Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193709235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-23
- Monat1937-09
- Jahr1937
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1937
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lein, und von lisch« ret», ichui l ad» Er. » R » R » R K R ttzen. bend ,ken, rüde, rlin, lella- ied». t Ge- ,et«r. » fiel < der samt« leften »hren l de» über« ächst, ! sich «roß. auch Hance ei H. stellte Trat, rtjäh ke», ist«. taur N uehr schau » ich bte.- lchen orte! Wil. rken, ^lt? achte lchte. ife«. te er habe S- sei« , und rwei. Donnerstag, T8 September 1VV7, aven-S d?e Kummer de» Äsaabetaae» stnd bi» in Uh?^ Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Gr^vr^ für die aesetzte <6 mm breite mm.Zetle ober deren Raum SRps., die Sv mm breite, «gespaltene mm.Zetle rm Tertten 25 Rpf sGrundschr ist: d"ttS mm hoch). Ztfferg^ g^lartsch» Latz va'/- Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesandter «nzeigenterte °b» P"beab,üge schließt der Berlaa bi« Snanwru^ nähme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4 Bet Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon dewtllHter Nachlaß hinfällig. W und Gablung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Goetheftr—em^ ««d Anzeiger iLldeblaü und Anzeiger). und de» Haupftollamte» Meißen . / »nähme der Sonn» und Festtage. ve,ns»»rei», bei Vorauszahlung, für einen Monat S Mark. o^re Äuftells^^» ug RM 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), vet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte lS aufeinanderfolgende Nr.) bö Pfg., ^nzelnummerloPfL «nzetg— s L, m? fernmündlicher «bänderung ringesandter «nzetgenterte oder Probeabzüge schließt der Berlag dt« IuansprUch. Postscheckkonto! Dresden löSll Girokass«: «iesa Nr « s». Zehr«. Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. öS Z?222 listtsche« die der vom R< für LA zier—gSchesS Benito «: der an deffen Stell« Ver Aufenthalt -es Vure f« München Ver Führer aa der Spitze iiimttichee ReichSleNee besrützt Mussoltoi SiaaiSmioifter Adolf Wagner über die Münchner Veranstaltungen fttr die R«ich»h—ptstaR Berlin —d die Hauptstadt der »ewegnug Münche« tember 1S87 oder der an deffen Stelle zu bestimmende Tag ist für die ReichSH—ptftadt Berlin Feiertag im Ginne de» Gesetze» über die Feiertage vom 27. Februar 1SS4. (ReichS- gesedblatt I Sette 120.) ff 2. Die für den 1. Mai geltenden Vorschriften über Lohnzahlung finden an de» in 8 1 bezeichneten Tag« für die Hauptstadt der Bewegung München und bi« Reich»- Hauptstadt Berlin entsprechende Anwendung. Gefühle« da» g—ze denische Volk der Ank—st M «ttU-gmesteGt. Dies« beiderseits«» Empfind—g«« Ach in de« nächste« Tage» »och erheblich steiger» —d bei »er genreinsame» Ansprache der beide« St—t-«än»er ihren H»httm«kt «rrRche«. Trüge« nicht al« Anzeichen, s, wir» Noch diese» Höhep—kt kein «»finke« ans et« attägkiche» Wi»«a« folge«, sonder« di« Tag« dieser De»tfchla«dreise Mnffottnt- «er»«« die Beziehung«» ,«isch— de, »ei»«« zweifellos s° «rftärken, »aß fi« t« absehbarer segensreiche Ei—ÜR—ge« «f da» Schicksal SMrr-LU Werde«. Mussolinis Besuch in Deutschland Am Sommbead ttüst der vme tu München ein - Vom 27. btt 29. September ist Mussolini in Verlia Am Dienstag spreche« der Vure «ad der Führer ans einer groben Kundgebung »algebä-d« »it de» Flagge« schmücke«. Sei« Ha>» ««» kein K«»fter ohne Fach««! Kür jene Straße«, die de« ässe«Arche« Festschmuck er. Berlin. Der ReichSminister für BolkSauskläruug «ab Propaga«da ««d Ga«l«iter vo« Berlin erließ a« die Berliner Vevölkerung eine« Ausruf, i« dem er auf die Bedeutung de» bevorstehende« Besuche» de» italienische« Regier—gSches», de» D«ee Bevit» M«ssolt«i, i« der Hauptftadt de» Deutsche« Reiche» hi«wie». I« de« A«fr«s gibt der Minister u.a. bekim«t, daß am kommende« Die«»tag a«f de« Malfeld eine große »u«bgeb«ug stattfiude« mir», a»f der der Führer U«b Reichskanzler ««d der Duce spreche« «erde«. Ausrus an die Verliner Vevülternng Am Montag, de« 27. September, wird ve«tto Mus solini, der D»ee d«S italienische« Volke» >«d Lhes seiner Regierung, als Gast des Führers sür drei Tage zu einem Staatsbesuch in der Hauptstadt d«S Dritte« Reiche- ein» tresfe«. MU stolzer Genugtuung begrüßt die ganz« Berliner Bevölkerung diese historisch« Zusammenkunft zweier Män ner» deren geschichtliches wirke« sür Gegenwart und Zn- kauft vo« einzigartiger Bedeutung ist. Di« Verliner Ve, Völker—g ist vo« tiefer Freude erfüllt angesichts der Tat sache, dem Schöpser des snuge« faschistischen ZtalieuS, de« Freund des deutsch«« Volkes, für die Ehre seines Besuche» degeifterte« Da»k abftatte« ,« können. Gr wird, Hesse« fi«d wir alle gewiß, i« Berli» vo» einer Welle de» Jubel- empfange« ««d vo« der Liebe «ad Z«»et. g««g d«S ganze« Volke- «mg«h«« sei«. Bo« Montag, 27. September, bi- eiuschließlich Mitt« «och, 2«. September, soll Nerli« ei» Flagge«m«er sei«. Die Fahne« des faschistische« Atalien werde« «ebe« bene« des Dritte« Reiches «ehe«. Ganz Berli« wir» de« Frühstück in kleinem Kreis« statt. Gleichzeitig ist Führerschaft der Partei Gast de» Oberbürgermeister- Hauptstadt der Bewegung im Kasino und im Alten Rat. hauSsaal. Im FtthrerbauS wird dann Adolf Hitler den Duc« die Führerschaft der Partei vorstellen. Nach diesem Empfang erfolgt auf dem Königlichen Platz der Vorbetmarsch aller Parteisormattone». Nach der Rückkehr Mussolini» in da» Prinz-Carl-Palai» stattet der Führer dem Duc« et««« Gege»bes«ch ab. Von hier begeben sich beide in da» Hau» der Deutschen Kunst, wo der Führer seinen Gast die große deutsche K—ft—»stell—g zeigen wirb. Mit einem Empfang in der Ehrenhalle de» Hause» der Deutsche« Kunst schließt der Tag. AUfkUff Avvlff LVÜ-HDOk- an dtt Münchner Vevölkerung )s München. Au» Anlaß de» Besuche» de» Duc« in ber Hauptstadt der Bewegung hat Gauleiter ««d Staats minister Adolf wag«er folgenden Aufruf an die Münchner Vevölkerung gerichtet: Der Gni—er «»d Dnce de» faschistisch«, Jtali««» trifft am 2ü. September zu ei «em mehrtägig«» vesuch in Deutsch» la«d et». Er betritt de« Bode« d«S Reiches i« »er Haupt ftadt der Verve«—g. Der Führer «nd Reichskanzler wir» in» Name» de» ganz«, deutsche» Volke-, in —serer Stad« - Mussolini begrüß«». Müschen, der Blutige de» 2 November IN», »mit eine» »er größt«» Tage i» seiner politische« e! Erfüllt —» der große« Freude, Zeng« diese» e» Arrg—blicke» ,» sei«, em»sä»gt die Stadt den de» rrexe« Italien» i» ihr«« Ma»*r«. wird sich ,« Ehre« dieser kiegrüß—g ihr schönste- Festkleid anleg««. Di« Beflagg»«, der Gebäude aller Staat». >»«d Gemeindebehörde« ist angeordnet. Allein anch di« Einwohnerschaft München» wir» znm Sinh» der Hanvt- beide« Männer« huldigen, die» a«S der Ties« ihrer Völker komm«»»», auch wahrhaft« Führer ihrer Völker geworden find. Ihre« glanzvolle« Höhep««kt aber werden die Berliner Festtage a«s ei«er große« K,«»geb««g am Die«-, tag, de« 28. September, aus de« Verliner Maifeld ei«, schließlich »«» Olympiastadion- sind««, a«s der der Dnce «e,1t, M«ss»lt«i ««d der Führer «dols Hitler da» «ort ergreife«. Aus Anordnung de- Führer» bleibe« a« diesem Tag« i» «erli» alle Ne, trieb« «it A«»«ahme der lebe«Swichtige« geschlos, fe«. Für alle v«rli«er VerusS- ««d Ha«delSsch»le« wird schal fr ei a«ge»rd«e1. Die Schulferien der anderen Schule« find vorverlegt ward««. Viereinhalb Million«, Berliner solle« Gelegenheft habe», Ze«ge« eine» Ereignisse- ,» sei«, da» ,« de« glanz, vollste« «nd bedentsamfte« de, Geschichte der Reichshaupt« ftadt Rihlt. Der SieichSmivifter sür BolkSauskläruug «>d Propaganda ««» Ga»leit«r »er Reich-Hauptstadt «« dm« «ast des Führer» «nd d«S Reiche» z« bekunden, daß Münche« ihn «ft offenen Arm« »nd ausgeschloffene« Herze« empfängt Italien» a« ter Seite de» Führer» »— Deutschland sei««, Einzug in Re Hanptstadt —serek Bmvchnmg hält, dann soll Re beide« Männer da» Heil der 1«) VA) bentsche« VolkSgenoffe« begrüße«, di« sich der »e»«t«A Reser Stnnd« bewußt st«»: Heil »-« Duc« »««Äo^Mussolftril Heil »nftaem Führer Adolf Hitler! ssttz. Adolf Wagner, Gauleiter u«d Staat-Minister. rach einiger Zeit begivt «, wo ihn der Führer -.sucht «r da» Braune Hau», wo Fascht»««» Re Tote« der —Ko—lsozta» ig ehre« «nd Kränz« «iederlege« wir», im alten Braune« Hau» und im neuen Meilepfteiik europStkcher vekchkchtt Der Aufruf des Berliner Gauleiter», Reich-Minister» Dr. Goebbels, au- Anlaß des bevorstehenden Mnffoltnt- BesucheS in Deutschland belehrt auch diejenigen, die der Zusammenkunft zwischen Adolf Hitler und Benito Muffo- uni mit scheelen Augen entacgenschen, daß «S sich um «in schlechthin einzigartige- Ereignis i» der nenen Geschichte Europa» handelt. Denn von beiden Seiten werden ent scheidende Unterschiede gegenüber den in unserem Erdteil sonst üblichen Reisen von Regierungschef» und StaatS- ministern ganz klar herausgestellt. Es wäre — zumal unter den heutigen Spannungsoerhältniffen in Europa — schon «ine politisch sehr schwerwiegend« und bedeutsam« Geste, wenn Mussolini, der sein Land bekanntlich noch nte- mal» zu einem Staatsbesuch verlassen bat, auch nur für «in paar Stunden oder sür einen kurzen Tag zum Besuch de» Führer» beispielsweise in Berchtesgaden oder i» Mün- chen kommen würde: e» würde keinen Staat in Europa geben, der solche mehrstündige oder eintägige Besprechung zwischen de» beiden Führern der Ordnung-Mächte nicht mit aller Gewissenhaftigkeit bei seinen außenpolitische» Kalkulationen berücksichtigen müßte. Bei der T«utschland.Reise de» italienischen Regie« rung-chef- aber handelt e» sich um etwa- ganz andere». Mussolini macht «ich« —, seine« erste» offiziellen Staat», besuch gerüde in Deutschland, sonder« er uuterstreicht a»ch »o« sich au» di« kan« «eßbare politisch« Bedeutung Reser Reife dadnrch »aß er von ,»r«herei« somrdsooiek Tage da für vorfieht. Gerade da» deutsch Volk wird Res« Tatsache ga»z beso«dor» z« würdige« »iffe«, denn e» ist ihm ja b«. rannt, Lab Muffolini, abgesehen von seinen beiden Reise« in di« nordasrikanischen Solonialgebiete FtaltenS, da» italienische Staatsgebiet nur ein einzige» Mal für ganz wenige Stunden zu einer schnellen Autofahrt nach Sens verlaffen hat. Und da- deutsche Volk weiß weiter, d^, Re ser Man« genau s» »te »»scr Führer und Reichskanzler sich i» der ausschließlichen Arbeit sür da» »an ih« gelenkt« StaatSwesen verehr». Wenn er sich also gleichwohl in. mitten einer Periode stärkster Spannung in Europa zu einem mehrtägigen Staatsbesuch im neuen Deutschland entschloß, dann liege« zweiselo» «richt n«r besä«der» ge, Wichtige Grürrde vor, sondern da» deutsche Volk wird auch et«e» so anßergewdhnliche» Gast «it alle« Ehre« «ad aller Frende bei sich anf«eh«e« ««» ih« herzlich will» k»«»rn heiße«. Der Aufruf de» verliner Gauleiters läßt aber auch erkennen, daß Deutschland selbst «i«e« solche» Besuch «tu« veR»fti»g b-i«ttßt, Re über da» Uebliche »eit hi—»-geht. Davon sprachen freilich schon die besonder» großzügigen Vorbereitungen für die äußere Gestaltung der Berliner Besuchstage. Au» den Worte» von Reich-Minister Dr. Goebbels aber erfahren wir noch zwei Ding«, die ge eignet sind, nicht nar di« Aufmerksamkeit Europa», sonder« der ganzen Welt zu beanspruchen. Die Reichsregierung hat durch besondere» Gesetz festgelegt, daß der Tag »er Anwesenheit Mussolini» in der Reich-Ha nptstadt dnrch Arbeitsruhe al» Feiertag für Berli« und Münche« aus gezeichnet wird. Da» bedeutet zugleich ein« Ehr—g sür de» hohe« Gast, wie fi« noch niemals einem Regierung», chef zuteil geworüe« ist. Zweiten» aber erfährt man. daß bat»« Staatsmänner von Berlin au» zn« deutschen 28»» spreche« werden. Wir werden also all« Gelegenheit haben, über de» R—df—k de« Duc«, unseren Gast, selbst ,« —S spreche« ,« HS en Auch dieser Borgang, bi« unmittelbar aufeinanderfolgenden direkten Ansprachen zweier RegierungSoberhäupter an da» gastgebende Volk, hat «S in dieser Form in der Geschichte noch nicht gegeben. Beide Männer, der Duc« wie unser Führer, dürften wissen, mit welcher Spannung da» deut- sche Volk besonder» dieser Stund« «ntgegenfieht, bi« geradezu einen Meilenstein t« »er Geschichte Europa» I« Italien hat nun» i«,wische« «ft steigender Ge—g, t—— —L ersichtlicher Freude das— Keuüfttt» ge—««en, »ie sorgfältig de, StaatSbef«» M«ssoli«i» i« Tentschlaud m^b«eitR und -»gerichtet >Rrd —» »ft welch^erzliche» ürft— )s München. Bon in- und ausländischen Preffever- tretern äußerte sich Gauleiter Staat»«i«tfter illdols Wag««r in der Gaststätte de» Sause der Deutschen Kunst über di« Veranstaltungen au» Anlaß de» Besuche» de» D«ee de» Faschismus, Mussolini, i« der Hanptstadt »er Beweg—g. Wagner betonte besonders, baß München als Hauptstadt der Bewegung den Duc« empfangen werde. M«ssoli«i werd« hier in seiner Eigenschaft al» der Grü»d«r «nd Füh rer des Faschismus Adolf Hitler al» Gründer —d Führer des Nationalsozialismus besuchen. Deshalb werde auch di« Partei die Trägerin der Münchner Beranstaltungen sein. Bei Lieser Gelegenheit werbe die Stabt München auch ihrem Namen al» Hauptstadt der Deutschen Kunst Ehre machen und ein Festkleid anlegen, da» dem hohen Besuche entspreche. Gauleiter Wagner gab da«» bekannt, daß der Führer — de, Spitze sämtlicher Reichslefter der Partei d— hohe« italienisch«« Gast am So—abeud —s de« Hauptbahuhos begrüß«« werde, «dolf Hitler und M«ssoli«t werde« da— Im Aührerh—» di« leitende« Persönlichkeiten der Partei empf—g«» Sämtliche führende« Männer der Beweg—g sowie mehrer« hervorragend« Wissenschaftler —d Wirt schaftler Deutschlands werde» am Sonnabend 1« Münche« wetle« «nd am Nachmittag t» de« Räume« d«S H—fe der Deutsche« K—ft versa«««» sei«. Auch viele —«haste deutsche Künstler find ei«gelade« worden. Die A«ge» der «a»»e» Welt, werde», so erklärte Gau leiter Wagner weiter, i« de« k»«»e«de« Tage« —s Deutschland —d R« bedeutungsvolle vegeg— der beiden führende« Staats«,»—er Deutschland» —d Jtali«,» ge richtet sei«. Letztere ist ei« Beweib für Re Fre-ndschaft zwischen Jtalie« «ab Deutschland. St« »eigt de« eise— Wille« »er beide« «ölk-r. «uabläsfig geg«« die bolsch«. wiftische Gefahr ,« kämpfe«, Re E«r»pa bedroht. Muffo. lint und Hiller sind au» der Tiefe de» Bolke» gekommen und haben al» einfache Soldaten in dem große« Kriege ihre Pflicht für ihr Vaterland getan. Solche Staats«»»« «er wünschen keine» Krieg mehr, sonder« nur de« Friede«. Auch ihr« Völker wollen nur La» «ine: I» Friede« artet, te« —» z«r Wohlfahrt strebe«. Uever die St«^lheit— de» Münchner Programm- leibst machte Gaupropagandaleiter W—zl Mitteilung. Auf Ver Fahrt »o« der L—deSgrenz«, wo der D«ee So—abeud früh eintrifft, ViS nach München «»erden auf alle« Bah«, Höfe« Re Formattone« ber Partei n«d die Schuljngend M«ffoli«i begrüße«. Nach ber Ankunft in München schrei- tei der Duce zunächst die Fronte« ber Ehrenformattonen ab, di« von den Wehrmachtteilen und den nattonalfozialtfitschen Formation— gestellt werden. Darauf fährt er mit da« Führer zn« Pm«z-Eqrl,Palai», wo der Bayrische Mini sterpräsident Siebert den Duce willkommen ßt. B— hier —- stattet Muffo" ' - - RudRs Heß de« Füh Privatwohn—g Adolf sich Mussolini zn den
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