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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193705314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-31
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1937
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lük kÜktUSllOt WÜUÜESEk SEk ItÜOkUSÜSKSlSA VüßEld-kschEk U» einer Reihe von Strafverfahren hat sich dar Ber liner Sondergertcht mit de« staatsfeindlichen Umtriebe« der Internationale» Bibelsorscher-Bereintgung zu befassen. « ohmnaU-« VMalteder dies« seit de« 24. Juni lS83 voobotono» Oogamfatton an» verschiedene« Berliner Stadtteilen wurden en Gefängnis strafen von anderthalb Jahre« bi» vier Monaten verurteilt. I« der Urteils- bearündnn- betont« der Vorsitzende, daß di« Angeklagten nicht etwa Wege« ihrer religiösen Anschauungen bestraft würde«, sondern weil sie einer Organisation angehört haben, di« de« umstürzlerische» Plänen des Kommunts- mns nahefteht und ihre dunklen politischen Ziel« hinter dem Deckmantel religiöser Betätigung zu tarne» sucht. Di« Internationalen Bibelforscher lehnen oie Volksgemein schaft ab, verweigern den Wehrdienst, lehnen da» Wahl recht und den Eid ab wie überhaupt jede staatliche Obrig keit, so daß di« folgerichtige Durchführung ihrer Anschau ungen zur Auflösung aller staatlichen Einrichtungen und zum völligen Anarchismus führen müßt«. Daher muß ten di« Strafen entsprechend ftrena ausfallen. »Achen,eitel: . Dienstag: 1. Frühstück: Gerftensuppe. — Mittag: Ge backen« Krautspetse mit Kartoffeln und Kümmel- ober Zwtebeltnnke. — Abend: Stretchwurstschnttten, grüner Galat. Warum reicht das WirischaftSaeld L Gerettet« Freundschaft Di« Familien Schulz und Krause kennen sich schon seit Fahnen, die beiden Männer arbeiten in einem Betrieb, sind gute Freunde und auch di« beiden Frauen verkehren gerne miteinander. Jede Woche ist gemeinsamer Skatabenb und Sonntags meist gemeinsamer Ausflug oder Kinobesuch. In der lebten Zeit ist nun eine kleine Trübung in dem Ver hältnis der beiden Frauen zueinander ein getreten, die man sich zwar nicht eingestehen will, die aber doch vorhanden ist. Frau Schulze sinnet es seltsam, dass Frau Kraus« sich jetzt öfter etwas Neues kauft als sie selbst und nicht erzählt, wie sie sich diese klein«» Anschaffungen ermöglicht. Es sind »war Kleinigkeiten, aber solche, di« im Leben doch «ine Rolle Wielen, ». B. eine neue Handtasche, n«ue Handschuhe, Taschentücher u. dgl. Hinzu kommt noch, daß es seit einiger Zeit bei Krauses «in bessere« Essen gibt. Frau Schulze staunt und wundert sich, möchte aber nicht nach dem Grunde fragen. Der Ehemann Schulz«, aufmerksam wie nun einmal alte Ehemänner find (?), merkt etwa« von eindringender dicker Luft, schnuppert nach allen Richtungen, kann aber keine Erklärung finden. Er beschließt, die Dinge an sich herankommen zu lassen: denn er kennt bi« Frauen und weift, daft über kurz oder lang doch da« Eis brechen wird. Und richtig, nach dem letzten Besuch bei Krauses, bei dem es wieder ein »war unbekanntes aber sehr guies Gericht »um Abendbrot gab, und das zum Leidwesen seiner besseren Hälfte Vater Schulz« ganz besonders lobt«, ging Krau Schulze auf dem Nachhauseweg au« sich heraus. Sie wollt« zuerst wissen, ab ihr Mann darüber unterrichtet sei, daß sein Freund Krause «ine Lohnzulag« bekommen habe oder auf einen besseren Arbeitsplatz versetzt worden lei. Sie ver mute dies: denn ihre Freundin müsse seit einiger Zeit «in erhöhte« Wirtschaftsgeld von ibr«m Mann bekommen. Mit dem Geld«, da« sie früher zur Verfügung gehabt hätte, könne sie diese Ausgaben bestimmt nicht bestreiten. E« sei nicht nur da« besser« Essen, baß es jetzt bei Krauses geb«, nein, Frau Krause könne sich seit einiger Leit auch andere Dinge leisten, für die sie bisher kein Geld gehabt hat. Ehemann Schulze, bem die Veränderungen bei Krauses natürlich auch ausgefallen waren, ohne sich jedoch wie sein Eheweib Gedanken darüber zu machen, knurrt zuerst mal einige unverständliche Worte. Dann verneint er aus ehr licher Ueberz-ugung «in« B?ss'ru>,g der EinkommenSver^äL- nisse sein«« Freundes Kraus«. Da« End- vom Li d ist: Frau Schulze will von jetzt an mehr Wirtschaftsgeld haben und sie macht eine Rechnung aus, nach der sie den Zuschuß »um Wirtschaftsgeld unbedingt haben muß. Vater Schul»« macht daraus die Gegenrechnuna auf und beweist, daß die« einfach nicht geht. Für ihn ist der Fall damit erledigt; denn er will nicht, daß der bi« dahin so angenehm verlaufen« Abend mit einem Mißklang endet. Als Schulze am anderen Tage in der Arbeitspause sein Frühstück verzehrt, hat er da« Gefühl, daß e« etwa« spärlicher ausgefallen ist al« bisher. Sofort kehrt ihm di« Unterhaltung vom Vorabend in« Gedächtnis zurück, und er hat sein« aut« Lisa im verdacht, daß sie schon mit ihrer Spaverei an fangen will. Da nun bet Vater Schulze di« Lieb« durch den Magen geht, ist er verstimmt. Konseguent wie er ist, beschließt er sogleich, den Dingen auf den Grund zu gehen, b. h. rr spricht mit seinem Freund Krause und erzählt ibm alles von A—y. Krause ist nicht betroffen oder beleidigt, er schmunzelt «gar: denn «r hat die» alle» kommen sehen. Als ehrlicher Freund gibt «r sofort Aus- kunft und Schulze ist darob sogar mit seinem mageren Frühstück wieder auSgesöhnt. Am anderen Morgen ist Frau Schulze erstaunt, daß sie neben ihrer Milchslasche vor der WohnungStür auch eine Zeitung findet. (Ihr Mann hatte sonst immer nur ge- legentlich ein« mit nach Haus gebracht, die er dann meist kür sich alüin beansprucht«.) Sie nunmt sie mit in di« Wohnung und legt sie auf den Frühstückstisch. Schulze selbst nimmt die Zeitung sofort zur Hand, blättert darin rum, schmunzelt etwas und lest eine bestimmte Seite der Zei tung feiner Frau neben den Teller Frau Schul»«, in Ge danken schon wieder bei ihrem Wirtschaftsgeld, steht hin und liest die Ueberschrift: „Die sparsam« Hausfrau, Koch- rrzevte für dies« Woche." Ein fräsender Seitenblick auf ihren Mann wird von diesem aufgefangen und sofort mit folgenden Dorten beantwortet: Hier hassDu das Geheimnis Deiner Freundin, sie bezieht feit einigen Wochen diele Zeitung und setzt dir darin gegebenen Anregungen in die Tat um. Dadurch spart sie das Gelb und dadurch kennt sie so viel« neu« Gerichte. Mein Freund Krause hat mir gestern das Geheimnis verraten, und ich habe Dir die Zeitung sofort bestellt. Jetzt kannst Du mir wieder mein Frühstück geben wie bisher und nicht fo mager wie gestern!" Ohne da« ungläubige Lächeln seiner Lisa weiter »u beach ten, nimmt er Hut und Aktentasche und geht »u seiner Arbeitsstätte. Und die Moral von der Beschicht? Frau Schulze hatte zuerst Zweifel, doch versuchte sie nach einigen Tagen die Anregungen in der Zeitung zu befolgen und sie mußte fest stellen, daß die« zu ihrem Vorteil war, die neuen Gerichte waren schmackhaft und st« sparte zudem noch Geld. Frau Schul« brauchte von jetzt an nicht mehr hinter ihrer Freundin zurückzustehen, sie konnte, wie dies«, öfter ihrem „klugen" Mann einige Zigarren, Tabak oder eine Krawatte kaufen, und sich selbst mal ein« besonder« schöne Handtasche oder moderne Kleinigkeit. So wurde die bedrohte Freundschaft Kraus«—Schulze gerettet. Ws AuktsIlEl in Ssr ErnühkMtO Fast >/, de» gesamten Nahrungsbedarf«» wirb von der Kartoffel gedeckt. Da wir ste sehr regelmäßig und in ver- hältnismLtztg groben Menge« zu «ns nehmen, ist Ne ein« nicht unwichtige Quell« von Mineralstoffen und Vitami nen, dt« wir unerläblich brauchen. Zweifellos war es die Kartoffel, di« uns in den letzten KrtegSjahren in erster Linie vor Gkorbut-Erkrankungen bewahrt hatte, zumal Ne uns bas Vitamin L zu einer Jahreszeit zugänglich macht, in der dt« vitaminreichen frischen Gemüse ober srisches Obst knapp find oder fehlen. In dem von der Reich«, arbettsgemeinschaft für volksernährung im Auftrag des ReichSaesunbheitsamts vor kurzem herausgegebenen Volks- kochbuch «Für wenig Gelb «ine gut« Ernährung* weist Dr. M. Notnagel noch einmal ausdrücklich auf den immer wie- der begangenen Fehler hin, daß durch zu dickes Abschäl«« der Kartoffel bedeutende Mengen von Mineralsalze« und biologisch hochwertigem Etwetß verloren gehe«, daß außer- de« birrch zu langes Viegenlaffen geschälter Kartoffeln t« Wasser wefter« Nährstosfverluste «intreten. Im übrige« empfiehlt sich, Kartofselwaffer von geschälte«, gedämpften Kartoffeln in Rücklicht ans seinen Gehalt an Nährstoffen niemals sortzugtetzen, sondern es stets als Grundlage für Suppen und Goßen zu verwenden. <7ml,« I, 7— — n, »L ,«-«» «tw«i „«»re» M7VM1 I»n >»»««>. —l—imi. I« ,,L. . »I«z. »->1 5M—1—m» er«»« c——n— 7«I— u——— «—i» lov-i» 77-170 75-170 u»—115 iro-i-o I<X»-I!0 I»-I» »I«r» «o-« »nn» 7» . 7» »i«, »«I«»»«». —um o—»» ii«»«ü«« » r. em,««— «. «. 5—1—»» a» »EIK» 7»»«1, ««» xi,a»«i»m 5Mi—» »1,1 — 1,—nmm« u«Nimml «4 7»1*I«k»i rim«ili«i>m ci—««, kii»» 0»7l—7I—»M n«rli>,e. —— I» »n»k 10 7—n— »c»«n». » I»-» 1. »«I, nz 7. »*'1* - - 5,1—1 15-ro «-« 17-15 ,»1»7l— — »»Pion». — 10-15 »1»1> 5I»,1,«7 »I. »-7, >«NIM« — »MVIT—»1«1 —IM. »V« I» a Ion« rom»i»i> r«i«»«i. i«»ix» » » »1»M n> v 7»«»—, 17—15 », «—«a n»i. iv,», » nimm.» 17«»4« M—l, lmi—7 »«»Im«, I«»., X—I nz» »«Nr»,«, i—ii— , 17*»»«»« V«!»»—1 »1—1»« «»—l. km»— V««L»m,l u—lMIUM u—, 1V-» o«n>11»— 1—t»«M. 1 Iw—7 WaNerftiwde ». ra » u. II. Ild»: 51. 5, W«I—! Xlwll» >4- »« 4- » 4- r« Malwrß ,7—5«I» — « — 10 — SS - 10 - « U»<l7«a 1-7 — ZS — 21 — 43 U.1,1» r«il,«7ii» z«»»i» . «o 7« - » 4« -- «1 - -7 rs -» 1.— 51 vm,— »irm -1,1 - 105 4-717 4-u» 4^757 Dle Vlbeschtffchtzrt vom 24. bis 29. Mai 1937 Das LadunL.s-Anaebot für Binnenschiff: war nur sehr mäßig Lediglich Brennstoffe nach Berlin wurden in etwa« größerem Umfang« verladen. Leerraum steht au«- »eichend, teils reichlich zur Verfügung. Kleinere offene Kähne wurden ziemlich prompt umgesetzt. Infolge der Tauchtiefen-Beschränkung wurde entsprechend etwa« mehr Kahn raum Mr die anfallenden Transporte benötigt. Die Tauchtiefen mußten Infolge de» sinkenden Wasserspiegels beschränkt werden auf Lauenbura 1,90 Meter, Havelmündung bet Mühlen Holz 1,80 Meter, Maade- Vurg-Neustadt 1,70 Meter, Saale-Mündung und Saale 1,60 Meter, Kl.-Mttenbera 1,40 Meter, Sachsen 1,25 Meter und Böhmen 1,15 Meter. Der Schiffs-Verkehr wickelte stch unverändert regelmäßig zu unveränderten Frachten ab. Die Schleppschtffahrt beförderte bergwärts u a. nach der Mittelelbe Kohle, Pho-pkwt, Futtermittel, Ge treide und Ntehl, nach Sachsen Schwefelkies, Tonerde, Futtermittel, Getreide und Mehl, nach Böhmen Phosphat, Leinsaat und Oelfrüchte, nach Berlin und der Mark Kable, Kok«, Anthrazit, Schwefelkies, Metall, Hol», Getreide und Mehl und nach Oderstattonen Futtermittel, Getreide und Rei«. außerdem diverse Posten Schratt nach fast allen deutschen Ttvom-Abschnitten. Die Schleppsckiffahrt befördert« tatwärt« u. a. von Böhmen vorwiegend Getreide und Mehl, Ladung«- Angebot sehr lebhaft, Kahnrcnrm fehlt, ständige Leerraum. Anforderungen von den anderen Gebieten notwendig, von Sachsen Brikett«, Kaolin und Steine, Ladungs-Angebot mäßig, Kahnraum ausreichend vorhanden, kleinere Fahr zeuge zeitweise nicht prompt beisteilbar, von der Mittel elbe Salz, Steine. Kies, Briketts, Getreide und Zucker, Angebot ruhig, Kahn raum vorhanden und von der Saal« Soda, Brikett-, Zucker und Steine, Angebot schwach, Kahn raum vorhanden. Die Matorschifsahrt befördert« außer Stück gütern u. a. bergwärts Futtermittel, Getreide und Mehl, ferner Tonerde, Borax, Asbest und Schwefelkies sowi« tal wärts Mehl, Briketts und Zucker. Da« Ladungs-Ange bot ist mäßig. Leerramn ist ausreichend vorhanden. Der Lag«rlahn-Verk«hr wie« lebhafte Abdis- Vositivnen bei nur mäßigen Reugeschäften auf. Leerraum ist ausreichend vorhanden. Die Frachten find unverändert. 1,7 I«0 »« MM,«m r—«ei«««»» m»n« 7—m—* m — n »m—I«M7«1» i*r SN —1—di.w: 7—«.rMM— r—«M«, «»/. ,«Z» 1—1.N»M«1,- »11 10°/. t—i. 1«. 7v'/. »Z, »,»«. »«>,„, »»ava—. 7V77»« »m »1 »k 1«0 », N«I »«NI, «»H, e »«>I«rpf«1» NN »I« 7—1—dl«1«: —»»«m— » »/. »d IN,. «H» i,«l. n——— «. v»—1. VXI — VXN»MH» vxiv»«« «»»—>,». 4-«H»«H» »««.: ,<1r. e,ii«kM«1r^ >»1». v« n»i—»leemai f»r BNN„ «N»»1 »» a »7V77 u —7 N«»1«M« VN»»». 5—na, I o». —e— Am«. S»i'IIn»r , M. n.« 1»»7 ««,.»»111. »k 1« », 77— N50 »7,«— » « in an e».n».di.i. i n e n«. 71 NM VN«M em n.« »1 »M. IN rr.» »W pr—» ..»«1 » «« ., — vn-ei^. 1», I« »e . . m 11«. 7 11«. 71 US» 7kl 11« 7M «Htz I» NH», N «H» »NM»e»»r — »—»1.1. »7 1« U«1—am*»—.» ^77,*"..' n 1IH» 7 1»«n 71 «H^ TN 1»M vm «an nr mm. NN WH». 4-»» »-»nn». »E»«»—üwo», -7«»— VS« ss«- —N»1^. »H» n»1. <H» »11««—»: »—« »«.«1 NU-, «Ir»N«».r, «V«» —v »I »7 17»»/, », .» »NN— — rkk«i>,,7»r«n nn «. er»«»—»nn: oeldd.Nr — v^Ib.Nr — n iv i«a« n vn i«a.« n x i«7.« n XI 1«»HN «XIN171«, »XIV naZ» nii I«a„ », v,—s,«v. »« »ine»i. v.n—«,»i N»— z«Wa»a», 7—« »» «nNIIt »d »«IN »—<»-77— »» 100 », er,,—«7V7.N 7. an n —n. ni » i«, v —.1» VI —.11, V1N —.1» VN»—.1^ VN1 I»HN IX »71—7n« 1»7 an «7»n—»NN « V EZN » m IMHtz « en 1«»M »em,MHtz »X —, »X11WM »xn 1MM »xm 171M »XIV u»»1—IM.-j-«H»a» »IN*.: —n. »«NN 1»71«o »a N.W-1N «»»Ni. «Ni« —1 NN« — — In—NN —n — «»«, »—1».»». »NN. »n — — VNNr»«nN — na»«nn«v—»— —I—111» — — 77«»—».«»> »H, »—7 »MN 1—1. n—a^—e »vm,«n«r. »—»——<»-» «5^. K n»»d—I I^M, ,» »NM, '».n I.N.N.1»««»—,— — I—«7 »MN Stiller Wpchentegin« Im Berliner Getreideverkehr haben sich zu Beginn ber neuen Woche keinerlei Aendernngen ergeben. Die Umsätze beschränken sich nach wie vor auf gertng« Posten, da bi« Anlieferungen eng begrenzt sind. Di« Kauflust hat stch an- berrrseits unvermindert erhalten. Dt« Versorgung ber Mühlen wird durch Zuteilungen stchergeftellt. In Futter getreide kam es kaum zu Umsätzen, auch Jnbustrtegerste lag völlig still. Am Mehlmarkt« werden Helle Wetzenmehltypen bevorzugt. Roggenmehl wird laufend zur Deckung de» ve- darf» abgerufen. kSI«Gl<>GUßK«KG küpstG »U ß.Sl0Ll> »tz», —V»»7 p«1r«rtzl»»l. AGrW vi. »,ia,—>«i»« im« . . - 51«,». 51—1»—1«I5« 1,77 . 7»»rii—l 51—1—^.1». I«, - vr—«—7 »I.ai—«—1.1». » . r«w»i—r ruar—>a—i. ». . »I«—7 31»«1,»14»I1. » . . c«»»..»». i. i«<»^ »m,a.».xiv stKK»M>Ul> o«». i. i—i—, . »11—». l.»—»7»N . . »—,».— a r.»««Mi, .... 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Am Aktienmarkt trat t« Berlavfe infolge Eingreifens des Großtank« «Pm WM M, M, HMM« n »^ « »^ nm—»« u—Mi—, . n«u—7 7.—«7 . . n«i— » e«. . . . . niuivm. »o. . . . IM—NNv«,« 71«—» X—1» 7«7»«11»5 . . . Mnv»« a c. mnn—r z—— n»Mtv«r» »IM««« VdlTNir iww»—»— ,Illi . . . . x—m—um rimi« a x. . »«—«—»M! U„ . . . . »mvrmNii«»«» . . . . ,—,»«— 71—»«»,«7 . . . j»«r »,um«70ilm»>a«' r»1»««I»7 »7—7,1 IU«d«<» 1>«chN»« X»wm,»m . . . —«7I U—7W»»» . . . . uLsnwim,,. . . . . «mnnm um—r . « « . l.1»»»,rv»»« I.»»—7 »»1-»7—7-1 . n—wie .... Ueli—7 7«1—«»«n«7 . . unter Junuobtlwerten neuer Realbefitz »»1 Prozent an ziehen, dagegen gaben A.G. für Baute» 2 Prozent nach, von Maschinen, und Metallaktien waren Deutscher Eisen handel 2 Prozent schwächer, Hugo Schneider.verloren 2>t Prozent, Großenhainer Webstuhl und vereinigt« Zünder 2X Prozent, Phänomen 2>/, Prozent, Kirchner 2 Prozent und Gchubsa »/, Prozent. Unter keramische« Aktie« büßte» Marienberger Mosaik und Meißner Ofen 1'/«, Rosenthal IX Prozent «in. Unter Papierwerte« gaben Mimofa IX und Liomrritz 2X Prozent nach. Bon Tepttlaktien «ar«« gär». Glaucha« IX, vgtl. Tüll« und valeneiem» LV«. Plauener Gard. 2>/« Prozent, Dresdner Gardinen «nd Stöhr 2»/« Prozent schwächer. Unter vrauereie« verloren Vereinsbrauerei Zwickau 1 Prozent, Waldschloß und Kelsen- AB« te W PspRsrt. Bankattten «aren «rr «Akts ns» ändert, von Lemiewerten verloren Heine «. Co. IX Pro zent, Gehe «. Lo. 2X Prozent und Hachen N/, Prozent. Von Stekerungsgesellschaste« waren Thür. Gas 2»/« Prozent schwächer «nd von Montanwerte« Mansfeld 2X Prozent «nd Vereinigt« Stahl 8X Prozent, von de« übrige« Wer te« gaden über IX Prozent «ach Heiden«» «rinn» 2 Pro».. Metall Haller artnu» 2 Prozent. Akt. Färb. Münchberg nrtnns 2»/« Prozent nach Strich und Dresdner Schnellpreffeu minus »/« Prozent. Sveicherei und Spedition A. G. Stiesa. Rach einer Meldung de» Vdrsenvorstandes, die von der DD-Vank gegeLen wnrde, entspreche« die au de« vörse verbretteten Gerücht« über eine Svndertransartton. welch« eine Knrsftetgermr- »er Aktie« rechtfertige» könnte, nicht d« rstM«. Lg» K»S hs«be öh»^ Hz. Veld «ach «.
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