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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.07.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070715011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907071501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907071501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-07
- Tag1907-07-15
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» Montag, 1'r. Juli 1907. leipziger Tageblatt. , r 194. 101. Jnlug. eine ie er und, ! er, sich, trat lUNg nern nach ls er seine !, da der hatte )esen ;ens. sines Be- d zu sieg- - es Saut Heu- hsen. auch cnen, e es, mit : Be- Auf- aus- seine l ein Zauk- flner, Aus- vom öligen r die etzten tz der Hans deren udien hatte inden iimnie bsche, »eiten iips.s.i. !, pt. r. »1366 kicht.u. .42.pt. >122» »1818 II. r. 8, p.r. uns 13,1. 11264 r.6.II. 1)1775 len 'S" r. 27. 01303 s! riebt. ß'Ioöpt. umvn; »moto. Ostern . k.^ok. Ismen. I2L3 V- at chstLlt Lcdev. lr. ?, II. u.Osm. obbslt. b. usrv. blaen. .Isrud. m xein. vi ck.ckis 3458. iü12S« istr.12. »i»oi 18 »r rar. lt, l. «139» »pnt r. 22. mpfehl. ans» seiner Fardenbrüder unterrichtet war, einmal auf einer Pfingst- fahrt in Hagens Heimat festgestellt l»attc. Auf der Heimfahrt von einer Urlaubsreife nach Holland und in üen Harz hielt Heuschneider auf zwei Tage in Prag an, um seiner Frau den Baden zu zeigen, auf dem sich sein Studentenleben abgespielt hatte. Schon jahrelang hatte er sich darauf gefreut, seiner Frau vom Waggonfenstcr aus bei der Einfahrt die Türme über dem Häuserhaufe^l benennen zu können. Und er tat es mit so viel Umständlichkeit und Behagen, als die Aufregung der Mitreisenden zulicß. Von dem ungeheuren Koffer eines alten Herrn beinahe zermalmt, den dieser auf den Sitz gehoben und mit der oberen Kante gegen seine Schultern gelehnt hatte, plattgedrückt von einer umfangreichen Dame, die sich in ängstlicher Erwartung des Rück stoßes gegen ihn stemmte, von einem über seinem Haupt am Rande des Gepäcknetzes schwebenden Korb bedroht, den eine Frau mit dem Griff ihres Regenschirmes zu erangeln versuchte, hielt er aus, schirmte seine Frau und wies bald.auf dos, bald auf jenes der rasch,wieder weggezogenen Straßenbilder. Die Aufgeregten waren uv er 'seinen Gleichmut empört, er aber loar zu glücklich, um sich um sie zu kümmern. Nachdom die zeitraubenden Geschäfte der Ankunft, das umständ liche Zeremoniell des Hotels vorüber waren, zog Hagen seine Frau ungeduldig hinaus. Zum erstenmal auf der Reise wurde er un willig und verdrießlich, als sie nicht schnell genug nut dem Waschen, dem Umstecken der Haare und tausend anderen kleinen Besorgungen der Frauen fertig werden konnte. To er, im Zimmer auf und ab wandernd, an einen höchst mürrisch ausfehenden Löwen im Tier garten zu Rotterdam erinnerte, beeilte sie sich recht sehr, um die Laune ihres Gatten zu verbessern; mit dem Erfolg, daß ihr alles aus den Händen fiel, und sie gezwungen war, die Frisur, die sie im letzten Augenblick verdarb, noch einmal zu demolieren und frisch aufzustccken. Noch auf der Stiege mußte sie umkehren, weil sie in ihrer Hast ihr Reisetäschchen vergessen hatte, in deni sich einige unentbehrliche Kleinigkeiten befanden. Kaum ober hatte Heuschneider seine Frau auf die Gasse gebracht, als sich sein Gesicht erhellte, und als er sie genügend weit von dem Hotel entfernt hatte, um keine Umkehr mehr befürchten zu müssen, glitt er in den hellsten Sonnenschein. flkun konnte er seine Stadt vor seiner Frau entfalten, und er ging sie mit ihr durch wie ein bilderreiches Buch. Blatt auf Blatt, bei Mein mit Liebe und Zärtlichkeit verweilend, indem er ihr auch keine der Notizen und Randbemerkungen vorenthielt, mit denen er jedes Blatt vor Jahven versehen hatte. Gabriele hielt aus, bis sie zum Unifallen müde war und stürmisch nach Rühe und einem Mittagmahl ver langte. Bei den Menüwundern des Deutschen Hauses setzte der grimme Hagen seine Erläuterungen fort und erzählte hundertund eine merkwürdige Geschichten, die ihm der Anblick der Schauplätze ins Gedächtnis gerufen hotte. In Prag werden alle Geschichten mehr oder minder merkwürdig bekommen, sobald sie nur einige Zeit im Umlauf waren, eine höchst sonderbare Patina. Wie in alten Schlössern die lustigen und traurigen Geschichten ganz anders klingen als unter einem blauen Himmol oder auf grünen, buntge sprenkelten Wiesen erzählt, so ist es mit den Prager Geschichten. Man muß sie in Prag anhören, angesichts des Pulverturmes oder der Karlsbrücke und des Hradschin. Da finden sie ihre rechte Resonanz, da erhalten sie dunkle, schattige Töne, die ihren Ein druck verändern. Tos alles sagte der grimme Hagen seiner braunen Frau beim Camembert im Anhang zu den Geschichten, die er ihr erzählt hatte. Denn Heuschnevder war in <den Jahren seiner Abwesenheit von Prag nickt nur ein Beamter, sondern auch ein Monn geworden, das Wesen der .Erscheinungen am Herzen lag.. Und dies-ve^ , stößt — so pflegte er zu sagen — gegen die Pflichten des Beamtem «der'die Aufgabe hat, sich um die wohlgeordneten Oberflächen dn., Dinge zu kümmern und so zu tun, als ob es keine Tiefen gebe. Auf seinen Reisen hing er dieser Neigung nach und fand an seiner Frau eine verstehende Gefährtin. (Fortsetzung »oigi.- * * * fAuf Wunsch wird der Anfang dieses Romans neu hinzutretendeu Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) Vom Er-ol. Daß aus der Erde nicht nur Wasser, sondern auch Oel quillt, war schon in uralten Zeiten bekannt. Herodot berichtet davon, die alten Schriften der Chinesen wissen es zu künden und in dem spurlos ver schwundenen alten Kulturreich Nordamerikas ist die gleiche Kenntnis vorhanden gewesen. Gerade in letzterem Reich, dessen Namen wir nicht kennen, von dein leine Geschichte, keine Sage uns etwas zu erzählen weiß, hat man nicht nur das Erdöl gekannt, man hat es offenbar auch erheb lich bewertet und verwendet. Wozu, das wissen wir freilich nicht. Aber der Bedarf muß immerhin groß gewesen sein, denn man hat tief in die Erde gegraben, um die ölführenden Schichten zu erschließen. An der Mündung des Oil Krcek sind nach dem Bericht von Dr. Schaedler schon vor längerer Zeit Schächte entdeckt worden, die 9 Meter tief in die Erde führen und bis zu 2 Meter Durchmesser haben. Bon der Sohle bis zu Tage sind sie ausgezimmert und so tiet. daß sie die erdölsührendc Schicht erreichen. Noch find gewaltige eingckcrbte Baumstämme vorhanden, die als Steigleitern dienten, alles das bedeckte eine starke Humusschicht, auf der große Bäume gestanden und wieder vergangen sind: Zeichen hohen, hohen Alters. Mit dem arbeitsamen Volke, das diese und viele andere Schächte grub und in der Erde zweckbewußt nach Schätzen forschte, ist auch die Kenntnis von dem Wert der Produkte untergegangen. Dort, wv es nicht erst des Grabens bedurfte, wo das Erdöl freiwillig an die Oberfläche trat, da hat man wohl neugierig damit herumexperi- mcntiert und gefunden, daß es Schmerzen lindern kann. Es wird in alten Medizinbüchern empfohlen als Heilmittel gegen Ausschlag, Flechten, Podagra; es sollte Blutungen stillen und den Heilpvozeß för dern, mit anderen Tinkturen vermischt, wird es sogar zum innerlichen Gebrauch empfohlen gegen Husten, Durchfall, Fieber. Gleich an dieser Stelle möchte ich meine Leser jedoch warnen, ähnliche Experimente etwa nachzummchcn. Gewiß hat auch die neuere Forschung gefunden, daß be stimmten Extrakten, die man aus dem Erdöl gewinnt, eine bedeutende Rolle in der Heilkunst zukommt, andere dagegen sind recht gefährlich und direkt giftig. Ich komme auf diesen interessanten Punkt nachher nochmals zu sprechen. Zunächst will ich meinen Lesern einmal vor Augen führen, was die moderne Technik aus dem uralten, Jahrtausende bekannten, aber nie in vollem Werte erkannten Erdöl gewinnt und wie vielfach seine Pro dukte in unser tägliches Leben eingreifen, welche Rolle sie in der Industrie und im Handel spielen. Eines muß mir freilich der Leser nachsehen: die nachfolgenden Ausführungen machen keinen Anspruch auf Voll ständigkeit. Das Oel, das dem Boden an den verschiedensten Stellen der Erd oberfläche freiwillig entströmt oder durch Menschenbunst aus ihm her ausgesaugt wird, ist unter sich sehr verschieden, sowohl seinem äußeren Aussehen nach, wie auch hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung. Ich verzichte darauf, alle diese Verschiedenheiten zu berücksichtigen, der Leser soll nur ein Bild in großen Zügen erhalten, das leicht verständlich sich einprägt, die Einzelheiten wird er gern dem Manne vom Fach überlassen. Das, was wir Erdöl nennen, ist ein Rohprodukt, und zwar, wie fast alles, was die Natur uns liefert, kein reines. Fremde Beimengungen aller Art sind in der Regel vorhanden, die zunächst erst einmal beseitigt wer den müssen, wenn inan etwas Ordentliches damit anfangen will. Das Erdöl muß also zunächst gereinigt werden, wie das geschieht, lasse ich aus sich beruhen. Was dann erhalten wird, ist aber noch keine einheit liche Substanz, sondern ein Gemenge von einer großen Zahl ver schiedenartiger Stosse. Es entweichen aus ihm bei normaler Tempe ratur Gase, die man durch Pressung verflüssigen kann. Ihre Namen sind Cymogcn und Rhigolen. Beide sind im allgemeinen wenig bekannt. Sie können Verwendung finden zur Bereitung von künstlichem Eis oder in der Medizin als schmerzstillendes Mitte! (Anästhetikum!. Sehen wir hiervon ab, so bleiben noch zwei Hauptgruppen, die die Praxis ge trennt hat und als leichte Oele und schwere Oele bezeichnet. Zu jeder der Gruppen gehören eine größere Anzahl Stoffe, die unter mehr oder minder bekannten Namen im Handel vorkommen und deren wesentlichstes und wichtigste "Unterscheidungsmerkmal der jeweilige -SrcsiephnÜ,. ist-, Dieser verschiedene Siedepunkt gibt auch das brauchbarste Mittel ab, um die im vbcn^Erdöl vermengten Stoffe auf einfache Heise von ein ¬ ander zu trennen. Haben wir z. B. das Rohöl auf etwa 18 Grad O er wärmt und eine Zeitlang dieser Temperatur ausgesetzt, so sind binnen kurzem die anfangs genannten Stoffe aus der Flüssigkeit verdampft. Erwärmen wir das Oel nun weiter auf etwa 70 Grad, so verdampfen weitere Bestandteile. Diese Dämpfe fangen wir auf und lasten sie wieder abkük-len, wobei sie sich in Flüssigkeit zurückverivandcln. Was wir letzt erhalten haben, nennt man Pctroleumäther. Er bietet ein äußerst gutes Mittel, um Kautschuk aufzulösen, eine Eigenschaft, die in geringerem Maße auch den übrigen Erdölprodukten innewohnt, weshalb es für Gummiartikel, u. a. Gummireifen usw., nicht gerade förderlich ist, damit in Berührung gebracht zu werden. Außerdem kann er gleich dem schon genannten Rhigolen in der Heilkunde als schmerzstillendes Mittel und in der Industrie zur Kälteerzeugung verwendet werden. Jetzt erhitzen wir das Rohöl weiter bis auf etwa 90 Grad. Tie jetzt entweichenden und wieder verflüssigten Dämpfe geben Gasoline, einen Stoff, der besonders zur Lcuchtgasbercitung im kleinen Verweil- düng gefunden hat. Tie an Jahrmarktsbuden, fliegenden Verkau^ständen u. dergl. oft zu bemerkenden, offen brennenden Gasflammen sind meist Galolinflammen. Tie Vergasung erfolgt sehr einfach durch Erwarmung des Gasolins, etwa durch die leuchtende flamme selbst. Aber auch sonst, z. B. zur Auflösung von Fetten, z. B. zur Wollentfettung, zur Gewinnung von Pflanzenöl aus ölhaltigen Samen, stehl cs in Gebrauch. Treiben wir jetzt die Erwärmung der in unserem großen Kessel zu- rückgebliebenen Flüssigkeit weiter bis auf etwa 110 Grad, so erhalten wir in gleicher Weise wie vorher eine Flüssigkeit abgeschieden, die jeder mann heute unter dein Namen Benzin kennt, lieber seine Bedeutung im modernen Leben etwas zu sagen, hieße Eulen nach Achen tragen. Niemand wird leugnen, daß es ein äußerst wichtiger, ja zum Teil ganz unersetzlicher Stoff ist. Wir gehen weiter und erkalten durch Erwärmung der noch rück ständigen Rohölmasse auf l2o Grad Ligroinc lein ^.toff zur Gas- bereitung wie Gasoline» und bei Erwärmung auf 150 Grad „Putzöl", wie der Name besagt ein Putzmittel, hauptsächlich für Maschinenteile. Außerdem verwendet man es als Ersatz für Terpentin als Zusatz zu Oelfarben. Und nun endlich sind wir an der Grenze angelanat, wo der Sprach gebrauch die leichten Oele aufhören läßt und mit der Bezeichnung schwere Oele beginnt, d. h., das was noch in unserem Kessel ist, führt den Sammelnamen Schweröl. Das bisher geschilderte Verfahren der Er wärmung bei bestimmter Temperatur und das Rückkühlcn und Ver flüssigen des bei der betr. Temperatur sich bildenden Dampfes nennt der Chemiker fraktionierte Destillation. Sie wird auch weiter angc- wcndet, um zwischen den Temperaturgrenzen von 150—250 Grad uns das Pervoleum abzuscheiden, schließlich bis zu ZOO Grad Schmieröl und darüber hinaus Paraffinöl und Vasclinöl zu liefern. Was schließlich übrig bleibt, ist eine Teevmasse, die mit Erfolg auf Ruß weiter ver arbeitet wird. Um nicht Unheil zu stiften, fühle ich .mich verpflichtet, daraus hinzuweisen, daß diese fraktionierte Destillation sehr vorsichtig vorgenommen werden muß und daß die gewonnenen Stosse schon weit unter den angegebenen Tomperaturgrenzen, mit Luft in Berührung ge bracht, entzündbare bezw. explosive Gemische bilden. Ueber die Verwendung des Petroleums etwas zu sagen, wird wohl auch überflüssig sein. Bezüglich der Vaseline dürfte »edoch die Be merkung interessieren, daß sie neben der vorzüglichen Eigenschaft, nicht ranzig zu werden, mit allen Mineralfctten die Eigenschaft teilt, von der Haut nicht absorbiert zu werden, sich daher zum Einichmieren wunder Stellen oder rissiger Haut entgegen der allgemeinen Annahme weniger eignet wie andere Stoffe. Ein Vorzug von ihr ist es, Riechstoffe auf- zunehmen und unverändert zu erhalten, was bekanntlich tierische Jette nicht tun, sie eignet sich daher sehr zum Parfümträger. Verschiedentlich sprach ich davon, daß einzelne der Stoffe in der Heilkunde Verwendung finden. Zum Schluß möchte ich es nicht unter lassen, zu betonen, daß umgekehrt auch einige tödliche Kräfte ihnen inne wohnen. Hierzu gehört u. a. das Petroleum. Als Getränk benutzt man es absichtlich gewiß nicht; geschieht es aus Versehen, so sind schwere Ver- giftungserschcinungen die ;volge, die, wenn auch nicht gleich vom Tode, so doch von gräßlichen Schmerzen begleitet sind. Petrolemmdämpfe, wie sie sich in den großen Petroloumbehältern bilden, haben schon vielfach Ohnmächten bei den zu Reinigungsarbeiten eingestiegenen Personen zur Folge gehabt, die auch tödlich verlaufen, wenn nicht umgehend die Betreffenden an die frische Luft gebracht wurden. Man siebt, wie überall in der Natur, so auch hier: Vorteile und Nachteile, Schaden und Nutzen für die Menschen bunt gemischt. Aber zweifellos, die Vorteile und der Nutzen sind ungleich größer, nur ge linge Aufmerksamkeit kann leicht Schaden und Nachteile abwenden, und "so haben wir allen Grund, uns dieses Naturproduktes zu freuen und Mn Männern, die seine Anwendung uns lehrten, dankbar zu sein. P. Jede kluge Hausfrau greife nach dem gut und sicher wirkenden Universal mittel Ässein echt Sei 2,. vltsültod vkLvvt <1«rt Burgftrafte 10. »0,22« Übel- flacht seine ha ul ' s durch -: ^ampl-ath'5 Lreme in ^ampl-ath-Iuben. LUr 20 Lkx. überall erkiUtllvk. «01138 Lrstv LmislLtoplvrsi! Herren- und Damengarderobe, sowie sämtliche Möbelstoffe, Teppiche, ob durch Riß, Brand oder Motten beschädigt, werden unübertroffen gestopft, so daß die Schäden meist nicht wieder zu finden sind. 01371 MU" Chemische Waschanstalt "M8 Promenadcnstr. 25, im Laden, nicht mehr Kupfcrgäßchcn. 0 kebeoclt Anrlia» I l.eit>»laotitut I Lsiostrassv 6, I. kriumauzs-Verkauk. ^1« so /» 1^1701«. trüber 7.50 Onn» lsasküktixes ckurebbroeb. ssrseü- U NN Üvi ü Korsett, veiss und creme, jetst»»"u la ^uskükruvA jetrt 2.70, 3 90 n. 4.50 KIi«,a streox mock. 2>v!obelkorm, sebrN NN nlluv leiobt, Lstist iusll. I?srb.. jetrtO.vU dieselbe l'orm in kurvigem ckscgusrck jstst 2.85. bbnnnu volle sparte Aveiokelkorm in In Z NL II Lstist reeiss, rosa u. blau . jetrb » Ou ca. NN NN verseki eckens ele^anto leiokts UiIÜII lwppeltüll- unck Lstist-Lorsetts H ÜH in veiss unck tsrdiß; . . . jstrt 6.85, 7.65, 8.55, 10.35, 14.85 u. teurer en. 1000 8tüeb leickts pariser lNkil'N Oürtel in Tüll, Batist unck 1 4K iULsia z^nckstoS jotst ' 1.80, 2.70, 3.50 u. 4.00 blarlre^V0.57983,0.800Stsseir 01 LLlvIIL Lus la ckacguarck H 0«: trüber 9.50 jstrt ^nk »II« «n«I«r«n ^«t»t IN ttnkntt. 12, pari, u I. LLaxe. ZommetrptStre», Pickel im Gesicht und am Körper, Blüten, Mitesser, Wimmerln, Röten, Hautjucken, Flrcküen, Furunkel, Hautgeschwüre rc., wer daran leidet, gebrauche die weit- berühmte Zucker s Patent-Mrdtjinal- Sctfe, D. R.-P., ärztl. empfohlen und tausendfach bewährt,PrcisMk.1,50. Besitzt Eigenschaften wie keine zweite der Welt, ülunckeldart ktkolge, zumal bei gleichzeitiger Anwendung von Äuck"?^-Crüme, dem herrlichsten und einzigartigsten aller Hautcremes, Preis Mk. 2,—, werden täglich berichte». Jeder ver bisher vergeblich hoffte, mache einen Versuch. 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