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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193705246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-24
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1937
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W^WLVZWWLMM -4' Photo: ftO) Nibebmgenverlag —, <»- « ge. n 't, LSallachFinkelstein, genannt Litwinow, jüdische Leit« der Lowjetautzrnpolitik. Zu der Erkenntnis von dem wahren Wesen des Marxismus und somit sein« letzten Konsequenz, des Bolschewisum" ' man nur gelangen, wenn man und wer die Interessenten dieser scheu Ideologie sind und von wem tragen und propagiert wird. Das Ergebnis einer solchen Untersuchung ist, daß von sÄner Entstehung an bis zu seiner heutigen Verwirklichung in der Sowjet-Union der Marxismus eine politische Zweckideologie ist. Ihr einziger Nutznießer ist daS Juden tum, das die zersetzenden Lehren, die einst Drei 'vvisch« «ewatttge der «PU. Rechts: Davidsoch« verman», stellvertretend« Volkston, mtffar de» Inner«. Oben: Mojsche Kaganowiisch, stellvertretender Bolkskommtssar für die Rüstungsindustrie. Ltnks: I. M. Kaganowttsch, Borsttzender de» Bollzugskomitees in Gorkij. Oben: Laulowltsch «Grauow, stellvertretend« Volkskommissar de» Inn«». Schwiegervater SttUin» und Volkskommissar Recht». Velsrij, noch ein vtellvert««« de» für Verkehrswesen. JnnenkommiffarS. Aentter ebenfalls vou Juden bekleidet wer den. Daß er es verstanden hat, auch seine verwandten in di« einflußreichsten und ein träglichsten Positionen zu bringen, ist nicht nur ein Zeichen jüdischer Vetternwirtschaft, sondern auch -em» bewußt geübt« Inter- essenpolittk deS Judentums. Während 8. M. Kaganowttsch innenpolitisch der einflußreichste Mann ist und im übrigen auch dn heute sogenannte« Volkskommissariat des Innern, der frühere« GPU., die wesentlichen Entscheidungen von Juden wie Bermann, Belskij und Agranow getroffen werden, liegt di« Leitung der Sowjet Außenpolitik in den Händen deS sattsam bekannten Juden „Litwinow*, der mit seinem eigentlichen jüdischen Namen Wallach-Finkelstein heißt. Für die wirtschaftliche Ausbeutung des russischen Volkes, di« im Interesse der Durchführung der Weltrevolution et« unvorstellbares Aus. maß angenommen hat, sind angesetzt: in der Landwirtschaft hauptsächlich die Jude» Kalmanowttsch und Gatster, wäh rend im Volkskommissariat für Schwerindu strie die Juden Gurewitsch, Brifkin, Sere- browskt u. a. die Interessen des Judentums vertreten. Auch Außen- und Innenhandel beherrschen natürlich Juden (Rosengolz, Weizer u. a.) Da sich Juden für den Soldatenberuf wenig eignen, sind di« Kommandostellen d«r Roten Armee zum großen TeU mit Russen besetzt. Diese militärischen Stelle» Werst« ab« dauernd überwacht und bespitzelt v« den „Politische« Abteilung««* der Rat« Armee. Es ist bezeichnend, daß gerade diese wieder ausschließlich Juden Vorbehalt« find; ihr Letter ist Jankel Samarxik. Die Rüstungsindustrie untersteht dem And« Rachimowitsch. Daß die Sowjetpresse ebenfalls ein Reser vat d« Inden ist, bedarf wohl kam» der Sv- kvähnung. Auch ihr« tnS Ausland entsand ten Vertreter können zum größten Teil, ob gleich sie sich hinter original russische« Na me« zu verstecke« suche«, ihre jüdische Ab stammung nicht verleugnen. Tvpen dieses Sowjet-JournalisnmS sind -. B. Michael Kolzow (Moische GinSburg) oder der durch seine gehässigen Pamphlete berüchtigte Ilja Ehrenburg. Dies sind nur einige Beispiele, wie die herrschende Schicht der Sowjet-Union aus sieht. Ihr Gesicht trägt nicht die Züge deS russischen Proletariats, sondern « die tvpische Physiognomie jüdisch« VoUSver- führ« und Tyrannen. De. H. 1847 da» « von d« )tet deff« —. M-ftlich«. Standpunkt an» durchaus stichhaltig tvapeu, der MarxiSnm» in all« Länder« aus. Heute nennt er et» WstgeS Territorium, daß Gebiet he» ehemalige» Rutz- laudS, die heutige Sowjet-Anion, fett» eigen. Wir «klstiit sich diese Tatsache? 'n /' ' Kapitalismus mit sich brachte, zu benutzen, um durch Propagierung deS Klässenkampfes die Volksgemeinschaften allmählich tht« Auflösung entgegenzufübren. / Seit Existenz dtzr Sowjets' liegt daS Zentrum d« Revolutionstätigkeit d« Judo- bolschewistischen HL. Internationale in Moskau. Die Sowjet-Union als Basis der Weltrevolutto« liefert di« ftnanziellen Mittel und den machtpolitischen Rückhalt ix dies« neue« Phase deS marristtschcholsche- wtstischen Kampfes stm die Eroberung d« Welt, dessen Leitung nach wie vor zum über wiegenden TeU in jüdischen Händen liegt. Nach Feststellung dies« Tatsachen kann es niemand mehr überraschen, daß auch die Staatsgewalt in der UdSSR, in jüdi schen Händen konzentriert ist. Angefangen von de» leitenden Stellen bis herunter in die untersten Verwaltungsorgane sitzen über- all, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik, die Juden in den entscheidenden Positionen. Die Zentrale der Machlaus übung in der Sowjetunion ebenso wie in der Kommunistische« Internationale ist die Leitung der Kommunistischen Partei Sowjet- Rußlands. Hi«, im sogenannten Polit- Büro, sitzt Stalin mit seiner Clique, deren maßgebendster Mann sein Schwiegervater, Lazarus Mosessohn K a g a n 0 w 1 t s ch, ist. Dies« ist außerdem Verkehrskommtssar der Sowjet-Union, und es versteht sich von selbst, daß in seinem Kommissariat alle wichtigen Msbemer I. v. Pmnarnkh stellvertretend« Vorsitzender des Krte»»rateS »nd Leit« der Polttabttidmgm von Karl Marx-Mardochaj ersonnen und propagiert worden sind, sowohl in der Pro paganda als auch in der Machtausübung konsequent zur Anwendung bringt. Nur auf diese Weise kommt man zu der historisch wichtigen Erkenntnis, daß die in ihren Ur sprüngen gesunde Arbeiter-Bewegung vom Judentum aufgefangen und als Instrument für seinen Machtkampf miß brauch wurde und wird. Die Juden sind über die ganze Welt ver» tritt. Schon aus dies« Tatsache erklärt sich ihr überall deutlich in Erscheinung tretender Internationalismus. Ms Fremdlinge, die sie allenthalben nun einmal find, fällt eS ihnen schwer, in di« Gemeinschaften der Völl« einzudringen, wo diese Gemeinschaf ten in chrer ursprünglichen Geschlossenheit existieren. Diese Erkenntnis war es, die Karl Marx bewog, die ungelösten soziale» döe dar sich stüEtfch etttwickeände
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