Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193708255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-25
- Monat1937-08
- Jahr1937
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.08.1937
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Mittw»«, SS. «««»ft 1987, abends N«7 K.NLZ..Ä1.! Satz M?7Auffchlag. Btt f-rnmünd^ oder fernmündlicher «bünderuna .ingesandt-r Anzetgentert« oder Probeabzüge chl eb. d" B«lag die Snaus^ nähme au» Mängeln nicht drucktechnischer «rt au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewillkter Nachlaß hinfällig. E «nd Zahlung und Gerichtsstand istRieia Höhere Gewalt. Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Gottheftraß« » ««d Aureigr» (LlbebiM mü> AnMger). und des HauvtzollamteS Meißen Postscheckkonto: Dresden 1580 Lirokasfer Riesa Nr. öS «V.J Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt Mesa Fernruf l2»7 Postfach Nr. öS UlS7 Tannenberg Bor 28 Jahren errang das deutsche Ostheer (in den Tagen vom 24. bis 81. August) den weltgeschichtlichen Lieg über die Russenhecre auf den ostpreußischen Feldern bei Tannenberg. Am 2. Oktober d. I. würde der verewigte Generalfeldmarschall von Hindenburg, der Sieger der Tannenberg-Schlacht, seinen 9V. Geburtstag feiern können. Daher wird in diesen Tagen das Gedenken der Nation an die ruhmreichen Leistungen Hindenburgs, Lubendorffs und aller ihrer Mitkämpfer besonders innig und dankbar sein. Tannenberg war die UmsassungSschlacht einer kleineren Armee geaen eine große Uebcrmacht. Hier ist eS gelungen, was feit Cannae das Ziel aller Feldherren war, in offener Feldschlacht den überlegenen Gegner zu stellen, zu schlagen und cinzukreisen. Den Deutschen ist das damals gelungen, der Russeneinsall wurde erstmals zerschlagen, 150 VOV Mann verlor der Feind an Toten und Verwundeten, 98VVV Mann ließ er »»verwundet in den Händen der Sieger, 8vv Ge schütze und unermeßliches Material wurden erbeutet. Mag der Ausgang des Weltkrieges für di« Nation und für den deutschen Osten noch so schmerzlich gewesen sein, — immer werden die Tag« von Tannenberg im Glanze des Ruhmes erstrahlen. Am 81. August 1924, dem zehnten Gedenktage der be- endeten Schlacht, wurde der Grundstein zu einem National denkmal bei Tannenberg, unweit von Hohenstein, gelegt. Hindenburg selbst war bei dieser Feier anwesend. DaS Denkmal mit seinen acht gewaltigen Türmen und seiner imposanten Ringmauer erinnert an eine altgermanische Festung. Die Einweihung «rfolgte am 18. September 1927 durch den Reichspräsidenten und Generalfeldmarschall, in einer Rede, in der er sich mannhaft und feierlich gegen die Kriegsschuldlüge wandte. Jene Worte find am Portal des Reichsehrenmals in Erz gegossen und lauten: »Reinen Herzens find wir zur Verteidigung de» Vaterlandes au»- gezogen, und mit reinen Händen hat da» deutsche Heer da» Schwert geführt." Das Denkmal von Tannenberg ist die Gruft deS gro ben Feldherrn geworden, dessen Name mit dieser Schlacht verbunden ist. Der Führer Adolf Hitler selbst geleitete ihn an der Spitze der Nation an dieser Stelle zur letzten Ruhe. Am 2. Oktober 1985 erklärte der Führer und Reichskanzler dann bas Nationaldenkmal zum Reichs- ehrenmal und damit zum Heiligtum der Nation. Der Bau der Grabstätte für Hindenburg hat ein« grundlegende Um gestaltung des inneren Hofe» deS Denkmals erfordert. Seitdem sind auch in der Umgebung des Ehrenmals Aus bauten erfolgt, die äußerlich die Wirkung des gewaltigen VaueS noch steigern. Der Denkmalsturm, der sich über der Gruft der Grabstätte «rhebt, bildet «ine hohe Halle mit einem, Standbild Hindenburgs, das vier Meter groß ist. Für die Gcsallenen des Weltkrieges sind zwei Ehrenhallen zu beiden Seiten der Gruft deS Marschalls errichtet. Zwanzig unbekannte deutsche Soldaten ruhen hier, groß« Heldenfriedhvfe liegen verstreut in der Landschaft. Der Gedenktag von Tannenberg «nd der näßende »9. Geburtstag des Marschalls wirb für viele Deutsche di« Mahnung sein, sich freudig au der Ernenernng der Hiudeuburgspeude z« beteiligen, di« der Führer und Reichskanzler angeordnet hat. Beitrüge zur Hiudenbnrg.Speud« «eh««« all« Banke«, Sparkasse« «nd Postanftalten a« sowie die Geschäfts» stelle des Riesaer Tageblattes. Ver deutsche Marine-Attachd in London Konteradmiral Wössner gestorben )l Amsterdam. Der Mariue-AttachS a« der Deutsche» Botschaft i» Lo«do« und an der Deutsche« Gesandtschaft i« De« Haag, Konteradmiral Wassner, ist am 24. 8. in den frühen Morgenstunden in Den Haag, wo er sich auf einer Dienstreise aufhielt, an Herzschlag geftorbe«. — Konter- abmiral Wassner war während de» Kriege» U-BootSkom- Mandant und wurde am 15. März 1918 mit dem Pour-le- merite ausgezeichnet. Nach Beendigung de» Kriege» war Wassner zuerst von 1921 bi» 1925 zur Dienstleistung bet der Marineleitung kommandiert und anschließend u. a. Komman dant des Segelschulschiffes „Niobe" und de» Kreuzer» Karls ruhe . Am 1. April 1933 wurde er zum Martne-Attachs an der deutschen Botschaft in London ernannt. Am 1. Oktober I93S erfolgte seine Beförderung zum Konteradmiral. Englische Würdig««g deS «erstorbene« Konteradmirals Wassner )l Londo n. Die Nachricht von dem plötzlichen Tode de» früheren deutschen Martne-Attachs» in London, Konter admiral Wassner, wird von den englischen Abendblättern an hervorragender Stelle wiedergegeben. Die Blätter weisen allgemein auf die erfolgreiche Laufbahn von Konteradmiral Wassner hin und betonen, daß er «in sehr guter Kenner de» englischen Leben» gewesen fei. Sie heben auch hervor, ! daß Konteradmiral Wassner an den Verhandlungen für das deutsch-englische Flottenabkommen beteiligt gewesen fei. Beileidstelegramm deS Führers )l Berlin. Der Führer und Reichskanzler hat der Wittve de» verstorbenen Marine-Attacht» an der deutschen Botschaft in London und an der deutschen Gesandtschaft im Haag, Konteradmiral Wassner, telegrafisch sein herzliche» Beileid -um Ableben ihres Gatten ausgesprochen. Empfang des 11. Milchwirtschaftlichen Songeesses dnrch -le Aeichüregierung Volle Anerkennung des Aufbaues der deutschen Landwirtschaft durch die ausländischen Delegationen )l Berlin. Die deutsche Reich»regier««g veranstal- tete am Dienstag zu Ehren der ausländischen Delegierten des 11. Milchwirtschastlichen Weltko«gr«sses im Marmor saal des Berliner Zoo einen Empfang. Namens der Reichsregierung und der Schirmherren de» Kongresses be grüßte Rttchsmiuistex Darr» die ausländischen Delegierten, die zahlreich erschienenen Mitglieder de» Diplomatischen KorpS und die deutschen Ehrengäste au» Staat, Partei und Wehrmacht. RcichSminister Darrs gab in seiner Ansprache der Hoffnung Ausdruck, baß der Milchwirtschaftliche Welt kongreß nicht nur der Milchwirtschaft aller Länder wert volle Anregungen geben, sondern auch di« freundschaft lichen Beziehungen zwischen den verschiedenen Nationen stärken und fördern möge. Präfibeut Maeuhaut fvelgie«) dankte Reichsminister Darrs namen» deS Weltmilchverbande» für die großzügige Organisation, den Takt, die Hingabe und den Eifer, mit dem der Kongreß durchqeführt worden sei. Ma« kS««e schon h««t« sage«, daß der verli««r Weltmilchkougreß der schönste ««d wohlgeluugenst« um» alle» bisher veranstal» tet«« i«ter«atio»alen Milchkougresse« gewesen sei. Di« Kongreßteilnehmer würden in ihren Heimatländern mit Begeisterung von dem berichten, wa» sie in Deutschland gesehen hätten. Insbesondere gelte di«S hinsichtlich der Organisation und d«m Einsatz der deutschen Landwirtschaft im Rahmen be» VierfabreSplane». DaS, wa» sie in diesen Tagen in Deutschland gelernt hätten, würden die Kongreß teilnehmer zum Nutzen ber Landwirtschaft im eigenen Lande verwerten. Namen« der beutschsprechenben Nationen sprach ber Führer »er Schweife Delegation, Direktor Dr. Feißt» Ber«. Mit großem Interesse habe man den agrarpoli tischen Umbruch in Deutschland und die Maßnahmen de» ReichSbauernfübrer» Darrs in den letzten Jahren verfolgt. Er habe fetzt sestftelle« müsse», daß Deutschland ei« Reich der Zucht, der Ordnung «nd der Bera«t»ort»«g geworden sei. DaS deutsche Bauerntum sei zur Grundlage de» Volk-tum» gemacht worden. D«r Ba««r sei heute i« De«tschla«d sicht mehr Unternehmer, smrder» der erste Diener des Staates. Für die englisch-sprechenden Delegattonen dankte ber Führer der englisch«« Delegation, Earl »s Jveagh, für die gute Organisation de» Kongresses und die in Deutschland erwiesene Gastfreundschaft. Er habe kein,« Zweifel, daß der Kongreß alle« Völker» ,«« Ruße« gereich«» würde. Den Tank der französischsvrechenden Deleaationrn brachte der Führer der fra»,»fische« Delegatton, Seueckar. Bono«, zum Ausdruck. Auch die sranzüsifche Bauernschaft habe die Arbeit be» Reichsminister» Darrs in den letzte« Jahren voller Interesse verfolgt. In Frankreich beschäl- tige man sich sehr stark mit dem aus dem Kongreß erörter- ten Fragen. E» sei wünschenswert, ein internationale» Institut zur Sammlung be« vielen Material» zu errichte«, da» auf den Weltmilchkongressen zusammengetragen würde. Für die italienische Delegatton teilte Prof, «rasst mit, daß man i» Italien voller «ewnndernng beobacht«, t» welch«« Maße die Politik de» Reichsnttnijter» Darr» HR Mach« ,n» Größe Deutschlands fördere. Er sei sicher, daß Deutschland «i,«r leuchtende« Znknnst entgegengehe. Di« besten Wünsche seine» Volke» begleiteten ReichSmimst«, Tarrs und die nationalsozialistische Regierung. Der Führer der kanadisch«, Delegation, Siuglat—, brachte den Dank der außereuropäischen Delegationen V»» Ausdruck. Ter Führer de« Delegation der spanischen National, regiernng, Noralls, Araile, beglückwünschte Deutschland zu dem großen Erfolg de» Weltmilchkongreffe». Die natio- nalspanisch« Regierung hab« trotz aller KriegSsora«« di« spanische Landwirtschaft nicht vergess«n. Der Kongreß hab« viel Material geliefert, da» bei dem Wiederaufbau der spanischen Landwirtschaft wertvoll« Dienst« leiste« werd«. Der dänisch. Gesandt« i« Berli», Kammerherr Zahl«, brachte den Dank der skandinavischen Länder zum Aus druck. Der 11. Milchwirtschaftliche Weltkongreß sei nicht der erste internattonale Kongreß, den er miterlebe, aber gerade auf Grund dieser Erfahrung müsse er die Organ»- sation dies«» Kongresse», der sicher allerhöchste Bedeutung für da- internationale Leben hab«, bewundern. Anschließend saßt« der Ehrenpräsident deS W«ltmllch» kongresseS, Posthum«, di« Au»fttbrung«n noch in «t«e» besonder«» Dau» sür de« geschästSsührenden Präsident«» be» 11. Milchwirtschaftlichen Weltkongresses, den Reichs» obmann des Reichsnährstandes BehreuS zusammen. Ver Vormarsch gehl weiter Die Wasser« und Lichtversorgung Santander- in Händen der nationalen Truppen )s Retnosa. Der Vormarsch brr nationalen Streit- kräfte auf Santander geht am Dienstag seit Morgen grauen weiter. Die bolschewistisch« Li»i« ist a» alle« Ab» schuitten i«S Mauke» gerat««. Der Gegner macht den Eindruck größter Ratlosigkeit »ud vermtrruug. Einzeln« versprengte feindliche Gruppen, die fed« vervtndung mit ihrer Leitung verloren haben, versuchen Widerstand zu leisten, der aber vergeblich bl«ibt. Die Zahl der Gefan- genen wirb immer größer. Di« «orhnt de, Navarra-Vrtgade» ist bi» «ns Gewehr. schuß'Weite an de» wichtigen Verkehrsknotenpunkt Torr«, tavega heraugekomme«. Diese Ortschaft ist gleichzeitig das Zentrum der Eisenipdustri« der Provinz Santander. West- ltch de» Orte» wurde bereit« da» Dorf Quifa» an der Straß« Torrelavega-Asturien erreicht. Di« Bolschewisten mußten den Berkehr ans dieser nttchttgen Straße bereit» einstellen. Die Segipuärstruppe« besetzten am Dienstag auf ihrem Bonnarsch läng» der Straße Burgo«—Santander Puente BieSgo, wo sich da» Elektrizitätswerk befindet, da» Santander mit Licht versorgt. DK Sicht, »nd auch »i« »asssrversor-uua der Stadt befindet sich damit in de« Hä». b" Nattouglen. Di« Vorhut-« liegen setzt in direkter Linie 1» Kilometer vor SautauSer. Die Mich der Straß« BurgoS—Santander vordri«» senden «attouale» Streitkräfte beherrschen nach der Ein- nähme mehrerer Ortschaften Ltergane» und beschieße« die Küsteustrahe S«mta«der—Bilbao, di« di« Hauptverbinbung der bet Eastro Urdiale» mit zahlreichem Kriegsmaterial stehenden Bolschewistenhorden mit Santander ist. Damit sind ihnen alle RttckzugSwege verlegt. Auch im Me«a»Tal geht Bolschewisten, di« seit vielen Gegend von Billasante besetzt falls abgeriegelt. der Vormarsch weiter. Die Monaten Stellungen in d«r hielten, sind dadurch gleich ¬ ff Reinosa. Di« inzwischen erfolgte Einnahme »o» Eastro UrbialeS im östlichen Abschnitt de» KamvsgebteteS von Santander gestaltete sich zu einer großen Freud« für die Bevölkerung. Die »attouale» Truppe» wurde» bet ihre» Durchmarsch durch die Stadt stürmisch begrüßt. Di« meisten Häuser zeigen Flaggenschmuck. Kurz nach der Ein» nähme -er Stadt, deren bergig« Umgebung von den Bol schewisten als östliches Bollwerk gegen die Nationalen ge dacht war, trafen bereits bi« ersten LebensmitteltranSvort« auf Lastwagen «in, die unter die Bevölkerung und einig« Geschäfte verteilt wurden. Zur Neuorganisierung der öffentlichen Verwaltung wurde ein Ausschuß eingesetzt, der seine Arbeit noch am selben Tage aufnabm. Das Lebe» in der Stadt geht bereits seinen normalen Gang. Totoietunisn unV CVinn »Jour" berichtet über »riegsmateriallieferungeu ff Paris. „Jour" beschäftigt sich Mittwoch früh mit ber Roll« der Sowjet»,«», im chumfisch-japauische« Kon flikt. Danach soll Ende Juni der Sowfetmarfchall Blücher in Ulan-Bator, der mongolischen Hauptstadt, Vertreter Nankings und der Provinzregierung von Tschachar zu Militär-, Wirtschaft-- und Handelsvertrag-Verhandlungen empfangen haben. Obwohl bis heute entsprechende Ver- träge noch nicht unterzeichnet feien, hab« stch dt« Sowjet» »«so« doch «utschloffeu, China militärisch uud siuauzie» ,» Helse«. So sollen vor einigen Wochen von Ulan-Bator 54 schwer« und 72 leichte Bomber nach China geflogen sein. Ferner seien au» Ulan-Bator 12 schwer«, 26 mittlere und 45 leichte Tank» neuester sowjetrusstscher Konstruktion sowie SV Geschütze verschiedener Kaliber und große Mengen Munition an China geliefert worden. Weiter weiß ber „Jour" zu berichten, daß die sowjetrussische Regierung auf ihr« Kosten 7V0 Studenten nach China geschickt hab«, die al» politische Kommissare der regulären chinesischen Armee zugeteilt worden seien. Uadegrüadtte v»>ais<tz« vorftelluaa«, deim vmuime Sem» , . ft Da»»; g Wie von pol.ischer Seite berichtet wird, ^at b" Stellvertreter be»>ur Zeit von Danzig abwesenden polnischen diplomatischen Vertreter» de» Minister» Cbo- backt Legattonsrat PeSkowskt, an den Senat der Freien Stadt «ine Note gerichtet, in der die p»l«ische diplomatische Ln^e Maßnahme» der Dauziger Schul» Attestiert, die «ach Ansicht der polnischen Stelle nicht dem Danzia-polnlschen Abkommen vom 18. Dezember 1988 entsprechen sollen. Wie wir hierzu, von zuständiger Stell« hören, haudelt «S sich i« alle« diese» Fälle« «tcht um polnische Kinder, sonder« »« deutsche Sinder Dauzige« Nationalität, vor, wtegeud um Kiuder deutschstämmiger Äsenbahubedienst-Kr, rinemgewissen Druck dervoluischeu Eiseuba»», b^rde» ihr« Kiuder i» di« polnische» Schule« gesNckt ..^ÄKbEM der Dauziger Senat in großzügiaer und frieöMktger Weise, jedoch vergeblich, zuuächft versucht hat, aus tem Verhandlungsweg« dies« Frage zu bereinige», hat -r fi» «uumehr genöttgt geseheu, tu Durchführung der tu Danzia geltenden Bestimmungen di« Kiuder dieser deut. I beuche» Schalen in Dauzta zuzuführe»! l dt« Vorstellungen siub allo absolut onbearüudet.
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