Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902092
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-09
- Monat1939-02
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.02.1939
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Riesaer Tageblatt ««d Anzelger Albeblatt md A-Mgerj. .. s FLLSL' °Ä NL«. -«.,. «:rr» Postfach Nr. r« ' und bei» Haupt,ollamtcS Meißen SS. Sehr,. DouaerStag, S. Februar 1SSS, abends »LL-L»-«-5.7!!« NLLÄ« «at? sa^ Aufschlag Bet fernmünbltchrr Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzelaentexte oder Pkobeabzüge schließt der Berlag di« Jnansprnch- natnne an» Mängel» nicht brncktrchnischer Art auS Preisliste Nr. 4. Bei Konkur» ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß dinfallm- Erfüllungsort «Ä Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa, Goethe, raße SS. Veinliche Forderungen für London und Varis Die nationalspanische Presse hat in drei wesentlichen Punkten die Voraussetzungen für die zukünftigen Be ziehungen der »Demokratien" zu Spanien dargestellt. Kurz gesagt lauten sie, daß es eine rote „Regierung" nicht mehr gibt, daß England und Frankreich sich zu einer ehrlichen und offenen Aufnahme der Beziehungen z» National spanien verstehen und schließlich, daß alle geraubten Gegen stände, die aus illegalem Wege ins Ausland gelangt sind, zurückgegeben werden. Daß sich am Tage zuvor auch die italienische Presse keine anderen Grundlagen für die Be ziehungen zwischen dem Westen und Nationalspanten vor- stellen konnte, hat vielleicht den geschäftstüchtigen Briten nnd den aalglatten Franzosen schon etwas den Wind aus den Segeln genommen, immerhin versucht man weiter, Franco unter Druck zu setzen, wobei man sich freilich ein gestehen muß, daß dieser Druck viel weniger wirkungs voller als theoretischer Natur ist. Man klammert sich an den „Restposten" rotspanischer Herrlichkeit und versucht Negrin und del Bayo möglichst lange zum Verbleib in Spanien zu bewegen, um somit etwas zu haben, was man als „Regierung" legitimieren kann, wenn man mit „Nächstenlieb" dazwischensunkt, um sich dabei politische und materielle Vorteile sichern zu kön nen. Frankreich möchte zweierlei, nämlich, daß möglichst viel spanischer Boden für französische militärische Maß- nahmen sreigcgeben wird — Bonnet sprach nur von der strategischen Linie von Frankreich nach Marokko — und es möchte zweitens, daß sich Franco möglichst weit von Ita lien fernhalte! Nun sind aber zwei bemerkenswerte Ereignisse festzu stellen, die die Bonnetschen Gedankengänge als vollkommen abwegig erscheinen lassen: Franco hat ausdrücklich erklärt, daß an der Freundschaft zu Italien, Deutschland und Por tugal nicht im geringsten gerüttelt werde» kann. Außerdem haben die Anfragen aus London und Paris bei den offi ziellen Stellen in Rom, ob die italienische Regierung die in der italienischen Presse vertretene Auffassung zu ihrer eigenen mache, keinen Zweifel darüber gelassen, daß Ita lien selbst gar keine andere Möglichkeit für ein künftiges Einvernehmen zwischen den westlichen Demokratien und Nationalspanien setze. Was den deutschen Standpunkt anlangt, so sind die Forderungen Francos durch das Sprachrohr seiner Presse selbstverständlich. Wir haben vom ersten Tage an, da der Lieg über Katalonien errungen war, den Standpunkt ver- treten, daß die bolschewistischen Häuptlinge nichts mehr zu fordern haben, daß Franco der alleinige Sieger und damit der alleinige Vollzieher der ganzen spanischen Gewalt ist nnd daß entsprechend er allein die Wünsche und Meinungs äußerungen anderer Politiker entgegennehmen kann. ES hieße Franco beleidigen, ihn etwa nur teilweise anerkennen zu wollen oder ihn gar mit einem bolschewistischen Rest posten unter Druck setzen zu wollen, der morgen schon nicht mehr sein kann. Man muß schon sagen, die Pläne gewisser englischer und französischer Politiker sind reichlich naiv. Sie lausen auf folgenden Vorschlag an Franco hinaus: Wenn Du Deine alten bewährten Freunde lausen läßt, sind wir unter Umständen bereit, mit Dir Freundschaft zu schließen! Solch törichte Formeln können nicht mehr ver fangen in einem Zeitalter, in dem Frankreich und England nicht nur ihre äußere Schwäche, sondern auch die Zerrissen heit in ihren Ländern selbst zur Evidenz bewiesen haben. Auch die geraubten und in den Pariser Museen unter- gestellten Kunstschätze al» Aeguivalent für seine Be- mühungen um die Flüchtlinge kassieren zu können, ist ein« boshaft« und törichte Vorstellung zugleich. Wir geben zu, die Vorschläge sind für London und Paris peinlich, aber sie sind unabänderlich. Frankreich und England hätten bester fahren können, wenn sie nicht zweieinhalb Jahre lang auch hier wieder eine Politik der verpaßten Gelegen- hetten betrieben hätten! Negrin muh wieder seine Koffer packen Die »ationalspauischeu Truppe» ««her« sich Perl« — Auch in den Konzentrationslager» wir» die Hetze der »ommunifte« fortgesetzt ff Paris. Wie von der Pyrenäengrenze verlautet, werden die Truppe« Geueral KrancoS im Lauf« des Tages in vo«rg»«adame und bis zum Abend oder im Laufe des morgigen Freitags auch in Pert« erwartet, um den letzten auf spanischem Gebiet liegenden Zufluchtsort der roten „Regierung" zu besetzen. Man meldet, baß die Vorhut der nationalspanischen Truppen sich bereit» zwei Kilometer vor der letzten spanischen Ortschaft befindet, die dem französischen Prats de mollo gegenüberliegt. Auf der Straße zwischen Bourg-madame und Putg- eerba haben die Roten in der vergangenen Nacht eine Molkerei, die von ihnen zu einer regelrechten kleinen Festung ausgebaut worben war, in di« Luft gesprengt. Die ganze Nacht hindurch vernahm man auf französischer Sette größere und kleinere Detonationen von Spren gungen, die die rotspanischen Truppen auf ihrem Rückzug vornahme». Auch zahlreich« Brände hat man beobachten können. In dem Ko«zeutrati,«Slager vo« Argdle hat sich eine große Unruhe verbreitet und es ist zu verschiedenen Zwi schenfällen gekommen Ein französischer Kommunist ver suchte. die Lagerinsassen durch provokatorische Reden auf zustacheln. Er mutzte mit Gewalt entfernt werde«. Vie Idee „Freude und Arbeit letzt sich durch Schlußrede Vr. Levs auf der Londoner Tagung „Um unsere Frontstellung gegen de« Bolschewismus kommt ulemand herum' )f Loudon. Am Mittwoch mittag fand die Arbeits tagung des „Internationalen Beratungskomitees" und des „Internationalen Zentralbüros Freude und Arbeit" ihren offiziellen Abschluß. Präsident Kirby-Neuyork, besten ge schickte Verhandlungsleitung wesentlich zum Erfolg der dreitägigen Beratungen bcigetragen hat, eröffnete die Schlußsitzung mit einem Dank an alle Delegierten, wobei er sich in besonders herzlicher Weise wiederum an Dr. Ley wandte. Nach der einstimmigen Annahme einer Resolution, die die bisherige Tätigkeit des „Internationalen Zentralbüros Freude und Arbeit" billigt, erschien in der Sitzung der schwedische Gesandte in London, Minister Björn Prnh, um in feierlicher Weise die Einladung der schwedischen Regie rung für den „Weltkongreß Freude und Arbeit 1940" in Stockholm zu überbringen. Der schwedische Gesandte er klärte, daß Schweden auf die Wahl Stockholms stolz sei und alles tun werde, um dem Weltkongreß den würdigen Rahmen, den er verdiene, zu geben. Er sprach seine Ge nugtuung darüber ans, daß Dr. Ley die deutschen Kraft- durch-Freude-Lchisfe zu diesem Weltkongreß entsenden werde. Im Anschluß an den schwedischen Gesandten sprach der Vertreter Schwedens im „Internationa»«» Beratung«- komitee" Dr. Laftman, der auch seinerseits seinen persön lichen Einsatz bei den Vorbereitungen für den Weltkongreß zusagte. Der Vizepräsident des „Internationalen Zentral büros Freude und Arbeit" Elans Sclzner erklärte dann, daß er den ehrenvollen Anstrag habe, im Namen aller Delegierten für die ausgezeichnete Organisation der Lon doner Tage und für den würdigen Rahmen dieser Tagung zu danken. Unter allgemeiner Spannung ergriff dann die Dele gierte des «atioualen Lpauic«, Senora Earmen Izazza de Montojo, das Wort zu einer ausführlichen Darlegung der vom nationalen Spanien trotz Bürgerkrieges in Angriff genommenen und durchgeführten sozialpolitischen Maß nahmen unter besonderer Berücksichtigung der von den »ationalspanischen Frauen geleisteten Arbeit. Ter Delegiert« Italiens, Generaldirektor Pnccetti, dessen verständnisvoller Vorbereitung der Erfolg des Welt kongresses 19M in Rom »n danken ist, beschäftigte sich mit den Ergebnissen der bisherigen Arbeit und den Aufgaben stellungen für die künftige Tätigkeit des „Internationalen Beratnngskomttces" und des „Internationalen Zentral büros Freude und Arbeit". Er bekundete in eindrucksvoller Werse seine Verbundenheit mit den Maßnahmen Dr. Levs und erklärte seine Bereitschaft, auch an den Vorbereitungen für Stockholm tatkräftig mitzuarbeiten. Nachdem noch der französisch« Delegierte Bonvoifln, ferner der Engländer Sir Noel Curtis—Bennet und der Bertreter Portugals Dr. Castro-Fernandez gesprochen hat ten, faßte als Schlußredner der gesamten Tagung Dr. Le« die Fülle der Eindrücke und Anregungen in einer An ¬ sprache zusammen, die sich als eindeutiges Bekenntnis zu de» Gedankengänge« vou Freude uud Arbeit »ud bamtt zum Kamps gegen den Bolschewismus erwies. Dr. Ley konnte dabei auf den ausführlichen Tätigkeitsbericht de» „Internatsonalen Zentralbüros Freude und Arbeit" und aus das nachhaltige Echo des offiziellen Organs, der Zeit- ichrift „Freude und Arbeit" Hinweisen. Er machte keine« Hehl daraus, daß hier und da selbstverständlich sowohl bi« Arbeit des Büros als auch der Zeitschrift Hemmungen be- gegne, die sich aus der Anhänglichkeit an die vertrauten Methoden Genfs erklären ließen. Demgegenüber aber sei als überzeugendes Erlebnis dieser Arbeitstagung seftzuftellen, daß sich die Methode» der Freude« «ud Arbeit-Ideologie durchgesetzt hätte» «ud ftäudig weiter a« Boden gewännen. Während aber Ko- mitce und Verbände nach kürzerer oder längerer Zeit auS- einandergesallen seien, werde hier wirkliche international« Arbeit geleistet. Vs sei zum erstenmal gelungen, di« große« ««d die kleinen Länder an einem Tisch z« vereinigen. Gern anerkenne er. daß das hohe menschliche Format des Präsi denten Kirbn Neunvrk zum Erfolg mit bcigetragen habe. Das Verdienst des „Internationalen Zentralbüros Freude und Arbeit" und der internationalen Zeitschrift „Freude und Arbeit" bestehe auch darin, den Blick dcS einen Lande» auf die Arbeit des anderen Sandes zn lenken und zu» Verständnis hinzuführen. „Wir denken nicht daran", sagte Dr. Len. „irgendein Land bevormunden zu wollen. Wir habe« sogar de» inner liche« Wnusch, daß jedes La«d seine eigenen Idee» bnrch. setze. Aber über eias find wir uns klar: das „Internatto. uale Zentralbüro Freude «ud Arbeit" und seine Instru mente müssen aus dem disher beschritleue« Weg bleibe«. Ich würde es begrüßen, wenn in allen Ländern ei« starker Ansbau der nationalen Büros erfolge» würde. Wir laste» uns hier gern durch Beweise der eigenen Erfolge in de» verschiedensten Länder» überraschen. Um «ufere Front» stellnng gegen den Bolschewismus aber kommt niemand herum, der mit «ns zusammeuarbeite» will!" Die Ausführungen Dr. Leys, die sofort ins Englisch« übersetzt wurden, fanden stärksten Beifall bei allen Dele gierten. Am Nachmittag empfing der Reichsleiter und Fran Ley in den Räumen der Deutschen Botschaft in Gegenwart des Botschafters von Dirckicn und des LandeSgruppen- leiters Karlowa die deutsche Kolonie und die deutsche Prcste Londons. Heute Donnerstag vormittag verließ Dr. Ley mit seiner Begleitung die englische Hauptstadt, um noch Deutschland znrvckznkehreu. st London. Reichsleiter Dr. Le, ist am Mitttooch^ 18.M Uhr, vom englischen Ministerpräsidenten Chamberlai» in Privatandienz empfange» morde«. Vlntige Szenen an her französische« Grenze n Bilbao. Wie jetzt aus Le Perthus bekannt wird, spielten sich vor der französischen Grenze in den letzten Tagen «nter de« flüchtende» Marxisten blntig« Szene» ab. Viele von ihnen konnten es nämlich nicht erwarten, dl« rettende Grenze zu erreichen. Aus diesem Grunde ent- wickelte» sich von Zett zu Zeit regelrechte Schießereien zwischen ihnen. Zahlreiche Anarchisten hielte« anch di« Antos vo» so genannte» „hohen Beamten" »er verschiedene« Bonzen« anSschüst« ans, verprügelte» die Insassen, „beschlagnahmten" ihr« Koffer «nb fuhren selbst in »«« Antos »eiter, während die Bonze« -n Fuß bis an di« Grenz« «ander» mußten. »i« von »er Front berichte« »ird, fällt dort die immer größer« Zahl gesprengter Wohnhänser ans, «nter deren Trümmer» sich hänsig die Leichen der ehemalige« Be wohner befinde». So wurde der Ort Banolas, der Mitt, woch erobert wurde, durch Sprengungen zum groß«« Teil zerstört. Bei« Eindringen der nationalen Truppe» brannte eine «roße Zahl von Häuser«. Die „Flüchtlinge find Verschleppte"! «reuelmärchen über Franc» «nb ihr« Widerleguug DaS englische Geschäst gefährdet! )f London. Seit Tagen bringt «in Teil der eng- lischen Presse lange Berichte, in denen sie die trostlose Lag« de, spanischen Flüchtlinge schildern und ihren Lesern glau ben zu machen versucht, daß die von den Bolschewisten ver schleppten Frauen, Kinder und alten Leute vor den natio nalen Truppen die Flucht ergriffen f!!j. Diese Taktik ist nun den Realpolitikern in London sehr peinlich, da dadurch die Annäherung an Franco er schwert wird. So hatte di« „Times" am Dienstag bereits in einem Leitartikel die Frage aufgeworfen, warum Tau sende aus dem roten Gebiet nach Frankreich strömien, ob wohl sie auf nationaler Seite in Spanien gut verpflegt würben und auch, wie der britische Vertreter in Barcelona bezeugen könnte, keinerlei Vergeltungsmaßnahmen zu er warten hätten. Heute veröffentlicht nun die „Times" einen Brief von einem Engländer namens Preston, der den Bürgerkrieg in Spanien aus eigener Anschauung kennt und die Flüchtlingsfrage eindeutig beantwortet. So hat Preston folgende wörtliche Aenßernng «ineS spanischen Flüchtlings seM gehört: „Wir wurde» on de« Roten sortgetriebeu. Die Milizen kamen in unser Dorf nnb «ahmen die junge« Lente mit. Sie zwange« «ns alten Sente, die Frauen nnd die Kinder, durch die schneebedeckte» Pnrenäenpäffe »ach Frankreich ansznmanbern". Bolschewistisches Kriegsmaterial kehrt heim il Paris. Wie aus PerthuS verlautet, soll am Mitt woch abend eine Besprechung zwischen Negrin, dem roten „GrneralstabSchef" Rojo und dem französischen General Faaalde über die Abbeförderung des «riegSmaterials a»S Katalonien statigefundcn haben. Dieses Kriegsmaterial wird den Weg nach Perthus nehmen, während die Flücht ling« morgen auf den nicht für Lastkraftwagen fahrbaren Straßen längs der Küste und über Lly nach Frankreich gelangen sollen. Man erwartet daher für den heutigen Donnerstag ein verstärktes Eintreffen von Lastkraftwagen und Militärwagen mit Kriegsmaterial in Perthus. In Parts werden Erwägungen angestellt, was mit den Ge schützen, Panzerwagen, der Munition und den Bomben der Geschlagenen nun geschehen wirb. Englische Kabinettssttzung im Felchen des rotspanischen Husammenbruckes st London. DaS britische Kabinett beschäftigte sich, wie von zuständiger Seite verlautet, bei der Mittwochsitzung ausführlich mit der internationalen Lage. Bor allem ging e» ein auf die Auswirkungen der Ereignisse in Spanien-
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