Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193707300
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-30
- Monat1937-07
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1937
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B» Groben! Freite«, S». Juli 1SS7, o»e«»S ..^ch Postbezug die Nummer de-. .... . -t« aesetzte 46 mm breite mm.Zetle oder deren Raum S Rps., «atz 60'/. Aufschlag, «et fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «,nge,an°rer ^,-.genkrr.e°°rrvra»r»^ «ahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. «et Kontur» oder ZwangSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfaMg. Erfüllungsort mr Ltef^ und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen «tngegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Goetheftrabe 5». ««d Ar»r»ts»r MtdM «» Atytigaf. UN» -e» Hauptsollamt«» Metßeu Postscheckkonti Dresden IS86 Girokaff« «es« Rn » so. Jehrg. Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf »»7 Postfach Nu «ll ^175 — NL-N-B"--'ÄSL '— ober fernmündlicher Abänderung «ingesanbter Anzeigentext« oder Probeabzüge schließt der Verlag bi« Jnanspruch- Erste Ehorseier -es 12. Deutschen Güngerbim-essestes reroo-aUr« von den SSaeer« d«e vows Seckien Sondertomerte aueinndedeiMiver v-II»«rin>»«i nnd eimetner Vereine ffvreSkau. Lodernde» Neuer auf dem Glockentnrm kü«dete am späten Nachmittag de» Donnerstag den Beginn der ersten Ehorseier des 12. Sängerbundesfestes an, die von den Gängern des Gaue» Sachsen veranstaltet wurde. Da» weit« Oval der Hermann-Göring-Kampfbahn war von viele« raufenden von -eutschen Volksgenossen besetzt. Rach dem Dängergruß betrat Gauchorleiter Paul Seil»« darf (Ehemnitz) das Dirigentenpult, um da» Zeichen zum Beginn der ersten Ehorseier zu geben, Li« mit Erwin Knab» »Der beutsche Morgen* mit Blasorchester etn- gelettet wurde. Diese erste Ehorfeierstund«, die unter dem Motto „Säugervolk — Boll im Chor* stand, bewies, daß der deutsche Männergesang fähig ist, Weihestunden de» Volke» künstlerischen Ausdruck zu geben. Und zwar zetgte sich da« an den Ehvren, die musikalischer Ausdruck einer heroischen Haltung sind, wie der obengenannte Chor von Knab oder wie die von dem Dirigenten der Ehorseier stammenden Kompositionen „Sankt Michael* und „Sankt Raphael*, fer» ner Lieber, die, anklingend an ernste LanbSknechtlieder, auch rechte Frömmigkeit und soldatische Einsatzbereitschaft zum Ausdruck bringen. Zwei Trinklieder leiteten über zu dem Lied, das trotz seines Alters von SM Jahren auch bei dieser Feier seine lebendige Wirkung nicht verfehlte: Da« von Friedrich Gilcher vertonte „Aennchen von Tharau*. da» stärksten Beifall auSlvst«, ebenso wie zwei weitere Volkslieder. Die erste Feierstunde klang au» mit dem Sängergruß. Gänger und Ehvr« spendeten sich am Schluß gegen» fettig Beifall. Neben dieser repräsentativen Veranstaltung de» ersten Tages des SängerbundessesteS gab eS eine ganze Reih« von Sonderkonzerten auslaudsdeutscher BolkSgrupp«» nnd einzelner Vereine aus dem Reich nnd von sensett» »er Grenze, die stärkste Beachtung fanden. Die Veranstaltungen der deutschen Sänger au» dem Auslände stellten über die durchweg hervorragende künstlerische Leistung hinaus Be kenntnisse zu bentschem Bolkstnm, deutschem Wort nnd Lied dar, deren Eindruck sich kein Zuhörer entziehen konnte. Sämtliche Sonderkonzrrte de» ersten Tage» wiesen «ine riesig« Anteilnahme auf. Der Gauletter und Oberprästdent Wagner wohnte «iner ganzen Anzahl von Konzerten bei. Al» die Siebenbürger Sachse« am Schluß ihrer Darbte» tungen das Lied „Siebenbürger Land de« Segen»* ansttmm» ten, hörten die Zuhörer, unter ihnen auch der Gauleiter und der Oberbürgermeister von Breslau, diese» Bekenntnis zur Heimat stehend an. Stürmischer Beifall brückte den Dank Ler Deutschen au» dem Reich an di« Brüd«r und Schwestern au», die fenseit» der Grenzen ihrem BolkStum di« Tr«ue halten. Die Sängervereinigung Mühla« (Tirol) sang so traut, so anheimelnd, Laß die Zuhörer im voll besäten Saal sofort mUgerifsen wurden. Die 14 Gänger konnten Beifall über Beifall ernten. Auch da» Konzert de» Lodzer MSnnerchorS, eine» AuSlandSchor» der ver- etnigung deutscher Gesangverein« in Mtttelvolen, errang einen groben Erfolg. Mit -em Sonderkonzevt beim 12. Deutschen GängerbundeSfest schloß der Wiener a-eapella« Eher feine 18. Auslandsreise und 8. Deutschlanbreis« ab. Am Donnerstag traten weiter auf: Der Magdeburger Sehrergesangverei», -er Schnbertbund Esse«, der Magde burger Männergesangverei«, -er Soling«, Liederkranz, -er Knappen gesangverein Neumühl« ««» Rheiupreuß««, b«r Thor der Kupfer, nud Messingwerke Hettstedt (Südharz), der Männerchor der Stadtverwaltung Wuppertal, der Ouartettverei« SanSsonci an» Rheydt und schließlich der Quedlinburger Männergesangperei« und der Madrtgalcher au» derselben Statt. An der Nordsee wle In Tirol ein deutsche- Lied SameradschaftSabend »er Deutsch,Oefterreicher ans de» Sängerbnndesfest )s Yr «Slau. Die Reih« -er KameradschaftSabenb« de» Deutschen SängerbunbeSfesteS leitete am Donnerstag der Abeub der Dentsch-Oesterreicher i« Meflehof ein. Nichts konnte schlagender die BolkStumSeinhett beweisen al» -er Andrang zu dieser Veranstaltung, der bereit» in der vierten NachmtttagSstunbe einsetzte und schließlich über 16 N06 Personen in der großen Hall« gedrängt vereinte, so baß sie bereit» «ine halbe Stund« vor d«m offiziellen Be ginn polizeilich geschloffen werben mußte. Auch der Goar» leiter Oberprästdent Jofef Wagner wohnte zusammen mit dem Führerring -«» Deutschen Sängerbünde», Präsidial- rat Jhlert von der R«ich»kulturkamm«r und d«n Führern der Parteiglied«rung«n dem KameradschattSabend für einige Zeit bet. Nachdem im Namen der Deutsch-Oesterretcher im Reich von Streitschwerdt herzlichst« BegrüßungSworte an die in ihren malerischen Trachten erschienenen Brüder und Schwestern au» Oesterreich gerichtet hatte, nah« Gauleiter Oberprästdent Wagner da» Wort, nm, immer wieder von Seilrufen unterbrochen, die «lutSsinheit de, Deutsche» im Reich und in Oesterreich zu betonen. Solange di« Deutsche» stngen köuuten — in de« Berge« Tirol» oder am Wasser der Rorblee-, was ihre Her»-« bewegt, so s^t« er, s^gnge Ebe das dentsche Volk lebe«, wachse« «ich großen. Der Abend wurde durch Darbietungen -er aus Oester- reich zum Sängerfeft «ach BreSla» gekommenen Gesang- vereine auSgefüllt, aber auch «Km wärmsten» be-rüKe gab Proben ihr«» Können». Vom Deutsch.Oesterreichischen Bolksgesaugverei« in Wie« brachte «in Trio echte Tiroler Jobelweisen zu Gehör und erntet« mit dieser bodenftän» digen Liedkunst besonder» starken Beifall. „Deutsche- Aed, schlich um un- ein sche- Band" Oesterreich» dentsche Sänger gaben in Bre»lan ei« Sonderkonzert )l Breslau. Da» Sonderkonzert de» vstmärktschen Sängerbm«-«», der durch 866 Vereine Rieberösterreich» und de» Burgenland«» mit m«hreren tausend T«iln«hmern in Breslau vertreten ist, gestalt«»« sich unter Mitwirkung de» Wiener Trompetenkorp» am Freitag vormittag zu einem Triumph -e» deutschen Li«de» und der deutschen Volkseinheit. Erwartungsvolle Still« lag über dem Meffehof, al» — gewissermaßen al» Motto de» Konzert» der deutsch«« Brüder au» Oesterreich — „Dentsche» Lied, schließ «w nn» et« feste» Band* erklang. Bon den volk»liedhasten Themen lüste da» durch den Gemischten Ehor gesungen« „Ma lnstig das in d« Alme« t»* eine Bolkslttdweise au» dem Salz» burgischen, von BundeSchormeister Christian Arlt dirigiert, «inen derartigen Begeisterungssturm au», baß sich di« fast 1V ovo Zuhörer eine Wiederholung erzwangen. Al» dem Dirigenten von «iner der beteiligten Sängerinnen durch einen herzhaften Kuß der Dank der aktiven Sängerinnen und Sänger übermittelt wurde, löst« da» belle Begeisterung au». Weiter« Volkslieder wie „Da drmcke» st» Aife« Tal* und „Aus der LüneSnrger Heide* wechselt«« mit Lieder» ab, di« in der Landschaft verwurzelt Nnd, da» Heroisch« in den Vordergrund stellend «.der tiefe Innerlichkeit bekundend wie .Andrea« Hofers Abschied vom Leden*. Mit einem geistlichen Liede wurde eine Jugrndkompysition Fran, Schubert» durch einen Gemischten Ehor au» der Tauf« gehoben. Dem Bekenntnis zum deutschen Liede und deutsche« Bolkssinn gaben, sinnvoll über die VortraaSsolge verteilt, der Gesang „Das deutsche Lied*, ein von Anton Bruckner in der Zeit der Entstehung seiner Neunten Sinfont« kom- vonierte» Werk für Männerchor mit Blechinstrumente«, da» packende „Gelöbnis*, für Männerchor mit Trompeten von Robert steldorser und schließlich das Schlutzlied, eben- falls ein Bekenntnis und eine Verpflichtung »um geeinten deutschen Volkstum „Im deutschen Seift nnd Her^n find wir «tu»* beredten Ausdruck. Begeistert brausten di« Heil» rufe durch di« weite Halle, und Sänger wie Zuhörer wink ten sich gegenseitig im Bewußtsein dieser Einheit zu. Wieder 73 Sonderzüge in Bre-lau eingettoffen )l Vre »lau. In immer dichterer Folg« rollten am Donnerstag auf den Breslauer Bahnhöfen die Gonberzüg« mit den SangeSbrüdern und -Schwestern au» dem In- und Ausland« ein. Bis 20 Uhr trafen wettere 78 Sonoerzüg« mit 68 000 Festteilnehmern ein. Der Empfang war wieder überaus herzlich. Dank der ausgezeichneten Organisation erfolgte die Unterbringung der Gäste, soweit sie nicht gleich von Verwandten und Bekannte« in Empfang g«»»«»w» wurden, schnell und retbuugSlo». Vr. Goebbels eröffnete die »mchftmI-AasffrLm- ichnet «u wunder. Rundfunk unter Herr Reichsminister nach der 2r »aß «e «» An»ste»««a »nrch thi« Tatkraft ««» Int. londer« aber »nrch ihre« starke» persönliche» kharaSer eine« weicht« lenchten-e« Kanal« , habe«, wenn di« „Große -«utsch« Rnndfunk- anSstrllung* der Magnet geworden ist, der bi» in die letzt«« entferntesten Winkel de» Reiche» seine Anzi«hung»kraft an»übt, so verbanke« wir die» in erster Linie Ihnen, hoch verehrt« Herr ReichSminister. Sie habe« diesen AnSstel» knngen den politischen Willen gegeben. Mir bleibt noch die schöne Aufgabe, mit dem Dank an die Gestalter tiefer Schau den herzliche« «illkommenögruß an die Gäste zu verbinde«, die heute und in den nächsten Tage« au» allen ff Berlin. Reich»«i«ift,r Dr. Gibbel» hat »ent« Freitag mittag die 14. «roße Dentsche Rnndsnnkantstellnng Berlin 19»7 feierlich eröffnet. An dem Erösfnnng-att nahmen zahlreich« Mitglieder des Diplomatischen Korps nnd führend« Männer de» Staat«», d«r vewegnng, de» Rundfunks samt« de» knltvrrlle» «,» wirtschaftlich«« L«b««S t«il. Bon den riesigen Masten am Kaiser, und am Messe- dämm wehen die Fahnen dr» Dritten Reiche», st und Werkscharen au» den Rnubsunkbetrieben bilde« bet der Anfahrt der Ehrengäste Spalier. Sur» vor 12 Uhr erschien, jubelnd begrüßt, ReichSminister Dr. Goebbels, geleitet von Oberbürgermeister und Gtadtprästdent Dr. Lippert. Oberbürgermeister nnd Gtadtprästdent Dr. Lippert und Direktor wischet vom Berliner Ausstellung», und Messe» amt konnten zahlreiche Ehrengäste begrüße», Man sah «. a. die Botschafter von Argenttnien, Italien, Japan und Polen, die Gesandten von Afghanistan, Kuba, Griechenland, Guatemala, Irak, Litauen, Mexiko, Panama, Schweben, Ungarn und Uruguay, di« Geschäftsträger von Belgien, Bolivien, Jugoslawien und Oesterreich; ferner den stell vertretenden Lhef de» Protokoll» im Auswärtigen Amt Dr. Boltz«, RetchSpostminister Dr. Ohnesorg«, ReichSorga- ntsatton»letter Dr. SH di« Staatssekretär« Knnk, Backe, Dr. Stuckert und Milk««», sowie Vertreter von alle« Reich-Ministerien, den stellvertr. Preffeches Ministerialrat Alsred-Jugemar Berndt, die Gauleiter Koch, Mntschman« und Stürtz sowie den stellvertr. Gauletter von Berlin. Görlitz«, Hauptamtsleiter der NSV. Hilgenftttot, Reich», kultnrwalter Hinkel, ferner die führenden Männer de» Rundfunk», der ReichSrunbfunkkammer nnd der Reich», filmkammer sowie «in« groß« Zahl führender Männer der Rundfunktndustrie, de» Rundfunk-Groß. nnd Einzelhan del», der Partetorganisationeu, d«» knltnrrllen Leben» so- wie an» Wtffenschaft nnd Mrtschast. Sanfaxen eröffnete« de« festliche« Akt. Di« vereintgten großen Orchester de» Deutschlands«»-«»» und de» Reich»- sender» verltn unter der Leitung de» Generalmustkdtrek- tor» Herma«, Stange spielte« de« erste« Satz an» dem Konzerlo groß» D-Moll von Händel. Darauf nahm Oberbürgermeister und Gtadtprästdent Dr. Lippert da» Wort zu einer Begrüßungsansprache. Er wie» daraufhin, baß sich die „Große deutsch, Rundfunk» auSstellung zu einem -er Kernstück« -e» fährlichen Au»« stellungSprogramm» -er Reich-Hauptstadt entwickelt bat. „Dieser glanzvoll« Aufstieg, so fuhr -er Oberbürgermeister fort, ist kein« Zufallserscheinung, er »eich bar«, Slarh«it den weg, -en -er demfche Ihrer Führung, hochverehrter Herr Reich- Machtübernahme »«rückgelegt hat. Ich Pameigenoffe Dr. Goebel», anch t« Ra« »Wr^! ttativ«, Teilen de» Reiche» und au» dem Ausland in diesen Hallen ein» und auSgeben. SS ist ein Stück de» nationalsozialisti schen Deutschland, das sich hier darbieten, ein Teil jener Kraft, die das Reich neu gestaltet und weiterführen wird. Den mit lebhaften Beifall aufgrnommeuen Worten de» Oberbürgermeister» folgte die Eröffnungsansprache durch ReichSminister Dr. Goebbels. «Rede in der 1. Beit.) Die eindrucksvollen Darlegungen von ReichSmiuister Dr. Goebbels, die den Aufschwung und die Ausgabe beS deutschen Rundfunk» klar umriffen, fanden stärksten Beifall. Mit den Liedern der Nation erhielt die Eröffnungsfeier ihren weihevollen AuSklang. Es folgte dann nnt«r sachkundiger Fübrnng ein Rund zang durch die 8 Halle» der Ansstelunz, die ei» großartt» ge» Bild deutsch«« Schassen» nnd deutscher Leist««» du« stelle«. /lUtlvfUM m vollssm Preissenkung für de» Volksempfänger »erfügt fs Berlin. Die «rbebliche Preissenkung für Rund- funk-EmpfangSgerät« bei Beginn der neuen Rundfunk saison ist «in erfreulicher Schritt auf dem Gebiet« der Preisbildung für Markenartikel, dem der RrichSkommiffar für die Preisbildung sein« besondere Aufmerksamkett wid. met. Die Preissenkung wurde durch di« zu Anfang dieses Jahre» veranlaßte Auflockerung der Preisbildungen zwi- schen den Herstellern ermöglicht, die der Leistungsfähigkeit der einzelnen Hersteller weiteren Spielraum als bisher gegeben hat. In diesem Zusammenhang gehört auch die vom Reich», kommiffar für bi« Preisbildung auf Anregung der poli tischen Rundfunkführung in gemeinsamer Arbeit mit dem ReichSpropaganbaministerium und der ReichSrunbfunk- kammer verftlgte Preissenkung für den Volksempfänger, verlängern«- der SeltnnaSdaner der Verordnung »er die Regel««» der Handelsspanne» für RnndfnnkempfangS- geräte js Berlin. Der RrichSkommiffar für die Preisbil dung hat durch eine zweite Verordnung über die Regelung der Handel»spannen für Rundfunkempfangsgeräte und Lautsprecher vom 2V. Juli 1V87 die Geltungsdauer der «rsteu Verordnung über die Regelung der Handelsspannen für RunbfunkempfangSgeräte und Lautsprecher vom 17. Okt. 1986 bis zum 81. Mär, 1988 verlängert. Gleichzeitig ent- hält die neue Verordnung, di« der Vorbereitung weiterer Preissenkungen auf dem Rundfunkgebiet dient, neue Höchst sätze für di« Rabatte in den obersten Umsatzstufen de» Einzelhandel» Vrr Führer im Amrs wr veutschm <krziedm» w Narre«» Gauleiter der Bayrischen Ostmark und Leiter des Haupt- amte» für Erzieher der NSDAP, «ächtler einige Modelle von Neubauten, die nach einem Gesamtplan -emnächst in Bayreuth in Angriff genommen werden sollen sowie Mo- ,?^en Grenzland-Schulbauten de» NSL. An» !UA"d stattete der Führer -er im gleichen Haus« statt- wAuLen Ausstellung de» Maler» Ernst Vollbeh, ^»«1 i erleuchtet« Welt* einen Besuch ab.
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