Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-01
- Monat1939-02
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.02.1939
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Riesaer Tageblatt SS. Jahrg. Mittwoch, 1. Februar ISSN, abend» Drahtanschrift: Tageblatt Ries« Fernruf 12S7 Postfach Nr. ö> Postscheckkonto; Dresden 1580 Sirokaff«: Mesa Nr. S» und Anzeiger Medlatt tmd Alyeigers. Diese Leitung ist da» ,ur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen de» Sandrat» Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa und de» Hauptzollamte» Meitze» ^-27 ^Saabetaaes sind aufzugebe»; -ine Gewähr fftr da» Erscheinen an bestimmte» Tage» und Plätzen wird nicht übernomme». srundpreis Mr d«! mm brettt; mmAeile oder deren Raum v Rpf., die vo mm brette. S gespaltene mm.Z«tle i« Textteil SS Rpf. lGrundschrtft: Petit S mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpi-, tabellartscher L^^^k/^«?,,7^?7 «,7^rnmündltcher An^ oder fernmündlicher «bändernng -tnges.ndter «nzeigentexte ober Probeabzüge schlietzt der B-rlaa die Inansprach. M auS PreiSltfte Nr. 4. Bei Konkurs ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung nudZahlung und Ger"chtSstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngegongeneu Verpflichtungen Gefchäftsftelle: Riesa. Goethestratze S». Der Führer bei seiner historischen Rede vor dem erste« Grobdeutschen Reichstag in der Krolloper lWeltbild-Wagenborg-M.) Vie Weltftimmen rurgiihrerrede Der europäisckie und der amerikanische Kontinent sieden unter dem Eindruck jenes weltgeschichtlichen Kapi tels der Führerrede, das das Verhältnis des national sozialistischen Deutschlands zn den Mächten der Welt in klarster Fassung umritz. Das Echo des stolzen Fübrer- Bekenntnisses ist am lanlesten auf die Kolonialfor derungen, die durch Adolf Hitler mit allem Nach druck angemcldet wurden, eS erschallt angesichts der feier lichen Bekundung der Solidarität der Achse Berlin—Rom und es hallt wider von dem, was der Führer von der deutschen Wirtschaft und der Wirtschaftspolitik der angel sächsischen Mächte gesagt hat. Zu den vorliegenden Pressesti mme» aus Eng land, Frankreich und Amerika darf man ganz allgemein feststcllen, datz das Geschimpfe und Geschrei« einem ernsthaften Nachdenken über die von dem Führer angeschnittenen Probleme Platz gemacht hat. Selbst alle die Blätter, die sonst wirklich nicht in dem Verdacht stehen, der deutschen Sache besonders wohl gesonnen zu fern, haben wohl eingesehen, datz man auf eine Rede, in der der Führer „sich selbst übertroffen hat", wie die Pariser Presse feststem, nicht mit einem Schwall abge droschener Phrasen eingehen kann. Es ist schon so, wie ein englisches Blatt schreibt: „Diese Rede zwingt zur inneren Einkehr!" Und der „Daily Expreß" ist so ehrlich, zu schreiben: „Es ift »ffen gesagtEng- lands Pflicht, die Kolonialfrage sofort zu prüfen. Nicht so ehrlich ist, was die Kolonialsrage anlangt, die französische Presse. Sie unterstreicht zwar auch, datz der Führer die Verteilung der Güter dieser Erde nach den Gesichtspunkten der Gerechtigkeit neu ge regelt sehen will, aber die radikalsoziale „Republique" glaubt uns Vorhalten zu müssen, datz die Rückerstattung der Kolonien Deutschland auch nicht die notwendigen Roh stoffe liefern würde. (!) Mit wenigen Ausnahmen wird von der gesamten Presse der Westmächte der gemäßigte Ton der gührerrede unterstrichen. Ein englisches Blatt meint sogar, der Führer habe es „gnädig" gemacht. Der „Petit Parisien" stellt fest, daß des Führers Sarkasmus sich hauptsächlich gegen die Vorwürfe gewandt habe, di« die Maßnahmen gegen die Juden in England und den Vereinigten Staaten ausgelost hätten. Naturgemäß steht der Führersatz: „Ich glaube an einen langen Frieden", im Mittelpunkt der poli tischen Erörterung. Hitler habe einen Beitrag zum Frie den geleistet, heißt es vielerorts. Die „Ere Nouvelle" stellt fest, datz der Führer seine Politik im Sinne von München weiter führen wolle und kommt zu dem Fazit: „Krieg mutz nicht sein!" Die Vereinigten Staaten stehe» ganz und gar im Banne der Führerrede. Zum ersten Male denken die amerikanischen Gazetten, die sonst unter dem Einfluß der Kriegspsychose schrieben, die Frage: „Wer bedroht denn eigentlich Amerika ?" Und der „kleine Mann" :m Volke sieht jetzt auch ein, wie töricht das Geschwätz seiner politischen „Führer" von der Bedrohung des ameri kanischen Kontinents durch Deutschland war. Die Wahr heiten, die der Führer an die Adresse Amerikas richtete, werden, jo wird schon vorausgesagt, zu scharfen Aus einandersetzungen im Weißen Haus Änlatz geben. Jugoslawien, Polen, Belgien und Hol land zeigen große Befriedigung über die Führerrede. Der Tenor ihrer Pressestimmen lautet, daß der Führer nichts Unbilliges fordere und bei allen ge rechten Forderungen den Frieden garan tiere. Naturgemäß läßt sich nur ein kleiner Bruchteil der, zu Hunderten vorliegenden Pressestimmen wieder geben. Immerhin, wenn man von einigen unrühmliche» Ser KeichSberusSwettlamps hat begonnen Feierliche ErösfmmgSdmdsebmra im Berliner Sportpalast vr. Lev, v. Schirach «ad Armann lvrache« über Sin« und Deutung des Letftunaslamvles — )( Berlin. Der Reichoberufsmettkamps «ller schas senden Dentfche« t«»» mnrde am Dienstagabend mit einer großen Kundgebung im Berliner Sportpalast feierlich er öffnet. In Gegenwart zahlreicher Ehrengäste, an ihrer Spitze der Reichsführer Ü Himmler und Reichspostminister Ohneforge, sowie der Berliner Wettkampfleiter und von mehr als 15 W» Wettkampfteilnehmern, in der Hauptsache Angehörige der Werkscharen, der Hitler-Jugend und des BDM sprachen Reichsorganisattonsleiter Dr. Le», Baldur v. Schirach und Obergebietssührer Armann über den Sinn dieser groben einzigartigen Aktion, an der diesmal fast 8,6 Millionen schaffende Deutsche freiwillig teilnehmcn. Mit dem Lied der Hitler-Jugend »Auf, hebt unser« Fahnen in den frischen Morgenwind", zogen die Fahnen der Hitler-Jugend und der Deutschen Arbeitssront ein. Tie Sptelschar der Rcichsjugendführung und des Gebietes Berlin unter Leitung von Hauptbannführer Blumensaat gaben der Kundgebung mit Chor und Orchester den feier lichen Auftakt Tie Eröffnung nahm Obergebietssührer Armann vor Zum diesjährigen Wettkampf haben sich, wie er mitteilte, 8 540 815 Teilnehmer freiwillig gemeldet, und zwar 2 432188 Jugendliche und 11l>8 627 Erwachsene. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um nahezu 800 000 Teilnehmer. In diesem Jahre werden zum ersten Mal« auch Jugendliche der Ostmark erfaßt, außerdem 63 000 Handwerker. Allein in der Wettkampfgrüppe' Nährstand beteiligen sich mehr als 4MN00 Jugendliche. Zum ersten Male haben sich mit einer Teilnebmerzabl von 2500 auch Deutsche jenseits der Rcichsgrenzen zur Idee des ReichS- berufswettkampfcs bekannt. Obergebietssührer Armann verwies darauf, daß nach den Erfahrungen der bisherigen Wettkämpfe die Auslese in berufssachlichcr und charakterlicher Hinsicht absolut zn- verlässig ist Das Wort vom Genie, das sich selbst die Bahn breche, gelte nicht für die Vielzahl von Begabungen und Talenten, die nicht vorwärtsgekommrn wären, hätten nicht DAF. und HI. über den ReichsberufSwcttkamps die mate» riellen Fesseln ihres Aufstieges gesprengt. Er bankte für die Maßnahmen zur Sicgerfördcrung, insbesondere bei der Reichspost, die di« berufliche Begabtenförderung vorbildlich in Angriff genommen habe und sprach auch den zahllosen ehrenamtlich tätigen Wettkampfleitern und Mitarbeitern seinen Dank für ihre hingebungsvolle Arbeit au». Dann nahm der Reichsjugendführer Baldur v. Schirach bas Wort. Er begann mit einem Dank an den Letter des Reichsberrufswettkampfes, Obrrgcbietsftthrer Armann. Unter dem Jubel der Jungen und Mädel teilte der Reichssugendsührer mit, daß der Führer hente Ober. aebietSsührer Armann sür seine Verdienste «m de« Reichs» bernsSwettkampf das Goldene Parteiabzeichen verliehen habe. Der Reichsberufswettkampf sei ein Werk, das beute mit der Geschichte und dem Leben des deutschen Volkes untrennbar verknüpft sei. Mussolini habe in Berlin ein mal gesagt: Italien und Deutschland erzieh«« ihre junge Generation zur Verachtung eines beauemen Lebens". Den Reichsberufswettkampf könne man geradezu als organisier ten Volksaufstand gegen die Bequemlichkeit bezeichnen. Wenn wir bequem wären, gäbe es keinen BerufSwett- kampf, keine Hitler-Jugend und kein Großdeutsches Reich. Der Spießbürger unterscheide sich vom nationalsozialisti schen Kämpfer dadurch, daß er die Bequemlichkeit, der ander« die Beharrlichkeit zum Grundsatz seines Wirken» und Daseins gemacht hab«. Der Reichsberufswettkampf sei da» grobe Werk der Beharrlichkeit. Der Reichsberusswettkampf sei nicht nur das größte Werk der Berufserziehung, sondern er sei zugleich einer der bedeutendsten Ausleseprozesse, die wir in unserem Volk besitzen. Hier kämen durch die Tüchtigkeit des Kopfes und der Hände, aber auch durch charakterliche Leistung jung« Menschen aus allen Berufen in die Führung der deutschen Nation. Der Reichsjugenbführer wie» darauf hin, daß in den bisherigen BerufSwsitkämpfen jeder zweite Gausieger der Sohn eines Arbeiter» sei. 84 v. H. aller Sieger de» S.S Millionen Teilnehmer Rerufswettkampfes stammten aus Familien mit vier oder mehr Kindern. 52 vH. der Gausiegcr seien in Familien ausgewachsen, dir selbst keinerlei Mittel ausbringen können, nm für di« berufliche Fortbildung ihrer Kinder etwas zu tun. Sie alle hätten unter den schwierigsten Bedingungen sich an eigener Kraft in die Spitzenklasse der beruflichen Leistungen unseres Volkes emporgearbeitet und würben jetzt von der Gemeinschaft gefördert. ' Der Reichsjugendsührer sprach dann zu der' Berliner Jugend über die Gesundheitspslicht, die ihnen nicht nur die Parole des Jahres 1030 sein solle. Er Kosse, daß sie für alle kommenden Jahre ihres Lebens Geltung behalte. Die Jugend sollte auf den Führer aber auch auf Mussolini und Franco schauen, die alle drei Nichtraucher seien und deren Werk mehr bedeute als eine neue „Rauchepoche». Wer mehr als ein Raucher in seinem Leben werden wolle, der solle auf diele Männer schauen. Hier sande er die wahren Ideale seiner Jugend. Was könnte man mit , Milliar den. die daS deutsche Volk im Jahr für Tabak ausgebe, alle» bewirken! Was könnte Hermann Göring dafür schaf fen! Was könnte es bedeuten, würden wir diese ungeheure Summe nich' gegen die Gesundheit, sondern für die Ge- sundbeit unseres Volkes einsetzen. Wenn die deutsche Jugend diesen Feldzug für die Lebenskraft, Gesundheit und Wehrhaftigkeit unseres Volkes, den der Führer wün sche. erfolgreich durchführe, dann könne sie mit Recht von sich sagen, daß sie des Führer» wert sei. „Und wen» ihr, «eine dentschc« Junge« und Mädchen", so schloß Baldnr von Schirach unter stürmischem Beifall, „des Führers wert seid, da»» seid ihr Deutschlands wert'" Reichsorganisationsleiter Dr. Len stellte in den Mittelpunkt seiner Ausführungen die sich in Deutschland unter dem Zeichen des Nationalsozialismus vollziehende gewaltige Volkwerdung. Viele Opfer seien gebracht worden und viel Blut habe fließen müßen, um zu diesem Glück zu gelangen: Ein einiges Volk zu sein. Alle Berufe und Schichte« des Volkes wetteiferten heute miteinander in der Erfüllung ihrer Pflichten im Dienste de» deutschen Volkes und Reiches. Wir hätte» bi« Ausgabe, daran zu arbeite», nicht »nr jedem Deutschen ei»«» ArbeitSplast zn geben, sonder» ihm darüber hinaus den Arbeitsplatz zn,«»eisen, der leine« Kräfte« «nd Fähig- kette» am meisten entspricht. Die gewaltige Prodnktions, steigern«« in den letzten sechs Jahr«, sei nicht da» Ergeb nis der Technik allein, anch nicht daS Ergebnis irgend welcher Wirtschastssührer oder Bankiers, sonder« letzte» Endes die Fr»cht «»lerer Weltanschauung, nuseres Glau bens, »nfereS Willens und unseres Könnens. Wenn der Führer in seiner Reichstagsrede die Zuversicht auf «in« lange Friedensperiode ausgesprochen habe, so könne er, Dr. Lev, das von seinem Arbeitsgebiet aus nur unter streichen. Er glaube, daß der Kamps um die deutsche Frei heit bereits von dem deutschen Arbeiter in der Fabrik gewonnen worden ist. Das deutsche Volk, so schloß Dr. Leo. gleicht dem Berg steiger. der eine steile, jäh aufragende Felswand zu er klimmen sucht. In den zwei Jahrtausenden seiner Ge- fchichte suchte Deutschland immer wieder diesen steilen Hang zu erklimmen Große Männer und Nolz« Taten künden von diesem ewigen Kampf, der aber trotz aller An strengungen noch niemals zum Ziele geführt bat. Immer wieder stürzte unser Volk von mühsam errungener Höbe in den Abgrund Nun hat eS wieder diesen Weg zur Höhe angetreten, und vor uns marschiert einer, den wir den Größten aller Deutschen nennen. Er bahnt uns den Weg in die Zukunft, und wie eine einzige Lchicksalsgcmcinschaft, gleichsam angeseilt folgen wir ihm bedingungslos und treu Nun gibt es kein Zurück mehr und keine Kompromiße. Diesmal, so schloß Dr. Ley unter tosendem Beifall, werbe» wir «S schasse« f Die Lieder der Nation beschlossen die denkwürdige Kundgebung zur Eröffnung des diesjährigen Reichsberufs wettkampfe». Ausnahmen absieht, darf man wohl behaupten, datz di« Führerrede verstanden und gewürdigt worden ist. Sie kann in ihrer Größe und Erhabenheit, in ihrer Wahrheit und in ihrer logischen Beweisführung als eine der größ ten Reden gelten, die — wie abermals di« Pariser Presse feststellt — in der Welt je gehalten wurden. Sie kann aber auch eine neue Aera der sachlichen Handhabung der weltpolitischen Materie einleiten, wen« die anderen sich nicht wieder in Hetze und Phrasen verrennen. Telegrammwechsel zwischen Mussolini und dem Führer ' st Berlin. Der Führer erhielt vom Dnee zn« Jahrestag der nationalen Erhebung folgende» Tele gramm: „Während bas deutsche Volk stch einmütig in seine« großen politischen, militärischen «nb sozialen Organisa ¬ tionen um Sie schart, begeht es feierlich den 6. Jahrestag Ihrer Machtergreifung. Es ist mir ein Bedürfnis Ihnen meine herzlichsten und kameradschaftlichen Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen, di« aus der aufrichtigen und tiefen Freundschaft herrühren, die unsere beiden Völker durch die Achse in ««nem festen Band für Gegenwart und Zukunft vereint. Muffoliui." Diese Kundgebung des Du« hat der Führer «ie folgt tolegraphisch beantwortet: »Für die kameradschaftlichen Glückwünsche, die Sie mir Zu« heutigen 6. Jahrestag der Machtergreifung aus sprachen, sage tch Ihnen meinen herzlichsten Dank. Ich nehm« sie als ein neues Zeichen der unsere Völker durch dringenden Gefühle der Verbundenheit und der Freund schaft mit besonderer Freude und Befriedigung entgegen. Mit meine« besten Grüßen verbleibe ich Ihr Adolf Hitler."
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