Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-10
- Monat1939-02
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1939
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Riesaer Tageblatt SS. Jrhr«. Anitas. IS. Februar ISS9, abends Drahtanschrift» Lageblatt Riesa Fernruf 12S7 Postfach Nr. bi PostscheÄont« Dresden 1530 Eirokaff« Riesa Nr. SS ««d Anzeiger lLldrblM mir AuMgerf. Liese Leitung Ist da» zur Veröffentlichung der amtliche« vekanatmachungen de» Landrat» »u wroßeuüatu behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa " und de» Hauptzollamtes Meißen La« Riesaer Tageblatt «scheint iebe« Taa abend» V.« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. BezngSpreis, bet Vorauszahlung, für eine» Monat s Mark, oh« Lustellgebü-r, ^rck Postbezug RM LIS einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung tn der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg., Einzelnummer 1k Pst», «neigen für R« Nummer de» «uSaabetaaeS sin auf,«geben: -ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Lein bürgerlicher Name war Ambrogio Damiano Achille Natti. Der 187» zum Priester Geweihte wurde nach Lehr- und geistlicher Verwaltungstätigkcit 1V12 Pro präfekt und kurz darauf Präsekt der Vatikanischen Biblio thek, was den Beginn einer Laufbahn bedeutete, die ihn schließlich auf den päpstlichen Thron führte. Der 1921 zum Erzbischof von Mailand und Kardinal Ernannte wurde insbesondere als päpstlicher Visitator tn Polen (1918>, als Nuntius in Warschau tt»IN) uud Beauftragter deS Vatikan in den Abstimmungsgebieten an der deutschen Ostgrenze >1920) mit den Fragen speziell des mitteleuropäischen Le- bcns vertrant. Nach Ausübung dieser jahrelangen diplo matischen Funktionen wurde der Kardinal Natti als PiuS XI. am 8. Februar 1»22 zum Papst gewählt. Papst PiuS XI. ließ sich während seiner Regierungszeit das große tirchcnpolitische Werk der Konkordate und Kon fessionen mit zahlreichen Ltaaten Europas besonders an gelegen sei». Er förderte snstcmatisch den diplomatischen Wirkungskreis des Vatikans und erreichte dabei auch eine starke Vermehrung der diplomatischen Vertretungen beim Heiligen Sruhl. Hand in Hand damit ging im tnnerkirch- lichcn Wirken des verstorbenen Papstes die Aktivierung der „Katholischen Aktion", der zahlreiche Enznkliken dien ten. Tic Förderung der Wissenschaft durch Pins XI. ist weiter allgemein bekannt. Währen?» man sich dem Bedauern der katholischen Welt über das Ableben ihres geistlichen Oberhauptes anschließt, ist fcstzustellen, daß der Papst sich leider nicht ein objek tives oder zum mindesten neutrales Verhältnis zur natio nalsozialistischen Weltanschauung angelegen sein ließ, wie Pius Xl. auch in scharfer Ablehnung der Rassengesetzgebung des faschistischen Italiens feinen Standpunkt einnahm. Während seines Pontifikats hat PiusXl. 71 Kardlnäle kreiert, von denen 52 noch am Leben find. Diese bilden zu sammen mit 1» noch von seinen Vorgängern, Benedikt XV. und Pius X., ernannten Kirchenfürsten das Kardinals kollegium, das im bevorstehenden Konklave die Wahl d«S ueuen Papstes vornehmen wirb. Die Japaner ans Hainan gelandet )s Tokio. fOstasiendienst des DNB.) Wie bas Kaiser- lichc Hauptquartier mitteilt, find tn de« frühe« Morgen stunde« des heutigen Freitag japanische Truppe« ans der Fusel Haina« gelandet. Die ersten Truppenlandungen auf Hainan, die gemein sam von Armee und Marine burchgeführt wurden, beur teilt man in Tokio als Entschluß des Hauptquartiers, die Blockade Siib-Chtnas im Rahmen -es China-Konfliktes wirksamer zu gestalten. Ursprünglich sei nur Besetzung durch Marinetruppen geplant gewesen zwecks Schaffung einer seestrategischen Basis zur Kontrolle der Bucht von Tonktng und der nördlich von Hainan gelegenen Kwai- chow-Bucht. Die Landung von Truppen des Heeres, die sich bereits im Vormarsch befinden, konnte darauf hinbeuten, daß eine vollkommene Besetzung Hainans geplant ist. Wichtig ferner, so meinen politische Kreise, sei Haina« als Ausgangspunkt für militärisch« Operationen «ach der »wangsi-Provin» und als Flugbasis. Nach Besetzung Hainans würden alle wichtigen Verkehrslinien zwischen Süd-China und Französtsch-Indochina und Singapur durch japanische Marine kontrolliert werden. Mit Interesse beobachtet man, welche Haltung dritte Staaten, insbesondere Frankreich, einnehmen werden, da ja bereits gelegentlich der Besetzung der südlich Hainans gelegen Paracel-Inseln durch Frankreich die Frage einer Besetzung Hainans durch Japan als „unvereinbar mit der Sicherheit von Französisch-Jndochina" bezeichnet wor den sei. Wie das rote Gesindel m Figueras hauste Eine ganze Stadt tank ia Trümmer - Nach immer breaaea ganze Stadtteile )f Barcelona. Ueber das bolschewistische Zerstö rungswerk in Figueras liegen nun mehrere Augenzeuge«, berichte vor, die in allen Einzelheiten übereinstimmeu. Danach wurde das Stadtzentrum völlig vernichtet, keine Straße ist verschont geblieben, ganze Stadtviertel gleiche« nur noch einer Steiuwüst«. Ueberall in den Straßen liegen die Trümmer von Einrichtungsgegenständen umher, die von den roten Horden bei ihren Plünderungen einfach auf die Straße geworfen wurden. In der ganzen Stadt ist saft keine Fensterscheibe mehr ganz; was den bolschewisti- schen Plttndereten entging, wurde ein Opfer der gewal tigen Detonationen, die bei Sprengungen der Festungs werke die Stadt bi« in ihre Grundmauern erzittern ließ. Sämtliche Telephonleituugen find zerschnitte«, die Gleis anlage« der Bahne» ansgeriffenr noch immer wüten di« Brände in einzelne» Teile« der Stadt. Scheu und verängstigt wagten sich erst nach vielen Stunden die in der Stadt noch zurückgebliebenen IO»» Ein wohner aus ihren Verstecken und Schlupfwinkeln hervor. Mit vergrämten Gesichtern und todtraurigen Mienen er blickten sie das riesige Trümmerfeld, das einstmals ihre schöne Stadt und ihre Heimat gewesen war. In Cerber klirrten die Fensterscheiben )l Paris. Wie in der Nacht zum Freitag aus Cerber verlautet, haben die Roten gegen 1 Uhr früh bas Munt- tionsdepot von Port Bon in bie Lust gesprengt. Zehn Minuten später erschütterten »vettere heftige Detonationen die Häuser von Cerber, dessen Einwohner außerordentlich erregt sind und die Nacht über keine Ruhe finden konnten. Man nimmt an, daß ebenfalls der Bahnhos und andere wichtige Gebäude von Port Bo« von de« Rote» vernichtet worden sind. In den späten Nachtstunden erschienen in Cerber etiva 4W Mann internationaler Truppen, zum größten Teil Tschechen, Polen und aus Deutschland ge flohene Verbrecher, die in der Gegend von Figueras ge kämpft hatten, wiederum unter Führung des berüchtigten französischen Kommunistcnhäuptlings Marty. Wieder grotze Waffenmengen erbeutet )s Bilbao. Wie der nationalspanische Heeresbericht bekanntgibt, erfolgte die Besetzung der srauzöfische« Grenz« bei Perthus genau 11ZS Uhr. - Ein Bltck auf die große Hauptstraße von Barcelona nach Perthus bis kurz vor die Grenze läßt die ganze Trost losigkeit der völligen Niederlage der roten Truppen er kennen. Zahllose verlassene Autos, entweder geplündert ober auch ausgebrannt, säumen die Straßenränder. Ueber, all treibt sich herrenloses Bieh umher und man findet große Menge« von weggeworfcnen Massen. Die Schnelligkeit des Vormarsches hat die Roten daran gehindert, einen großen Teil der geplanten Sprengungen durchzuführen. Dennoch ist es schwierig, sich aus der Hauptstraße vorwärts zu bewegen, da überall Stockungen infolge der Zusammen ballung der Materialmengen eintretcn. Auch der rote „Generalstabschef" Rojo wurde von den nationalen Trup pen völlig überrascht, denn er weilte noch bis 10 Uhr an der spanischen Seite in der Annahme, die nationalen Trup- pen würden nicht vor Sonntag eintresfen. Im Küftenabschnitt wurde die Linie Las Rosas—Bila- juiga erreicht. Die nationalen Truppen sind in diesem Abschnitt nun «nr «och weniger als 10 Kilometer von der sranzöfische» Grenz« «ntsernt. DaS am Donnerstag erbettlet« Material ist wieder un absehbar. Soweit fich bisher feststellen ließ, fielen in die Hände der Rationalen 12 Panzerwagen, eine Batterie 11,ö-Zentimet«r-G«schütze, 8 Flakgeschütze, « Paks, sowie über SM Maschinengewehre. I« Abschnitt Ripoll wurde« 1» Ortschaften besetzt, dar unter Vallsogono, San Juan und andere. In Carall wurde eine Fabrik entdeckt, die sich mit Tränengasherstel lung befaßte Bei Gan Juan Abadesas wurden zwei Hau bitzen und ein Flakgeschütz erobert. Auch im westliche» Teil der katalanische» Front »nr« den »etter« Ortschaften besetzt, wobei 22 rote Flugzeuge erbeutet wurden. Bei Oys wurden über 10M Mann be- freit, die fick in den roten Kerkern befunden hatten. Ins gesamt wurden über S5M Gefangene gemacht. Im Lnftkampf wurden über Penarroya fünf rote Ma schinen abgeschossen. PerthuS von natlonalfpanischen Truppen besetzt )s PerthuS. Nationalspanische Truppen, die sich aus Angehörigen der Navarra-Brigaden und Mitgliedern der Falange zusammensetzen, haben am Donnerstag kur- vor 14 Ubr den franzöfisch-spauischen Grenzort PerthnS erreicht n«d den spanisch«« Teil der Stadt in Besitz genommen. Ueber die Besetzung des Ortes liegt der Bericht eine» Augenzeuge« vor, der mit großer Eindringlichkeit bie Bor- gänge an der Grenze schildert. Kurz vor 18 Uhr, so heißt es, sei bie Nachricht tn Perthus eingetroffen, daß die na tionalen Truppen den Ort La Junquera erreicht hätten und bereits im wetteren Vormarsch auf die Grenze begrif fen seien. Diese Nachricht habe wie eine Bombe in die Masse der roten Milizen etngeschlagen, die sofort in panik artiger Flucht den spanischen Teil von Perthus räumten und in wiiö«r Unordnung di« schützende Grenze »ach Frankreich überschritten. In wenigen Minuten seien bi« Häuser in Spanisch-Perthus völlig, leer gewesen. Kurz darauf hgbe man Kanonendonner und Maschinengewehr feuer von der Grenze her vernehmen können. Note Mili zen, die sich als letzte auf französisches Gebiet zuriickzogen, sagten aus, daß sic von nationalen Maschinengewehren unter Feuer genommen worden seien. Nach diesem Zwischenfall vollzog sich die Besetzung deS Grenzortes in völliger Ruhe. Um 14 Uhr wehten bereit» auf den Grenzposten die rotgoldenen Fahnen des natio nalen Spanien. Weiter erzählt der Augenzeuge, daß ein Offizier der Falange sofort die republikanischen Flaggen, die zuvor an der Grenze geweht hatten, herunterriß und vernichtete. Zusammen mit den ersten Truppen sei auch eine Militärkapelle eingetrosfen, die die spanische National hymne intonierte, die von den Soldaten mit stürmische« Begeisterung gesungen wurde. Unaufhörlich klangen di« Nuse: „Ariba Espana!" und „Franco, Franco!" über bi« Grenze. Der Enthusiasmus der siegreichen Truppen sei unbeschreiblich gewesen. Von sranzösikchcr Leite wurde bei dem Eintreffen der spanischen Truppen sofort die Grenze geschloffen. Mobile Garde sowie Abteilungen des Infanterie-Regiments Nr. 1» nahmen aus französischer Seite Aufstellung. Minorca von aattoaalfpanischen Lruvde« besetzt X vurgoS. Wenn auch eine amtliche Bestätigung über di« Ergebung MinorcaS noch ausstebt, so werden hier jedoch jetzt bereits Einzelheiten über die Besetzung der Insel be- kannt, die den Fall MinorcaS zur Tatsache machen. In den frühen Morgenstunden deS Donnerstag ging, wie hier verlautet, eine nationalspanische Abteilung bei Ciudadela an der Westküste MinorcaS an Land. Während der Nacht hatte fich nämlich die Garnison dieser Stadt gegen ihre bolschewistischen Herren erhoben. Die Nationalspanier unterstützte« sofort diese Aktion dnrch ihre Landung nnd de- setzte» daun i« Lause des TageS, wie weiter gemeldet wird, die ganze Insel. Die roten Bonzen versuchten, auf dem Seewege ins Ausland zu flüchten. Anderen Meldungen zufolge leisteten aber rote Milizen in der Nähe von Port Mahon Widerstand, den die natto» nalspanischcn Landungstruppen jedoch bald Niederkämpfen konnten. Dabet habe sich der größte Teil der Bevölkerung sofort auf die Seite der Nationalen gestellt. Alle nationalen Korps haben die Grenze erreicht . )i Barcelona. Der Sonderberichterstatter deS DNB. an der Satalonieusrout würdigt die Operationen deS Don nerstag «nd kommt ,» de« Schluß, daß der Krieg in Kata lonien beendet ist Die einzelne« nationalen Armeekorps habe» de» Vor marsch bis znr Grenz« planmäßig «nd in ständiger Ver- bindnug untereinander ans der ganze« Fron« burchgeführt. Die Hindernisse, die bie Bolschewisten ihrem Vordringen durch Sprengungen und Anlegung von Verhauen in de» Weg zu legen versuchten, wurden ohne Schwierigkeiten über wunden. An allen Grenzstellen wurde sofort die National flagge rot-gold-rot feierlich gehißt und mit den französische» Beamten wurden Grüße ausgetauscht. In den folgenden Tagen dürften die nationalen Truppen die noch unbesetzte« Ortschaften i« den Pyrenäentälern von zurückgebliebenen roten Trupps säubern und besetzen . Negrin und Konsorten auf der Suche nach Obdach )i Pari». Wie man au» Toulouse meldet, hat der abermals verscheuchte Negrin mit del Bauo und Konsorten zusammen mehrere Stunden am Donnerstag abend in Toulouse verbracht. Negrin ist dann mit «nbekauntem Ziel abgereist. ES heißt, daß er mit den Leinen tn die Gegend von Madrid übersiedeln würde. Im spanischen Gebiet, so meint HavaS, „werde die Regierung gewiß einen Teil ihrer Autorität wieder finden". Allerdings dürfte die Wider- standSpolitik nur eine recht schwache Unterstützung finden. Nationales Expeditionskorps auf Minorca Flucht der rote« Gewalthaber )l Burgos. Amtli«^ wird die Besetzung der Balearen» Insel Minorca durch die »atioualspanischen Truppen be- ka»«tgegebe». Am Donnerstag morgen erhoben sich rote Truppenteile und die Mehrheit der Bevölkerung unter Leitung von Oberst Rodriguez gegen die marxistische Herr schaft. Später landete «tn nationales Expeditionskorps unter Oberst Rovira» dem in den Mittagsstunden die 105. nationale Division unter Oberst Lopez Bravo folgte. Die roten Gewaltherrscher find schleunigst auf dem Luftwege in» Ausland entflohen. An der französischen Grenze weht die nationalspanische Fahne )s Barcelona. Wie das Hauptquartier mitteilt, er reichten die nationalspanischen Truppen am Donnerstag, 12,15 Uhr, die französische Grenze, wo sie die national- spanische Fahne hißte».
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