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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.10.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19071008017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907100801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907100801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-10
- Tag1907-10-08
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3. Beilage Dienstag, 8. Oktober 1907. Leipziger Tageblatt. Nr. 279. 101. Jahrgang. Mutze st unden. Der gsldue Gugel. Erzählung von Luise Glaß. Nachdruck verboten, Ackermann schritt hinter ihr drein mit einem Gesicht, dem miau die Helle Freude über den Erfolg der letzten Stunde ansah. In der Küchcntür blieb er stehen, streckte ihr die Hand hin und sagte: „Ich will heute nichts von dem einen sagen, Fräulein Line, was immer mit mir hcrumgeht, es schickt sich schlecht und ist Ahnen natürlich auch nicht so i ms Herze. Aber das andere möcht' ich doch auch nicht ungesagt mit hinunter nehmen: Ihre Hälfte oder Schuld, die ist mein Heiratsgut — die vornehmen Leute sagen dazu Morgengabe; als was anderes gibt's so etlvas wie eine Schuld von Ihnen gegen mich überhaupt nicht." Linen stieg das Blut in die Wangen, und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie nahm die ausgestrcckte Hand und hielt sie fest. „Herr Ackermann", sagte sie leise, „wie dankbar ich Ihnen bin, das müssen Tic fühlen, sagen kann man's nicht — so dankbar für alles. Aber das letzte dürfen Sie nicht von m«ir verlangen. Schlimm genug, wenn ich Ihnen ohne Mitgift ins Haus komme, nun gar noch mit Schulden. Sagen Sie nur nichts dagegen, ich kann nicht. Und fetzt gehen Sie hinunter, denn ich will zu meinen Kleidern, damit — damit ich keine Zeir verliere." Sie ließ seine Hand los und ging schnellen Schrittes nach dem Borderzimmer. Er stand noch einen Augenblick in der Küche und sah ihr nach, ein leiser Groll wollte sich regen, aber der Schlußsatz brachte ihn um, ehe er recht zum Leben kam: sie will keine Zeit verlieren — ja ja — und ich will helfen, soviel ich kann. Als die Geschwister einander beim Abendbrot gegenüber saßen, sagte Line: „Ich hab' mir's nun tausendfältig überlegt, Karl, meinst du denn nicht auch, man sollte den Herren vom Fach alles verkaufen, was da ist? Den Nothnagel sind wir damit los, und vielleicht — vielleicht langt's für Meister Ackermann — Karl —!" Karl sah nachdenklich vor sich auf den Teller und löffelte an dem Suppenrest herum, der zu klein war, um noch gefaßt zu werden. Tie Lampe, die zwischen den Geschwistern stand, war die bescheidenste der be scheidenen Wirtschaft, und sie verriet wenig vom Ausdruck seines Ge sichts, so forschend Line auch hinübersah. Matt brannte sic und flackerte in dem leisen Luftzug, der durch die offene Gangtür kam. Ob sie zumachte? Aber da legte Karl den Löffel beiseite und ant wortete. Er brachte noch einmal breit und ausführlich dieselben Gründe wie vorhin: um des Vaters und seiner Ehre willen dürfe kein halb fertiges Luftschiff aus dem Hause. Dann schöpfte er Atem, um dasselbe noch einmal vorzutragen. Un nötigerweise; er glaubte stark an Linens Güte, daß sie aber so schnell ihren Widerpart aufgab, wunderte ihn doch. Eigentümlich still und in sich zusammengesunken saß sie da, und Karl schraubte die Lampe heraus, um sie besser betrachten zu können. Sie merkte es nicht, regungslos starrte sie auf ihren Teller, der noch nicht zur Hälfte geleert war; blaß, elend und vergrämt sah sie aus, wie der Bruder sie weder in den sorgenvollsten Jahren ihrer Jugend, noch in den letzten traurigen Tagen gesehen hatte. War er die Ursache dieses Jammers? — „Wirklich, Line", sagte er in halber Verlegenheit, „es geht nicht anders, ich muß. Es gibt Pflichten, die einen festnehmen gegen Wunsch und Willen. Am besten, ich mache mich sofort daran, ich werde es ja gleich wieder haben." Line starrte noch immer vor sich hin, sie wußte nichts zu antworten, es siel ihr gar nichts ein, sie sagte sich nur immer vor: „Du bist schuld daran, daß er nun auch versinkt, du hast das Modell verdorben!" Endlich raffte sie sich zusammen und sah den Bruder an. Dies liebe, frische, lebensfrohe Gesicht sollte nun auch welk und müde werden, ver arbeitet von dem Unhold, der die Städels nicht aus dem Garn ließ? Und es hätte doch jetzt endlich so gut sein können! „Karl", sagte sie leise, bittend, schmeichelnd, „laß dich nicht fassen! Denk' an den Vater, an das graue Leben hier, an die Helle draußen, die dir so wohl gefiel. Bis jetzt weißt du noch gar nicht, was in Freude da heim sein heißt — ich weiß es, ich hab' noch eine leichte Erinnerung an die ersten Kinderjahre, wo wir draußen vorm Tore wohnten, und Vater von Feierabend an der Mutter und mir gehörte. Mir ist, als habe da mals immer die Sonne geschienen, oder der Bratapfel im Ofen gesummt: alles hell, warm und traulich, vom Morgen bis zum Abend. Und so eine Erinnerung, Karl, die verliert man nicht, die ist wie ein unversieg barer Kraktguell im Herzen. Was auch nachher kam an Elend und Jammer, als der alte Nothnagel uns faßte und wir hierher zogen in lein Bereich, einmal war ich doch in meinem Märchenland zu Hause ge wesen. Dir, Karl, hat von klein auf das Leben schwer auf den Schultern gelegen, du hast es zu Hause immer dunkel gehabt, du mußt deine Sonnenzeit erst noch erleben. Unwillkürlich lauschte Karl hinunter nach dem klappernden Plätt eisen in Frau Jlörkes Küche, ganz deutlich meinte er zwischendurch eine junge Stimme das Tambourliedchen trällern zu hören. Gleich darauf gestand er sich mit einem Seufzer den Irrtum ein. das Lächeln aber, das kaum merklich sein Gesicht erhellt hatte, wurde von Linen anders gedeutet. Eifrig redete sie weiter: „Nicht wahr, du fühlst, daß ich recht habe? Laß uns still und tätig noch ein Weilchen zusammen Hausen und an nichts denken, als wie wir die Schuld abtragen. Dann, wenn wir frei sind, wanderst du in die Welt, siehst alle Schönheit, zeichnest, wonach dir das Herz steht, suchst dir ein liebes Weib und wirst vielleicht gar noch ein Künstler, wenn dir die Sonne so recht voll und warm ins Herz hinein scheint." Sein Lächeln war noch Heller geworden. Gutes Mädchen, dachte er, aber sein Mund sagte nur: „Wenn ich so weit bin, Line, ist's ein guter Plan, aber erst muß ich mit dem Erbe zurcchtkommen." „Karl!" rief sie in hcllaufslammender Verzweiflung, „nun hat es dich auch!" „Aber Linchen! Da ist ja gar keine Gefahr; im Innersten ist mir dein Gespenst noch genau so gleichgültig wie all mein Tage. Auch hat mich der brave Wendelin reichlich mit Arbeit versehen, die allem vor geht. Nur was man so Feierabend nennt, soll dem goldnen Engel gehören." Die Feierabendzeit! Hatte es nicht ganz ebenso beim Vater be gonnen? Sieht Line nicht plötzlich die Laube vor sich, am kleinen Hans ihres Glückes? Riecht sie nicht den Flieder, der aus blauen Dolden duftet, wie sie ihn damals mit ihrem Kindernäschen gerochen hat, als die Eltern das gleiche, unverstandene und doch nie vergessene Gespräch führten? Die Feierabendzeit des Vaters überwuchs schließlich seinen ganzen Tag, und „die ganz kleine Liebhaberei" nahm sein Herz so gefangen, daß er seine lebendige Habe an Menschenkindern völlig darüber vergaß. Linens Angen umflorten sich; Karl aber fuhr heiter fort, als sei er mit seinem Programm recht zufrieden: „Altes Mädel, sind wir aber- gläubische Kinder? Kein Ding kann mehr Gewalt über uns bekommen als wir ihm einräumen wollen. Und jetzt laß uns schlafen gehen, wir haben einen Tag hinter uns, der so viel gebracht hat, wie manches Jahr nicht auf seinem Rücken trägt. Ich bin todmüde." Der nächste Morgen fand Karl Städel zwischen den Luftschiffen. Zunächst wollte er einmal Ordnung und Raum schaffen, vor allem das Helle Fenster für seine Zeichnungen benutzen. Er schloß und riegelte die Tür, die von der Hexenküche zum Gang führte, und hob den Arbeitstisch des Vaters davor. PilLtre de Roziers Bild schwankte, aber es fiel nicht um. Tann trug er seinen eigenen Tisch herüber vors Fenster; Senesclder stand so im Iwllslen Lichte. Er breitete seine Skizzen aus und machte sich an die Arbeit: daS Plakat zu einer landwirtschaftlichen Ausstellung drängte am meisten, und Karl hatte schon allerlei entworfen, was ihm halb oder gar nicht gefiel. Die Sonne mußte darauf sein: ohne Sonne kein Segen. Er lob den Kopf und sah hinaus, sie war jetzt hinter der Schmiede in die Höhe gekommen und grüßte über die Däck-er die obersten Wipfel der Kastanien, in die der Blitz die große Lücke gerissen hatte; über Hof, Stadtmauer und Gang lag noch ein lichtes Morgengrau. Früher war um diese Stunde hier schon das Dingelchen mit leichten Füßen umhcrgelaufen, Kragen, Manschetten und Spitzenkram zum Trocknen aufzuhängen. Nie vor Vater Städels Fenster, aber links das Hoftreppchen herauf bis zum Pfosten und rechts ebenso „mit Erlaubnis" durch Fräulein Linens Küche. Nur wenn sich's einmal gar nicht ändern ließ, huschte sie an dem Refpektfenster vorbei; tripp trapp, hatte das geklungen: zierlich und traulich. Jetzt huschte nichts mehr. Frau Flörke hängte lieber unten auf wenn's auch eine Stunde länger naß blieb, und lobte sich dabei von wegen dem Opfer, das sie für ihrer Tochter Bildung und Zukunft brächte. Gut, daß dieses Huschen vorbei war; nur eine Arbeitsstörung wäre es gewesen, wo es galt, dem goldnen Engel in die Wolken zu helfen und sich selbst einen tüchtigen Handwerks- und Künstlernamen zu schaffen. Die Sonne des bestellten Plakats wuchs freundlich unter dem ge schickten Stift, aber während sich Karl mit Ernst und Eifer eine drei fache Menschenarbeit für die paar künftigen Lebensjahre zurecht legte, lauschten ein paar eigensinnige Nebengedanken immer auf das Tripp trapp der kleinen Mädchcnsüße und meinten, durch das Lärmen der Vögel ein Liebesliedchen klingen zu hören. Karls Arbeit schritt dabei rüstig vorwärts, die leise Melodie gab ihr Schwung und Leichtigkeit. Als Line ihm den Kaffee brachte, konnte er ihr den fertigen Entwurf zeigen, und der warme Glückskchein, den die Arbeit in ihren Augen entzündete, erfrischte ihn rechtzeitig im Augen blick der Ermüdung. Er griff nach dem zweiten Auftrag, und der Ein fall ließ nicht auf sich warten. So arbeitete Karl weiter, bis etwa um die zwölfte Stunde Rechts anwalt Petris Schreiber durch den Hof herauf in die Werkstatt kam und ihm den Brief brachte, den der Anwalt und Nothnagel am Abend vorher zusammen aufgesetzt hatten. Karl mußte den Empfang des Briefes bescheinigen; er meinte den Inhalt ganz genau zu kennen, legte ihn ungelesen beiseite und wollte weiter zeichnen. Das ließ sich nun aber doch nicht erzwingen, die Ge danken hafteten eigensinnig an dem Briefe, und nachdem sich Karl - . , - m hei»«» un<i kiiiWMlhviisen, Der kiiseiie, 8e!üitwii un-l killen «ßnixrt t°rt. » Löss »Iniirt« 41.8irs88ki!dsIm-MkiIi8 ösr AM AmMr vom «sgchro 1907 ZU» v«u AI. 12 IbldO OVO. —. lllit Oevekmiguvg cker königlichen lllillisterien des Innern unck cker Finanzen bst die 8tackt Okemnitz gemäss ctor Beschlüsse der keilten städtischen Kollegien eins zu 4"/, verzinsliche Anleihe rum Ankauf unck ersten weiteren Muskau ckes Btrassonkabllullternehmens in Okemnitz in Lüde von W«inZur»i M. L2 000G4bO. —. in ^bscbnitten von lll. K«X)O, 2000, 1000, 500 aukgenowmen. Ille ^lllcidosekeio« lauten auk den Inhaber. Lis rum ckabrv 1912 Ist je«!,recke Lüekzaklang ansgesvklossen. Vom dabro 1913 »b erfolgt die Pilguog mit jährlich cker ursprünglichen .^nleidesummv unter Hinzurechnung cker ersparten Zinsen nach slassgabe ckes llblgungsplanes, entweder im tVego cker Verlosung ocker ckes freihändigen kück- knui». 8tärkero I'ilguag ocker Oesamtküocki^uog cker .Anleihe mit halbjähriger krist bleibt cker 8tattgemeincke Okemnitz Vorbehalten, ckoek ckark solcbe keinvs- ialls vor ckem 2. danuar 1914 erfolgen. Die Zinsscheino sind am30. duoi and 31. Dezember joden dabres fällig unck worden, ebenso allo ckis verlosten unck gekündigten Lekuldvorsekreibullgen, in Dresden, Deipzig und Okemnitz ausbezadlt. Die Zulassung cker Anleihe an den Börsen zu Dresden und Leipzig wird beantragt werden. Von vorstekenden LI. 12 000 000. —. Ltrasseodako-.^olciko der Ltackt Okomoitz vom .lakro 1907 wird ein VSilkSt^LLzx VON Mloininal FL. . unter kolgendon Bedingungen zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt: , 1. Die Zeichnung Ladet am «äbrenck der ilblioken OesekLklsstundon statt, und zwar äusser au anderen Blätzen in LejpriK bei der Lllßvmomvll Vovtsvdeu Vreäit-Lnsialt sowie deren Depositeukassen und Abteilung Lvvdsr ch 00., „ dem Dresdner vLukvorolo, „ den Herren krvßS L Lo.; Der trübere Zobluss der Zeichnung bleibt vorbvkalten. ^nmeldekormnlaro können von den vorbeoannten 8toIIen bezogen werden. 2. Der Zoicknungspreis beträgt VH.u unter Verrechnung der Ltückzivsen zn 4 bis znm Vage der ^bnadme. 3 Bei der Zeichnung ist aul Erfordern der Zeiohoullgsstclle eine Kaution von 5 "/§ des gezeiednoten Betrages in bar oder kursbakeoden Vkert- papieren zu dinterlegen. 4. Dio Abnahme der naok kroiem krmessen der Zeicknungsstelleo zugeteilten Beträge bat in der Zeit vom 28. Oktober bis 9. November a. o. gegen Zabluvg des Kaufpreises und Vergütung des Beklussnotenstempels zu srkolgon. Odvmnitz, den 7. Oktober 1907. o»s« Okemnitrer Ltaätbank. kilials Dreine!* Lank in Okemmtr. kilials äer ^IL^emeinsn Vsul8eti6n Leeäit-^nstalt. Dresdner öankvvrein. Lkernnitrsr Lank-Vervin. L. ^strner. >g. kabrikato, 8tolas vom einkaedsten - feinsten. Unfertig, aller Beizsachen. psn-sn, MZcliMliiekter, II HI. r«?Ut8. 0L» V«MlellllM-8Mäen-Ver§lederung vermittelt und dient mit Prospekten Lodert rroltLZ, Leipzig, Vertreter der Stuttgarter Mit- und Aiick-vcrs.-Act.-6le-. Rotz-Ttratze Nr. 17, Fcrnrus 1669. Mitarbeiter gegen hohe Provision gesucht. orr?» kitte r» benelite»: Ich empfehle meine bekannten Slumeil-Mlkeisen LM1 Mr. MorMslkeifen ü M 0,80 Mr. Vssedzetteull. Vsieksttikel vMa kmil SvkWisi'Lv, Leipzig, Auerbachs Hof 28/30. ,o«i„ I-edoriLvsrsivderllilß odllv ärrtlivd« vutorsuoduuK zu annähernd gleiekem, vielfach — jo nach Liter und Versieberungsckauer — sogar niedrigerem Breiso als dem, der von leistungsfähigen Ovsellsebakten für die bisher übliche Versickerung mit ärztlicher Untersuchung verlangt wird. Livigenilv viviißenilV (jährliche Bteigerung je nach cker Brämienzablungsdauer 3 bis 6"/o) eventuell dir öder 1lH>"/, liei- iLlii-stpi-sims. Die Vcrsickcrunrr ist unvcrfattüar und unanfechtbar. krlsürled NMekw krensslseke Ledens- n. Oarantie-Verslekernngs-Lklten- tHesellsekakt VLNL.IW M. 84, Leknvnsli-. SS 81 krrioktot 1866. Anträge In 1996: rnnck 160 Allllonon Kartr. mied für lkcrnsssolckalcn ctngesetilosscn. > 2»oss Lian versäume nickt, nähere ^uskuvkt zu verlangen. Luneau: Lebe Ikomasring, Vkumaskirekkot 20. Itci-< n unck lufentlialt u uterl icacn Keinerlei i»e- sckränkunir. ki Icirsversichcrnng ohne kxtraprämie. neue ^uerlickt .. kilngonck.» Q«glük!lekt 407° Oasersparrns — grsnn.r un^r. wem» — In »II«n ru N»d.u Huergesellockutt, Lerlin O. 17.
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