. Es war Jules Flanchard. Der Herr Unterpräfekt hielt es für geeignet, ihm dafür zu danken. Er schritt auf den mutigen Republikaner zu, reichte ihm leut- selig die Hand und sagte mit feierlicher Stimme: „So ist's brav, mein Freund. Im Namen der französischen Re gierung spreche ich Ihnen meinen Dank aus." Tann setzte sich der Zug wieder lautlos in Bewegung. Als sie an der Untcrpräsektur anlangten, hörten sie von neuem den Ruf: „Es lebe die Republik!" Sie sahen sich um. Hatten sie neue Anhänger gefunden? Ach nein! Es war wieder Jules Flanchard, der ihnen gefolgt war. Diesmal winkte der Herr Unterpräfekt nur gnädig mit der Hand. Dann zog er sich zurück. Am nächsten Tage arbeitete der Unterpräfekt gerade an einem Be richt über die feierliche Begehung des Nationalfestes, „das in diesem Jahre mit regerem Interesse ausgenommen wurde, als sein Sekretär ihm mitteilte, daß ein Individuum ihn persönlich zu sprechen wünsche. „Wie sieht er aus?" „Schrecklich!" „Na — lassen Sie ihn nur eintreten." Jules Flanchard stolzierte vergnügt lächelnd herein. „'n Morgen, Herr Unterpräsckt. Sie kennen mich wohl noch? Ich habe gestern immer gerufen: Es lebe die Republik!" »Ja, ja, ich weiß, und ich freue mich, Gelegenheit zu haben, Ihnen nochmals dafür zu danken." Jules Flanchard drehte seine Mütze in den Händen. So schmeichel haft diese Worte waren, er war nicht damit zufrieden. Er fragte: „Und wollen Sie mir nun dafür nicht etwas schenken?" Die Stirn des Herrn Nnterpräfekten zeigte bedenkliche Falten. Er machte e.in sehr enttäuschtes Gesicht. „Dann sagte er würdevoll: „Ich ve- daure, aber Ihr Patriotismus verliert an Wert, wenn Sie Nutzen daraus ziehe» wollen." „Und doch könnten Herr Unterpräfekt mir einen großen Gefallen tun . . . Könnten Sie mir nicht . . ." Bevor er den Sah zu Ende sprach, zögerte er noch eine Weile, dann brachte er stoßweise hervor: einen alten Regenschirm geben?" Seit dem gestrigen Abend hatte Jules Flanchard sich das zurecht, gelegt. Wenn ihm auch kein verkleideter König begegnet war, so hatte ihm doch der Znfall einen Unterpräfekten in die Arme geführt. Und der hatte ibn, Jules Flanchard, „mein lieber Freund" genannt. Konnte er aus dieser Freundschaft keinen Vorteil erlangen? Warum sollte er sich diese Gelegenheit entgehen lassen? Aber der Herr Unterpräfekt schien die Sitten des Orients nicht zu kennen, denn er blieb unerbittlich. „Nein, nein! Keinesfalls! Das würde sich nicht mit meiner Ge sinnung vereinbaren." Der gerissene Kerl hatte einen Einfall. „Na — dann werde ich den Herrn Pfarrer darum bitten." Der Unterpräfekt sprang aus, wie von der Tarantel gestochen. „Was, zum Pfarrer wollen Sie gehen?" „Ja, der wird mir schon einen schenken", meinte Jules Flanchard mit großer Bestimmtheit. Wie? Sein Republikaner wollte zu den Klerikalen gehen? Da ging nicht. „Warten Sie einen Augenblick. Ich werde sehen, was sich machen läßt." Und fünf Minuten später überreichte der Herr Unterpräfekt Jules Flanchard feierlich einen allerdings nicht ganz neuen Regenschirm. Man kann sich denken, wie beseligt Jules Flanchard mit seinem Schatz abzog! * * * ' Jules Flanchard besitzt jetzt einen Regenschirm. Aber um sein Glück voll zu machen, muß es jetzt regnen. Und von dem Tage an, da er den Schirm sein eigen nennt, lacht'der blaue, sonnige Himmel ihn spöttisch an. Er ist unruhig. Täglich fragt er die Bauern: Rr. 187. 101. Jahr«. ! „Wird es noch nicht bald Regen geben?" „Nein, nein, das Wetter bleibt schön." Jules Flanchard ist außer sich. Traurig wandert er durch die Straßen, mit seinem Regenschirm im Arme. Die Sonne scheint. Di« Wege sind staubig. Und Jules Flanchard denkt: „Es gibt keine Gerech ¬ tigkeit!' Da hört er von ferne Gesang. Fliegende Banner sieht er und Kreuze, Er kommt näher: eine Prozession! „Um was bittet Ihr die heilige Jungfrau?" Ein alter Bauer antwortet: „Um Regen." Na, das traf sich ja gut. Und er folgte der Prozession und sang wie der Frömmsten einer au- vollem Herzen sein „vokiscnim". Am nächsten Tage regnete eS. Jules Flanchard blieb unermüdlich unterwegs. Und voller Glückseligkeit spannte er den republikanische» Regenschirm auf, um den klerikalen Regen damit aufzufangen. Da- Glück.*) Curt Müller. In der engsten, kleinsten Gasse Just das engste, kleinste Haus, Dorthin ging gar oft ein Bursche, Alt und schäbig war sein Flaus. Aber unter jenem Flause Schlug ein glücklich liebend Herz, Mit den Sorgen, die es drückten, Trieb es übermütig Scherz. Aus dem Fenster hinter Blumen Nickt' ein Engelsköpfchen hold. Rote Lippen, blaue Augen Und das Haar wie eitel Gold. Und bald saß der Bursche drinnen In dem engsten, kleinsten Haus, Und das Engelsköpfchen lehnt' sich An den alten, schäb'gen Flaus. Und die beiden sprachen, träumten, Schwärmten, herzten, küßten sich. Und sie schwuren fest sich Treue: „Ewig dich nur! Ewig dich!" . . . Er ist hochgeehrt! Es folgt ihm Täglich der Bewundrer Schwarm. Reich ist er und dennoch fühlt er Einsam sich und — bettelarm . «« Einsam sitzt er im Salon heut', Und er träumt sich weit zurück; Träumt von jenem kleinen Hause Wo gewohnt sein wahres Glück. Daß er einst das Glück verachtet. Das vergebens mancher sucht! — Wie er seinem falschen Glücke, Seinem Ehrgeiz bitter flucht! „Kämst du nochmals, Glück, ich hielt dich Fest und riefe laut: O bleib!" . . . Und das Glück, es wankt vorüber .... Nicht kennt er das — Bettelweib . .. *) Aus dem soeben im Verlage Im. Tr. Möller in Leipzig erschienenen über 350 Seiten starken Buche „Für Salon und für Mansarde; Prosa und Verse" von Curt Müller. I kdotoKrapIüsede Apparate I Lüi* klaUsn, kUmpLok8 u. koIIÜlms iv allen krvielaAvn. USussts Lloäslls. Lamtl. Tubskör. Or-Ssr-rOo VLtzsrrtvZtt In sllen giialM liiMsn unvlltKsltUvd. — Reiekdattixer LataloA lroLdenIos. — Mn, W-killm, RAM-, Km- ck HM. LoIIÜ1iN8, k'UwpaeKs tzte.in allen Orö88en n. stets taäellos lriseL am I^axer. VON W^IlN8 n. 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