Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193901203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-20
- Monat1939-01
- Jahr1939
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1939
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Riesaer Tageblatt TeahtanschMftr Tageblatt Mrs« Fernrnf 12»7 Postfach Str. 5« Pvstscheckkonlae Dnsd«, ir«o «irokaff« »tos. Nr. t» ««d A«;etge» (LlbebM mü> A«)kiga). Diese Lett««- ist da» zur veröffentlich««- der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» a« «robenhatu behördlich bestimmte Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachnn-e« -e» Finanzamtes Riesa und de» HauptzollamteS Meißen Freit«-, SV. Januar ISSN, abends S». Jahr,. F?17 Da» Rtelaer Tageblatt erscheint jede« Ta- abend» V.» Uhr mit »«»«ahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei voraus,ahlung, für einen Monat st Mark, ohne Zustell-ebstchx, bnrch Poftbe»»« RM. 2.14 «t«schl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung t« der Geschäftsstelle Wochenkarte sö aufeinanderfolgende Nr.) ss Pfg., Einzelnummer IS Pf-z. «»zeige» Me Nummer de» i^Sgabetage» sind bi» ist Uhr vormittag» «mkzug-beu; ei«e «-währ für da» Erscheinen a» bestimmte« Tagen und Plätzen wird nicht übernommen, ärnndvret». Ktr die gvetztt 46 mm breite mm.Zeile ober deren Raum v Rof., die Vst «m breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Texttetl 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 8 mm hoch). Ztffergebühr 27 Rps., tabellarischer «a« SO'/, ««fscklaa. Bet fernmündlicher ««»eigen-Bestellun- oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzetgentexte ober Probeabzüge schließt der vrrlag die Inanspruch nahme A» Mängeln nicht drncktechntA-r Art aus Preisliste Nr.«. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Ltefernrig «2» Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt. Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen GeschästSftelle: Riesa, «oetheftraße S». Und immer Mieder Spanien! Bon P. Weckbrodt, Riesa Di« Offensive Francos nimmt immer schärferes Tempo an. Selbst Entlastnngsvorstöße der Roten im Valencia- Teil vermögen den Siegeszug des nationalen Spanien nicht zu stören. Franco läßt sich von dem einmal angenom menen Ziel nicht abbringen. Waren in den ersten Tagen die Erfolge, gemessen am Bodengewinn, nur wenig in dt« Augen fallend, so ist hierin in den letzten Tagen ein auf- fallender Umschwung eingetreten. Große Strecken des bis her von den Roten noch gehaltenen Geländes fallen in die Hände der Sieger. Die Widerstandskraft der Bolschewisten beginnt ganz erheblich nachzulassen. So ist tatsächlich, wenn nicht ganz unvorhergesehene Fäll« eintreten, der militärische Sieg Francos in greifbare Nähe gerückt. Damit ist jedoch das spanische Problem noch nicht am Ende seiner endgültigen Lösung. ES besteht als europäische-, ja in gewisser Beziehung als Weltproblem weiter. Um das zu erkennen, ist eS notwendig, sich an den Ausgangspunkt de» spanischen Konfliktes zurückzuvcrsetzcn. Es war offen- sichtlich: die universalen Kräfte mit den Bolschewisten an der Spitze, wollten sich auf der Pvrcnäenhalbinsel ein neues Zentrum für ihre Weltrevolutionspläne schassen. Si« san den in den westlichen Demokratien stille und tätige Teil- Haber, weil diese für ihre materiellen Belange auf der Halbinsel und im Mittelmeer fürchteten. Dem standen auf der anderen Seite die autoritären Staaten gegenüber, die au» Gründen der Telbsterhaltung nicht dulden konnten, daß ein weiterer Unruheherd in Europa entstand. Daraus ist ersichtlich, daß es für Europa nicht gleich gültig sein kann, wie die spanische Sache ausläuft. Es ist auch schon oft betont worden, daß erst bei einem endgültigen Siege der einen ober anderen Partei die Frage recht eigentlich zu einer europäischen Schicksalsfrage werden wird. Und dieser Fall ist nun wahrscheinlich greifbar nahegerückt. Kein Wunder also, daß die in München eingeleitete ver trauensvolle Zusammenarbeit scheinbar völlig vergeßen ist. Am heftigsten prallen die ttalienisch-französtschrn Gegensätze auseinander. Die französische Beschuldigung, daß sich Italien territoriale Vorteile auf Kosten Spaniens ver- schaffen wolle, ist völlig absurd. Glaubt denn im Ernst jemand, daß Mussolini so kurzsichtig sei, die starke mora lische Stellung Francos zu untergraben, indem er ihn zu Gebietsabtretungen nötigte? Zudem bat ja Mussolini be reit» bei Abschluß des Gentlemen Agreement im Januar l«87 und dann noch bet anderen Gelegenheiten, zuletzt an läßlich des Chamberlain Besuche» kategorisch erklärt, daß er keinerlei Absicht auf svanisches Gebiet habe. Trotzdem werden solche Absichten als »italienische Aspirationen* der Oeffrntlichkeit immer wieder aufgetischt. Diese Unterstel lungen können nur de« Zweck verfolgen, den Wunsch Frankreichs zur Intervention zu rechtfertigen, um noch in letzter Minute den nationalen Erfolg zu vereiteln. Die schwachen Ansätze einer italienisch-französischen Verständi gung scheinen völlig ausgetilgt. Paris verlangt, daß die Fäden zur Verständigung von Rom ausgenommen werden müßten. ES hat sogar an Chamberlain vor seiner Abreise nach Rom die Forderung erhoben, sich jeder Vermittler tätigkeit zu enthalten. Waren bisher vor allem die fran zösischen Linkskreise die Verfechter aktiven Eingreifen» in Spanien, so sind jetzt auch Politiker der Rechten der gleichen Ansicht. Es ist daher nicht verwunderlich, baß erst vor einigen Tagen selbst der kithlrrchnende Außenminister Bon net Anweisung erteilt hat, Barcelona u. a. mit großen Mengen Brotgetreide zu unterstützen. Was soll überdies die ostentative Zusammenziehung der französischen Mittel meer- und Atlantik-Flotte in der zweiten Januarhälft« in den marokkanischen Gewässern bedeuten mit dem gleich,et- tigen Hinweis auf die Anwesenheit britischer Kriegsschiff« in »ordafrtkanischen Häsen? Spielt man tatsächlich mit dem Gedanken einer Intervention, nachdem der so oft veu- t-ltert« Gedanke eines Waffenstillstandes mit nachfolgende« Friedrnsverhanblungen von Franco wiederholt unzweideu. tig abgelehnt worben ist? Es scheint einem großen Teil der Franken ein unerträglicher Gedanke zu sein, daß jen- leits der Pyrenäen «in dritter autoritärer Staat entstehen tollte. Erst mußte man tatenlos zuseheu, als in Mitteleuropa ein« neue Ordnung entstand, die man in München noch ausdrücklich sanktionieren mußte. Jetzt sieht man bereit» die Verbindung zu den norbafrikanischen Besitzungen von Osten und Westen in die Zange genommen. Das Schwin den der solange tnnegehabten Vormachtstellung in Europa macht Frankreich nervös. In dieser Lage ist ihm sein Ver hältnis zu England Trost und Hoffnung zugleich. Wie stellt sich England zum spanischen Problem? Auch ihm ist, wie schon oft ausgeführt, ein autoritäres Spanien »um mindesten unbequem. Sein ganzes Verhalten war da her darauf abgestellt, wenn irgend möglich, die Auseinander- setzungen der Bllrgerkriegsparteien in eine Remispartt« auslaufen zu lassen, um s«tne »uneigennützige Vermittler rolle" spielen zu können. Die Nöte an allen Ecken seines Weltreiches machen sein Friedensbedürfnis erklärlich. Da her ist auch die Arbeit seines Premierministers Chamber lain ganz ausschließlich auf die Erhaltung besonder» des europäischen Friedens gerichtet. Das zeigte sein Verhalten im mitteleuropäischen Konflikt, das be wies das Münchener Abkommen und das hat seine Zähigkeit bei der Bereinigung des italie- nisch-enlischen Verhältnisses dargetan. Was kürzlich in Rom, zwischen ihm und Mussolini besprochen wurde, läßt sich nur vermuten. Englische Kreise selbst sagen ihm nach, daß er in der spanischen Frage sehr pessimistisch ge sinnt sei. Das läßt sich verschieden deuten. Gleichwohl soll er erklärt haben, daß er letzten Ende» auf Seite» Frank- Neichswirlschaftsminifter Funk auch AeichSbankpriMeiü )( Berlin. Tic restlose Erfüllung der an die Wirt schaft für die Wtederanfrichtung Großdentschlands zu stel lenden zusätzlichen Ausgaben erfordert eine einheitliche Führung der Wirtschaft»-, Geld- und Kapitalmarktpolitik. Aus diesem Grunde hat der Führer angeorduet, daß die Leitung des Reichswirtschastsminifteriums und der Reichs bank wieder vereinigt wird. Der Führer hat demzufolge den Präsidenten des Reichsbankdirektoriums Dr. Schacht von seinem Amt entbunden und zum Prästdeuten des Reichsbaukdirektoriums aus die Dauer »an »ker Jahre» d«n Reichswirtschastsminifter Walther Fnnk »»«er Be» laffnng >n seinem Amt als Rei«h»»irtsch»sts«t»ifter er» nannt. Dr. Schacht wird in seiner Eigenschast als Reichsmint- ster auch weiterhin Mitglied der dentschen ReichSregier»»g dleibe«. Er ist zur Lösnng besonderer Ausgabe» vor-, sehen. Der Führer an Funk — Dank an Dr. Schacht Die Aufgaben des neuen Reichsbankpräsidenten WirtschastSmiuifter nud Präsiden« der Dentsche« Reichsbank Fnnk trwerl-V-iendor» ».> )l Berlin. Der Führer hat an Reichsminister Fnnk folgendes Schreiben gerichtet: Sehr geehrter Herr Minister! Ich nehm« de« Anlaß Ihrer Nernsung ,n« Präsi denten der Deutsche« Reichsbank wahr, «» Ihne« znr Uebernahme Ihres »enes Amtes meime anfrichttgste» Wünsche ans,«sprechen. Es wird Ihre Aufgabe fein: 1. I» Ihrer «unmehr die beide» wichtige» Restart» vereiuigendcn Stell»«- so wie bisher di« n«bedi»-t« Stabilität der Löhne uud der Preise sicher,»stelle» »»d damit der Mark ihren Wert auch weiterhin,n bewahrenr 2. jür de« private« Geldbedarf den Kapitalmarkt i» erhöhterem Umfange ,» erschließen nnd znr «erfü-nn- z» stelle«; ». die mit dem Gesetz vom td. Februar l»»7 ei»g«o leitete Umgestaltung der durch de« Dawes-Pakt der ««- eingeschränkten Hoheit de» Deutsche» Reiche» «ntzstzene» damalige» Reichsbank ,» einer der Souveränität de» Staate» bedingungslos unterstellte« dentsch«» R»te»ba»k Mit Deutschem Arntz ,» jene« Abschluß ,n bringen, der de» nativnalsvzialisti« scheu Prinzipien entspricht. Ihr Adv», Hills». Der Führer hat an Reichsminifter Dr. Hfalnra» Schacht da» folgende Schreiben gerichtet: Berlin, IS. Januar lS3S. Sehr geehrter Herr Minister! Ich nehme den Anlaß Ihrer Abberns»»- »»« «mt» des Präsidenten des Reichsbankdirektarinms nmhr, »m Ihnen sür di« Dentschland nnd mir persönlich i» dieser Stell»»- in langen nnd schmeren Jahren erneut geleistete» Dienste «einen aufrichtigsten nnd »ärmste« Dank «»»,«, spreche«. Ihr Name wird »ar allem sür immer mit der erste» vpoche der nationalen Wiederansrichtnng verbünde» sein. Ich srene «ich, Sie in Ihrer Eigenschast al» Reichsminifter ««»mehr zur Lös«»- »«»er Ausgabe«, ei» letze» z» könne». Mit Dentsche» llbrnst Ihr «dvls Hills«. 15 Kilometer Vormarsch m der Provinz Varcelona Weiter« Erwloe auch an )s BurgoS. Nach einem vorläufigen Bericht des nationalspanischen Hauptquartiers besetzte das Maestrazgo- KorpS des Generals Garcia valino, das im Abschnitt Ceroera kämpft, in seinem weiteren Vormarsch den Ort Tarroja, 8 Kilometer nördlich von Cervera. Die Aragon- Armee, die südlich davon operiert, und zwar in einem Dreieck, das von den Straßen Cervera—Jgualada und PonS—Jgualada begrenzt wird, besetzte folgende Orte, die ausnahmslos in der Provinz Barcelona liegen: Guardia. San Martin und Funil. Die Tiefe des BormarschS in diesem Kampfabschnitt beträgt 15 Kilometer. Im Tarragona-Abschnitt drangen die Truppen des Generals Pague längs der Küste weiter vor und besetzten die Ort« Salomo, 2V Kilometer nordöstlich von Tarragona, und Piera. An der Front in Andalusien wurden feindliche An griffe abgewiesen und bei dieser Gelegenheit die natio nalen Stellungen verbessert und mehr als hundert Gefan gene gemacht. Nach einem weiteren Bericht aus Katalonien mußte im nördlichen Kampfabschnitt nordöstlich von Pons heftiger feindlicher Widerstand überwunden werden. Dabet konnten mehrere Schlüsselstellungen im Gebirge erobert werben, so daß die nationale Urgel-Armec nunmehr die gesamte Straße PonS—Jgualada beherrscht, wodurch diese wichtige Kreisstadt in eine kritische Lage kommt. Im Küstenabschnitt von Tarragona stehen die Truppen des Generals Bague unmittelbar vor dem wichtigen Knotenpunkt und Bahnhof Torredembarra an der Strecke Tarragona—Barcelona und etwa 16 Kilometer vor der Kreisstadt Bendrell. Die Offensive in Katalonien )( Bilbao. Die nationalspanische Offensiv« a» der katalanischen Front schritt auch am Donnerstag ununter brochen vorwärts. Im Abschnitt von Cervera wurde der Ort Montsalco, 18 Kilometer östlich von Cervera an der Eisenbahnlinie nach Barcelona, erobert. Die südlich von Cervera operierende Aragon-Ar»«« besetzte den Ort La Moraina. Die Navarra-Brigaden setzten ebenfalls ihre» Vor marsch fort nnd erreichten Stellungen, deren -enau« Sa-« bis jetzt noch nicht bekannt ist. Nach dem Fall von Tarragona )s Rom. Aus zuverlässiger Quelle läßt sich Agenzla Stefani aus Salamanca berichten, daß Rotspanien nach dem Fall von Tarragona das Eingreifen regulärer fran zösischer Truppenverbänbe verlangt habe, dies aber bis zur Stunde verweigert worden sei. Araneos Appell an die rotfpanischen Truppen habe den größte« moralische« Sin- drnck gemacht. An der Madrid-Front -inge« täglich -roß« Sbteilnngen geschloffen zn Franco über. Seit 4 Tagen, so heißt es in einer weiteren Stefani- Meldung aus Salamanca, leide die Bevölkern«- von Valencia ««ter dem völlige« Fehle» von Brot; den Kin- bern sehe man die Unterernährung deutlich an. Die Aus länder litten gleichfalls unter der Hungersnot; auch das französische Konsulat könne den Gesuchen um Hilfe nicht nachkommen und habe die Brotrationen für die französi schen Staatsangehörigen auf täglich 200 Gramm herab setzen müssen. retchs stehen würde. Sein bisheriges Verhalten begünstigt die Annahme, daß «r seinen mäßigen Einfluß auf Pari» ausüben wird. Dem steht nun entgegen, daß namhafte englische Kreise seine Politik bekämpfen. Sie gehen dabei konform mit jenen französischen Politikern, die den außenpolitischen Kurs DaladierS und Bonnets als verfehlt bezeichnen. Diese Kreise diesseits und jenseits des Kanals haben ihre Aspi- rationen bezüglich Spanien aus Rußland erhalten. AuS leicht erklärlichen Gründen ist Moskau auch in der spani schen Frage sehr still geworden. Dafür ist aber jenseits des großen Wassers ein neuer Prophet in der Person des nord- amerikanischen Präsidenten Roosevelt anserstanben. Er versucht alle universalen Kräfte zum Kampf gegen die auto ritären Staaten zusammenzufassen. Damit ist auch die Einstellung gegenüber dem spanischen Problem gegeben. Hier ist der Punkt, wo diese Frage aus der europäischen Problemstellung herausgehoben und zu einem Weltproblem gemacht wird. Je schneller Franco seinen Siegeszug fortzusetzen in der Lage ist, um so leichter können die Gefahren gebannt wer den, die seiner gerechten Sache drohen. Das siegreiche Ende Hinauszuzügern, daran ist man jetzt am Werke. Und hier liegt auch die Gefahr für den Frieden Europas.
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