Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193706184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-18
- Monat1937-06
- Jahr1937
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1937
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Riesaer Tageblatt M-I» so. Jahr», Freit-«, 18. Jnni 1987, -»e«»S J-IS» W1 ozean-Postflug ist zu einem erneuten Beweis Mr die Mitte j Zu°k^Äligke t derDornier-Flugboote und die Sicher- Kstt tz»d bi« Präzision d« deutschen Organisation geworden. Srcchtanfchriftt »og-dlatt «ich, Fmnrnf 1»7 Postfach Nr. » Poftscheckkont« Drerdev ISP) Girokasstt Stt-s« «L » Mm» nicht «tt stthen Werden. «ne «ene Frechheit: Italienisthee Venchfee von spanisch-bolfchewiftifchen Flugzeugen bombardiert In der Reuter-Meldung wird bestätigt, daß auf de« Deck de» Schiffe» über hundert Einschläge von MG.» Geschossen zu sehen sind. Da» Leck am Bug -e» Schiffe» ist so groß, bah der Dampfer in Gibraltar in» Trockendock gehen muß. Durch die Beschießung mit Maschinen gewehren wurde gleichfalls beträchtlicher Schaben ang«. richtet. Bon der Mannschaft wurde niemand verletzt. Die bolschewistischen Flugzeuge sollen von Cabo d« PaloS in der Nähe von Cartagena gekommen sein. st Berlin. Im November vergangenen Fahre« _»urbe der reichSdentsche Bruno Weigel in Prag sestgenom« «en und erst vor einigen Wochen wieder freigelassen. U«ber bi« ««gehenerliche Behandlung, der er «»ährend seiner Haft ««»gesetzt gewesen ist, hat er die nachstehende« Angabe« ,« Pemokoll gegeben: Meine Festnahme erfolgte am 9. November 1S8S mit tag« gegen 12 Uhr in meiner Wohnung in Prag. Ich wurde allein in einer großen Zelle untergebracht, deren Stroh« picke «nd Decke« vor Schmatz stanken. Kälte, Ekel vor de« Schmutz der Strohsäcke ««d Decke« «nd besonders sort» »ährende Wanzenbiffe verhinderte« jede« Schlaf. Am 11. November gegen S Uhr abend» wurde ich von zwei Beamten au» der Zelle geholt und »nm Berhdr ge» führt, vet meinem Eintritt in da» BernehmungSzimmer waren acht Beamte in Zivil anwesend, von denen vier Gummiknüppel an der Sand trugen. D«r die Ber»eh« mang leitende Beamte führt» mich sofort i« ei« Neben zimmer «»d fragt« mich, ob ich für ih« politisch arbeite» «olle, i« diesem Falle kv««e ich mit baldiaer Entlassung rechue«. andernfalls müßt« ich auf Al Jahre Herker ge faßt fei». Ich erwiderte, daß ich SV Jahre Kerker vorzög«. Go- fort wurde ich in da» andere Zimmer zurückgeführt und da« Berhör begau«. Mein« Antworten aus di« Kragen nach der Tätigkeit der NSDAP, in der Tschechoslowakei ge nügten den Beamten nicht und ich wurde anfgesordert, mich ausznziehe«. Es wurde ein Holzstuhl vor mich gestellt, aus dem «ingetrocknet« Blutflecke sichtbar waren upb auf dessen Gitzfläch« eine doppelt gelegte starkgltedvige Sette gelegt wurde. Auf die Aufforderung, «ich aus die Sette ,« knie», versucht« ich, Einwendung«» zu mache«, erhielt aber sofort au« »oller Srast vo» mehreren Beamte» Faustschläg« ins ««d Anzet-rr («Median md Aqckiai. und de» Sauptzollamte» Mathe» «attiaspeftor dri Vromdera aaa Vandikra rrmaedrt . B^""lberh' In der Bromberger Gegen aus ?ut Schubin von Banditen ein Uebe« itbr, bei dem der deutschftämmige VutbiufpertvtzH» um» Lebe« kam. Zwischen Sant nnd den Banditen muh «» zu einem schweren Kamvs gekommen sein, in dellen Ber- lanf Kant zwei Bros,schlisse und «inen Bauchschuh erhielt, wurde ll ver» l Saut Der 250. TrattSozean-VokMue «in« Glanzleistung »er Doruierstugboote X Berlin. Bor wenigen Tagen haben deutsche Flug- zeuge, wie bereit» gemeldet, zum 280. Male den Ozean übmwuert. Von Santiago d« Chile au» diente da» deutsche Postslugzeug Ju 62 „Maipu al» Zubringer von der süd amerikanischen Ostküste zum Westen. Die eigentliche Ozean- üb«gu«runa wurde, wie immer, sowohl auf dem Nord- wie auf dem Südatlanttk, mit Dornier-Flugbooten durchgeführt. . Äl der Südatlantikstrecke werden größtenteils die Dor- uier-Wal-Flugboote eingesetzt, während die Ozeanüber- quatungen der Deutschen Lufthansa auf dem Norbatlanttk da» Slugboot Do 18 übernahm, da» in jüngster Zett auch auf der Südatlanttkstrecke verwendet wurde. Der 260. Tran»- rrvi>i..a»di« — u). Der ehemalige iraar-Mche Etaaisprälihent Doumergue geiiarhea )t Part«. Der ehemalige Präsident der französtsch«« Republik Gaston Doumergue ist heut« Freitag früh tu AigueS-Bive» (Departement Gard), wo er am 1. August 18Ü8geboren wurde, gestorben. Mit Gaston Doumergue verliert Frankreich eine der bekanntesten politischen Persönlichkeiten. Seit «0 Jahre« ununterbrochen am öffentlichen Leben de» Staate» teil nehmend, wurde er noch in hohem Alter berusen, «in« führende Rolle an der Spitze einer „Regierung der natio nale« Einigung" im Anschluß an di« Februar-Unruhe« de« Jahre» 1984 zu spielen. Doumergue war von 1924 bi» 1081 Präsident der französische« Republik. „Doumergue, der ewig lächelude Weise von Tournefenille- Gaston Doumergue war vor seinem Eintritt in di« Politik Richter in Frankreich, Cochinchina und Algier. Im Jahre 1898 wurde er zum Abgeordneten gewählt und blieb Mitglied der Sammer, bi» er im Jahre 1910 Senator wurde. Er gehörte in den Jahren von 1902—1918 verschie dene« Sabinetten al« Solonial», Handels- oder Unterrichts- Minister an. Nach dem Rücktritt de» Sabine«» Bartho« (1918) bildete Doumergue «in« Regierung, in der er selbst da» Außenministerium übernahm. Während de» Kriege» war er wieder Solonialminister vom August 1914—1916 und behielt denselben Posten in den beiden darauffolgenden Sabinetten vriand bi» 1917. Im Jahre 1917 wurde er vo« der Regierung mit einem Sonderauftrag in Rußland be traut. 1928 wurde Doumergue als Nachfolger von Bour geois zum Präsidenten des Senate» gewählt. Nach dem Rücktritt de» Präsidenten der Republik, Mtllerand (Juni 1924), wurde Gaston Doumergue mit SIS gegen 809 Stimmen »um Präsidenten der Republik gewählt. Nach Ablauf seiner siebenjährigen Amtszeit zog er sich vorübergehend aus dem politischen Leben zurück und lebte auf keinem Landsitz in Tournefeuill«. Er wurde fortan im BolkSmund, zur Charakterisierung seiner gewinnende» Erscheinung sei bas erwähnt, der „Ewig lächelnde Weis« vo« Tournefeuille" genannt. Während der kritischen Mo nat« de» Stavisky-SkandalS bot der Präsident der Republik, Leiran, ihm im Anschluß an den Rücktritt de» Kabinett» Chautemp» die Bildung einer Regierung an, doch lehnte Doumergu« zunächst diese» Angebot ab. Erst nach den blutigen Unruhen vom Februar 1984 und dem Stur» de» Kabinett« Daladier ließ sich Gaston Doumergue dazu be wege«, «ine „Regierung der nationalen Einigkeit- zu bil- de«. Er wurde damals im Triumph in Pari» empfangen. Bi» zum November desselben Jahre» stand er an der Spitze dieser Regierung. Er stürzte dann aber über seine BerfassungSreform, di« den Widerstand der radikalsozialen SabinettSmitglieder hervorrief. Seitdem hatte Doumergu« sich vollkommen von der Politik zurückgezogen. hechoslowakei ge- «fgefordert, «ich mich gestellt, aus auf dellen ippelt gelegte starkgltedvige Sette gelegt effordernng, «ich ans hie Sette ,« knie«, euduugen zu mache«, erhielt aber sofert _ - mehreren Beamte» Fanstschläg« tu» Gesicht «nd wurde zum knie« gezwungen, gezwungen di« Arme vorwärts zu strecke«, dann »nrd« anf diese ei» meh rere» Sil» schweres Pake« gelegt. Die Sette wurde so zu recht gezogen, daß die scharfkantigen Kettenglieder in di« weiche Stelle zwischen »niescheibe «nd Beginn de» Schien« deine« eindrückte«. Die Fragen wurden wiederholt, und wenn nicht sofort oder ungenügende Antworten erfolgten, di« vier hinter mir stehende« Beamten ansgeforder«, mit ihre« Gummiknüppel« «ein« Fußsohle« »nd das Gesäß »n schlage«. Bald aber wurde auch ohne Aufforderung geschlagen, sobald ich nicht antwortete, Einwendungen machte oder in meinen Antwor ten betonte, daß bi« NSDAP, und di« Parteigenossen be auftragt und bestrebt seien, sich nicht in innere Berhältniff« do» Lande» «inzumischen. Auf bi« Frag, »er Tätigkeit de« Reichsdeutsche« Hilf«, vereiu» i» Prä« entgegnete ich, baß ich al» zweiter Vor sitzender diese» Vereins polizeilich eingetragen sei und baß Mine Tätigkeit au» dem Namen hervorgehe. Mit de« Worte», „Du bist ein Borstaub- fordert« d«r leitend« Be amte ganz befonder» zu« Zuschlag«« anf. Sr selbst schlug mich wtederholt mit der Fanft in» Gesicht. Mehrfach wurde ich dadurch vo« Stuhl geschlagen «nd blieb vor Erschöpfung am Bode« liege«. Mit Fußtritten wurde ich aufgefordert, «ich nicht so zu haben» da« sei ja «och gar nicht», man uw»e mit mir noch in den Keller gehen, wolle sich aber fetzt nicht schon bi» Hände schmutzig machen. Außerdem er geh« e« meiner Frau ebenso. Faustschläg« i»S Gesicht «nd Schläge mit dem Gummi, kuüppel Wiederholt«« sich fortwährend. Nach den «orten „Dich kriegen wir schon! Elektrisieren-, wurde ein starker elektrischer Str,« t« «ein« geschwollene» Fußsohle» ge, leitet. Nnnmehr wechselte« di« Schläge mit StromznfSh. ruuge« ab, wobei letzter« je auf Kommando verstärkt oder «»geschwächt wurden. Die Bier und Kaffee trinkende« und Zigaretten rauchenden Beamten gossen von Hinte« bi« Bierrest« au» ihren Gläsern auf meinen Rücken. Ein an- )s London. Nach einer Lloyd« - Meldung au» Gibraltar ist der italienische Dampfe« „Madba- auf dem Wege von Port Sudan nach Clyde auf der Höhe von Oran vo« einem Flugzeug der spauischen Bolschewisten mit So«, be« belegt worden. Obgleich da» Schiff nicht unmittelbar getroffen wurde, ist am Bug des Schiffes infolge de» nahen Einschlagens der Bomben im Wasser ein Leck entstanden, so baß mehrer« Pumpen des Schiffes eingesetzt werben mußten. Die letzte Ausgabe des „Evening Standard- bringt dies« Meldung in größter Aufmachung. Da« Schiff steuere jetzt auf Gibraltar zu und halte sich noch mit eige ner Kraft Übei: Wasser. Eine Reuter-Meldung au» Gibraltar bestätigt, daß der italienisch« 6000 - Tonne« - Krachtdampfer „Madba- vo« bolschewtstisch.svanischen Flugzeugen mit Bombe« belegt «nb später «st Maschinengewehre« beschoss«« worden ist. Die. Madba- ist am späten Nachmittag mit eigener «r»ft im Hase« von Gibraltar eingetrosfe«. . ?«» Schiffe«, Simon«, erklärte, daß die bolschewistischen Flugzeuge rund »0 Bombe« abgeworfe» hätten, daß aber keine Bombe direkt getroffen habe, späterhin drehten die Flugzeuge bet und gingen aus M Meter herunter, um dann »ehr«« MG.»Sal«m» aus SatzM. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigeu-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter ^,-igent-^ «ahme an» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewjll^ter Nachlaß hinfällig. und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa- Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allvn eingegangeneu Verpflichtungen- Geschast^telle^iesa^oety^t^atz^m^ wesender Mann, der durch die Haltung der anderen ihm gegenüber mir al» hochgestellte Persönlichkeit erschien, zeigte auf mich und sagte höhnisch zu den anderen: „Hal Deutsch, land, Deutschland über alles!- In dieser Art setzte sich die Vernehmung bis >/H Uhr nachts fort. Am anderen Tag«, dem 12. November 1V8S, wurde ich etwa gegen >/«6 Uhr abend» wieder au» der Zell« geholl, zum Berhör geführt und in derselben Art vernommen. I» mußte wieder nackend auf der Kette knie», und obwohl durch bi« Schläge am vergangenen Tage Gesicht, Fußsohlen und Gefäß noch stärker angeschwollen waren, umrde» bi« schlagende« Beamte« z« «och härtere« Znschlogenanfge» fordert. Ich siel wiederhol« vom Stuhl «ab wurde am Bode« mit Füße« getreten. Wie ich später seststcllte, sind mir dabei zwei Rippe« eingetreten worden. Auf der Kett« kniend, stellt« ein Mann sich vor mich, der iiä, ber Hanb einen sehr starke« Bindfaden hielt und ihn auf seine Festig- keit prüft«. Plötzlich schlang er mir ih« «« de» Hals, zoa mich «ach oben, legte ih« über eine« Hake« an der Waud und tat, als ob er «ich a«shä«g«a wollte. Al» man merkte, daß ich am Ersticken war, bekam er Auftrag, «achzulaffen, und ich mußte wieder auf der Sette Platz nehmen. Am 12. November wurde das Berhör um 1 Uhr nachts abgebrochen und ich wieder in die Zelle -«rückgeführt. Durch die Schwellungen am Gesäß verursachte mir da» Sitzen auf einem Holzstuhl selbstverständlich starke Schmer- zrn, und ich versuchte, aus dem Gtrohsack de» Bette» zu sitzen. Sobald aber der wachhabende Polizesbeamt« mich dabei betraf, wurde ich anfgesordert, nur auf .Am Stuhl zu sitze«. Di« Kält« in der Zelle wurde für uttth noch «u- erträglicher, da metne geschwollenen Fußsohley nicht zu ließen, daß ich mich durch Gehen in der Zell« Erwärmen konnte. DaS Essen i« Poliztigesängnis war tzngetzießbar. Das einzige, was man zu sich nehmen konnte, war das Stück Brot, da» man morgen» bekam. An/en folgenden Tagen wurde ich zwar noch wiederholt vernommen, aber nicht mehr geschlagen. Jedoch wurde mir immer wieder erklärt, daß mein Fall so schwer sei, baß ich »um Tode verurteilt werden würde, und daß e» meiner Fra« genau wie mir gehen würbe. Nach sechs Tagen auf der Polizei wurde ich in der Nacht vom 14. zum 16. November in dem Untersuchung», gefängnis in Paukrae eingeliefert. Hier wurde ich nicht mehr geschlagen, da» Essen war etwa» besser, aber bi« Be handln«« »ar denkbar grob. Die Schwellungen an den Fußsohlen und am Gesäß, besonders die blauen Stellen waren noch monatelang sichtbar, ebenso die Wundstellen am Kni«. Die Rippenbrüche verursachten mir bi» zum März bet jedem Atemzug stark« Beschwerden. Hom Untersuchungsrichter wurde ich insgesamt vier- mal vernommen. Meine Entlassung aus dem Gefängnis erfolgte am 20. Mai 1987. » Im Falle Bruno Weigel handelt e» sich um einen reichsdeutschen Staatsbürger. Da» Deutsche Reich bat et« gutes Recht daraus, vo« der Tschechoslowakei Bürgschaften zu erlange« daß sich ihre polizeiliche« «nd ritterliche« Beamte« »ich« wie entmenscht« Kannibale«, sonder» al» Mittelenroplttr benehmen. Im übrigen wollen wer den Kannibalen nicht, vielleicht zu Unrecht, nah« treten: Man kann ebensogut sagen, daß die Methode« der Prager Polizei dnrch ihre« ausgesprochene» SadiSmn« an die besten Sdelleistungen de» bolschewistischen System» erin nern. Nnr habe« reichSdentsche Staatsbürger «1« gewisse» Recht, nicht als Versuchskaninchen für solche »olfchemtsii. sehe veglückanasmetHoden mißbrancht z« werde». Wenn die tschechische Regier««« die naheliegend« Ge- «ngtnnng nicht leistet.^ wird sie sich fen, wen» „gelernte- Tschechen in De einem besonder» liebevolle» Ange an. Krasse Vorgünge dei der Verhaftung eines MichSdeutschO Bolschewistische Methoden in der Tschechoslowakei
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