Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193705075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-07
- Monat1937-05
- Jahr1937
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.05.1937
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zu Groben! 9«. Jahr«. Freitag, 7. Mai 1937, abends Postscheckkonto: Dresden 1V89 Girokassei and Attsriger iCibeblaü uud Auzrigers. und des Hauptrollamtei» Meisen Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt «les, Fernruf 1287 Postfach Nr. i» ^?1<»4 ... ... die Kummer de» Ausgabetages sind bt» 10 Uhr vormtttagS aufzugeben: -tu- Gewähr slir daS Er cheinen an b«stimmt«u Lageu uno Pw^ Ztssergebühr 27 Rpf., tabellarische- Hüchel, Spehl, Müller, inuynro, Emilie, Dtmler, Schreitmüller, LMM „Hindenburg" durch eine schwere Explosion vernichtet Die Passagierliste des Luftschiffes „Hindenburg" )s Frankfurt iMaini. Nach der Passagierliste haben sich folgende Personen an Bord des Luftschiffes »Hinden burg" befunden: Adelt, Leonhardt: kldelt, Gertrud; Anders» Rudolf: Belin, Peter: vriuck, Birger: Clemens, Karl Otto: Doehuer, Hermann: Doehuer, Mathilde; Doehuer, Irene: Doehuer, Walter: Doehuer, Werner: Dolan, BurtiS: Douglas, Edward: Erdman«, Fritz, Ernst, Otto: Ernst, Els«: Fei, dusch, Moritz, Graut, George, Hetdensta«, Rolf »o«; Hiukelbei«, ElauS: Hirschseld, George, Kleemauu, Fran, Kuöcher, Erich: Leuchtenberg, W G., O'Laugli«, Herbert FameS: Mangone, Philivp; Mater, Margrit; Morris, Nelson: Osbnn, Clifford: Pauues, IoneS: PauueS, Emma, R«tch»old, Otto: Späh, Josef: Stöckle, Emil, Bi» holt, Heinz, Witt, Hans Hugo. Wie das Unglück geschah Der am Schauplatz der NnalückSstätte weilende Bericht, erftatter des Deutsche« Nachrichtenbüros übermittelt fol genden Drahtbericht: Ich war selbst Augenzeuge der un- saßbaren Katastrophe des LZ. »Hindenburg". Ich war mit einigen deutschen und amerikanischen Freunden im Kraft wagen nach Lakehnrst untermeas, als wir gegen 18 Uhr Neuyorker Zeit bei unfreundlichem und von wiederholtem Platzregen begleiteten Wetter den deutschen Luftriesen in gleicher Fahrtrichtung, wie wir sie einhielten, etwa in Gvh« der atlantischen Küste, fahren sahen. LZ. »Hindenburg" entschwand dann aber unseren Blicken, um erst wieder am Horizont auszntauchcn, als unser Kraftwagen in Lakchurst eintraf. Nach etwa breiviertelstiinbigem strömenden Regen — «» war dabei sehr schwül — erschien das Luftschiff au- südöstlicher Richtung kommend und traf gegen 19,Ist Uhr Anstalten zur Landung. Trotz immer noch schwer verhäng tem Himmel schien plötzlich Windstille eingetreten zu sein. Zweimal lieb LZ. »Hindenburg" Wasserballast ab, und dann fielen au» der Borberspitze nacheinander zwei Landung»- taue zur Erde. Alle» nahm einen ordnungsmäßigen Verlauf, und man Satte den Eindruck eine» geradezu vorbildlich auSgesührten LandungSmanöver». Um 19,ü» Uhr ober schoß plötzlich an» vielleicht mittlerer Höhe beS Hinterschiffe» eine Stichflamme heran». Dan« folgte in dnmpfer Knall. Ist, Bruchteilen einer Sekunde «ar da» Hinterschiff in ei» einzige» Flam, ««»««er verwandelt, »nb die Fenergarben erfaßt« sofort auch da» ganze Schiff, da» langsam z« Bode» sank nnd au», brannte. Ich selbst befand mich etwa 189 Meter vom Ankermast entfernt. Die Flughöhe de» Luftschiffe», da« mit abgedros selten Motoren fuhr, bürste im Augenblick der Katastrophe V0 bi» 7V Meter betragen habe« Erster Augenzeugenbericht >s Lakehurst. svom Sonderberichterstatter -e» TNB.i Wie verlautet, find bisher insgesamt 12 Personen, di« anscheinend nicht tödlich verletzt waren, von de« Ret. tungSmannschaften zum Hospital gebracht. Die amerika nische LandungSmannschaft war 48 Mann stark: von ihr ist wie durch ein Wunder niemand zu Schaden gekommen. Zu der Katastrophe de» Luftschisse» „Hindenburg nttitz dekauut, daß da» Luftschiff anscheinend außer orte»,Ich schlecht« Landebedingunge» hatte. Es kreuzte länger al» eine Stunde über de« Lufthafen Lakehurst bi» sich da» «etter etwa» aushellte. Als sich da» Luftschiff langsam gege« de« Landnugsmast senkt«, ersolgte eine Eruloßo«, und am Heck schlug eiue große Flamme Hera«». Nach «ui, gen Minuten «ar das ganz« Schiss «ur «och ei« »erbo, genes, gebrochenes Stahlträgergewirr. Da» Kommando des Schisses hatte Kapitän Mar Praß. KapitL« Lehma«« befand sich an Bord, um »aS Schisfkommaudo ,« berate«. Ueber die Verluste a« Menschenleben liegen «och keine en», gültigen Mitteilungen vor. ii Berlin. Mit tiefer Erschütterung wirb daS deutsche Volk nnd mit ihm die ganze Welt di« Nachricht von der Zerstörung des stolzen Luftschiffe» „Hindenburg" verneh- u,en. Die deutsche Luftschiffahrt, die bisher so unvergleich- üchc und einzigartige Erfolge in der Erschließung de» . nftraumes über dem Süd- und Nordatlantik erreicht hatte, sl nun leider auch nicht von einem Unglück verschont ge- 'lieben, einem Unglück, von dem die Luftschiffahrt der an- -crcn Länder in den letzten Jahrzehnten verschiedentlich ge- : rossen worden ist. Jahrelang ist ohne die geringsten Nn- alle die Verbindung nach Südamerika durchgeführt wor ben. Das Luftschiff Hindenburg, da» im März vergange nen Jahres znsammen mit dem Graf Zeppelin au» Anlaß deo Wahlkampfes über all« Gaue Deutschlands flog, hat dann mit pünktlicher Zuverlässigkeit zehnmal de» Ozean Kapitän Lehman« nur leicht »erletzt Wie au» Neuyork gemeldet wird, hat der den Kapitän Lehmann behandelnd« Arzt erklärt, daß dessen Brand wunden sich glücklicherweise nur al» leicht herauSgestellt haben. Kapitän Lehmann hat außerdem einen Nervenschock erlitten. Beileidstelegramm de- Führers WM» silr Re Familie« der BesatzungSmitgsteb« ss Berlin. Der Führer »d Reichskanzler hat an die Deutsche Zeppelin-Reederei folgende» Beileidstelegramm gerichtet: „An dem schweren GchickkalSschlag, der Sie durch de« Verlust de» Luftschiffe» Hindenburg und durch den Tod zahlreicher Mitglieder der Besatzung und Passagiere betraf- fen hat, nehme ich herzlichsten Anteil. Ich bitte Sie, den Familien der verunglückten Fahrgäste sowie den Hinter bliebenen der in treuer Pflichterfüllung um» Leben gekom menen Angehörigen Ihrer Reederei mein tiefempfundene» Beileid, den Verletzten meine Wünsche für baldige Wieder herstellung auSznsprechen. Al» erste Hilfe für die Familien der Besatzung-Mit glieder stelle ich Ihnen den Betrag von SONOO N.ck zn» Verfügung. Grz.: Adolf Hitler." Präsident Roosevelt zur Katastrophe Beileid an den Führer ss Neuyork. President Roosevelt sandte von seiner Urlaubsreife an den Führer und Reichskanzler folgend« BetleidSkundgebung: „Ich habe von dem Unglück de» Luftschiffe» „Hinbeio- burg" gehört und drücke Ihnen und dem deutschen Bolk« mein tiefstes Beileid für den tragischen Verlust an Men schenleben au», der durch dieses unerwartet« und unglück selige Ereignis hervorgerufen wurde." In einer weiteren für die amerikanische Oeffentltchkeit bestimmten Botschaft erklärt Roosevelt, er sei erschüttert über die Tragödie de» „Hindenburg" nnd brücke den sta- mitten der Fahrgäste, Offiziere und Mannschaften, die ihr Leben verloren haben, sein tiefste» Beileid an». Der Führer dankt für di« Anteilnahme Roosevelt» ss Berlin. Der Präsident der Vereinigten Staate^ Franklin D. Roosevelt, hat an den Führer folgende» Tele gramm gertchtet: „Ich hab« soeben Kenntnis erhalten von dem Unglück de» Luftschiffe» „Hindenburg" und sprech« Ihnen und de« deutschen Volke meine tiefste Anteilnahme an dem tragt- schen Verlust von Menschenleben au», den diese» nnerwar» tetr und unglückliche Ereignis zur Folg, hatte. sGez.j Franklin D. Roosevelt." Der Führe, hat hierauf mit folgendem Telegramm gedankt: „Euer Excellen, danke ich aufrichtig für die herzlichen Worte der Teilnahme, die Sie mir «nb dem deutschen Volke anläßlich de» Unglück» ausgesprochen haben, dem da» Luft schiff „Hindenburg" zum Opfer gefallen ist. sGez.j Adolf Hitler." Dem Führer ist außerbem au» den Bereinigten Staa te« «ine große Anzahl »«, Beileidstelegrammen au» den verschiedensten Kreisen de» amerikanischen Volke« zage- gangen. Botschafter Luthe, uud der deutsche Luftfahrtattach» »ach Lakehurst «bgeflogeu )s Washington. Botschafter Luther und der dmttsche Luftiahrt-Attachs, Generalleutnant von Bötticher haben sich in einem vom amerikanischen Marineftiegerkorp» zur ver- ftigmrg gestellten Flugzeug nach Lakehurst begeben. Das amerikanische HtlfSwerk Laut Angaben von Augenzeugen erfolgte das Unglück de» Luftschiffe» „Hindenburg" um 1920 Uhr Neuyorker Zftit. Die PolizeiJersey saudte sofort Ruudsuukalar« Wer de« gauzeu Staat, um Aerzte, Kraule«wage« uud Kcaukeuschwester« berbetzurufe». Auch die Luftkahrtgesell- schäft „American Air Line»" sandte von Neuyork aus ein Flugzeug mit Aerzte« und Verbandsmaterial. Die Ret, tungSarbeiten «uterftehe« einer Kompanie Soldaten aus Philadelphia,' dk. al» Reserve für bi« LandungSmannschaft bereitstand. Da» Unglück hat tu Lakehurst und in ganz Amerika gryß« Anteilnahme «»»gelöst. Der Handelsminister Roper, dtt in Washington von dem Unglück benachrichtigt wurde, erklärte: „Ich bin von diesem furchtbaren Unglück tief Washins ton. Präsibeut «ovs-u-lt und Staats« MAK Hust Netze« »ich laufend über alle Einzelheiten der L^EtpoZ« genaueste«» «nterrlchten. Handelsminister hat den stellvertretenden Direktor de» HanüelSluft- Lhröder, unverzüglich von Washington nach A»kAurst «ttfandt und ,m übrigen versichert, daß er alle» A Kräfte« stehende tun werbe, um, wo immer «S dAA/'/E -.In Rundfunksendungen tritt aa» vor^ sehen« Unterhaltungsprogramm fast restlos Hinte» de» Meldungen übor bi« »atastrvp-e wrack. X Neuyork. Noch Melduuaeu mui Lakehurst ist das Luftschiff „Siudeudrrra". aks es am vouuerstag abeud im Begriff ftand, tu Lakehurst hei leichtem Neue« ru laude«, durch eiue Explosion völlig zerstört worden. Das Schift stilrzte sofort ru vode«. An Bord defaude« sich Sv SahraSste und eine vi Mann starke Vesatzuna. überquert und so zum erstenmal den Luftraum über dem Nordatlantik einem regelmäßigen Passagierverkehr er schlossen. Auch nach dieser Katastrophe wird der Wagemirt deutscher Luftfahrtpionicrc nicht nachlassen. Genau so, wie nach dem Unglück von Echterdingen vor dem Kriege da» ganze deutsche Bolk sich hinter da» Werk de» Grafen Zeppelin stellte, so wird auch jetzt dieses Erbe nicht verloren gehen. Nur starke in sich geschlossene uud junge Völker können auch aus schweren Schicksalsschlägen die Kraft schöpfen, von vorn zu beginnen und unbeirrt auf dem gleichen Wege weiter zu schreiten. Schon geht in den Ärrfthallen in Friedrichshafen ein neues Luftschiff seiner Vollendung ent gegen, uud schon ist die Zeit nicht mehr fern, wo e» an Stelle des Hindenburg als Botschafter von Kontinent zu Kontinent wieder die deutsche Flagge über die Ozeane tragen soll. Absturz aus 20 Meter Höhe js Lakehurst. (Vom Sonderberichterstatter de» DNB.j Da» Luftschiff „Hindenburg" hatte nach dem «in stündigen Kreuzen fünf Minuten vor der Landung au» dem Hinterschiff Wasserballast abgelassen. ES waren auch bereit« zwei Haltesetle aus dem Vorschiff hcrabgeworfen worden, al» plötzlich, anscheinend an der Steuerbordsette de» Luft riesen, eiue Stichflamme hermrsschoß. Sie hüllte innerhalb weniger Sekunden den ganzen Schisfsleib in Flammen, und bas Schiss stürzte aus etwa zwanzig Meter Höhe breu« dend ab. Deutsche Untersuchunqskommtssion fährt nach Lakehurst js Berlin. Zur Untersuchung der Ursache der Kata strophe des LZ. „Hindenburg" wird sich eine aus Ver tretern der Zeppclin-Baugesellschaft und der Reederei, der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt und des Reichslust» fahrtministeriums bestehende Kommission mit der heute Bremerhaven verlassende« „Europa" «ach Neuyork begebe«. Die deutsche Untersnchnugskommisfio« «ach Eherbpurg abgeslvge» Die deutsche Untersuchunqskommtssion, die sich nach Lakehurst begibt, fliegt am Sonnabend früh im Flugzeug nach Cherbourg ab, wo sie den am Freitag in Bremen ausgelaufenen Dampfer „Europa" noch erreicht. Erste NamenSltste von Geretteten Unter den Gerettete« befinden sich folgende Fahrgäste -e» Luftschiffe» „Hindenburg": Stöckle, Hinkelbei», Witt, Clemeu», Leuchtender», Fran Kleeman«, Ehepaar «del«, Heideuftam«, Mango»«, Späh, Krau und drei Kinder Doehner. Unter den geretteten vesatzu»gS«itglieberu befinden sich: Lehma««, Pruß, Heinrich Bauer, Ziegler, Witte««,», ^amt, Zabel, Herzog, Kurt Bauer, Speck, Dome, Schweig, hart, Schönherr, Leu,, Kubt», Neals«», Seiprecht, Deutsch!«, B-uttl«, Hmter, Schänble, Zettel, Dörflein, Steeb, sLz BoFuv, Stösfler, Werner, Kranz, Salla, Henneberg, Dr. Rüdiger, »«wer Maier, Nuuueumacher, La«, Fischer, »lein, Kolla, er. Die aftktliche Meldung über die Geretteten Nach den bis heute mittag bei der Deutschen Zeppelin- Reederei vorliegenden Meldungen find folgende Passagiere «»verletzt gerettet worben: Adelt, Leonhardt: Adelt, Ger- trüb,-,- Llemeus, Karl Otto: Doehner, Mathilde: Doehuer, Walter: Doehuer, Werner,- Heideuftau. Rolf von; Hinkelbei», Klaus: Arschfeld, George: Lmrchteuberg, W. G.,- M«mgm^ Philip: Mather» Marguet; MroriS, Nelson, Stöckle, Emil. Folgende Passagiere komtte« »erletzt geborgen werden: Doetzuer, Irene: Graut, George: Kleemaun,'Frau Maria; Archer, Erich: O'Laughli«, Herbert James,- Späh, Jofei; Wut, Hans Hugo. ' Folgende Passagiere gelten zur Stunde noch al» »ermißt: ««der», Rudolf,- Veli«, Peter: »riuck, Birger; Doehuer. Hermann: Dola«, Burtts,- Douglas, Edward; Ernst, Ott: Sruft, Else; Keibusch, Moritz; VSbun, Clifford Pauue», Jone»; Pauues, Emma; Reichold Otto; «iuholt, Für Fritz Erdmann liegt die TodeSbestäti-»«- vor. Berletzuuge« trugen davon: Lehmann, Samt, Speck, Dove, Schönherr, Lenz. Leibrecht, Deutsch!«, Herzog, Dr. Rüdiger, Ritter, Schädle, Bernhard, Grützinger, Felber, n zu gelten: Knorr, Eichelmann, Richard, KlachuS, Schultze, Imhoff, Btalla», Stückle Alfred, Schees, Mooser, Reisacher, Helgening, Schlapp. ES besteht die Hoffnung, daß einige der al« «ermißt gemeldeten Passagiere nnd Besatzungsmttgliedcr noch als in Krankenhäusern befindlich sestgeftellt werd«, könne«.
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