Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.09.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070902011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907090201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907090201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-09
- Tag1907-09-02
- Monat1907-09
- Jahr1907
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Die Wassergervinnung in tvockenen Ländevn. Angesichts des Streites, der jetzt wieder um die alte Wünschelrute geführt wird und angesichts der großen Aufmerksamkeit, die heute auf die Beschaffung von Wasser in den trockenen Gebieten der Kolonien, namentlich in Deutsch-Südwestafrika verwandt wird, ist es wichtig, die gewöhnlichen Mittet kennen zu ternen, die zur Gewinnung von Wasser in trockenen Gegenden führen können. Darüber gibt eine fachmännische Abhandlung Ausschluß, die von Hermann Haedeke im „Gesundheits ingenieur" veröffentlicht wird. Als Grundlage wird die Theorie über die Wasserbildung im Erd-innern, deren Urheber Bolger ist, erörtert. Diese Anschauung beruht auf einer Reihe von Tatsachen; einmal auf der Durchlässigkeit vieler Bodenarten für Luft, zweitens auf der Verteilung des Wassergehalts der Luft und drittens auf dem Niederschlag der Feuch tigkeit aus der Luft infolge von Abkühlung. Daraus ergibt sich, daß sich Wasser in einem luftdurchlässigen Boden Niederschlagen muß, der unter den 'Taupunkt abgekühlt ist. Der Boden wird zuerst feucht, dann naß, und ferner sickert das Wasser nach unten und sammelt sich an, wenn es nicht weiter in die Erde eindringen kann. Gewöhnlich findet sich daher in einem von Pflanzen bewachsenen Boden dicht unter der Oberfläche eine vom jeweiligen Wetter abhängige Feuchtigkeit, darunter eine trockene Schicht und dann in 1l4 Meter Tiefe oder mehr wieder Feuch tigkeit, die nach unten zunimmt und unter günstigen Umständen zu einer Einsammlung von pumpsähigem Wasser führt. Haedeke selbst hat dann in einer Düne am Ostseestrande einen Versuch zur Feststellung der Wasserverhältnisse gemacht. Er grub am einer Stelle, die nur etwa Meter über dem Meeresspiegel lag, in der heißen Jahreszeit eine etwa 60 Zentimeter tiefe Grube, die bereits das Seewasser erreichte und füllte sie dann wieder mit reinem Kies. Auf diesem setzte er einen Porzellanteller, der gleichfalls mit reinem Kies gefüllt und mit loler Gaze bezogen war und warf die Grube mit trockenem Dünensand wieder zu. Am nächsten Tage wurde die Grube wieder geöffnet, und es stellte sich heraus, daß nicht nur der Kies naß war, sondern sich auch auf dem Boden des Tellers etwas klares, vollkommen süßes Wasser angesammelt batte. Dieser Versuch beweist, daß auf die beschriebene Weise die Feuchtigkeit der Luft in den Boden eindringt und sich dort zu Wasser verdichtet, wenn die Bodenart genügend luftdurchlässig ist. Man braucht nur die Tiefe und den Querschnitt der Grube zu vergrößern, um auch größere Wassermengen zu erhalten. Vielleicht werden nach diesem Bei spiel ähnliche Versuche auch in tropischen und subtropischen Gegenden, die unter Trockenheit leiden, angestellt, und es läßt sich dort sogar ein noch größerer Erfolg vermuten, da die Nächte sich stärker abkühlen, so daß die Verdichtung der Luftfeuchtigkeit wahrscheinlich noch sicherer und in geringerer Diese vor sich geht. Um die Mittel zur künstlichen Her stellung einer undurchlässigen Bodenschicht immer zur Hand zu haben, führt man am besten ein Paket von sogenanntem Preßspan, eine auf Wasserundurchlässigkeit zugerichtete Pappe, mit sich. Nach der Angabe von Haedeke müßte es möglich sein, auf die Stunde und 1 Quadratmeter ein Fünftel Liter Wasser zu erhalten. Das ist nkcht viel, aber innerhalb einer „Durststrecke" können schon einige Liter reinen Wassers von unend lichem Wert sein, wie die Berichte über die Leiden der deutschen Truppen in Südwestafvika deutlich genug bewiesen haben. Aus dein Reiche -er Technik. Italienische Unterseeboote. Während unsere Marine mit dem Bau von llnterseebooten ans pekuniären Rücksichten recht lange gezögert hat und jetzt noch nicht über das Stadium des Probierens hinaus ist, sind die anderen seemächtigen Staaten weiter vorgeschritten. So hat letzt Italien 5 Unterseeboote der „Clauco"-Klasse im Bau, deren Fertig stellung demnächst zu erwarten steht, ein Zeichen, daß die mit diesem Typ gemachten Versuche zu einem befriedigenden Resultat geführt haben. Ihre Länge beträgt 12 Meter, die Breite 4,3 Meter, bei 220 Tonnen Wasserverdrängung (vollständig untergetaucht). Zwei Torpedolancier- robre bilden die Bewaffnung. Angeblich sollen sie über Wasser eine Geschwindigkeit von 15 Knoten, unter Wasser pro Stunde von 10 Knoten haben. Wesentlich ist ihr großer Aktionsradius, der 175 Seemeilen unter KM MO'Seemeilen über Wasser beträgt/ Sie könMn also kkber Wasser ohne anzulaufen von Speeia die ganze Westküste Italiens bis Mes ina fahren und hätten dabei immer noch die Möglichkeit, bei Jn- sichtkommen feindlicher Schiffe kurze Zeit unter Wasser zu fahren, oder völlig untergetaucht von Spezia bis Korsika und zurück zu gelangen. Ein magnetischer Thermometer. Die genaue Messung hoher Tem peraturen spielt in der modernen Technik eine große Rolle. Mit dem gewöhnlichen Hilfsmittel, dem bekannten Ouecksilbertherinometer, kommt man aber nicht mehr aus, sobald di« zu messende Temperatur 360 Grad übersteigt, weil alsdann das Quecksilber in Dampf überzugehen beginnt. Als Ersah sind schon die verschiedensten Wege angegeben worden und wir selbst haben alles, was in dieser Beziehung Neues auf den Markt gebracht wurde, genau registriert. Die neueste Methode, die W. Taylor im „Electrician" angibt, benutzt die Tatsache, daß Eisen bei bestimmter Temperatur unmagnetisch wird. Will man z. B. Eisen bis zu einer bestimmten Temperatur glühen, so hängt man einen kleinen permanenten Stahln'.agncten daran, sobald die richtige Temperatur erreicht ist, fällt der Magnet ab und markiert damit das Erreichen der gewünschten Temperatur. * Graphit statt Kohle. Bei der Darstellung des Roheisens aus den Eisenerzen wird bekanntlich Kohle gebraucht, einmal um die nötige Hitze darzustellen und dann als chemisches Reduktionsmittel. Zur Darstellung von Eisen ist also nicht nur Eisenerz, sondern auch Kohle nötig. Das wird besonders in Norwegen schmerzlich empfunden. Dieses Land ist nämlich reich an Eisenerzen, ist auch in der Lage, durch Verwendung seiner zahlreichen Wasserkräfte die nötige Schmelzwärme aus elektri schem Wege zu erzeugen, aber trotzdem gewinnt die Eisendarstellung in ihm keine Bedeutung, weil cs an Kohle mangelt, oder diese doch mit großen Kosten erst herbeigeschafft werden muß. In einem jüngst in Ehristiania gehaltenen Vortrag macht nun Ingenieur A. Hiorln auf Grund eingehender Laboratoriumsversuche den Vorschlag, die Kohle bei der Eisengewinnung durch den in Norwegen zahlreich vorhandenen minderwertigen Graphit zu ersetzen. Graphit ist bekanntlich gleichfalls Kohlenstoss und wird in anderen Ländern nur deshalb nicht für der artige umfangreiche chemische Prozesse, wie die Roheisendarstellung, verwendet, weil er im Vergleich zur Kohle zu wertvoll ist. In Nor wegen, wo die Verhältnisse umgekehrt liegen, kann mit seiner Hilfe unter Umständen eine lohnende Roheiscnindustrie ins Leben gerufen werden. * Ein Ohrtelephon, d. h. ein Telephon, das so klein ist, daß es nicht an das Ohr gehalten, sondern in das Ohr hineingesteckt werden kann, ist von einem schwedischen Telegraphenbeamten Erikson erfunden worden. Er verfolgt damit den Zweck, den in den Vermittelungs anstalten tätigen Beamten und Beamtinnen das ständige Tragen der schweren Kopftelephonapparate zu ersparen, die heute im Interesse schneller Abfertigung durchwegs eingesührt sind. Der neue Apparat hat ungefähr Jingerhutgröße, der in das Ohr einzuführende Teil hat etwa die Stärke eines Bleistiftes. Nach Angabe der „Elektroteknisk Tids- skrift" soll dieser Miniaturapparat sich gut bewährt haben und den Beamten angenehmer sein als das jetzt noch gebräuchliche Kopftclephon. * Eine interessante physikalisch« Erscheinung. In der „Physika lischen Zeitschrift" veröffentlicht E. Bandt einen kurzen Bericht über einige interessante Versuche mit der Elektrisiermaschine, die unter Um ständen von weittragender Bedeutung sein können. Er brachte zwischen die Kugelpole einer im Gang befindlichen Elektrisiermaschine ein'kleines, dünnes Aluminiumblättchen, und dieses blieb dann zwischen den beiden Kugeln völlig freischwebend. Es ließ sich mit einiger Geduld auch be werkstelligen, daß weitere, in gleicher Weise in das zwischen den Kugeln herrschende elektrostatisch« Feld gebrachte Blättchen getrennt von den ersten gleichfalls schweben blieben. Wurden kein« flachen, glatten Blättchen verwendet, sondern solche von unregelmäßiger Gestalt (z. B. zwischen Fingern zusammengedrückt«), so trat eine weitere Erscheinung aus: die Blättchen fingen an, sich um ihre eigene Achse zu drehen. Je näher diese elektrischen Kreisel an einer der beiden Kugcloberflöchen sich befanden, desto rascher war die Umdrehungsbewegung. Trachtete man dann, die zweite Kondcnsatorkugel zu entfernen, oder die auf ihr sich an sammelnde Elektrizität abzuleiten, so kommt als drittes hinzu, daß das wie ein Kreisel um seine eigene Achse sich drehende Blättchen über der Kugelfläche hin- und herwandert. Gelingt es hierbei, das Metall blättchen längere Zeit am Aequator der Kugel zu erhalten, so beginnt es plötzlich, den Aequator oder sonst einen größeren Kugelkreis des Kon duktors in nicht beträchtlichem Abstand regelrecht zu umkreisen. Bandt weist auf die Aehnlichkeit dieser Bewegung mit der Bewegung der Welt- "Mper hin, allerdings unter-gleichzeitiger Betonung der Unterschiede int Verhalten der Planetenbewegung und der Bewegung der dünnen Aluminiumfolie. Die Erscheinung selbst ist noch durci-aus rätselhaft, doch erhofft Bandt, das vielleicht weitere Versuche eine sinnfällige Er klärung herbeiführen können. Ein neues elektrisches Meßinstrument. Zum Messen der elektrischen Stromstärke bedient man sich bekanntlich der sogenannten Amperemeter, zum Messen der elektrischen Spannung der Voltmeter und zum Mesten der Leistung der Wattmeter. Die Vielzahl dieser Instrumente wird sehr ost lästig empfunden und man hat schon verschiedene Versuche ge macht, die Meßgeräte zu vereinen. Es gibt auch schon zahlreiche In strumente, die sich sowohl als Amperemeter wie auch als Voltmeter ver- wenden lassen, jedoch nur nacheinander, nach einer Aenderung an der Schaltung. Mit großer Freude wird daher der Gedanke einer amerika- Nischen Firma begrüßt werden, ein handliches, transportables Meß gerät zu schaffen, das nicht nur das Ablesen der Volt und der Amperes gleichzeitig gestattet, sondern außerdem in sehr sinnreicher einfacher Weise gleichzeitig die Ablesung der Watts und Kilowatts ermöglicht, ohne daß an der Schaltung irgend etwas geändert wird. Es sind einfach zwei Instrumente, ein Amperemeter und ein Voltmeter, in einem Kasten znsammengebaut, daß die Skalen wie die Bogen eines gotischen Spitz bogens zueinander stehen. Die Zeiger sind sehr lang und dünn. Ter Drehpunkt des Zeigers für den rechten Skalenbogen befindet sich unter dem unteren Ende des linken Bogens, der Drebpunkt des Zeigers für den linken Bogen unter dem unteren Ende des rechten Bogens. Tie Zeiger überkreuzen sich also. Im Mittelfeld ist nun eine weitere Meßskala mit wagerechtei^ Teilstrichen angebracht; diese Striche geben die Wattzahl an, d. t>. der Teilstrich, der genau unter dem Kreuzungspunkt der beiden Zeiger liegt, ist der zutreffende. Tas Meßinstrument ist also gewisser maßen gleichzeitig eine graphische Multiplikationsmaschine, indem es das Produkt aus Volt und Ampere gleichzeitig mit diesen angibt. Scherz und Satire. Ehezeichen. Richter (zum Angeklagten): „Sind Sic verheiratet?" — Angeklagter: „Nein, Herr Richter, diese Kratzer rühren von einer andern Keilerei her!" Momentaufnahme. Erster Photograph: „Was hast du denn mit dem Dicken da drüben so schnell abgemacht?" — Zweiter Photograph: „Das ist ja mein Onkel, habe ihn nur rasch um 5 .<l angepumpt!" — Erster Photograph: „Alio eine Momentaufnahme sozusagen!" Protzig. „Gestern haben wir vorzügliche Austern gegessen!" — Parvenü: „Wir haben sogar welche liegen lassen!" Kasernenhosblüte. Sergeant: „Hahn, was ist denn das mit Ihnen? Sie werden ja alle Tage dicker, ich glaube, Sic bringen Ihre dienst freien Stunden in einer Geflügelmastanstatt zu?" Soldatenliebe. Gefreiter (zur Köchin): „Mein Fräulein, ick liebe Sie!" — Köchin: „Ihr Geständnis wäre mir sehr angenehm, aber ich werde auf «meinem gegenwärtigen Platze selbst nicht satt " Fatal. Herr: „Tie Frau Kreisrat hat wegen Tiensrbotenmißhand- lung eine Vorladung vor Gericht bekommen, ichrecklich!" — Fräulein Aeltlich: „Na und ob, so vor allen Leuten sein Alter ongcbcn zu müssen!" Prosaisch. Dame (vor einem Porträt in der Kunstausstellung!: „Wunderbar, wenn ich nur Auskunft haben könnte!" — Maler: „Ver ehrtes Fräulein, ich bin der Maler dieses Bildes, womit kann ich Ihnen dienen?" — Fräulein: „Können Sie mir vielleicht sagen, wo sich das Original zu diesem Porträt frisieren ließ?" Schwieriger Fall. „Tante, wenn du eine Tome triffst, mit der du böse bist, was -machst du da?" — „Ich würde Vorbeigehen, ohne sie an- zuseben! — „Aber wenn sie dir die Zunge herausstreckt und Affe zu dir sagt?" Die Geldheirat. „Sind Sie denn gar nicht besorgt um Ihren Bräutigam, da er schon seit drei Wochen ausgeblieben ist — wenn er z. B. gar nicht mehr käme?!" — „O, mit Geld geht der nicht so leicht sinnig um!" Verdächtig. Zollbeamter (bei der Grenzrevision): „Bitte, öffnen Sie mal die Windeln der Kleinen, die Sache ist mir verdächtig!" — Dame (zum Dienstmädchen): „Mir auch; Anna, geben Sie mal frische Tücher her!" ^Berliner"- Illustrierte Zeitung^). « ZV. Ilertlelns (loutor-Möbelfabrik. «M- 19 «ottschedftrafze 10. dv Hertleins grohe Ausstellung von Karten-, Balkon- n. Beranst- zM- MSbeln -MK AM" 19 «ottfchedftraize 19. 'M« zkZcltbänkc, Zelte, TS K Gartenschirme TU HVilkvIi» H«rtI«In, 19 Gottsched,tr. 19. MW «01227 Masseuse, ärztl. gepr., Härtelstr. 8, pt. »02«S8 Aerztl. gepr. Masseuse Braustr. 8. pt. r. Milkilltld gepr. Speztattftia, Wtnd- MuMAk, muhlenstr. 4Z,lI.r. Ei llutei'l'ielil. > Lavstov- SvdwISt vüterriedk-LilLtLlt k. Ledreldev, 8LnäkMeIlsr,8Me1m. 8, I., II «. III. Daa-,^dll.-u.8ollvtagsknrsef.Ilru.u. Dum. LckuoUo u. pMulll. Xusdilll. v. Duekkalt. Larrvsp.. Steuoar., Kasokioesekrb. usv. AM" 24 erstkl. 8ekreibm»sekluvn Xosteolos.LtvUevoaodvoi«. Vom iTsu.d. Zllluli ll.ck. vurll. uns 120 Vakaossu gom. Eintritt titgl. ^uskuuktu.?roap frei ll. llie Direkt. 8ekul»tr. 8, II. Tel. 13458. »0212« MMselinI« I. üeinW. Dekanats sorgkLltstro kkastl. ^us- billlun?. Lulaoto Delling;. InMr. 18. vir. 4. lleiim. Llavtvriwtvrrtodt Such« eine musikalisch gebildete Dame für de» Anfangsunterricht meiner Kinder im Haus«. Gef.Off.mAng.d Honorar» bitt. m. u.X.109t.d.Exv«d.dBl.niederzul «n« V« „»M-Daterriobt H K Will« jederzeit, Dufourftr. 22. Nettere» Damen u. Herren sehr zu empfehl. »rraa Oeekrtov Damilleo uaä vertaesekätrtea luterossonteu meiner „Daar-Dekr-Lurse" gestatte mir kierllurcb llie ergebene Anreise, llass ieb meine lliesjüdrixeu llotvrrioktskurse — Dauer dis tVeiknaedten — mit 1^, unä SS. 1^°°. vi«eLurs°, teils kür nur HVe»«I»«nt»tra-^1»»n«I-8t»nck»n, letzterer kür nur 8»nnt»tr»-8tnn«I«n. s oll VnIILarai« u. eatdaltea nebst ^natnnrllsnntsrrtotit llie Debre sLn>tIt«D«r HL»»«, einsobllessliod »Iler H«»nti?tt«n. (lesebLtutea ^nmvlllllo^en sebo gern ontxsxvll unll erbitte selbige von 11—3 oller 7—9 Obr. (Llünllliobs ^us- kuukt ivllerreitO lkntrnlLura«, I^»iniIi»nr1rk«I — ru llonea mir desonllsrs xeeixvote krirat-Haterriektssitle stets z,ur Verküquiur — beginnen -Inland OlLt«»t»»r unll lVnrvnrker, unll kalte ick mied ru llerartigen Arrangements bestens empkoblen. HI»L«lunt«rrIoI»t, Si»vI»I»IIIe, LInntaellvrnntx von ir»8t<i»it«ar»nMtI»rnnL«n, l8«IIvtt8 eto. kann jederzeit erwlgen. Hockaebtenck ... Unstav llnselbarllt, Velwngr-Vsckncdlen In vriAinal-^ussodnittsv über jeäes Oebiet kür 8ekriktsteller, 6ielekrt«, Künstler, Vorleger vonk'aekrvilsokrittvo, Drosslollnstrlellv, Dtaats- mknner usv., livkert ru mässigen L.dvollomvalsproisou sotort nacd Lrsekeinen Mls 5edllrtermnuu, MmA-IMriMii-öllmii 18«rltn Ö, Dlumen-8trasse 80/81. i Diost llie meisten unll delleuteallstoa 2eituaeea a 4 * * * * null Loitsedrittsn llor ^Velt * * * » 4 am«« Lekerenren rn Diensten. — krospelrtv unll 2«1taug»I1»toa gratis unll franko. Xaek wekrjäkrixer ^usdilllung; in ller kiesigen Universitäts-Hautklinik, Kake ick miek vier vriwwLlsvdo 8trL88v 4, II. als Zperislarrt str -lsulkrsnklieilen niedergelassen. vi. meck. ästdlis VoekviM. / vorm. 10—1, Daelim. 4—6 Ildr, SpIvvILLvII,» gönn- rmü k'elsrlLxg 9—11 Ildr. Vsrnspreeker II454. Ltmr1oliti»m»»ii I toIitI»««tr»DIrinia. von Apoth. U. Akagnor. Leipzig, können zur wirklichen Rervenstärkung besten» empfohlen werden. Nervöse Menschen werden angenehm davon beruhigt und gekräftigt. Al» unschädliche« Schlafmittel haben sie sich auch siet» bewährt. Rur echt in Fl. 4 1.—. Etikett trägt N<unen»zug de» Erfinder» — i. d. Engel - Apotheke, Markt, Salomoni» - Apotdeke, Krim maische Str., Hof-Bpotdeke zum weißen Adler, Hainstr., JobanntS-Apothrke, Dre»duer Str* Anuea-Apotdeke, Eutritzsch, Delitzscher Str., Reformhau» Tbalysia R,«markt u. dessen sämtliche Filialen, 0. 8tnok liaokt., Peter-steinweg 7, Röllls Drogenhau», Grimmaischer Eteinw. 17, 2anller, Bariußgäßchen 6, Merkur-Drogeri«. Dre»dner Str. 33, 0. Doikmano dlaokk., Siauftiche Baste 7; Onat. Stiokt, Surprinzstraße, gegenüber der Markthalle; in Bohli«: LrLss L Daumanu, Aeußer« Höllisch« Straß« IS; in Möckern: Ourt kÄt-aeko, Drogn^r; in Schleußt»: ksrll. Seküta«, Köuneritzstraße 50. Best: Destillat au» Baldrian, Menthol, Arnika, Alkohol Wasser. Bücher-Revis., Abschlüsse Einr.,kfm.Rat 4ltroll krotsokel, beeid. Bücherrevisor u. kfm.Sachverftändig.,Elisenstr.5O.TeI.752l. t02»«2 01,22 Elegante Fracks u.GeieltschaslSanzüge Vl verl. 4. Linllermann, Lalzgßch. 9,1 r»2»io »u «oascheu und dleichen «vVUsUlr. auf» Land gesucht. Off. u. 106 Exoed. d. Bl. erbeten. -oizss kstkenbsstMeild v. vorgman» ch Oo. ist durch ibre eigen- artige Komposition die einzige Seife, welch« alle Hautunreintgk., Röte des Gesicht» u. der Hande beseitigt u. rin. blendend weiß. Teint erzeugt. Preis L St 30 u. 50 Hauptniederl. in der Hof apotheke zum weih. Adler, Hatnftr. 9, sowie in der Börsen-, Sonnen-, Conne- «vitzer u. Dölitzer Apotheke, »ono« T HssvIN- S mit H«rm. MrLst8tsil88v I, gageniidsr Llannnllknu». »0,122 -halb u.Halb" f. Likörm., ä Fl. 95/H erkl. Manegold bchf. Mag - u. Tastllik. 4 Fl «ONK tagt, frisch geröstet in allen Preislagen wie sämtliche Kolonialwaren billigst, o,?» »wttkteaa, Batzersche Str. SO, -cke Sophienstr. Für Braumeister und sonstige Borderilesten können aus dem Kreise der Absolventen unserer Anstalt tüchtige Kräfte siets nachgrwiesen werden Prospekte gratis. Bezugnahme auf diese Zeituna erbeten L-vIir- nnrl Ver««« k>»«»n«t»It NrniiOr In lllün« D«^n. I*r1r«ttn8ttlnt Direktor Dr ItzneniON!« ,02592 IS, III Meine Wochentags- n. SonntagS-NachmittagS-Knrse beginnen am 12. u 15 September Ittr nnet I»Nr8»rIi< kvr Inintllen. Privatstnnden, besonders für Walzer, jederzeit Priva saal ganz ungeniert für ältere Personen. Ess Ivlnat« SnsunsokstAeigei« u. Udliningsn ri6l80li- Ullä Vurstvarvll ewpLsblt Vrtniinnlavlivr 4. Velepliein Iitz4»7. Wevkslen L kvsssvlr, MUR M R IvtpLttr, Oerderstrnsss 25. 1. Llr»?«, liefern iu erst! lassiirer ^u^ttibrung: I«^»rtr»tl»rlviuen, I NnnninellriOinv». Id^n«ui«»-iri«inen, I ILniuv^Idnnrriviuen, UlLIr- un«L irinetvrt«»»«», I irivin«nverl»tn<l«r, lS<l«r8«Dnuren, tt^z»«r»1nr«»n isntnrt. In »n»vrHi«nI>«< llnlserl^ina^kelkea. I»Iz»L. ^»tSnt-^»r«l«l: I HI. 4V. «SUvelvr^t^inen, üer cklnvlr« I't»r<»n»l««ler5n-dnnr. I beste Kotvrrullrlemen ller »eit. UkON» I'ntentv. o WWkt VIi«inli>lrHL. u. Ku88ig a. k. Ledorurlein dsu vsmpskenel- siMsuervvgeu. Vttlküsvn V.L Ü.K. I,. 'litt, 4nsoklllgo gratis, k' sillstv kekerensen. »0109» 8nr heifzen JahreSz. empf.: lk. >/, Fl. 75 Himbeer-L mon.-Eff, nz 1Ltifl. ./L 2.— Zitronrn-Limon.-Essenz V/« « - 1.50 * - 8<) Femr:3iikW->i.'Z!cistttit: ssv kzwxs^lsjkaii aromat. Magenbitter okneZtickrralSd.Btsieb. dR«tr^nI»^»^tZ Vor INR «I«n, Unlllt. R8R ODal^rnnntLIlSN UNÄ insolge Geiniß v lunc.cm tW«L^MHi Oleniule, Lbsi c^.'nli.Bier. Nulschtl.vsrschlost.Flalch. » ncbenvebenv '/, Lfi.'/ Lsi.' . Lsl weisest 3 1.50.-11 .-«50 u. 1 /k ^1. «. Leipzig, gegr. 1829, Frnchtsaftvrrsferei u Ltqnenrfabrtk, Bnrostr. Telephon Lindenthal. S«r. 22 24. 9985. Z9. „>.4
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder