Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193710235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19371023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19371023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-23
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt Sv J-Hrg Souuebr,», M. Oktober 1937, »ßenöS Di- Prag- letzte Hoffnung: Verbieten d«r dort de» meist Drahtanschriftt Tageblatt Mesa Fernruf L2V7 Postfach Nr. VS Postscheckkonto! Dresden 1LSV Gtrokafler Riesa Nr- VS g-meiuschasteu Sachsen» ihre ernst«, intern« Arbeit «r- bnrch Postbezug RM S.14 einschl. Postgebühr sohne Zuftellgedüh, die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» in Uhr vormittag» aus Ne« Untteundlichleiten feite« der Tschechoslowakei Das „Gtaatsverteidigunqsgeseh" mutz herhalten, einen Reichsdeutschen zu entlassen London vertagt — Moskau hat wieder gurr geschossen! N«nr «uN»Netz«m««ni»urI vordeeM« - »itzW« Sttnma Moata« Ferner wurde auch für Malschau eine Versammlung der Sudetendeutschen Partei verboten, „da die begründete Befürchtung bestehl, daß es durch die Veranstaltung dieser Versammlung im Hinblick auf die Konstellation der polt- tischen Verhältnisse in der dortigen Umgebung zu einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Ruhe und Ordnung kommen könnte". Da» gleiche tschechische Amt verbot in seinem Bereich ferner ohne jede Begründung das Anbrtngcn von Kerbe, In der Sitzung wurde deutlich, daß der Optimismus, der «ach der letzte« Sitz««« geherrscht hatte, stark herabgemi«, der« »«de« ist, da, wie ,« -rwart-n, vo« sowjetrosstscher Seit« «e«e Schwierig»-««« gemacht wurde«. Der Gowjet- botfchafter Maisky erklärte in der Sitzung erneut, daß Sowjetrußland die Frage der Zugestehung von Rechten Kriegführender erst prüfen wolle, wenn der letzte frei willig« Spanien verlassen hat. Diese.Haltung Sowjetrnß. land», die ei««r «blehuuug »«» englische« Plane» gleich, komm«, würde bereit» am Freitag zu einem Scheiter« ge. führt habe«, we«, «icht der erwähnte Sntschli-ßuugsen«. w^n^deu^ Regie-«»gen« och einmal zur Stellungnahme ckung, für «inen Monat L Mark, ohne Zustellgebühr, . .1^... - IS Pfg. Anzeige« für übernommen. Grundpreis für ffergebühr 27 Rpf., tabellarischer und"Z^h"ung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen GeschäsEelle^iesa^oe^ «eh« immer «etter j( Prag. Di« Knebelungswelle gegen die Deutschen in der Tschechoslowakei ist noch nicht zum Stillstand ge- komm««. E» «erden t««« *e«e Uebergrtff« «*d Schi» kamen — teilweF« mit fadenscheinigen Verdrehungen ver brämt — an» alle» Teile» der Republik gemeldet. — Wie di« Sudetendeutsch« Partei mitteilt, hat jetzt auch di« tsch«hische vezirk»b«hörde in Dauba «in Versa»wl««g»» »prbet verfügt. Mit vescheid vom 10. Oktober verbot da» Amt die «dhalttrng «iner öffentlichen Versammlung der Su-eten-entschen Partei in der Turnhalle in Liboch. Be gründet wurde da» verbot damit, baß Liboch a. d. lklb« ein« tschechisch« Vevölkerung-mehrhett habe. Die Versammlung trage daher de« Charakter «iner nationalen Demonstration und müßt« d«shalb lebhaften Widerspruch und Arrgerni» ermge« und sei geeignet, eine Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit heevorzurufen. js London. Di« Sitzung des HauptauSschnffeS des Nichteinmischungsausschusses bauerte am Freitag 4'/, Stun den. In brr eingehenden Besprechung wurde der Entwurf einer Entschließung ausgearbeitet, di« den Regierungen zur Stellungnahme unterbreitet werden wird. D«r En«» »«rf beschäftigt sich mit d«r frag«, wie di- Zurückziehung der freiwillige«, di« Wiederherstellung und verstärk»«« der Kontrolle erfolge« und «a«« Rechte »rieasührender „gestanden «erbe» solle«. Ihm lagen ein englischer und ein italienischer Entwurf zugrunde, die beide in «inen ein heitlichen Entwurf zusammengearbeitet wurden. Neber alle Punkte konnte hierbei jedoch noch kein« Einigung er zielt werde«, so daß der Entwurf am Montag nach Eingang der Stellungnahmen der Regierungen «rneut besprochen werben muß. jf Prag. Wie P-ager Blättern au» Iägerndorf ge meldet wird, bat die Staatspolizei auf Grund de» StaatS- vertetdtgung-gesetzeS einer Reihe von Inbustrieunter- nehmungen «inen Erlaß der Brünner Landesbehörde zuge- stellt, wonach all- bisher i« diese« Gebiete al» Arbeite oder Angestellte beschäftigt«« Ausländer, safer« st« »icht al» Speztalarbvtter ei«e besondere A-beitsbewilligu*g be sitze«, fristlos zu entlassen find. Die von dieser Verfügung Betroffenen sind zum große« Teil r«ichsde«tsche Staats» »»»«hbrig«, »um geringeren Teil stammen sie au» Oester- reich. Jugoslawien oder find überhaupt staatenlos, viele dieser A«»län»er, Re mit Arbettsschluß im wahrste» Si««e de» Wortes auf der Straße liege«, habe« schön vor de» Sri«»« in Iägerudors gearbeitet ««» besäße« dauernde tzlr»et1»»ew«lltginmei«. In ein«m von dieser Maßnahme betroffenen Iägern- borser Betrieb« allein sind mit Ablauf de» gestrigen Ar beitstage» ne-hr al» kt> Personen arbeitslos geworde«, die in der Verfügung der LandeSbehörbe angeführt sind. Di« Tuchmacherstadt Iägerndorf liegt hart an bentsche« Grenz«. Schon lange vor dem Krieg« haben in zahlreichen großen Textilbetrieben Angehörige Deutschen Reiche» Arbeitsgelegenheiten gefunden und «ine gut« ArbeitSgualifikation erlangt. In de« letzten Jahren jedoch wurden keine Ausländer mehr aufge- nommen. Bei den Entlassenen handelt «» sich also durch weg um Menschen, di« jähre-, vielfach sogar jahrzehntelang hier arbeitete». Biele find hier geboren, haben sich also immer nur hier in diesem Gebiete aufgehalten und au»- n<chm»lo» nur -ter gearbeitet. Ungeachtet der Tatsache, baß bekanntlich in Deutschland Mangel an Arbeitskräften be steht, baß also den Betroffenen nicht unbedingt auf die Dauer Arbeitslosigkeit zu drohen braucht, wird doch die Entlassung in diesem Augenblick al» eine ganz besonder« ««d Anzeiger Medialt md AuMpK. nut te» Hauptzollamte» Meißen .. vobm-i« - Pari» feie« »«« .«rstubnug-tag de, S-wf-t, m-ion^ lauter al» Moskau U P a r i». Der 20. Jahrestag der Vritndung der Sowjetrepublik ist in Part» «in Anlaß dafür, .et, große» iuterueHotzale» Treffe» der Freuude ter Somietoio«"^ E»WLeu «ut d^-i „franz,sisch- rm^ sür i^u Fried« ««» R« Kr«m»sch«ft mit »er Svwj-tnnio«" dnrchznsühre«. I Wie die Volksfront-Blätter „Vuvre", „Populair" und I .Hnmantts« tu ihren Frühausgaben groß ankündiaen. wirb I tm-Gt-aßan LRpzi»«si»d Symbolfür die Arbeit «ttm» Volke», st« bvben daher de« würdigste« Auftakt für K« Tagung der Gemeinschaft aller Schassenden, der Deutschen Arbeitsfront, deren vornehmste Aufgabe «» bkelben wstch, de» deutschen Volk« den ArbeitSfriede» in jeder Weis, m siche«. Wir arbeiten und bau»« aus, wkihromb Re Weit um un» blutet. Di« Geschichte wird berunKuinst künden, E ft» »» Menschheit in «M?t gedient hat. Mr arbeite«... Stz »a« «emBitzchr Angst voc Wahlen tschechoslowakische Regierung setzt die Gemeindewahlen a«s js Prag. Zu den Verhandlungen des Ministerrats am Freitag wirb von gutunterrichtetcr Seite mitgeteilt daß fich die Regierung bei den Verhandlungen über „die kürzlichen Ausschreitungen bei Wahlagitationen" entschlos- sen habe, baS Datum für die Gemeindewahlen, das für den 14. November festgesetzt war, a»s später zu verlege«. Es handelt sich um die Dahlen In etwa ö00 Gemeinden, von denen gegen hundert eine starke deutsche Bevölkerung haben. Da sich die Regierung schon vor den Ferien ent- schlossen gehabt hätte, die Wahlen „de» politischen Charak ter» zu entkleiden", handle Ne also, wie «» weiter heißt, „angesichts der Ereignisse vollkommen konseguent", wenn sie heut« beschlossen habe, bis auf weitere» sämtliche politi schen Wahlmanifestationen und Versammlungen zu ver biet«« sl). Dte Regierung bat auch über die Angelegenheit de» Abgeordneten der SPD., K. H. Frank, verhandelt und be schlossen, daß sich mit dieser Angelegenheit der Jmmuni- tätSausschuß des Abgeordnetenhaus«» beschäftigen wird. „Es ist nicht unsere Schuld" Do» sndesendentfche vlatt „Dte Zeit" a« sei«« Lese, UPrag. Unter -er Ueberschrift „ES ist nicht unsere Schuld" schreibt da« sudetendeutsche Tageblatt „Die Zeit": »In den betde» letzten Lage« erhielten wir von vielen Sefeön veschwerbebrtef«. E» wird bemängelt, daß wir zu Teplttz« r Zwischenfällen tschechoslowakische Preffestim- me« veröffentlichen, ihnen aber nicht jene ausländische» Pressustimmen gegenüberftellen, welche die Ereignisse iv «tgesik anderen Sicht sehen. So entsteh« bei den Lesern ein fchteft» Bild. St« können weder erfahren, wa» sich in Wirklichkeit in Teplttz »«getragen, noch wie das Ausland darauf reagiert. Mr bitte« unsere Leser, auf diesem Wege zur Kennt nt» M nehm««, baß wir thve veschwerd« berechtigt finden Mr kmmte» unsere Pfticht, aber Teplttz und dte daraus ne Sag« zu berichten, nicht erfüllen. Diese ein- feMge Information ist aber nicht unsere Schuld. Ange sicht» -er Zenfurverhältniss« blieb nur die Wahl zwischen täglicher kostspieliger Konfiskation und unvollständiger rstattung. Wir Riten die Leser für diese Lage uni ttri». Da» Schweigen bedeutet nicht Zustimmung" Wir arbeite«; Dodankeu zur Arbeitstag«*« de» Gaue» Sachse« der DAF. Leipzig, SS. Oktober 1S»7. Langsam fährt mein Zug in dte große Bahnhofshalle. Die Bremsen greifen, zischend entströmt der Dampf — Leipzig, die Stadt der GauarbeitStagung der DAF-, grüßt mit dem nur ihm eigenen Gesicht. Vor dem Bahnhof: Mast an Mast mit den Fahnen des Reiche». Pulsierendes Leben in den Straßen. Leipzig, die Weltstadt, Großhandel», markt des Reiches, zeigt sich In seiner ganzen geballten Kraft — wie alltäglich. Und doch tst» heut« ein andere» Leipzig. Nicht nur die Fahnen deuten da» an. E» liegt KLer Sachsen» größter Stadt ein fast feierlicher Ernst, der seinen schönsten Ausdruck findet in dem Wille« zur Arbeit. Die Gauwaltung Sachsen der DAF. konnte keine andere sächsische Stadt für die Abhaltung chrer Arbeitstagung auSwählen. Die Arbeit beherrscht wohl da» Gesicht einer jeden deutschen Stabt, eine» jeden deutschen Dorfe» — nirgend aber kommt der Sinn dieser Arbeit besser zur Geltung als in der Messestadt Deutschlands, Leipzig. sonnst Männer der DAF. kommen heut« nach Leipzig. Kein« klingende Parade, kein stolzer Vorbeimarsch Kat sie nach hier gerufen. Sie treffen sich hier zu ernster Arbeit. ES ist da» «rste Mal, daß in einem deutschen Ga» Sstststst Walter und Warte der DAF. zu «iner reinen Arbeit»- tagung kommen. Sst Sondertagungen bieten reichlichste Ge- legenheit zu arbeit-freudiger Betätigung. Die Hauptkund- gebung am Sonntag mit der großen Ansprache de» Leiter» der DAF., ReichSorganisationSleiter Dr. Le«, wirb diesem Arbeitswillen den nachklingendsten Ausdruck verleihen. Hier darf und soll r» wieder einmal ausgesprochen werden: Der Adel der Arbeit tst die höchste Auszeichnung, die einem Volke zugesprochen werden kann. Seit Menschen diese Erde bewohnen, war die Arbeit. Seit Jahrtausenden pflügt der Bauer kein Feld, seit Jahr- Hunderten schafft de» Arbeiter» schwielig« Hand. Arbeiter waren «», die die klobigen FelSblöcke zu trutzigen Ritter burgen formten, Arbeiter waren eS, die die stolzen Dome schufen. Arbeiter sind es, die heute mit Reichsautobahnen dem Dritten Reiche ein neue» Gesicht geben. E» war «tn Arbeiter, -er vor Jahrhunderten zum ersten Male Vettern für Buchdruck schnitzte und goß, e» war «in Arbeiter, der in seinem Laboratorium heilende Me-ikamente erforscht«, «» war ein Arbeiter, der an seinem Schreibtisch freude spendende Werke schrieb. Denn «tn Unterschieb ist zuerst gefalle« tm neuen Reiche: der Unterschied zwischen dem Arbeiter der Stirn und dem der Faust. Gemeinsam bienen sie alle dem «inen großen Ziel«, dem Dritten Reich« und seiner Geltung unter den Nationen der Erde. Noch eine» lehrte der Nationalsozialismus: Arbeit tst «icht Froul Arbeit ist Glück, ist Frieden. Solange Re Menschheit war, war Re Arbeit, sie wird sein, solang« bi« Menschheit ist! Vieltansendfältig ist die Form -er Arbeit. Eine» aber tst jeder Arbeit eigen: der Segen, den st« bringt. Ring» um Deutschland, fast in jedem Staate der Welt, steht der Arbeiter, gehetzt und getrieben von jüdisch-marxistischem GewerkschafiSbonzentum, gegen den Staat. Täglich und stündlich stehen irgendwo in der Welt die Räder still, nicht weil -e» Arbeiter» — sondern weil Juda» „Arm «» wist!". St« hab« «» noch nicht gelernt, wie schwierig e« ist, still stehende Räder wieder in Gang zu bringen. Wir in Deutschland, wir arbeite»! Der deutsche Arbeiter hinterm Schraubstock, am Pflug, am Schreibtisch, tm Labor, auf oer Autobahn oder am Neubaugerüst steht zu foine» Staat, von dem « weiß, daß er nur an ihn denkt. De» Reiche» erster und einfachster Arbeiter Adolf Hitler an der Spitze dieses Staates hat ihm feinen ArbeitSfriede« versprochen. Hetzer Deutsch« weiß, daß diesem Versprechen nur di« Tat folgt«. Der Führer hat der Deutsche» A-b-ttsf-ont di« Garan tierung und Sicherung diese» ArbeitSfriede«» Übertrag««. Und dte DAF. weiß um diese Aufgabe. Bon ihrer Arbeit zeugen Re Leistungen der einzelne« vetriebSaameinschafte« auf alle« Gebieten. Die GauarSeitstagnna, Re in diesem Jahre bereit« zum vierte* Mal« Rechenschaft aRegan wirb, ist der lebendigste Ausdruck Reser Sorg« für R« Arbeit und den Schaffenden. Go werben heute und morgen in Leipzig, zunächst die A-b-itSkamumr und die MkrtÄd»« ledigen. Der Abend bringt «inen Querschnitt dnv Feierabenügestaltung mit Betriebsfeier abend gemeinst Betriebssportgruppen, dem Amte „Reisen «nb W« der KdF.-Theaterarbeit «sw. Abschließend wird Re Hauptknndgebung am Sonntag dte Arbeitstagung zu ihrem Höhepunkt führen. Wenn bann im Laufe -«» Sonntag» dte 20 000 Männer der DAF., Betriebsführer, vertrauen», männer, Walter und Warte in ihre Hümatorte ziüück» kehren, werden sie erfüllt sei« von einem Erlebnis, da» ihnen Kraft gibt für nutzbringend«, segensreiche Arbeit ftn Dienste der Schaffenden. «2 Massenkundgebungen am Freitag abend leitete» die GauarbeitStagung ein. Währen- ich Rase Zeile« d« Schreibmaschine anvertrau«, marschiere« zwischen de« Brausen des Weltstabtverkehr» dte braunen Bataillon« -«» Führers. Stolz tragen Re Männer -te sieggewohnt«« roten Fahnen mit dem Hakenkreuz auf weißem Grund vor sich her. Noch lange höre ich bi« Marschweisen ihrer Spiel- mannszüge. In SS Kundgebungen legen Reich»- un- Gau- Her der Partei den stoben RechenschafiSbericht ^Etn Bolk bricht Ketten!" ab. «er aber sprengte Re Ketten, »te das freie deutsch« Volk ewig an Schmach, Unfriede« «n» scrrissenheit ketten sollten? Di« rastlose, -tnfatzfreuRae, , mpferische Arbeit zuerst -in-» MaE«d°nnetner^^ ^chrockenen Kampfbewegung und schließlich eine» geeinten Volkes. Die Marschtvttt« der Männ«r tm Braunhemd auf ^248 G—«Mch beucht» ganz t« Zeichen dieses " «ch »er „Kremrde S-wjetrußlanbs" stehen Machintttag werde« zunächst in der Aula der Sorbonne fdg. französischen Tag« feierlich eröffnet werben. Das Me, da» die Schirmherrschaft auSüben wird, zählt zu rn Mitztteder« Herrtot, Paul voneour, Jouhaux, den uRmttSfekretär im Außenministerium Francois de Tesich» sowie «in« Reih« anderer bekannter BolkSsront- Leme. ßkn Abend tst in der Winter-Radrennbahn eine versammlimg, wobei -er Bolschewistenhäuptling Martinez Barriv «« der Anführer der katalonischen Terroristen AtUKMo Seitt den bolschewistischen Propagandazwecken woM am meiste« gerecht werben sollen. Mftmfe zu Refs» verbrüderuugStreffe«, in denen »er tzationale Nam« Frank««»» immer wieder ostentativ auaMs«» wird, re»«« -ine deutliche Sprache von »en fMW«Rfche« Einflüsse», de»e« »w volkSsrout »en Na- MmLWsrakier «ehr mch «ehr ausliefert. Ferner geht aus RWMckh««« d«r Veranstaltung hervor, »aß »«r Moskauer in Vari» mit größerem Schwung un» feuriger be gasiMt wirb, al» «» vermutlich bei »«« -glücklichen« Bc wolm-rn der Sowietunion selbst »er Fall sinn wir».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite