Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902162
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-16
- Monat1939-02
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.02.1939
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger sEibedlatt Md Arycigrr). LaaMalt Ries« v » v DreSd«, ISA) »»»7 Diese Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» «irokaffe: »^7^ m. na zu Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa «. Postfach Rr. » ' und des Hauptzollamtes Meißen Donnerstag, 16. Februar 1S3S, abends SS. Jahrg. La» Riesaer Tageblatt erscheint jede» Ta» abend» V.« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, bei Barauszahlung, für einen Monat st Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 «tuschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg., Einzelnummer 1ö Pfq. Anzeige» für bi« Nummer de» Ausgabetage» sind bi» IN Uhr vormittag» aufzugeben; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Sruudpret» kür bi« ««setzt« SS mm breite mm.Zetle ober deren Raum v Rpf., die SN mm breite, 8 gespalten« mm.Zetle im Textteil 25 Rpf. (Grundschrtft: Petit» mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer «atz VN*/, Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzetgen-Beftellung oder fernmündlicher Abänderung eiugesandtex «nzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlaa die Jnauspruch. «ahme au» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.4. Bet Konkurs ober Zwangsvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eiugegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße 5». Land und Stadt müssen eins sein «ratze Kundgebung aus dem Landesbaueentag Reichsobmann VehreuS, Landesdauernsührer Körner und ReichSftatchalter Mutschmanu sprachen (Bon unserem Dresdner Schriftleiter) —«z. Dresden. Fast sünfzehntausend Menschen find au» den Dörfern des Sachsengaues nach der LandeShaupt- stadt gekommen zum S. Sächsischen Laudesbauerutag, der auch am Mittwoch, dem Abschlußtag, wieder «ine große Reihe von Versammlungen und Sondertagungen mit zahl reichen Referaten brachte. Der Vormittag war vor allem anSgefüllt mit den Hauptversammlungen der Landeshaupt, abteilungen l, II und III, in denen wiederum besonders die Reserven und Quellen der Leistungssteigerung und Möglichkeiten zur Behebung des Landarbeitermangels be handelt wurden. Anßcrdem hielt — neben den Tagungen det Anerbenrichter und der Forstbeamten — der Verband der Landwirtschaftlichen Genossenschaften seinen Verbands tag ab. Abschluß dreier erlebnisreicher Arbeitstage Eine große Ueberschau über alles bisher Geleistete und alles das, was die Zukunft dem Bauerntum bringen wird und bringen muß, damit auch gleichzeitig eine Zusammen- fassung aller der grundsätzlichen Fragen, die die Sonder- tagungen auswarfen, bildete die Großkundgebung in samt- lichen Räumen des AuöstellungSpalastes, bei der Reichsob mann Behrens, Landesdauernsührer Körner und Reichs statthalter Martin Mutschmann vor einer unübersehbaren Zuhörermenge sprachen. Laudesobmau» Srdmauu-Ltreume« eröffnet« sie mit einem Gruß an den Reichsstatthalter und die zahlreichen Ehrengäste. Reichsobmau« Behrens, der die besten Wünsche des Reichsbauernführers überbrachte, zeigte die Sorgen auf, die im kleinen nnd im großen vorhanden sind, und ver sichert«, daß die Führung des Volkes um diese Sorgen weiß und sie beheben wird. Er erinnerte an die Worte, die der Stellvertreter des Führers, der Reichsjugcndführer und der Reichsführer ff erst vor kurzem im Berliner Sport palast an die Fugend richteten: das Bauerntum ist sicherster Träger des Blutes und der Nasse — und dieser Satz ist heute Grundsatz der Staatsführnng. Der Staat, so betonte der Redner, der diesen großen Gedanken des Blutes und der Rasse zur Grundlage seiner Staatsführung macht, wird niemals dulden, daß ein Bauerntum, auch in harten Zei ten, wirtschastlich oder aus Mangel an Arbeitskräften zu grundegcht. Die größte Ausgabe bestehe aber nicht darin, zunächst wirtschaftliche Voraussetzungen zu schaffen, sondern darin, das ganze deutsche Volk in seiner Einstellung zum Bauerntum auf diese große grundsätzliche Linie zu bringen. Stirbt der deutsche Bauer, dann stirbt das deutsche Volk! Reichsobmann Behrens wandte sich dann kurz von staats politischen Gesichtspunkten aus den Voraussetzungen zur Behebung des Landarbeitermangels zu und betonte, daß der Reichsnährstand und die Bauern und Landwirte selbst alles tun werden, damit unsere Srnährungsgrnndlage ge- sichert bleibt. Der deutsche Bauer, so schloß er. wird jeden- falls trotz aller Schwierigkeiten niemals seinen Pslug ver lassen. rungsplaneS zu erfüllen find: vor allem Förderung de» Wohnungsbaues lseit 1885 wurden in Sachse« 1887 Land- arbeiterwohnungen erstellt und 2800 Wohnungen instand- gesetzt. Schließlich wandte sich Pg. Körner an di« Vertrete» der Dienststellen von Partei und Staat mit der Bitte um Mithilfe. Er erbat vor allem großzügigste Zuweisung von Ausländern als Arbeitskräfte' und Erleichterung der Vorschriften für Ausländerbeschäftignng. Ablehnung de» Einstellung von Landarbeitern durch die Industrie und Wirtschaft selbst, Beseitigung unverständlicher Härten auf dem Gebiet der Steuerpolitik und der KrankenkassensStze, Erleichterung von baupolizeilichen Vorschriften, Ueber- prüfung der Wegereinigungsgebühren, Wasser- nnd Strom gelder. Zum Schluß seiner begeistert aufgenommenen Red« appellierte der Landesdauernsührer an die Gemeinschaft, alles zu tun. um dem Land die dringend nötigen Arbeits kräfte zuzuführen. Tie ganz« Landarbeitrrsrag« ist in erster Linie, so betonte er, eine Erziehungsfrage. Tas sächsische Volk zeichnet sich durch seine Einsatzbereitschaft auS. E> muß ermöglicht werden, daß die 20000 gelernten Land- arbeiter, die heut« der sächsischen Landwirtschaft fehle«, dem Land zugesührt werben. Ter Landesdauernsührer gab abschließend da» Gelsb- nts des sächsischen Landvolkes ab, weiterhin Kämpfer für den Führer und Grobdeutschland zu sein. Der Dauer den« nicht an sich Mit stärkstem Beifall und freudiger Anerkennung wurde weiterhin die Rede des LandesbanernsührerS auf. genommen, die «ine Fülle von Gedanken. Wünschen, An regungen und Forderungen enthielt und zugleich einen groben Leistungsbericht darstellte. Der Landesbauernführer knüpft« an die Feststellungen d«S Reichsobmannes an, daß auf der „Grünen Woche" in Berlin in aller Klarheit und Offenheit gezeigt worden ist, in welchen Schwierigkeiten sich unsere Landwirtschaft be findet. Stadt und Land müssen wissen, daß aber diese Schwierigkeiten nicht zufällig oder etwa wegen Versäum nis von irgendwelchen Maßnahmen entstanden sind, son- dern daß es sich hier um die unausbleiblichen Folgen einer jahrzehntelangen falschen Entwicklung handelt, die auch nicht in wenigen Jahren dcS Wiederaufbaus überwunden werben konnte. Die Verschuldung der Landwirtschaft be trug 1837 in Sachsen 837 Mark je Hektar gegenüber 830 Mark je Hektar im Reich. Zwei trockene Jahre mit geringen Ernten seit dem Jahr 1833, der regenreiche Som mer des Vorjahres, dazu die Maul- und Klauenseuche er- schwelten den Wiederaufbau. Der Lebensstandard des deutschen Bauern, besonders aber des Bauern im Erzgebirge und im Vogtland, ist er schreckend niedrig im Vergleich zu dem Lebensstandard anderer deutscher Volksgenossen. Während der Baner manchmal einen Hof im Werte von 50 — 80 000 Reichsmark Erst eine solche Modernisierung wird für die Land wirtschaft den Beginn eines neuen Zeitalters bedeuten. Zwar würde diese Modernisierung dauk der Spuren, die Eaprivt- und Kriegszeit, InslationS- und Systemzeit an unseren Höfen hinterlassen haben, je Hektar für jeden Hol die Riesensumme von 1800 RM. kosten, wie durch Unter suchungen. die Betricbswissenschastler. Wirtschaftsberater und Bausachverständige angcstellt haben, errechnet worben ist. Dafür aber würde die Modernisierung, für die dir in Zug bei Freiberg und auf dem Gelände der Reichsnähr- stanbsschan in Leipzig entstehenden mustergültigen Bauern höfe Vorbild sein werden, trotz ihrer hohen Kosten — für die sächsische Landwirtschast würde sie den Betrag von rund einer Milliarde erfordern — zu amortisieren sein und volkswirtschaftlich unerhörte Auswirkungen haben. Durch sie würbe in absehbarer Zeit einmal die deutsche Land wirtschaft Milliardenbeträge an Devisen für ander« Ge biete freimachen, durch Ertragssteigerung Flächen für die vermehrte Erzeugung von Rohstoffen zur Verfügung stellen und Milliardenaufträge an die deutsche Wirtschaft erteilen können, und schließlich würde durch ihr« Durchführung auch einmal der ungeheure seelische Truck schwinden, d«r auf unserem Landvolk lastet. Der Landesbauernführer schilderte dann die Ausgabe», di« zunächst einmal im Rahmen dieses groben Modernisie- Hohe Anerkennung des Reichsstatthalters Reichsstatthalter Martin Mntschmann ergriff zu Sud« dieser Großkundgebung und damit »um Abschluß deS Lan- desbauerntages das Wort, um der großen Leistung de» sächsischen Landvolks seine Anerkennung auszusprechen. Wenn auch ganz Deutschland in einem Abschnitt nnge- heuerer Arbeitsleistungen steht und jeder einzelne sich an- strengen muß. so muß doch das Landvolk ganz besonder» hart zugreifen, auf ihm liegt ein besonders grobes Stück Verantwortung für das Gelingen des Aufbaues. Da» Bauerntum darf aber, so versicherte der RcichSstatthalter gewiß sein, daß die ganze Volksgemeinschaft ihm helfe« wird — vor allem bei der Lösung der Landarbeiterfrage. Ter Nationalsozialismus wird seine ganze erzieherisch« Kraft seiner Idee einseyen und dafür sorgen, daß «S weder materiell noch ideell in Zukunft ein Nachteil fein wird, deutscher Bauer zu sein. Stadt und Land sind in unserem Reich schicksalhaft miteinander verbunden, sie müßen ein ander helfen. Der Reichsstatthalter sprach dem sächsischen Landvolk D»,k für d«s Geleistete und Vertraue« für die Ankunft au». Für alle Teilnehmer an dem Landesbauerntag wer- den Tank und Anerkennung des Reichsstatthaltcr» Martin Mntschmann ein Ansporn sein, auch in aller Zukunft keine Opfer zu scheuen im Kamps für den Führer und Groß- deutschland. Reichsnährstand eröffnet deu VernfsweMmups Mr Seotzdeutfchland Kundgebung bei KremS in Niederdonau — 3m Zeichen des Adels der Arbeit besitzt, hat er für sich persönlich oft nur die Mittel einer Erwerbslosen übrig. An zahlenmäßigen Unterlagen auS einigen Sreisbauernschaften Sachsens zeigte Landesbaueru- führer Körner, wie das Aufklaffen der Preisschere ein« Aufrechterhaltung und Fortentwicklung der Betriebe nur unter fast völligem Verzicht auf «igen« Entnahmen, ge- schweige denn Gewinn ermöglichte. Und trotzdem gewaltig« Leiftuugssteigerunge« auf all«» Gebiete«, für die der Landesbauernführer «ine Reihe be weiskräftiger Zahlen nannte. Diese Leistungen, so betonte Pg. Körner mehrmals in seiner Rebe, sind einmal Ergeb- nis eines unermüdlichen und uneigennützigen opferreichen Einsatzes unseres Landvolkes unter schwersten seelischen Belastungen, zum anderen die Folg« besonderer Methoden unserer Landesbauernschaft, die jedem Hof ganz konkrete Aufgaben zuwies. Durch systematische Bodenuntersuchungen sSachsen ist das einzige Land der Welt, das derartige syste- matifche Bodenuntersuchungen treibt, und entsprechende Düngung und damit Gesundung des Bodens, durch geord net« Stallmist- und Humuswirtschaft und reichlichen Saat gutwechsel wurden die Voraussetzungen zur Steigerung der Erträge geschaffen. Um aber alle noch vorhandenen u»geheuren Reserven auszuschöpfen, wirb unsere Bauern- schäft bei dem Erreichten nicht stehen bleiben und intensiv nach wetteren Möglichkeiten zur Leistungssteigerung forschen. Freilich: erst bann, wenn die Unterbewertung der Landwirtschaft, gleichgültig ob durch Hebung der Ver braucherpreise oder durch Senkung der Erzeugungskosten, und der Mangel an Arbeitskräften verschwunden sein werden, wird das dringendste Problem aufgegriffen werden können: die Modernisierung der landwirtschaftlichen Betriebe )< Krems. Am Mittwoch fand in vr«>» in, Feld, unweit von Krems, im Gau Niederdonau, die Eröffnung», kundgebung des ReichSberusswettkampseS der Gruppe „Nährftand" für ganz Großdentfchland statt. Auf dem Fest- platz waren Ehrenstürme der SA., ff, des NSKK„ der HI. und des BbM. angetreten. Mit dem Landesbauernführer Minister Ingenieur Reinthaller erschienen n. a. in Ver tretung des Reichsbauernführers Reichshauptamtsabtei lungsleiter Ingenieur Hald« und der Leiter des Reichs- berufswettkampfes der Gruppe Nährstand, Basinger. Landesbauernführer Reintballer teilte in seiner Ansprache u. a. mit, daß sich 10 000 Jungen und Mädel der Landes- bauernschaft Donauland zum Reichsberufswettkampf gemel det haben, eine Zahl, die in den nächsten Jahren voraus sichtlich auf 20 bis 80 000 steigen werde. Der große An- drang zum Reichsberufswettkampf beweise, daß die Ju gend begriffen habe, worum es gehe. Der Minister schloß seine Ausführungen mit der Feststellung, baß die Land flucht nur durch Disziplin beseitigt werben könne. Der Leiter des Reichsberufswettkampfes Gruppe Nährstanb, Hauptbannführer Basinger, gab u. a. bekannt, baß dem Ruf „Freiwillige vor", mit dem sich der Stellver treter des Führers vor wenige» Tagen an die deutsche Jugend gewandt habe, bereits 480 800 Junge« ««d Mädel begeistert gefolgt seien. Die Zahl der Teilnehmer am Reichsberufswettkampf des Nährstandes habe im Jahr« 1838 bereits 400 000 überschritten. DaS Volk kö««e ahne Sorge sei«, solange «S eine solche Jugend besitze. Der Ehr geiz der deutschen Jugend von heute sei es, möglichst früh I die Aermel aufkrempeln zu können und anpacken zu dür- I sen. Schwielige Hände und schmutzige Stiefel, so etwa schloß der Redner, bilden für uns keine» Abbruch an der Ehre, sondern sind das Zeichen des neuen Adels, de» Adels der Arbeit. Im Zeichen dieses Adels der Arbeit wollen wir den Reichsberufswettkampf von der Ostmark aus für ganz Grobdeutschland eröffnen. An die Kundgebung auf dem Kestplatz schloß sich ein Ruubgaug der Ehrengäste zu den einzelnen Wettkamps stätten in Brunn im Feld, wo 200 Prüflinge angetreten waren, worauf weitere Kampfstätten in Langcnlois, Dürn stein, Gföhl und Krems besichtigt wurden. Personenzug mit einem Lastkraftwagen zusammengestoften Zwei Reichsbahnbedieustete getötet und vier verletzt Di« Reisende« ««verletzt )l München. Im Bahuhos Olchi«g ereignete sich heute früh «i« folgenschwerer Zugunfall, der zwei Todesopfer und vier Verletzte forderte. Bon der ReichSbahndtrektton München erfahren wir dazu: Am Donnerstag um 7.34 Uhr stieb der Personenzug 851 München—Augsburg—Nürnberg auf der schienengleichen Ueberfahrt im Bahnhof Olching mit dem Anhänger eines Lastkraftwagens zusammen. Die beiden Zuglokomotiven entgleisten und stürzten um. Der Lokomotivführer und Heizer der Borspa«ul»ko«otive wurde« getötet. Bier Reichs- bahnbedienstete, die auf der zweiten Lokomotive standen, wurden verletzt. Die Reisenden sind nicht zu Schaden gekommen. Die Strecke München—Augsburg ist auf mehrere Stund«« gesperrt. Di« Keruzüge w«rd«n umgelettet.
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