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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193812164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19381216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19381216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-16
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1938
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Riesaer Tageblatt 91. Jahrg Freitag, 1«. Dezember 19S8, abend» I?293 SS« ist, alle die als Lrahtanschrtfti »ageblatt Ries« Fernruf 12»? Postfach Nr. tt Pi^Ischeckkmt« »««dm 1»w Güwkaff« »les» Nr. L» würben, wenn der Erfolg eintretc. Mit die Reichsoutobahncr den humorvollen g für die gewaltigen Erfolge dieses Wahres gewesen eine ungeheure geschichtliche GemeinschaftSleistnng, find, Er wendet sich an bi« MM heute nm ibn versammelt sind, einen leit dieser dentsche« Volks» einer der wichtigste« Arbeite«, deö als die Bertreter ihrer hn«dert. Kan m°/"«»NMaa Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesgnbter «nzetgenterte oder Probeabzüge schließt der Berlag die Jnanspruch. nabm^au» Mänaeln nickt druckiecknisiher Art au» Preisliste Nr. 1 Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Liefern«« »nd"Zah?ung und «-Ä Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Berlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, GoethestraßeS«. »er Arbeit selbst ge* dem gewaltige» Serk in diesem Jahr« so genommen habe und Hermann Göring: Nicht den Mangel organisieren, sondern ihn beseitigen X Berlin. Anläßlich der Eröffnung des ,'ÄXX). Kilometers Reichsautobahn bat die v.'in (Yeneralinspekt.'r für das deutsch« Ttraßenwejen herausgegebcnc Zeitschrift „Die Straße" ihre neue Folg; dem Rang der Technik im Dritten Reich gewidmet. Ministervräsidcnt General feldmarschall Hermann Göring schrieb ihr folgen des Geleitwort: „Die vielfältigen Aufgaben des Bier- lahresplanes stellen an die Männer der deutschen Technik gewaltige Anforderungen. Die weitreichenden Umwäl zungen und Neuerungen auf allen Gebieten des gewerb lichen Lebens zeugen von der Größe der bereits voll brachten Leistungen. Wenn die Knappheit wichtiger Roh stoffe die weitere wirtschaftliche Entfaltung und die Lösung der große,, uationalpolitiscl)«n Aufgaben nicht verhindert hat, so danken wir das vor allem der Genialität deut scher Erfinder und dem unermüdlichen Einsah unserer In genieure und Chemiker. Neben den seit Jahren geför derten Bauten, namentlich dein kühnen und großzügigen Werk der Rcichsautobahnen, konnten andere neue gewal tige Pläne, Fabriken, Wasserstraßen und Reichsvertei- digungsmaßnahmen in Angriff genommen und vollendet werden. Der Bierjahresplan ist Wegbereiter des Fortschrittes. Nicht denMangel organi- Ijeren, sondern ihn endgültig beseitigen, o,e l. Auch künftige Schwierigkeiten können uns nicht schrecken. Mögen sich uns .Hemmnisse in den Weg stellen, der starke Wille und die gewaltigen Fähigkeiten und Aräste des deutschen Lölkes werden sie überwinden»" ff Berlin. Die festlichen Veranstaltungen ans Anlaß der Fertigstellung des 8999. Kilometers der Straßen des Führers schlossen am Abend des Donnerstag mit einem kameradschaftliche« Beisammensein im Theater des Volkes ab. Hier waren die »MN Arbeiter der Reichs antobahne», die als Gäste b«S Führer« aus allen Teilen Großdeutschlands, also auch der Ostmark Und des Sude tenlandes, in die ReichShauptstadt gekommen sind, mit den führenden Männern des Staates und der Partei versam melt. Zur grüßten Freude der Reichsaütobahnarbeiter, die nun seit fünf Jahren an dem gigantischsten Straßenbau werk aller Zeiten schaffen, erschien auch in diesem Jahre wieder der Führer selbst in ihrem Kreise, um ihnen den Dank für ihre von aller Welt bewunderten Leistungen auszusprechen. Mit der Teilnahme und den Worten des Führers hatte dieser so ereignisreiche Ehrentag der an der Reichsautobahn schaffenden Volksgenossen seinen Höhe- punkt erreicht. Vorher gab der Generastnspektor für das deutsche Straßenbauwesen, Dr. Tobt, eine« großangelegten Rechenschaftsbericht über das im letzte« Jahr« ad«rmalS genau zar festgesetzten Zeit erreichte Basziel, dem »Ovo. Kilometer. Der zweite Teil dieses Abends, der ein schönes Sinn- bild für die Tat gewordene Volksgemeinschaft und die enge Verbundenheit zwischen Staatsführung und Volk war, gehörte den Künstler» ber große» varietöbiihne«, die sich freudig bereitgefunden hatten, den 8999 Gästen des Führer» einige Stunden der Freud« zu »traten. Da» Theater de» Volkes ist lange vor Beginn des Kameradschaftsabends bis auf den letzten Platz besetzt. Der große Borranm und die Wandelgänge sind mit fri- schen Blumen festlich geschmückt. Im Innern de» Theaters ist eine große Hakenkrenzfahne im Hintergrund der Bühne beherrschender Blickpunkt, davor sind Männer ber Trupp» führerschulc 2 Gtldenheim des ReichsarbeitSdicnstes ange treten. Da» Lickt der Scheinwerfer funkelt in den Jnstrn- menten de» MusikzugeS der H-Leibstandarte „Adolf Hitler", die den festlichen Abend mit einem Konzert er» öffnet. Im Parkett sieht man neben zahlreichen Mitglie dern der Reichsregierung führende Persönlichkeiten aller Gliederungen der Bewegung, hohe Vertreter ber Wehr macht und unter ihnen auch als Ehrengäste beS General» inspektorS Dr. Todt den Präsidenten des polnischen _ - - - - . . das den die getragen, die deutsche Wirtschaft zu befrachte» und ihre» Wiederaufstieg einznleiten. Man spürt den Stolz der Arbeiter, die heute beim Führer zu Gast sind, wenn er in so eingehender Weise die Bedeutung des Werkes würdigt, an dem sie mitschaffen dürfen. Und sie jubeln ihm mit besonderer Dankbarkeit entgegen, als er bestätigt, daß ans de« gewaltigen Ban» stellen ber Reichsantobahn ei» ganz »ener Gemeinsthaft»« geift und ein nener Arbeitsftolz emporgewachse« fei» ei» praktischer Sozialismus ber Tat, der nicht au» tbeoreti- schen Ueberlegungen, sondern au» boreu wurde. Tann spricht der Führer von ber deutsche» Weftbeseftiguug, das viele deutsche Arbeiter in Anspruch das nur möglich gewesen sei durch den Einsatz der Orga nisation und der Arbeitskräfte der Reichsantobahn. Wie leuchten die Augen der um den Führer versam» vielten Arbeiter, als er ihnen die Sorte zurukt: „Die Einig«»« des deutsche« Volke» im großdentsche» Reich ist vielleicht gerade durch diese Arbeit ohne blutigen Kampf möglich geworden. Millionen bentsiher Volksgenosse, find dadurch uneudlich glücklich geworden. Sie können he«er zum ersten Male mit uns das Weihnachtssest feiern." Mit tosendem Beifall begleiten die Arbeiter diese Sätze de» Führers, denn sie wißen, daß dies doch einzig und allein seiner gewaltigen Arbeitsleistung zu danken ist. Zum Schluß spricht der Führer dann von der großen deutschen Volksgemeinschaft, die die entscheidende Voraus setzung für die gewaltigen Erfolge dieses Jahres gewesen sei, <' ' deren Zeuge wir Arbcitskameraden, „So habe ich Sie gemeinschast, der Reiches eingesetzt .... tankend Arbeitskollege«, nach Berlin eingeladen, n« Ihne» «nd damit all denen zu banke«, die nicht hier sein können. Um z« banken für Sure Arbeit, für Sure Leistung nnb oor allem für Eure treue Einfügung in unsere große beut» sche Volksgemeinschaft. Unb wen» mit bem hentigen Dage diese Misti Kilometer abgeschlossen find, dann ist Immil «1» so gewaltiges nnd großes Werk vollendet, daß Ihr als di« Vertreter dieser Arbeitsleistung setzt mehr Recht al» irgend jemand andere» habt. Such heute zwei Stunde» richtig zu sreuen." Minutenlanger, tosender Beifall dankte dem Führer, und begeistert stimmten die Teilnehmer in das Sieg-Heil» Rufen auf den Führer und die Lieder der Nation ein. Tamil war der erste Teil der Festsolge abgeschlossen. In der Pause stellte Gcneralinspektor Dr. Todt dem Führer die Betricbssührcr der Obersten Bauleitung der Reichsautobabncn mit je einem Arbeiter dieser Baulei tungen vor. Dan« kam die Freud« zu ihrem Recht Hervorragende Künstler der führenden Berliner Variete-Bühnen boten ein buntes und abwechslungs reiches Programm, in dem glänzende artistische Leistungen, Musik, Tanz und Humor so vielseitig gemischt waren, daß sie jedem etwas brachten. Den Abschluß bildete ein Gast spiel Erich Earows. der sich in der tragischen Groteske „Familien-Jdyll" als ein echter deutscher Bolksdarftelfer erwies. Jüdische Bluttat in Lausanne vhesarzt des Kanton-Krankenhauses dnrch Revolverschstffe gelötet — Weil Ind« Grüuberg annahn», daß «r ihm bei der Promotion i« Wege stand is Lausanne. Die Schweizer Universitätsstadt Lau sanne war am Donnerstag nachmittag der Schauplatz einer Bluttat, di« «in bezeichnendes Schlaglicht ans die verbreche rische Beraulagung d«s Jndentume» wirst. Im Lausanner Kanton-Krankenhaus erschoß der -»jährige, ans Rnmänie« gekommene Jude Srni Grünberg den Ehesarzt Dr. Mean weil er annahm, daß dieser ihm bei der Erlangung des Doktorgrades im Wege stehe. Nach der Bluttat wurde festgestellt, daß der für den Mord benutzte Revolver mit 9 Patronen geladen war, von denen 5 abgeschosscn worden waren. Die Lausanner Polizei hatte sich übrigens bereits im Laufe des Lausanner Aufenthalts aus verschiedenen Grün den mit dem Juden Grünbcrg befassen müssen. Ter jüdische Mörder beging nach seiner Tat Selbstmord. Dor dem Verbot der Kommunistischen Partei in der Tschechoslowakei il Prag. Wie verlautet, wird die Prager Regierung auf Grund des vom Parlament angenommenen Ermäch» ttgungSgesetzcs schon in den nächsten Tagen eine Verfügung herausgeben, durch die die Kommunistische Partei, die bisher nur eingestellt war, aufgelöst und verboten wird. Dadurch würden die kommunistischen Vertreter ihre Man- üate sowohl im Parlament al» auch tn Len Selb stverwal- tung-körperfchaften verliere». die Arbeit eröffneten, haben Sie uns den Befehl gegeben: „Arbeiter, sauget an!", und wir wollen zeigen, daß wir die treuen Arbeiter unseres Führers find und bleiben. Auch möchten wi^Gott, den Allmächtigen, bitte«, daß er «uferen Führer immer gesund und noch recht viele Jahre uus erhalten möge. Mein Führer, wir danken Ihnen nochmals für alles, was Sie für das deutsche Bolk erreicht haben und versprechen Ihnen treue Gefolgschaft. Der Führer spricht Der Führer dankt dem Vertreter der Neichsautobahn- arbeiter mit einem herzlichen Händedruck für seine Worte und wendet sich dann selbst an seine Gäste. Aber es dauert geraume Zeit, bis die Wogen der Verehrung und oer Liebe, die ihm entgcgenschlagen, verebbt sind und er das Wort nehmen kann. Schon bei den ersten Worten, mit denen der Führer die Schwere der Arbeit würdigt, die gerade beim Bau der Reichsautobahncn geleistet werden muß, hat er bas Ohr und daS Herz dieser Männer. Atemlos hängen sie an sei- nen Lippen, denn sie fühlen, daß hier der erste Arbeiter der Nation zu ihnen spricht, der wie kein anderer aus eigenem Erleben weiß, welche Leistungen von ihnen ge- fordert nnd auch bewältigt werden. Ganz besonders schlägt der Jubel dieser 8999 deutschen Arbeiter dem Führer ent gegen, als er ihnen den Grund erklärt, weshalb er sie hente abend hier zu sich nach Berlin gebeten bat und wes halb er nicht selbst bei der Eröffnung einer der zahl reichen neuen Strecken der Rcichsautobahn zugegen ge wesen sei: „Au jeder Stelle kann ich doch nicht sei« — also ist es das beste, Sie kommen heute eiumal zu mir!" Minutenlang jubeln die Arbeiter dem Führer zu. der darauf von der Grüße und der Bedeutung ihrer Arbeit spricht, die noch in Jahrtausenden von ihrem Schaffen Zeugnis ablcgen werde. Die 8999 lauschen gepackt seinen Worten, und auf ihren Gesichtern spiegelt sich der Stolz, daß sie an einem solchen großen Werk Mitarbeiten können Mit zustimmendem Beifall begleiten sie die Sätze des Führers, in denen er einfach »nd überzeugend darlegi, in welch entscheidendem Maße gerade die Motorisierung ei« Faktor der Wirtschaftsankurbelung und Wirtschastsbesruch- tnng gewesen sei. Der Führer erklärt seinen Arbcitskameraden, warum fast alle großen Dinge der menschlichen Entwicklnng erst dann verstanden Heiterkeit folgen . Beispielen, die der Führer hierfür ans der Geschichte des Eisenbahnwesens und aus der Entwicklung des Auto- mobiliSmnS anführt. Nachhaltige Zustimmung findet dabei di« Feststellung, daß alles, was in seinen Anfängen nur wenigen Bevor zugten zur Verfügung gestanden habe, stets i« Lause der Entwicklung zu einem selbstverständlichen Gebrauchsmittel ber breiteste« Schichten des Volkes geworden sei. Hieran anschließend entwickelte der Führer den Kern punkt der nationalsozialistischen Wirtschastslehre, in deren Mittelpunkt nicht die Gütervcrteilung, sondern die Güter produktion stehe, deren Steigerung immer den breiten Mafien zugutekommc. Das sei auf zahlreichen Gebieten des Wirtschaftslebens der Fall. So habe auch dieses Werk der Reichsautobahnen in hervorragende« Maß« dazu bei» «nd Anzeiger lSlbeblatt Md Anzeigers. Diese Leitung ist da« zur Veröffentlichung ber amtlichen Bekanntmachungen de» «mtShanptmann« .« Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen des Finanzämter Riesa und des Hauptzollamtes Meißen Wegebauverbandes, Graf Stephan Tvszkiwicz, und englische Unterhausmitglied R. Grcsham Eooke, Führer ber englischen Delegation, die im Vorjahr Straßen des Führers besichtigte. Jubelnd« Begrüßung des Führers Mit fiebernder Ungeduld erwarten die 8999 Arbeiter ber RcichSautobahnen die Ankunft des Führers, der kurz vor 19 Uhr. geleitet von Generalinspektor Dr. Tobt, in Begleitung von Reichsminister Dr. Goebbels, Reichoführer ff Himmler, ReichSpreffechcf Dr. Dietrich, Generaltnspck- tor Professor Speer sowie seiner ständigen Begleitung das Theater betritt. Das MusikkorpS der Letbstandarte hat mit bem Badenweiler Marsch eingesetzt, den die Kund gebungen der Freude, der Verehrung und ber Begelste- rnng säst übertönen. Dank der Arbeiter an den Führer Mit stürmischem Beifall werden die Ausführungen Dr. Todt» ausgenommen, der sich verstärkt, al» Dr. Todt dem Führer die Plakette überreicht. Einer der Reichsanlobahnarbeiter nimmt nun im Namen ber 8099 an ber Feierstunde teilnehmenden Käme» raden und aller derer, die an den Straßen de« Führers schaffen und diese Stunde im Gemeinschaftsempfang mit erleben, bas Wort: Mei« Führer! I« Name« aller Arbeitskameradcu, die am 8a« der Reichsautobahnen beschäftigt find, begrüß« ich Sie. SS ist sür uns eine sehr groß« Freud«, »aß wir am hentigen Tage als Gäste bei Ihnen in Berlin sei« »ürfen. Ich selber reue mich ganz besonders deshalb, weil ich schon bei »er Uebergabe der erste« Reichsantobahnstrecke «nd des 1090. «nd 2099. Kilometers zugegen war. Nach kau« süus Iah. re« ist heute schon der »999. Kilometer sertiggestellt. Mei« Führer! Dnrch Ihr gigantisches Werk, die Reichsaut-, bahne«, habe« Sie Millionen dentsche« «olksgenoffen Ar. beit «nd Brot gegeben, «nd «nr so könne« wir mit «ns«, re« Familien wieder ei« sröhlicheS Weihnachtssest feier». Wenn wir auch manchmal Opfer habe« bringen Müssen und die Arbeit manchmal auch nicht gerade angenehm »ar, so »olle« wir doch alles trage«. , - Mein Führ«! Sie habe« «och viel größer« Arbeit a«. leistet. Sie find lwr Meister eines großdevtsche« Reiches »nd habe« ei« Bolk von 89 Mtlltone« zusammen- geschmiedet, «i«e Arbeit, die von Ihne« u«gehe«re Äser verlangt« «nd die vor Ihnen kein Mensch der Welt fertig, gebracht hat. Wir könne« Ihne« nicht genug dafür da«, ken, was Sie in den fünf Jahre« geleistet habe«. Sie habe« daS dentsch« Bolk wieder geeint, wir Arbeiter aber wolle» di« Arbeiter unseres Führers sei« «nd bleibe«. Mei« Führer, befehle« Sie ««» «tr »erden Jh«e« horche«. Al» Sie damals mit de« Spaten in der Ha«L Adolf Hitler bei -e« Autobahnarbeitern «ameeadschästm»«» im Tbealec des v»«,« - V« Sich«, an dir krdauer l,st>« Straß«, ver u,»«al»as«drrM Vr. Lod« ei» Bericht der Lrisümma - Festlicher Awllaa, eine« ereignisreiche* Laars
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