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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193701252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-25
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1937
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger lLldeblatt mir Amrigerj. ° Tageblatt Ries- Dresden 1580 «ernruk »887 Diese Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» AwtSYauptmann» Birokasse: n» »u Großenhain behürdltch bestimmte Blatt und enthält amtliche vekanntmachunge» de» Finanzamtes Ries» „ »cr. «e uad de» Hauptzollamtes Meißen ' ^-80 Montag, SS. Jenner 1»S7, abends W. Jahrg Da» Riesa» Daaebratt «schelat i«»«U Daa «Send» '/,« Uhr mit «»»nähme der Gönn- and Festtage. veg»»»»eet», bei Vorauszahlung, für «tnrn Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. S.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. ««zeigen für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 1v Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wirb nicht übernommen. Grundpreis für di« gesetzte 4« mm breite mm.Zetle ober deren Raum 9 Rpf., di« S0 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeil« im Texttetl SV Rpf. (Grundschrtft: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr S7 Rpf., tabellarischer Latz V0'/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesanbter «nzeigentezte ober Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch. »ahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. S. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhete Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße SS. vlum wer das Verhältnis Deutschland Frankreich De« Friedenswillen Frankreichs wird kein Vertrauen entgegengebeacht Ak MWiMWW io Am )s Pari». In Lyon fand am Sonntag die angekün digte volkssrontknndgebung statt, die ihren Höhepunkt in der Rede des Ministerpräsidenten Blum fand 1> Minister Und Unterstaatssekrctäre, darunter auch Außenminister DelboS, Parlamentarier und hohe Beamte hatten den Mi nisterpräsidenten nach Lyon begleitet. Tie Straßen der Stadt boten ein ungewohnt lebhaftes Bild. Leon Blum begab sich zunächst in das Gewerkschaftshaus, wo er an etwa 8UM Mitglieder der marxistischen Gewerkschaft eine kurze Ansprache richtete. Nach einem Besuch beim Bürgermeister Herriot begaben sich der Ministerpräsident und seine Be- tzleitcr zur „Arbeiterbörse*, wo ein Festessen von SUÜ0 Ge decke» stattsand. Nach Schluß des Essens nahmen die Vertreter der der Volksfront angehörendr» Linksparteien und Verbände das Wort, darunter auch Herriot und der Sekretär der kommu nistischen Partei, Tuclos. Herriot zollte dem Minister präsidenten Lob dafür, daß er den Frieden bewahrt habe. Die übrigen Volkssrontredner betonten, von häufigem Bei fall unterbrochen, den festen Zusammenhang der Volkssront. Tann »ahm Leo« Bl«m das Wort vor etwa «nnn Per sonen, denn inzwischen hatten sich die Zuschaucrtribiinen und die anliegenden Säle mit weiteren Zuhörern gesüllt. Seine Wort« wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Anschließend ertönte die Internationale und dir Mar seillaise. Sie lirke ter MWemtlitr«« Am Ministerpräsident Leon Blum wies in seiner Rede in Lyon einleitend darauf hin, daß die Volksfront fest stehe. Das ermutige die Volksfront, den beschrittenen Weg weiter zu verfolgen. Tie Regierung werde da» tun, indem sie dem Parlament Reformen, wie die Schaffung eines nationalen Arbeitslosenfonds, eine Versicherung gegen landwirtschaft liche Schäden aller Art usw. vorlege» werd«. Blum betonte fortfahrend, daß er sich keineswegs die Schwierigkeiten ver hehle, die noch zu überwinden seien. Die französische Wirt schaft müsse «inen ganzen Komplex von wichtigen Maß nahmen verdauen und verarbeiten, von dem sie fast gleich zeitig betroffen morde» sei. TaS Verhältnis zwischen den inneren Kursen und den Löhnen sei »och schmierigen Ver suchen unterworfen. Haushalt, Schatzamt und Markt hätten noch nicht ihr normales Gesicht wiedergewonnen. Ich würde, so sagte Leon Blum, sicherlich lügen, wenn ich be hauptete, daß die auögewanderteu Kapitalien bereits ins Mutterland zurückgekehrt seien oder daß di« Hortung de» Goldes und der Banknoten nur noch der Vergangenheit angehöre. Einesteils habe die wirtschaftliche Ankurbelung die finanziellen Schwierigkeiten für die Gegenwart noch vergröbert. Der steigende Privatbcdarf geselle sich zu dem öffentlichen Bedarf, dessen Gründe man kenn«: Fehlbeträge de» Haushalt», Rüstungsprogramm, Fehlbetrag der Eisen bahn, außerordentliche Ausgaben oder Vorschüsse sozialer oder wirtschaftlicher Art, die niemand bedauern dürfe, da sie gerade den Start ermöglicht hätten. Die Preis bewegung müsse genau kontrolliert werden; im ganzen sei er optimistisch. Die Besserung der wirtschastlichen Lage sei bereits eine Tatsache, und man sehe in einem zweiten bald bevorstehenden Stadium di« Rückwirkung auf die gesamte Finanzlage. Diese Voraussage habe zur Vorbedingung, daß di« inn«re Ordnung anbauere und immer fester werd«. Vorbedingung sei natürlich auch, daß nicht zu oft Wurm zeichen den Wetterzustand Europa» zu schwer störten. Di« Regierung habe sich nicht darauf beschränkt, den KriegS- gefahren vorzubeugen oder sie zu beschwören; sie habe sich bemüht, durch alle «löslichen Mittel Europa z» einem Zu stand der Stabilität und der Eintracht zu bringen, auf den sich der Frieden begründen könne. Ich gelange setzt, so fuhr Ministerpräsident Blum fort, zu dem Teil meiner Rebe, der, wie ich weiß, überall mit aufmerksamstem Interesse erwartet wird. Nach den Pariser Zeitungen haben alle Zeitungen Europas und der Welt nach Belieben wiederholt, daß ich am 24. Januar tu Lyon die Beziehungen Deutschlands und Frankreichs behandeln würde. Ich werde sie also behandeln, da die internationale Presse so entschieden hat. Wenn ich heut« schweigen würde, wäre baS eine Art des Sprechens. „Unmittelbare Aussprache mit Deutschland" was bedeutet das eigentlich? Wir haben stets unmitt«lbare Besprechungen mit Deutschland durch Vermittelung de» deutschen Botschafters in Paris oder des französischen Bot schafters in Berlin, durch Fühlungnahme unserer Minister, wenn sie das Glück haben, einander zu treffen. Unmittel bar« Verhandlungen bestehen also; aber ich fürchte, wenn man von unmittelbarer Verhandlung spricht, denkt man in Wirklichkeit an «twas anderes. Unmittelbare Verhandlung bedeutet in der Auffassung der Männer, die diesen Aus druck am liebsten brauchen, in Wirklichkeit „gesonderte Regelung". Ma« versteht dar««ter, daß zwischen Deutsch land ««d Frankreich «ach einer Aussprache zu zweien «i« festes Abkomme« zuftandekommen »nute, ohne daß andere Mächte a« der Aussprache teiluehmen oder au die Lösung gebuude« «»erden. Natürlich läuft diese Auffassung auf die von Reichskanzler Hitler befürwortete und angewandt« Methode hinaus, die nach dem Abschluß von zweiseitigen Pakten abzielt, die gesondert von einem Staat mit jedem der Staaten abgeschlossen werden, di« ihn umgeben oder interessieren Und die in ihrer Verhandlung wie in ihren Auswirkungen voneinander getrennt werden. Diese Me- thobe befürwortet nnd wendet die französische Regierung nicht an. Ich glaube Wirklichkcitssin» zu beweise», wenn ich er kläre, daß wir di« französische Sicherheit «icht vom euroväi- scheu Frieden trennen wollen, und wir wollen das nicht, «eil wir es «icht können. Wir sind überzeugt, daß keine für Frankreich besonders geschossene Verpflichtung die Sicherheit Frankreichs verbürge» würde. Das ist die Urberzeugung, die durch di« ost so falsch verstandene For mel vom unteilbaren Frieden zum Ausdruck gebracht wird. Wir können in Europa nicht gleichgültige Zuschauer blei ben. Wir sind Mitglieder des Völkerbundes. Wir sind seinen Grundsätzen und feinen Satzungen treu. Wir habe« Freundschaften angeknitpft, an denen wir »oll nnd ganz sefthalteu fAuch mit Moskau' Di« Schriftleitnng.) Nir haben Verpflichtungen übernommen, denen mir uneinge schränkt treu bleiben. Unser Ziel bleibt, um eine Wendung der Londoner Verlautbarung vom Juli wieder auszu nehmen, di« Gesamtrrgelung der europäisch«« Problem«. Wir haben bewiesen, daß wir, um dazu zu gelangen, bereit sind, den freimütigsten, uneigennützigsten, sa ich möchte bei nahe sagen, den vollsten Beitrag zu liefern. Aber wir suchen im Hinblick auf eine allgemeine Rege lung oder inmitten einer allgemeinen Regelung di« Lösung des deutsch-französische« Problems. Ich halte di« Regel««» weiterhin für mögliche wen« alle europäischen Rationen «tuen gleichgute« Willen zeigen. Aber ich bin, wie es Eden am Dienstag in sein«r Rede gesagt hat, der Ansicht, baß diese Möglichkeit zur gegenwärtigen Stunde im wesrnt- lichen von Deutschland abhängt. Ich möchte mich zu diesem Punkt mit «incr uneingeschränkten Freimütigkeit äußern. Man sieht gerade in dieser Zeit, wie der deutsche Staat seine ganze Organisationsgabe und die ganze Macht seines nationalen Willens einsrtzt, um ernste Schwierigkeiten wirtschaftlicher Art zu überwinden. In vielen Köpfen ist daher von selbst der Gedanke an eine Art Austausch, «ine Art Vertrag wach geworden, durch den Deutschland auf wirtschaftlichem Gebiet eine Hilfe erhalten würde, di« es durch «ine befriedigende Teilnahme an der friedlichen Regelung der europäischen Lag« wettmachen würde. Ich möchte mich nicht auf diesen Boden stellen. «MMlItk Pf MmikkW MmW )f Berlin. Wie »»« zuständiger Seite mitgetellt wirb, ist de« tzefige« britische« Boischast«r heut« Montag vormittag bt« Antwort »er ReichSregleruug «,f bte letzte britifche Rot« in »er Frag« »er freiwillige« Teilnehmer au »«« Kämpfe« i» Spanien übermittelt worbe«. Der Wort, laut der deutsche« Antwort, di« wiederum i« Siuver- »ehmen mit der ttalteuische» Regier«»» abg«f«ßt worden ist, wir» am Dienstag veröffentlicht. Auch die italienische Antwortnote übergebe« )f Rom. Der italienische Außenminister Graf Eiano hat heute Montag vormittag die italienisch« Antwort aus das englische Memorandum vom 11. Januar betreffend die Frag« der Richteinmischung in Spanien und im besondere» di« Frag« d«r Freiwillige« der englischen Botschaft zustellen lassen. LeAsch-itbliealsche llebereittstimivezs Abschluß der Italien-Reise Göring«. Ministerpräsident Generaloberst Göring hatte in Rom mit dem italienischen Regierungschef Mussolini im Bei sein de» Außenminister» Grasen Ciano eine zweistündige Unterredung, in der die Urbereinstimmung über die in de« vorausaegangenrn Zusammenkünften erörterten Pro- bleme sestgestcllt und vereinbart wurde, wegen dieser Fra- gen auch für die Zukunft in enger Fühlung zu bleiben. Ministerpräsident Generaloberst Göring und Frau Göring verließen am Sonnabend kurz vor 19 Uhr mit Sonderzug Rom. Der italienische Regierungschef Mus solini war bereits vor der Ankunft Görings auf dem Bahnsteig in Begleitung von Außenminister Graf Ciano eingetroffen. Der Duce begrüßte die unter Landesgrup- penleiter Ettel in Uniform angetretenen Amtswalter der Ortsgruppe Rom der AO. der NSDAP, und schritt dann unter den Klängen der faschistischen Nationalhvmne die Ehrenkompanie ab. Ministerpräsident Generaloberst Görina wurde bei seiner Ankunft mit tausendfältigen He.il- Ich bin nicht der Ansicht, daß wir Deutschland etwa» vorschlagen sollten, was einem Handel ähnelt. Wir sind un» unserer nationalen Würde zu sehr bewußt und wir sind zu sehr entschlossen, nötigenfalls deren Achtung durch- zusetzrn, nm nicht selbst die Würde der anderen Nationen zu achten. Noch ferner liegt «ns der falsche wie gefährlich« Gedanke, daß di« Verschlimmerung der wirtschastlichen Schwierigkeiten Deutschlauds dieses eines Tages zwt«ge« könnte, um Hilfe zu bitten, «ud Bedingungen zu erbeten. Schließlich hüten wir uns, einen Zweifel zu hege» a« dem Friedenswillen, den Reichskanzler Hitler bei feierlichen Gelegenheiten proklamiert hat. Wen« eines Tages Ab komme« zustande komme« sollten, so könne« und dürfe« st« «nr in einem Geiste des vertrauens «nd ans einem Fuße der Gleichheit abgeschlossen werde«. Beim gegenwärtigen Zustand Europas aber könne man di« Angen «ich, davor »erschließen, daß die Empfindlichkeit der Völker seit lange« Monate« durch immer wiederkeb- rende Erschütterungen gestört werd« «nd daß der Rüstungs wettlauf sich überall i« noch schnellerem Tempo vollzieh« wie vor dem Kriege. Wie könne man da wirtschaftliche Ab machung«« ins Auge fasse«, ohne sie mit einer politischen Regelung »n verbinde«. Es gebe «inen unlöslichen Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zusammenarbeit einerseits, Organisation des Friedens nnd Anhalten des Rüstungswettlaufs ande rerseits. Es sei vielleicht gar nicht mehr möglich, einen internationalen Abrüstungsvertrag ins Auge zu fassen, ohne gleichzeitig «in« internationale Wirtschaftskonvention abzuschließcn, die den Unternehmungen und der Arbeiter, schäft der Rüstungsindustrien sofort Ersatz bieten. Dabet tauchten dann selbstverständlich die Fragen großer europät- scher oder kolonialer internationaler Arbeitsprogramm» der materiellen und technischen und finanziellen Zusammen arbeit auf. Der Ministerpräsident kam dann zu der Schlußfolge rung, daß zwischen dem französisch-deutschen und der Ge samtheit de» europäischen Problems ein ebenso enger Zu sammenhang bestehe, wie zwischen der wirtschaftliche« Zu- fammenarbeit und der Regelung der politischen Fragen und der Organisierung -es Friedens. Di« Regierung der Republik sei jederzeit bereit, durch die Tat ihren Wille» zu beweisen, Europa nnd der Welt die wahre Sicherheit zu- rückzugebcn, ihnen das i^fnhl einzuslößen, daß wirklicher Friede herrsche und daß sie in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen können. Wenn Deutschland, wie man es wünsche und hoffe, den gleichen Willen kundgrbe, sei man bereit, mit ihm wie mit allen anderen Nationen ohne jeden Hintergedanke« und ohne jede Zurückhaltung zusammenzuarbetten. rufen von Abordnungen aller faschistischen Organisatio nen Roms begrüßt. Auf dem Bahnsteig ging ihm Musso lini entgegen und hieß ihn mit großer Herzlichkeit will kommen. Beide begrüßten dann die Lrtsgruppenleitung und schritten darauf unter den Klängen des Deutschland- und deS Horst-Wessel-LiedrS die von der italienischen Luft waffe gestellte Ehrenkompanie ab. Nach einem überaus herzlichen Abschied vom italienischen Regierungschef und den übrigen hoben Beamten und Würdenträgern des faschistischen Italien bestieg Generaloberst Göring den Zug, der sich alsbald unter den Klängen der deutschen Nationallieder und den begeisterten Heilrufen der deut- schen Jugend in Bewegung setzte. Ein offizieller Ehren geleit begleit« den Ministerpräsidenten bis zur Grenze. * MIEerprafideut vöriug wieder iu Berlin Ministerpräsident Generaloberst Göring traf am Sonntagabend mit dem fahrplanmäßigen FD.-Zug in Berlin wieder ein. Zusammen mit dem Staatssekretär Körner und dem Führer der SA.-Wachstandarte „Feld- herrnhalle", Brigadeführer Reimann, hatte sich auch der ttalienische Botschafter Attolico eingefunden, der den Mi nisterpräsidenten auf daS herzlichste begrüßte. Dr. Schacht dautt )s Berlin. Für die überaus zahlreichen Glückwünsche und Gaben, die Dr. Schacht zu seinem NO. Geburtstage zu gegangen sind, bittet der RetchSbankpräsident, ans diesem Wege seinen herzlichsten Dank sagen zu dürfen. Erstbesteigung des Eerro Paye« durch deutsche Bergsteiger X Santiago de Chile. Eine deutsche Bergsteiger gruppe, bestehend aus Vien Bergführern Zuck und Teufel und den Wissenschaftlern Fester und Jacob bestiegen den Eerro Payen und hißte« ans dem höchsten Punkt die Haken- kre«,flagge «nd die Flagge Chiles. Es handelt sich um eine Erstbesteigung.
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