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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193712307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19371230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19371230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-30
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1937
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Riesaer Tageblatt «0. Jsvra- Donnerstag, SH. Dezember 1VS7, ^804 Drahtanschrift: La,«blatt Nies« Yerruuf 1267 Pastfach Nr. « Postscheckkontm DnSden 1560 «trokasi», Nies, Nr « K-LLWZüW-5LAHk» k.r»n,ü«dltcker »N»eiaen.vest-ll««a od«r fernmündlicher «bünberung eiugesaubter A«,eige»texte »bar Probeabzüge schließt »er Verlag dte Jnauspruch- !^n?ou? Mänaeln dsch/druck?echntfcher «rtau? PreiSttft« S^4. Bei Konkurs ober ZwangSvergletch wirb etwa sch»« bewiSMter Nachlaß binfällig.ErsallunaSortfarLieferll^ und Zahlung und GeESsta^ Höhere Gewalt. BetriebSÜörunaen nsw entbinden den Verlag von allen «»«gegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, «oetbeftraße 59. «trd A«retger lLldcklatt mck AnMger). nut beb Hauptzollamte» Metße» V«1s» und Segenvitts» Als vor einigen Wochen di« ersten Nachrichten über die merkwürdigen Berbaftungen von angeblichen Rechts- Putschisten In Frankreich und von aufgefundenen Waffen bagern kamen, vertrat ein Teil der französischen Presse sofort die Meinun - daß es sich dabei lediglich nm eine Abwedraktion rech-stehend r Kreise gegen einen befittch- teten kommunistischen Aufstand handeln nnd daß keine Rede von einem Komplott gegen die Republik sein könne, wovon die marxistisch« und kommunistische Presse in schreienden Aufschriften zu melden wußte. Auf Grund der intimen Erfahrungen, die man in Deutschland auf diesem Gebiete besitzt, hat man e« hier von vornherein für wahrscheinlich gehalten, daß sich diese geheimnisvolle Verschwörung der „Kapuzenmänner", um die sich eine ganze Polizeiromantik gebildet hatte, auf diesen ver hältnismäßig einfachen Sackverhalt zurückfüdven läßt: aber man mußte eS schließlich den Franzosen selbst über lassen. in der Angelegenheit mehr die Komik oder mehr den Ernst zu sehen. Nun haben die ersten Vernehmungen der von der Polizei als in die „Verschwörung" verwickelt fettaenom- menen Persönlichkeiten unk zwar zunächst die des Obersten Kapuzenmannes. eines Ingenieurs Deloncle, stattgefun den, über dessen Aussagen die französisch Presse sehr interessante Auszüge verbreitet. ES geht daran« hervor, daß die Organisation in der Tat gegen einen kommu nistischen Putsch aufgezogen worden war und daß sie sickere Nachrichten zu liaben glaubte, daß dieser Putsch in allen Einzelheiten ausgearbeitet war und in der Nacht zum li». November loSbrecken sollte. Der kommunistische Plan ist sedoch verraten worden, worauf die Kommunisten wahr scheinlich ihre Gegner mit ihren Wassenlagern bei der Polizei ..verpfiffen". Die ganze Wahrheit ist natürlich von außen schwer zu erkennen, denn zwischen Putschisten nnd Gegenputschisten pflegen sich dcmkle Verbindungs männer zu bewegen, in deren Karten man nicht sehen kann und deren Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdig keit in keinem der beiden Lager genau feststeht. Wir lassen eS also dahingestellt sein, ob der kommunistische Putsch in allen seinen Teilen echt, oder ob er zu einem Teil ein Werk von Provokatoren war; sicher aber scheint zu sein, daß die Kapuzenmänner an ihn glaubten und daß sie die Republik und Staatsverfassung nicht stürzen, sondern schützen wollten. TteS wird auch durch die Aussage DeloncleS noch in anderer Weise erhärtet. E» geht nämlich «u« ihr her vor, daß die angcblikhn Verschwörer verschiedene hohe Militärs, darunter ein Mitglied des Obersten KriegSrates von dem vorbereiteten Putsch der Kommunisten in Kenntnis gesetzt und Vorsorge getroffen batten, daß auch der Generalissimus der französischen Armee Gamelin davon benachrichtigt wurde, was offenbar auch geschehen ist. Auch die militärisch Umgebung de« Präsidenten der Republik ist ins Bild gesetzt worden, immerhin ein merk würdiges Vorgehen von Leuten, die angeblich einen Staatsstreich gegen die Mpublik geplant haben sollen. ES zeigt sich also, — immer vorausgesetzt, daß die Aus sagen DeloncleS stimmen, was jeder Zeit durch Verneh mung der genannten Offiziere nachzuprüfen ist — daß e« sich überhaupt nicht um eine Verschwörung handelte, eS sei denn, daß die Gefolgscliaft des Präsidenten und die oberste Leitung der Armee daran beteiligt war, son dern daß diese „Verschwörer" es lediglich vermieden, ge wisse Zivilstellen zum Beispiel das Innenministerium unter dem Sozialisten Dormoh und die Pariser Polizei, die ebenfalls unter linksradikaler Leitung steht, von ihrer Kenntnis der kommunistischen Absichten zu unterrichten. Dafür werden sie ober ihre guten Gründe gehabt haben! Die Darstellung DeloncleS wird in der kommunisti schen und marxistischen Presse Frankreichs heftig ange griffen werden, aber dir öffentliche Meinung de« Lan de«, die die Angelegenheit der Kapuzenmänner schon lange nicht mehr ernst genommen hat. wird daraus den Schluß ziehen, daß e« in Frankreich zur Zeit überhaupt schwer ist, über irgendeine Angelegenheit die Wahrheit zu erfahren, weil die Staatsverwaltung in weitestem Matze mit der einseitigen Vertretung von Partei anschauungen identisch geworden ist. Damit ist auch die tiefe Resignation zu erklären, mit der da« Pariser Publi kum die Störung seiner Festtage durch den Generalstreik hinzuuehmen scheint: es ist die Prämie, die der Fran zose für das „Glück" bezahlt, in einer Demokratie leben xu dürfe«. Japanische- Ultimatum Provinz Schanst soll geräumt »erbe« )s Tokio. (Ostasiendienst de» DNV.j Domei meldet »uS Taiyuan fSchansi-Fronts, daß der dortige japanische Stadtkommandant an den chinesischen Befehlshaber der Provinz Schanst, General Jensischan, ein Ultimatum ge richtet hat, in dem er diesen auffordert, den Widerstand sofort aufzugeben und die chinesischen Truppe« nach dem Süden anf die Linie Wusiang-Tsingltng-Lchttau zurück- znziehen. Das Ultimatum ist vis zum heutigen Donners tag befristet und enthält gleichzeitig bt« Aufforderung zur Zusammenarbeit mit den japanische« Streitkräften nnd anf völlige Ausschaltung kommnnifttscher Einflüsse. Oie Maul« und Klauenseuche in Holland - " Iü-Maul- und Klauenseuche sind in nb""VO SttickBieh erlege«. In den Abdeckereien de» Lande- wurden allein 1248V Rinderkadaver »«pichtet. Der Varls« Sire« abgeblasen «ach 5 Uhr früh abgeblase«. Die Arbeit ist h««1e früh mir» der ausgenommen worden. Di« Besprech«»« -wische« de« Gewerkschaste« ««d dem J«ne«mi«ister bauerte« die ga«,e Nacht. Wie eS zum Streikabbruch kam Die letzte« Berhaudluuge« — Berschärsxg drohte )f Part». Die Vertreter der verschiede»«« Gewerk» schäfte» faßte« de« Beschluß, de« Streik bet der Paris« BerkehrSgesellschaft «nt i«^e« b»e»tlich-» Betriebe« ab,», breche«, a«f Gr««d eine» ausführliche« Berichte», der ih«e« i« Anschluß a« die Besprechungen der Gewerkschaft»» Vertreter mit de« J»»e««i»ister erstattet »«rd«. Di« Ber« ba«dl»«ge» t« I»»e»mi»tfteri«m gestaltete« sich ziemlich schwierig. Hi»z« kam, »aß et»« Verschärf««- t» der Streik» läge drohte, da »och am Mittwoch ab««d die Metallgewerk» schäft sich mit de« Streikende« solidarisch erklärt hatte. Offensichtlich hatte die Erklärung der Regierung, baß sie fest entschlossen sei, ba» ordnungsgemäße Funktionieren ber wichtigen öffentlichen Betriebe sicherzustellen, bei den verantwortlichen Gewerkschaften starken Eindruck gemacht. Die eigentliche« verha»dl««ge» mit der Regier»« werden erst jetzt b«atn«e«, da Ministerpräsident Chantemp» an sei» «em Entschluß» jede« Empfang non Ab»rdn»»ge» bi» ,«r Wiederaufnahme »er Arbeit abzuleh»««, sestgehalte« hat. Die Besprechungen wurden daher, wie schon gesagt, aus schließlich mit dem Innenminister geführt. Sie dauerten die ganze Nacht an. lieber die Lag« vor de« Abbruch b«S Streike» ist »« berichten, daß bereit» am Mittwoch zahlreiche Betriebe, wie Gasanstalten und Elektrizitätswerke, polizeilich besetzt wor ben waren. E» war auch an den Einsatz einer Nothilse in den Gaswerken gedacht worben, ba ber Ga»brmk am Mitt» woch bereit» sehr schwach war. Man befürchtete, baß bei einem längeren Stillstand der Gaserzeugung die GaSkiese- rung hätte eingestellt werben müssen. In diesem Falle wäre aber die Wiederaufnahme ber GaSlteferung nur gan- allmählich und unter Beobachtung ber grüßten Vorsichts maßnahmen möglich gewesen. Bei längerem Anhalten de» Streike» bei ber BerkehrSgesellschaft wäre sicherlich auch eine Nothilse unter polizeilichem ober militärischem Gchutz eingesetzt worben. Da» AuSsetzen ber Müllabfuhr machte sich besonder» in dem Stadtviertel um die Markthallen bemerkbar. Hier herrschen geradezu unhaltbare Zustände. Die Straßen sind vor Schmutz und infolge ber Abfälle, die sich bet dem star ken Markthallenverkehr ergeben, kaum benutzbar. Di« Br» «bigungen mußten am Mittwoch im allgemeine« unter bleiben und konnten nur vereinzelt stattfinben. Zn eine« Zwischenfall kam e» auf dem Friedhof von Montparnasse, da ber FrtebhofSwärter sich weigerte, die Tore für eine« Leichenwagen zu offnen. Erft al» di« Leidtragende« da» Ueberfallkommanbo riefen, konnte die Beisetzung unter polizeilichem Schutz stattfinben. Den ganzen Tag über trafen in Pari» au» der Provinz stark« Abteilungen von Mobtlgarbe «in. Au» Brest kamen etwa 100 Offiziere, Mechaniker und Hetzer ber KriegS- marine an, die in den öffentlichen Betrieben «ingretse« sollten. Wieder regulärer Verkehr in Pari- Nur die Transportarbeiter streike« «och jf Pari». Der Aufforderung zur Beendigung de» Streike» ist in allen Pariser öffentlichen Betrieben Folg« geletftet worben. Die Untergrundbahnen wurden aller- ding» mit einiger Verspätung wieder in Betrieb gesetzt. I« den frühen Morgenstunden verlief auch ber Autobus- verkehr wieder normal. Die Straßenreintgung wirb eben falls wieder in vollem Umfange durchgeführt. Dagegen hält ber Tra»»p»rt«rbeiterstreik «ach wie vor an. Auch am Donnerstag morgen mußt« ber Zeitungsvertrieb und di« Belieferung der Pariser Zentralmarkthalle« durch Militär lastkraftwagen durchgeführt werben. Großangriff der Nattouale« >wr Lernet Dte ersten feindlichen Linien erstürmt — Mehrere bolschewistische Abteilungen ausgerieben jf Salamanca. Der «att»»ale Heeresbericht vom Mittwoch lautet: -Unsere Tr«ppe» setzte« ihre glä»-«»de Operation i« Abschnitt »»» Teruel fort. Sie erstürmte» dte erste« feindliche« Linie« i« «t»«r Diese vo» 2 KUmneter «»d brachte» dem Gegner gewaltige Berlnfte bet. Mehrere geschloffene bolschewistisch« verbände, die »ers«chte«, ««sere Aktio« im Gcgenangriss »»nicht« -« mach««, w«rde« a«sge» rieben» dar»nt«r ei»e Panzerabteilung, vo» »er drei Ta»IS i» unsere Hände siele«. Die nationale Garnison »,» Ternel «wist «eiterhi« alle seindliche« Angrisse -»rück »nd sendet begeisterte F««ksprüche." Der Frontbertchterftattcr de« nationalen Hauptquar tiers nennt den Mittwoch den erste« Tag der große« »attm nalen Gegenofsenfiv« a» der Front vo» Ternel. Gewaltig« Massen von Infanterie, Artillerie und Fliegern hätten sich daran beteiligt, vom frühen Morgen bi» in die Nacht hinein hätten dte Geschütze keine Minute geschwiegen. Un- u«terbrochr» warfen bt« Flugzeuge Bombe« ««» »acht« Tt«fe»angrtfse. Bereit» am Mitt« hab« «rau alle militä rischen Ziele erreicht: doch sei der Kampf fortgesetzt mord«. Der rechte Flügel der Nationalen besetzte Pedriza, «tue wichtig,, von den Bolschewisten stark befestigt« »ergftelluna. An verschiebe»«« Abschnitten ber Front beginnen bt« Bol schewisten bereit«, sich zurück,uzieben, da ihre Stell«««« infolge der UeVerlegenhett ber nationale« Luftwaffe »nd Artillerie unhaltbar geworben find. Mehrer« Offiziere ber bolschewistischen „Listerbrtgabe' sind zu den Nationalen übergelaufen. Sie Verichten, baß di« Bolschewisten, nm da» Ueverlaufen zu verhindern, ihr« eigenen Leut« in Masi«« niebergeschosien hätten. In einem K«»kspr«ch, den die Garnison von Teruel sandte, heißt eS: -Wir sind begeistert über da», wa» wir sehe» n«d hiire» Wir gratuliere» besonder» »er Luftwaffe'. Da» rumänisch« Kabinett Sog« »eeei-tat Dir durch den Ausgang ber Wahlen, die eine« Huck »ach rechts brachten, entstanden« Regierungskrise Ft über raschend schnell beigelegt worbe«. Nach dem Rücktritt de» Kabinett» TatareScu wurde di« neue Reateruug «utor dem Vorsitz von Octavian Goga gacktlbet. Da» «mtt Ka binett hat am Dienstag abend im Schloß den A««vP Ü, die Hände König Carol» abgelegt. — MinisterprWbmtt Octavian Goga. — fScherl-Wagenborg — M.j Da- Ergebnis der rumänischen Mähten , amtlich bekanntgegebrn )s Bukarest. Nach einer Wartezeit von acht Taam, hat der oberste Wahlausschuß im letzten Augenblick, len die vom Wahlgesetz bestimmte Frist noch gestattet, da» amtlich« Ergebnis und die verteil«»» ber Kammersitz« <mf Grunb be» Wahlgang«» vom 2V. Dezember bekannt- gegeben. Da» Ergebnis ist zwar durch bi« inzwischen ent standen« Regierungskrise und die anschließende Bildung der Regierung überholt, gibt aber immerhin «in Bild ber derzeitigen politischen Kräfteverteilung. Insgesamt wird die Zahl ber Wahlberechtigten mit 4 04» 11» angegeben, von denen 8071705 avstimmten. Di« Wahlbeteiligung betrug demnach 66 v. H. ES erhielten: Die Literale« 116»»« Stimme«, oder 85,92 v. H. die Nationalzaramgiste« ««»4» Stimme» oder 20,40 v. H., die -Eifer»« Sarde' al» Partei »alle» für ba» Land' 478178 Stimme« ober 1ü,öS v. H„ die Christlich-Nationale» «1117 Stimme» oder S,1S v. H„ die U«gar« 19» 199 Stimme« oder 4,48 v. H., Georg« vratia«« 11» »61 Stimme« oder 8,08 v. H., J«»ia» »»»»8 Stimme« oder 2,25 v. H.: die jüdisch« Partei, dte deutsche Gondergrupp«, die Sozial demokraten, AvereSc«, eine Arbeiterpartei und 85 andere kleine Gruppen haben wentger al» SO 000 Stimmen und damit ««Niger al» 2 v. H. erzielt und erhalten infolge- dessen keine» Kammersttz zugesprochen. Anf Grund diese» Wahlergebniffe» erhielten die Libe» «le« 1ä> Sitz«, dte Nativ«alzara»giste« 86, die „Eifer« SaAe" al» Partei „alle» für da» Land' 66, die Christlich. Matifn^n die A«gar« 1», «eorge Bratta«« 16 und . -I*f bi« ^«giernngSltsie sind in dte Kammer a»ch 6 «tgomchMtt See Deettfchm» ««mäuien» gewählt worden. Dor Oberbefehl-Haber der argentinischen tn^Hambuy eingetroffen scheu ^Hambnra Der Oberbefehl-Haber der argenttnt- sch«»_SHtivasf«, Se»««l «erdMier, der von seiner Gattin ^ToLtmc sowt« von seine» Adjutanten begleitet wird, ist hmett Ht,bme.Cap Areona' al» Gast de» RetchSmintsters für SuWa^vt mH pberbefetzl-tzAber der Luftwaffe zu einem zwctmomasiggz» N«fe«thalt in Deutschland i« Hamburg an- « w»r»e a« vordtm Auftrage de» Reich», «och begrüßt. - Lj« Gäste »erde« sich enttgrTage in Hamburg aushalten und .. a«<b ßtt» Mausoleum tn ONeprtchMMtz «Wchg chWWW-
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