Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193703051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-05
- Monat1937-03
- Jahr1937
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.03.1937
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Riesaer Tageblatt ««d A«k»tg»r («brlM M As-chey. und des Haüptzollamtes Meißen so. Jahr- Staatsregie Groß. er geben die Korn- flätigen Beschtntp- I sehen jedoch vor- ! ab. j t WWWWWW Halffing in unklar ge- ^1,2!«« Fernruf U»7 Pvstfach Nr. ö» Postscheckkonto! «re-dau 1580 Gtrokaff« Nias» «n « Washingttn muß eu-lich einschretten Die Berliner Abendpreffe -u der unverschämten Hetzrede Laguardias Sin jüdischer Maulheld loill die deutsche Großmacht provoziere« Grundbedingung jeder neutralen Haltung dürfte wohl die gegenseitige Achtung der innerstaatlichen Einrichtungen und der Staatsoberhäupter sein. Jeglicher Neutralitäts gedanke wirb aber illusorisch, wenn das (allerdings jüdisch«) Oberhaupt der ersten Weltstadt eine Hetzrede nach der an deren vom Stapel lassen darf, ohne daß die diesem Manne vorgesetzte StaatSregierung solche, milde gesprochen, ge meine Entgleisungen unterbindet. Wohin will Amerika seine eigenen und die Weltfriedensverhältniss« verführt wissen, wenn es die Hetzereien eines der übelsten Vertreter der jüdischen Raffe widerspruchslos duldet? Wär« e» nur ein unbedeutender Jud', der sich solche Dinge leistete, so wäre darüber nicht» besonderes zu sagen: man kennt sie ja zur Genüge, und man weih, ihr einziger Sinn ist ewiges Schnorren. Da es aber eiiee „Prominenz" ist, da es einer der höchstgestellten Juden der Welt ist, der sich solche Geifereien fortgesetzt erdreisten kann, so darf eS niemand verwundern, das; Deutschland seine Schlüffe darau» ziehen wird, um so mehr deshalb, weil Amerika» diesem jüngsten Zwischenfall bi» jetzt recht blieben ist. Wir können nn» nicht denken, dast es der rung von USA. unmöglich sein sollte, dem Oberhaupt der grössten Stadt ihres Lande» solche bemühten Frieden»- störungen z« verbieten. Noch aber stützt sich nnser Ver trauen auf den Präsidenten Roosevelt. War er doch im mer der Mann von Energie und Friedenswillen. So kön nen wir nur hoffen, dast er sich diesem merkwttrdigen jüdi schen Oberbürgermeister von Neuvork gegenüber Autorität genug verschaffen wirb, um durch diesen Weltemigranten aus Alljuda nicht den Frieden Amerikas und damit der übrigen Welt erschüttern zu lasten. Unsre For-er««- bleibt, daß Amerika Wiederholungen von Veleidignugen «nsreS Führers dieser Art ein für all« Male unmöglich macht. Nicht Verttu. sondern Moskav der Feind! Bedenklicher Grad der bolschewistischen Verseuchung in Frankreich „Jour" gegen Litwinow-FinkelsteinL skandalöse Erpressungsversuche Deutscher Protest gegen Laguardias Rüpeleien Vie Deutsche Botschaft hat am VomrerStag im StaattdepartemeM aeaea die Aussühruaaeu vou Laguardia Protest erhöbe« Auch Aualauh sieht die veftchr des Voftstoöe« «tarke Beacht««« der bev»lker««-»p»litische« Maßnahmen DentschlandS nnd Italien» )s London. Die von Deutschland unb Italien er griffenen bevölkerungspolitischen Maßnahmen finden in der englischen Preffe starke Beachtung, da England sich zur Zeit vor die Lösung ähnlicher Kragen gestellt steht. Durchreise durch Pari» einem radikalsozialistischcn Sena tor erklärt habe, er brauche sich nicht über die Propaganda in Krankreich zu beunruhigen, man wünsche nur die Auf rechterhaltung und die Beständigkeit de» Regime». Zur Zeit unterstütze man das Kabinett Blum, aber würde c» durch ein Kabinett Ehautemp» abgclöst, würde man diese» ebenso unterstützen? Nur im Falle. wo Daladier die Nachfolaeschaft antreten würde, würde ein allgemeiner revolutionärer Generalstreik loSbrechen. " se AnSführnnge«, die für Frankreich so beleidigen» ad gerade,« ei«e skandalöse Erpress»«- des fron, Parlaments darstellte«, habe nicht Herr vou Ne«- solcher« der somjetrnsfifche Außenkommiffar Litwinow- ielstei» gemacht. Ma« nrttffe als» bli«d sei«, so solgert »x, «« «icht z« sehe«, daß der ideologische Kreuzzug aukreich vou M^Ska« gesiihrt werde. Den Nutzen ideologische» Kre»z,«-«S würden ««der Blum, «och yialistische Partei, «och Herr «hantemps, «och die front habe«, »e«« die sowjetrulfische Verseuch««- d«rch die Teuer««- ««d das Mißbehage«, das fie mit Sicherheit ,«m wirtschastliche« Z«samme«br»ch «ud bereit« die fi«a«zielle Katastrophe vor. cheS ihrer Autorität den primitivsten Gesetzen internatio nalen Anstandes Geltung zu verschaffen". Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" nimmt wie folgt Stellung: „Laguardia ist Oberbürgermeister von Neuyork, immerhin eine Stellung, die gewisse Verpflichtungen auf erlegt. Wie er davon Gebrauch macht, haben schon ähn liche Vorfälle au» früherer Zeit gezeigt. Wen« sich Sa-uar, dta erdreistet, daS Oberhaupt eines 6« Milliouen-BolkeS derartig zu beleidigen, wie es jetzt geschehe« ist, so muß er zu« weuigsten moralisch -eohrsei-t werden, da es tatsäch lich «icht erfolge« kann. Jedenfalls ist seine neue Hetzrede da» unerhörteste, was sich dieser Oberbürgermeister bisher geleistet hat. Deutschland soll den Weltfrieden zerstören?! Nein! Solche jüdischen Hetzreden stürzen die Welt in die Kata- strophe. Das wollen ja diese Kreise, um dabei ihr Schäf chen ins trockene zu bringen. Die dumme Anpöbelci eine» ausländischen Staatsoberhauptes darf in Washington nicht überhört werden. Wir erwarten also entsprechende Maß regeln. Die „Nachtausgabe" erklärt unter der Ueberschrift „Der Liimmel": „Der sogenannte Oberbürgermeister von Neu- vork, Laguardia, der in Wirklichkeit nur der Auftraggeber übelster jüdischer Geschäftemacher der größten Stadt der vereinigten Staaten ist, hat sich seit 1M8 wegen seiner jüdi- schen Abstammung und wegen seiner Geschäfte mit der jüdischen Unterwelt Nenoork an die Spitze der Hetze g«ge« da» nationalsozialistische Deutschland gestellt. Sei« Sch«lbk»»to bei feiner «»«»terbrocheuen Tätig keit gegen den Friede« ist a«ßer»rbe«tlich groß. Er bat vielfach Deutschen, die sich in den Vereinigten Staaten be tätigen wollten, einfach die Erlaubnis zur Eröffnung eine» Gewerbebetriebes verweigert, nur mit der Begründung, daß e» sich um Männer au» dem Reiche de» National- sozialiSmu» handel«. Sein Deutschenhaß geht soweit, daß er. nachdem der Bau einer Neuuorker Brücke einem deut- schen Konsortium übertragen war, den Auftrag rückgängig machte mit brr schriftlichen Begründung, daß bi« einzig« War«, die man au» dem Lande Adolf Hitler» importiere« könne, der Haß fei. Laguardia hat zur Gefährdung -e» Weltfrieden» schon in seiner bisherigen Tätigkeit so viel beigetragen, daß bi« für die Politik der Bereinigten Staaten verantwortlichen Männer jeden Anlaß haben, die neueste Setze gegen Deutschland endlich mit einem scharfen Vorgehen gegen diesen Mann zu beantworten. Laguardia steht im Die«st teuer geschäftige« jüdische« Kreise, die ,«r d«rch ei«e« «e««« Krieg oerbie««« »oleu. ES ist selbstverständlich, baß daS deutsche Volk die Beleidigung de» Führer» durch einen Mann in einer äußerlich so maßgebenden Stell« nicht hinnehmen kann." )s Paris. Im rechtsstehenden „Jour" schreibt Jacques Bardoux, Kit längerer Zeit ein eifriger Vorkämpfer gegen den Bolschewismus und da» Eindringen de» Kommunis mus in Frankreich, folgende»: Er, Bardoux, würde von ver schiedenen französischen »reisen angegriffen wegen seiner zahlreichen Veröffentlichungen über dir kommunistische Gefahr in Frankreich. Vor alle» weudet sich Bardoux gege« de« «orumrf, er hab« »ich« erka«ut, »aß «S tatsächlich «ine« ideologische« Kre«zz«g geb«, »er aber «icht tw« Moskau, soxder« oo« verli« geschürt »erbe. Gegen diesen Borwurf schreibt Bardoux unter ande rem: „Wer verfügt denn in Frankreich für di« Zweck« eine» ideologischen Feldzüge» über 64 Gebietszentralen und über Hunderte von Zellen, über 17 Internationale Vereini gungen und ständige Büro», über 89 Zeitungen in der Provinz und 26 Wochenblätter oder Revuen, über 164 Stadt verwaltungen unb 72 Abgeordnete? Wer ist denn die aus ländische Regierung, die allen Berufsorganisationen und den Abgeordneten Instruktionen erteil», sei eS auf schrift- lichem Wege, durch Telefon ober durch Sendboten?" Sei ü» MoSka« ober vertt«? Wer sei denn der Außenminister, so fragt Bardoux, der bet seiner kürzlichen «ine« Monat 2 Mark, os ne Zustellgebühr, >trd nicht übernommen/ Grundpreis Er hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer ge schließt der Verlag die Jnanspruch- „Daily Mail" weift in einem Leitaufsatz auf die Ab- tt-HttUt der Geburtenziffer« in den meisten europäischen Stauten hin. Wenn dieser Abnahme nicht Einhalt geboten «erste- dann sei die gesamte westliche Zivilisation vom Zu sammenbruch bedroht. Das Be»vlkeru«gSproblem sei sür bas Gestische Reich «»» gewaltiger Bedeutung. Wenn keine Maßnahmen ergriffen würben, dann werde die englische Bevölkerung in hundert Jahren auf die Hälfte de» jetzigen Stande» gesunken sein. Da» Ergebnis werde ein gewaltiger Mangel an waffenfähigen Männern unb überhaupt an Menschen auf jedem Gebiet des nationalen Ltben» sein. krftr Aeuftrnmg Auütt zu den Unverschämtheiten Laguardias )l Washington. Nachdem in Vertretung de» ab- wesenden deutschen Botschafters Botschaftsrat Thomsen im Staatsdepartement gegen die unverschämten Aeußerungen Laguardias energisch protestiert hatte, wurde Staatssekretär Hüll von Journalisten über den Stand der Angelegenheit befragt. Hüll erklärt«, er werde sofort feststellen lassen, ob die ZettungSmeldung den Tatsachen entspreche. Selbstverständ lich sei es bedauerlich, wenn ein Bürger der Bereinigten Staaten, gleichgültig, was er über die Innenpolitik eines andern Landes denke, Aeußerungen tue, die al» Beleidigung der Regierung de» andern Lande» auSgelegt werben müßten. Hüll wirb.sich, wie verlautet, alsbald mit Laguardia in Verbindung setzen. Die Amtszeit Laguardias läuft Ende diese» Jahre» ab. Da er nicht der Demokratischen Partei angetzört, also auf die Unterstützung durch Roosevelts Parteimaschine nicht rechnen kann, so versucht er offenbar, außer den Stimmen keiner republikanischen Parteigenossen möglichst alle jüdischen Stimmen für sich einzufangen. Die einfachste Methode dabei erscheint ihm offenbar, sich Unverschämtheiten gegen den Führer des Deutschen Reiches zu erlauben. Typisch jüdisch! TihMiftttk «tMpkUW der Neuvorker Deutsche« Die Bereinigten deutschen Gesellschaften von Neuyork haben an den jüdischen Oberbürgermeister Lagu ardia ein Telegramm gesandt, worin sie schärfsten» gegen dessen unverschämte deutschfeindliche Hetzrede Einspruch er heben. Es ist unglaublich, heißt e» in dem Telegramm, daß der Bürgermeister einer amerikanischen Stabt, bi« sich bet der Durchführung ihrer Aufgaben stark auf die Arbeit der deutschen Einwohner stützt, sich erfrecht, das Oberhaupt «tne» befreundeten Volkes zu besvbeln und zu verleumden. Di« Hetzrede Laguardia» stellt eine schwere Beleidigung der deutsch-stämmigen Bürger de» ganzen Landes -ar, und diese sind «icht gewillt, diese Beleidig««- hiuz«»ehme«. Starke Beacht««- des dmttsche« Protestes -e-e« die Pöbelete« des Inden La»«ardia i« England )s London. Der deutsche Protest gegen die unver schämt« Rede de» al» Neuyorker Bürgermeister fungieren den minderwertigen Juden Laguardia findet in der eng lischen Preffe starke Beachtung. Di« Blätter geben die Kom mentar« der deutschen Preffe zu den uns fnnaen Deutschlands ausführlich wieder, läufig -von einer etgeiwn Stellungnahme )s Berlin. Di« »eiste« Berliner Abe«d»lätter weise« die i« ihrer jüdische» Uuverschämthett »icht «wHr ,« über- bieteude Rede des „Oberbürgermeister»" vo« Neuyork, Laauardia, scharf „rück. Die Blätter briuge« aussührliche Beschreib»«-«« d«r Tätigkeit diese» ehemalige« S«wve«, der jetzt mit set«e« Ga»afterba«de« Neuyork »«herrscht ««- v«rla«-en vo« Washi«gto« ««dlich ei« Ei«schrette« -«-«« diese« notorischen Friedensstörer ««d Bölkerverhetzer. Der „Angriff" schreibt: „Bon Fiorello H. Laguardia, dem Oberbürgermeister von Neuvork, hat die deutsche Oeffentlichkeit schon öfter Kenntnis nehmen müssen. Sei«« Amtstätigkeit i» Neuyork bestand seit 4'/, Jahre« haupt sächlich darl«, jüdische« Boykottkomitees vorzsfiße« und Deutschland z« beschimpft«. Di« Schimpsor-ie vor de« 1666 jüdische« Dir«««, die er sich vo« der Straß« geholt hat, «m ei« applaudierendes Publikum z« habe«, setzt aber allem die Kraue a»f. I» seinem beschräukte« Kasche««e«»erfta«d kann der jüdische Hetzapoftel allerdi««» »icht ah«e«, was es bedeutet, de« Führer eix» 7g-Milli,«e»-Bolkes ,« beschimpft«. Im- mrrhin aber sollte man doch meinen, daß das Weiße Hau» in Washington so viel Macht besitzt, um hochgeturnten Zu hältern zu verbieten, ihre Gemeinheiten statt einer, nun gleich Tausend Frauen zu erzählen. Im eigen«, Hand aber haben die RegiervngSmännrr scheinbar Ängste »or den Revolvern der Neuyorker Unterwelt, die -em Obergangfter der Stabt auf den Pfiff gehorchen unb lasse« de»'Jude«- lümmel schimpfen, wie e» ihm feine dreckig« Pha«tafi« souffliert. Wir haben nicht vor, in die Goffe hinabznsteigen, au» -er Laguardia seine Schimpfwörter holt. Für heute genügt eS, daß ein Zuhälter wie Laguardia Oberbürgermeister der größte» Stadt Amerika» sein kann. Ein Mann, der al» Dolmetscher au» Elli» Island von 1966 bi» 1969 unzähligen Einwanderern erst dann die Einwan- drrungSerlaubniS verschaffte, nachdem er sie zuerst sexuell erpreßte, regiert in Amerika 8 Millionen Menschen mit dem Terror der Revolver- und Knttppelgarden seiner Ganoven-Freundc. Neuyork, da» mit 8 Millionen Juden, noch dazu von solchem Kaliber wie «in Laguardia, gestraft ist, kann uns nur von ganzem Herzen leib tun". Die „verli«er Börseuzeit««-" stellt fest: „Der Jude Laguardia ist den deutschen Zeitung! lesern ja längst be- kannt. Er hat seine amtlich« Stellung schon mehr al« ein mal in unerhörter Weise dazu benutzt, um seinen Haß gegen Deutschland sich auStoben zu taffen. Wa» er sich hier aber a« Unverschämtheit -«leiste« hat, übersteigt alles, »aS vo» diesem üble« ««»scheu bi» jetzt «« De«tsche»hetze beka««t geworden ist. Da seine Pöbeleien sich gegen da» Oberhaupt de» deutschen Staates richten, müffen wir an die Regierung der Bereinigten Staaten die ernste Anfrage richten, waS sie zu tun gedenkt, um innerhalb de» Berei- Frei,,«, 5. »Sr, 1AS7, «brndS Das Riesaer Tageblatt erschaffet jede« Tag abends V.» Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, «-»«-spreis, Vet Boranszahluna, für «in« durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohn« Zustellgebühr), bei Abholung in -er Geschäftsstelle Wochenkarte t» aufeinan-ersolgende Nr.) 56 Pfg., Einzelnummer 1b Pfa. Aasige« -te "tun,«,«, -es A«Sgabeta-eS fi«- bis 1Ü Mr vormittags aufzugebenr «tne Gewähr für -a» Erscheine» a« bestimmt,« Tag«, im- Plätze« wird nicht übernommen. Grundpreis die gesetzt« 46 mm breit« mm.Z«tle ober -er«« Raum S Rpf., -te vv mm breite, 8 gespaltene mm-Zeile im Textteil llö Rpf. (Grundschrtst: Petit 8 mm hoch). Ztffergebühr 27 Rpf., ... Satz 50'/. Aufschlag, vet fernmün-ltcher Auzeigen-Bestellung ober fernmündlicher «bänberung etngrsandte, «nzeigeatexte »her Probeabzüge schließt der Verlag di« Inanspruch nahme au» Mängel« «ich: drucktechnischer Art an». Preisliste Nr. 8. Bei Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung nn- Zahlung «nd Gerichtsstand tst Riesa. Höher« Gewalt, Betriebsstörungen «sw. entbinden -en Verlag von alle» etngegangen«, Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Ries«, Goetteftraße 5».
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