Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193809175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-17
- Monat1938-09
- Jahr1938
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1938
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Riesaer Tageblatt S1. Jahr-. Sonnadenv, 17. September 1S38, abends ^-218 Drahtanschrift» Lageblatt Riesa Fernruf l2S7 Postfach Nr. SS Pofkfcheckkinckin' »-«d«, issa «r-kaffer «es»Ntz.Lll Unmenschlichletten des ausgeputschten Mobs Mord uüd Mitzhandlung laufend nach der ..Schwarzen Lifte" Vas dar» de« sinnlosen tschechischen Hab hervorgerusene Elend ist unsagbar Vereitt 27 VON Su-etenderttsche ins Reick geflüchtet ««d A«r»lger Meblatt and Atyrigers. Lies« Leitung tst da» zur Veröffentlichung de, amtlichen Vekanntmachu»«-« be, AmtSVc ,u Großenhain behördlich bestimmt« Blatt ««5 enthält amtliche Bekanntmachungen be» Ft> und be» Hauptzollamte» Meide» m.» ,..nmi>n^li»,r »n»etaen.Befteäuna ober fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzetgentexte ober Probeabzüge schließt der Verlag di« JnansprM. «rtauSVrei»lifte Nr " Vei Nonku?» oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilliater Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung «n^°Zahlung und G«E»stand^tst^Rtesa Höhere Gewalt, «etrteb»st»rnugen «sw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtung-^ Geschäftsstelle^»«^ Feige Morde a« Sudeteadeutschea ss Seifhennersdorf iGachsen). Die brutalen Terroraktionen in den sudetendeutschen Bezirken haben in den letzten 24 Stunden einen neuen Höhepunkt erreicht. I« allen sudetendeutschen Orte» steht die Bevölkerung unter dem Schreckensregiment einer «erwilderte« Golda« teska, di« vom kommunistische« Mob eifrig unterstützt wird. Eine telephonische Verbindung ist in den meisten Orten nicht möglich. Immer mehr Sudetendeutsch« müssen angesichts der tschechischen Blutherrschast ihre Heimat verlaffe«. Am Freitagabend erreichte die Zahl der Flüchtlinge» die die Reichsgreuze überschritte» haben, bereits über itvaa. Die aus ihrer Heimat vertriebenen Sndetenbeutschen berichten von »»glaublichen Bestialitäten der tschechischen Bande». Uns tschechischer Seite ist man setzt daz« übergegangem sich an den zurückgebliebene» Angehörigen der sich de« tschechi» scheu Militärdienst entzogenen Sudetendentschen tu gemein» fter Weise zu rächen. Mau hat sogar die Eltern von tnvgen geslüchteten Sudetendentschen erschaffen. Nach Mitteilung der Flüchtlinge, die am vergange«« Freitagabent an der Fnrther Senke über die Grenze gekommen find, haben im Lause dieses Tages mehrere solcher Erschießung«» stattgesnndcn. Verschärfte veutschenjag- in der Nacht rum Somwvend ss Dresden. Nachdem sich heute Freitag bereits lkö Gudctendeutsche, die von der tschechische« Verfolgung in» Neich geslüchtet waren, in Gohland sSprees gemeldet hat ten, kamen in der Nacht zum Sonnabend nnd heut« Sonn abend vormittag weitere Scharen von Flüchtlingen. Sie berichteten, daß in der vergangene« Nacht wieder plan mäßig aus sudctenbeutsche Männer Jagd gemacht wvrd«. Nicht nur Wehrpslichtige wurden mit Gewalt abtranSpor« tiert, sondern überbaupt alle Männer, deren man habhaft werben konnte, wurden gefaßt und ans Lastkraftwagen verladen, die stark bewacht waren. Sonnabend früh, i,S0 Uhr wurde in Schluckenau di« Geschäftsstelle der Snde- tcndentschen Partei erbrochen. Zahlreiche Amtswalter wurden verhastet. Ander« retteten sich dnrch die Flncht, wobei ost nach ihnen geschaffen wurde. Heute Sonnabend früh tras auch der Bürgermeister von Schlucke««» in Loh land «in, der von den Tscheche» mehrfach bedroht worden war. Im Sammellager Ktein-Sanbernitz befande« sich Freitagnacht schon über 10SN Sudetendeutsche. Heute vormit tag trafen «eitere ein. DaS «lend, das dnrch den st«»lose» tschechisch«« Haß hervorgerusen wurde, ist ««sagbar. Vie Sudetevdeutsche Varlei mrfgel-fl - Prag treibt die entwickln«« anf di« Spitze U»ch Vorgehen gegen ander« Organisation«» »»gekündigt )l Prag. Amtlich wirb soeben verlautbart: -Anf Be- schlnß der tschecho-slowakischen Regierung wurde di« Snde- wndentsche Partei ausgelöst. Gegen andere «mstürzlerisch« Organisationen wurde bereits früher durch die »«ständigen Behörde» »»»gegangen.' Soweit die amtliche Mitteilung. Um welche andere« Organisationen e» sich neben der bereit» aufgelösten K. S. noch handelt, tst bisher unbekannt. „Vleibt ftarl mrd bewahrt eure Nerve«!" A«sr«f der Fraktionen »er Sudetendentschen und «arpathodeutsche« Partei fs P ra g. Der Borfitzend« der Fraktionen der Sudele«, »««tschen und «arpathodeutsche» Partei hat einen Ausruf a» »aS gesamte Sudetendentschtum erlasse«. Der Aufruf hat folgenden Wortlaut: Unter politischem Druck kurzsichtiger Elemente, die i«, mer noch sicht begreise«, vor welch schwerwiegende« Ent. sckeibunge« i« diese« ernste» «risentaaeu Europa steht, hat di« Regierung für zweckmäßig erachtet, die Tätigkeit der politischen BolkSorganisatio« des Sndetendrntschtnms ei«, zustellen, vorbehaltlich zeitgerechter Schritte, i« meiner Eigenschaft als Führer Eurer Parlamentsfraktio», sage ich Such, labt Such durch die Parteieinstellnug nicht beirre«, «leibt innerlich was Ihr seid ««b wartet ab, bis Adolf Hitler ««d Chamberlain ihr schicksalhaftes Gespräch beendet habe». Ob Partei und Organisation in der Tschecho-Slowaket besteht oder nicht, tst heute nicht mehr entscheidend. Entscheidung ist für n«S nur «och das wettere Schicksal d«S Endeten. deutschtnmS in unserer Heimat. Bis znr Sntschetdung über dieses Schicksal bleibt stark und bewahrt Sur« Nerven. Gott ist mit «ns. „ S«». Abgeordnetei! Ernst »nndt, Vorsitzender des Parlamentarischen Klubs der Abgeordneten und Senatoren der Subetendeutschen Partei und Karpatko- deutschen Partei. des beschönigen. Furchtbare Anftage gegen bas tschechische Marbstzftem Der Uebertall auf die SdV'SauptgeschSftSftelle in Eger vor. Ich verständigte mich rasch mit meinen Kamerad««, und wir beschloßen weisungSgemäß, da» Gebäude durch einen Hinterausgang zu verlassen. Wir flüchteten durch ein Fenster der Hinterfront und verbargen uns in einem Keller eines benachbarten Hauses, in dem wir die Nachi verbrachten. AuS dem Keller konnten wir die Vorgänge vor dem «Biktoria'-Hotel verfolgen. Al» die Tscheche« ti« Si»ga«gstür mit Handgranate« gesprengt hatte», ginge« sie mit äußerster Borsicht vor. Obwohl da» Gebäude bereits verlaffe« »ar, dauerte di« Besetzung mehrer« Stunde», weil sich die Tscheche« nicht vorwagten. Sie schleuderten sinnlos Handgranate »« Handgranate in die leere» Räume, immer in der Furcht, es könnte sich in irgendeiner Ecke d«S großen GebändeS Widerstand regen. Fch versichere unter Ei», daß von «n» serer Seit« »ich« ei» einziger Schuß siel. Wir besaßen wohl Pistole», aber keiner von uns bar einen einzigen Schuß abgegeben, weil wir da- Zwecklose des Widerstandes von vornherein rinsahen und überdies Auftrag hatten, das Gebäude lediglich gegen einen Angriff der Kommunisten, nicht aber gegen einen Angriff der Polizei oder de» Militär» zu schützen. Seit Mittwoch abend, erklärte Leopold Hannak, hielt ich mich in Eger verborgen. Heute wurde mir mitgeteilt, daß mein Kamerad Leicht von der tschechischen Gendarmerie verhafte« und vor ein Standgericht gestellt worden sei. Da ich damit rechnen muhte, baß er unter der tschechi schen Folter zusammenbrechen und meinen Namen preiS- geben werde, beschloß ich zu flüchten. Der »Völkische Beobachter' schreibt dazu: Dieser Be rich« ist eine furchtbare Anklage gegen da» tschechische Mordsyftem. Er bestätigt, was bisher nur vermutet »nede, daß die Tfchechen nicht de« geringste« Anlaß hatten, mit Tank», Geschützen nnd Handgranaten gegen ei» Gebäude oorzngeheu, das im Zeitpunkt des Angriffes bereits völlig »erlassen »ar. Der Heldenmut der Tschechen spricht Bänd«. Stnntenlang dauerte die Einnahme eines leere« Ge bäudes, aus dem nicht ein einziger Schuß gesalle« »ar. Di« nachträglich von Prag ans verbreiteten Lüge» über gebrochen werden mußt«, tschechisch« verbreche« zu zur mir hatten sich noch freiwillig die Kameraden Dr. Fenik, Hans Böhm, Georg Steibl und Georg Leicht gemeldet. Das Kommando übernahm Dr. Fenik, der zunächst die Räu mung der im Erdgeschoß gelegenen Gastwirtschaft an ordnete. Um ö Ubr abends, berichtete Leopold Hannak weiter, vernahm ich, daß am EingangStor geklopft wurde. Fch eilte zu dem im ersten Stockwerk gelegenen Fenster, um die Vorgänge auf der Straße beobachten zu können. Fch sah, wie gerade in diese« Augenblick ein Panzerwagen vorbei fuhr, der mehrer« Salve» abseuerte. Vor dem Eingangs tor der Hauptgeschäftsstelle hatte sich eine größer« Menge bewaffneter Kommunisten zniamincngerottet. Hinter den Kommunisten hatte eine Abteilung regulärer Truppen Aufstellung genommen. Al» ich meine Beobachtung gerade meinen Kameraden Mitteilen wollte, hörte ich dumpfe Detonationen. Di« Tschechen gingen mit Handgranaten gegen die Eingangstür )l Berlin. Der »Völkische Beobachter' berichtet au» Eger, der Beamte der SdP., Leopold Haunak, der den Ueberfall aus die Hauptgeschäftsstelle in Eger mtterlebte, hat sich Freitag auf deuftchcS Gebiet retten können. Sein Bericht über die Bartholomäus-Nacht vom Mittwoch tst vor allem deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil au» ihm einwandfrei hervorgeht, daß die Tschechen völlig grnndlo» die Beschießung des Hotels .Viktoria' begannen. Die Be» hanptnng der Prager amtlichen Stellen, daß bei der Ein- nähme der Hauptgeschäftsstelle Waffengewalt angewandt werben mußte, weil aus den Fenstern des Hotels auf die Beamten mit Karabinern und Maschinengewehren geschos sen wurde, ist damit al» eine Lüge von ganz befouderem Gewicht entlarvt worben. Leopold Hannak sagt »nter Eid auS: Am Mittwoch nachmittag wurde un» von dem Hauptorganilationsleiter der SdP., Aba. Söllner, mitgeteilt, daß eia Angriff der Tschechen auf die Hauptgeschäftsstelle zu erwarten sei. Abg. Köllner erklärte uns, daß es sinnlos sei, sich dem geplan ten Angriff zu widersetzen. Er befahl die Räumung ganzen Gebäude» bi» ö Uhr abends. Lediglich eine Be legschaft von ö Mann sollte bis » Uhr abends in dem Ge- bäube verbleiben. Fch war einer derjenigen, di« sich Uebernahm« de» Dienstes freiwillig meldeten. Außer Gehetzte Mensche« unter der Sbhut be» Reiches Bei den sudetendentschen Flüchtlingen — Grauen und Entsetzen auf allen Mienen ss vautzen. In dem ehemaligen Arbeitsdienstlager Kleib-Sanbernitz wurde ein Sammellager für sudeteu« dentsch« Flüchtlinge eingerichtet, in dem bisher schon 226 Flüchtlinge untergebracht wurden. ES befinden sich darun ter SV Frauen und 1b Kinder. Die Flüchtlinge find ans »em Gr«»S«blch»ttt zwischen Zittau u«d Sohland Spree herübergekomme». von den NSB.-Krei-amtSleitungen in Zittau, LVbau und Bautzen wurden sie ausgenommen und verpflegt und dann nach Klein-Saubcrnitz weiterbefördert. Die Männer werben dort in den Räumen des ehemaligen Arbeitsdienstlager» untergebracht, während man die Frauen und Kinder in den umliegenden Dörfern einquarttert hat. SS kommen noch ständig neue Flüchtlinge hinzu. Entsetz lich« Tag« liege« hinter den Sudetendentschen, die hier in Klein-Saubernitz vorläufig Unterkunft gefunden haben. Di« «eist«« flüchtete«, als schon Gendarmerie «nd Polizei auto» vor ihre« Wohnungen warteten, nm sie mit Gewalt »um tschechisch«» Militärdienst zu zwinge«. Aus der Flucht spielten sich manchmal außerordentlich dramatische Szenen ab. Zwei junge Männer aus Gablonz hatten sich noch rechtzeitig vor ihrer gewaltsamen Entführung aus dem Staube gemacht und versuchten nun über bie Grenze zu kommen. Als sie über eine Waldlichtung liefen, wurden sie von einer Mtlitärstreife entdeckt und verfolg«. Gehetzt wie Wild mußten sich die beiden Subetendeutschen in einem Unterhol, verkriechen und, als sie auch hier aufgestöbert wurden, blieb ihnen nichts weiter übrig, als sich durch die Iser und durch das anschließende Jsermoor, das sie auf dem Bauche kriechend durchqueren mußten, zu retten. Nach vtelstünbigen Anstrengungen erreichten sie endlich die Grenze. ... N-scheußliche« Ausschreitungen von beiden Seite« der tschechische« Soldateska und der entmenschte» Gendar merie kam «S gestern abend in Rnmbnrg. Als sich viele hundert Einwohner -« einer Freudenkundgebung ans dem Stadtplatz versammelt hatten, ging die Gendarmerie mit schutzfertigen Gewehren anf sie los. Erft aus de» Protest der Sndetendeutschen «ahm ma» die Gewehre wieder hoch. Al» dann daS Deutschland» und da» Horft-Weffel-Sied ges««ge« wurde«, hieben di« tschechische« Staatsscherge«, die d«rch bewafsnete Kommunisten in ihre« Borgehe« «nterftützt wurde«, blindlings ans di« Volksmenge ei», steckte di« Basonett« ans ihre Gewehr« nnd stach ans di« »ehrlosen Opser «in. Ein Mädchen «amen» Wehle brach mit durchbohrte», Oberschenkel zusamme«. Zwei Bursche« wollten ihr Helse», wurde» aber niedergeknüppelt nnd blut, überströmt liegengelaffe«. Der 70 Jahr« alte Kamins«,er Dietel wvrd« «bensalls znsammengeschlage». Die sudetendeutschen Burschen, die bei dieser Kund gebung den Ordnungsdienst versahen, und die wütenden Tschechen daran binderten, noch mehr Gewalttaten zu ver- üben, sollten tags darauf von der Staatspolizei obgeholt werden. Sie bekamen aber rechtzeitig Wind davon und konnten sich über die Grenze retten. Ueberall an -er Grenze, so in Niebergrund, bei Neugersdorf und bei WarnS- bors wurden nene Maschinengewehrnester errichtet. Man machte dort förmlich Jagd aus die Sndetendeutschen und suchte sich noch vor dem Uebertritt abzufangen. ES tst ein trauriger Anblick, der sich einem im Lage, in Klein-Saubernitz bietet. Unter den Flüchtigen sin- viele Väter, denen die Sorge um das ungewisse Schicksal ihrer Frauen und Kinder Grauen «nd Entsetzen auf daS Gesicht geschrieben hat. Es sind Bauern dabei, die Hau» unb Hof verlassen mutzten, und Burschen, die nur da nackte Leben retten konnten. In sinem anderen Raume befinden sich Frauen und Kinder. Bedauernswert sind vor allem bie Frauen, die ihre Säuglinge auf dem Arm tragen und wieder andere Frauen, die ihre Niederkunft erwarten: sie konnten nicht einmal das Notdürftigste retten. Die Be hörden und die NSV. haben sich aber der Unglücklichen tatkräftig angenommen; für entsprechende Nachtlager und etue ausreichende Verpflegung ist bereits gesorgt, sogar einen Runbfunk-Apparat hat man den Flüchtlingen gegeben, damit sie die neuesten Nachrichten hören und über da- Schicksal ihrer Heimat unterrichtet werden.
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