Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390214
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-14
- Monat1939-02
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1939
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Riesaer Tageblatt S2. Johrg. Dienstag, 14. Februar ItzSS, abends Deahtansch^ftr Lag,blatt Mesa yrrnraf 12»7 Postfach N» «> Postscheckkonto: Dresden ISS» Sirokass« «irsa Nr. ü» «nd Anzeige» Metlatt Mld L«Mrr). Dias« Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amttichen Bekanntmachungen de» Sandrat» b» Vrobenbatn behördlich bestimmt« Blatt und «nthält amtliche Bekanntmachungen de» Kina»,amte» Riesa ' und des Hauptzollamte» Meißen Daaeblatt erscheint i«d«n Tag abend» V,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bez«g»»rei», bet vora«»zahl«ng, für einen Monat v Mark, ohne Zustellgebühr, ArS BostbeauaRM2.14«inschl Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) 65 Pfg, Einzelnummer IS Pf^. Anzeige« ttir des «uSaabetaaeS sindbi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben,- eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte» Tage» und Plätzen wird nicht übernommen. Sru«»ör«i» für d AUU« mm b«U- mm?«rtle ^ die SO mm breite, »gespalten« mm.Zetle im Textteil 2V Rpf. (Grundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rp^ tabellarffttzr ^n« ^°/^^, °"'L,7f,fnmü^ch°r oder fernmündlicher «bändernug .tngesandter «nzeigenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnqmspgnch- naAie an» Mänaeln nicht dr»ckt«chnischer Art au» Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Aef«««g «ad^Zahlung und GeESstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheffrahe «. Schlachtschiff „Bismacü" vom Stapel gelaufen Der Führer Ueli -le Tavfrede )f Hamburg. Heute Dienstag »m 1».14 Uhr lies aus der »erst von Blohm L Boß in Hamburg i« «umeseu« heit der gesamt«« Reichssühruxg »o« Staat, Partei und Wehrmacht das Schlachtschiff »Bismarck" glücklich —« Stapel. Der Führer ««d Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hielt di« rausrede. De« Ta«sakt vollzog Fra« Dorothee »o» Lowenselb geborene Gräfi« »o» Bismarck, ein« S«kelin des Altreichskanzler». Das «e»e Schlachtschiff wird bei einer Lä«g« »o« Lil Meter« eine Wasserverdrängung »»« »L »00 r»««e» haben ««» eine Armiernng von acht »8,Zentimeter>«eschüflen und zwöls IS.Zentimeter-Geschütze« erhalte». Vor dem Stavellmrf des SchlackttchifteS „k" )< Hamburg. Ein strahlender Tag liegt über Deutsch, lands Wasserkante. Es ist, als wenn die Natur diesen Fest, tag des neuen Deutschland, dem Tag des Stapellaufes des 3.->ooo-Tonnen Schlachtschiffes, ganz besonderen Glanz ver leihen will. Leuchtende Morgensonne liegt über Stadt und Hasen, den'geschmückten Helgen, Kränen und Schissen und erhöht so das festliche Bild der im Schmucke Hnndcrttausen. der von Flaggen des neuen Deutschland» prangenden Hanse stadt. Ei« Tag ist angebrochen, der für die deutsche Welt. Hafenstadt, die deutsche Kriegsmarine und das ganze deutsche Boll von überragender geschichtlicher Bedeutung ist. Sin epochaler Abschnitt in der Wiedererringung deut- scher Seegcltnng ist heute erreicht. Ein deutsches Groß- Schlachtschiss von 87,000 Tonnen, das unter der Baunum- mcr 600 von den Helgen der größten Hamburger Werft, Blohm L Boß. in angestrengter Arbeit deutscher Ingenieure. Techniker und Arbeiter emporgewachsen ist, wird heute sei- nem Element übergeben. Das Bild der Hansestadt und ihres Herzens, des Hafens, ist wie verwandelt. Alle Schisse haben über die Töven ge flaggt. Auch die zahlreichen im Hamburger Hasen liegenden Schisse ausländischer Nationalität haben an diesem Festtag der deutschen Nation Flaggenschmnck gesetzt. Stolz schweift der Blick der vielen Tausende, die sich schon in den frühen Morgenstunden in den Uferstraßen des Hafens eingesundcn haben, über die schlanken grauen Schiffsleiber, der zu Ehren dieses Tages nach Hamburg entsandten Einheiten der deut schen Kriegsmarine. An der Ueberseebrücke liegt der wuch tige stählerne Leib des Panzerschiffes »Admiral Scheer", da. neben der leichte Kreuzer .Nürnberg". Nicht weit davon steht man vor den St. Panli-LanbnngSbrttcken die eleganten Konturen des weißleuchtendcn Aviso .Grille". Die Torpedo boote der 4 Torpcdobootflottille vervollständigen das impo sante Bild. Deulscher Lebenswille zur See kommt i» dieser fiunsälligen Bereinigung deutscher Kriegs« «nd Handels schiffe überzeugend znm AnSdrnck. In den Straßrnschluchten der Binnenstadt herrscht dich tes Menschengewühl. Alle Verkehrsmittel Nnd eingesetzt, um die Masten begeisterter Volksgenoffen zu den Straßen zügen zu bringen, die der Führer auf seiner Fahrt zum Hafen passieren wirb. Wieder sind die Straßen vom Hotel »Atlantik" über die Lombardbrücke den Gorch-Fock-Wall hinunter zu den St. Pauli-Landungsbrücken von dichten Menschenmauern umsäumt, die 16 bis 20 Glieder tief stehen. Die Schulingenb ist unter Führung ihrer Lehrer geschloffen anmarschiert. Kein Fenster, kein Mauervorsprung, kein noch so enge» Plätzchen ist unbesetzt. Auf dem Werftgelände An der Backbordseite haben zahlreiche Ehrenabordnungen Ausstellung genommen. Die Kriegsmarine ist durch Ehr««- ubordnungen vom Panzerschiff .Admiral Scheer", vom Leichten Kreuzer .Nürnberg", von der vierten Torpedo bootflottille sowie von kleineren Einheiten vertreten. Die Ehrenabvrdnung des Heeres setzt sich ans den verschiedenen in Hamburg garnisonierten Regimentern zusammen,- die Luftwaffe hat eine Ehrenabordnung des Flakregiments 6, Osdorf, entsandt. Es folgen Ehrenabordnungen der in Hamburg kommandierten Marineoffiziere, des NS.- Marinebundes »nd des NL.-ReichskricgerbundeS. Unter den 300 Angehörigen der alten Marine befinden sich auch etwa 40 ehemalige Mitglieder der Besatzung des Kriegs- schisfes, das der Namensvorgänger des heute vom Stapel tausenden Neubaues war. Auf der Sleuerbordseite find die Ehr««formattonen aller Gliederungen aufmarschiert. Die Fahrt des Führers zur Werft Salut der Kriegsflotte Um 12,16 Uhr bat der Führer vom Hotel Atlantik aus die Fahrt zu» Hasen »«d zu« Werstgeländ« angetreten Die lange Wagenkolonne fährt durch ein ununterbrochenes Spalier aller Wchrmachtsteile und aller Parteisormatione«, hinter denen viele, viele Zeh»ta»se«de freudig bewegter Mensche« stehen, die de» Führer «»»terbrvche« z«f«bel«. Die Heilrufe sind kilometerweit hörbar und pflanzen sich durch alle Seitenstraßen fort. U» 12.S0 Uhr trifft der Führer a« de» St. Pauli-Landungsbrücke« ei«. Wenige Augenblicke vorher hat er vom Wagen aus noch einmal einen Blick auf das Denkmal des Altreichskanzlers Otto von Bismarck werfen können. Am Elbuser ist wohl der größte Teil brr Hamburger Bevölkerung versammelt, um bei der Ankunft und später auch bei der Rückfahrt des Führers zugegen sein zu können. Unübersehbar sind die Menschenmassen, die die Straßen und die Ufer umsäumen, die steile Höhe vor der Seewarte, di« Fenster und Dächer der hohen Gebäude besetzt halten und bis in die höchsten Zweige der Bäume geklettert find. Das Bild, das sich von den Landungsbrücken aus dem Beschauer bietet, ist von ungeheurer Eindruckskraft. Heller Sonnen schein liegt auf dem Fluß und seinen Ufern. Silbern glän zen, vom sanften, leichten Wind gekräuselt, die Fluten der Elbe. An der Ueberseebrücke liegen dir stolzen filbergrau schimmernden Schiffe der fungen deutschen Kriegsmarine: Das Panzerschiff »Admiral Scheer", auf dem sich der Flot ¬ tenchef Admiral Boehm eingeschifft hat. und der deicht« Kreuzer .Nürnberg", aus dem der Oberbefehlshaber der Lufklärungsstreitkräfte. Vizeadmiral Densch. seine Flagg« gesetzt hat, und neben ihnen die viert« TorpedobootSflottlli« mit den Schissen .Leopard", .Luchs" und .Seeadler". An den Landungsbrücken hat das strahlend weiß« Führerschfff Aviso .Grille" festgcmacht. Sämtlich« Schisse der Kriegs marine wie auch die der Handelsflotte habe» über dt« Toppen geflaggt. Dieses herrliche, farbenfreudige Bild wirb noch verstärkt durch den ungewöhnlich starken Fahnenschmuck an dem ganzen Uferstrand und an allen Häusern. An de« La«d»«gsbrücken begibt sich der Führer mit seiner Begleit««- a«s die StaatSsacht .Hamburg", di« so gleich die Führerstandart« setzt. Die StaatSfacht .Hamburg" legt kurz daraus von der Brücke ab und nimmt Kurs auf bi« Linie der Kriegsschiffe. Vor der Kriegsflotte ange- kommen, stoppt die StaatSfacht für etwa 3 Minuten, «nd nun grüßt die durch die Tatkraft nnd Genialität des Füh rers so herrliche wiedercrstandene deutsche Kriegsmarine das Staatsoberhaupt mit einem Salut vo« 21 Schüsse». Dann geht die Fahrt des Führers weiter an der Elbseite der Werft vorbei um das Lotsenhöst herum zur Werft m>» Blohm L Boß, zu dem festlichen Akt des Stapellauses. Dee Statzellmff des Schlachtschiffes k Der Führer taufte de« Neubau auf den Namen Bismarck Es ist kaum ei« Jahr vergangen, seit Deutschlands größtes Schiff der Arbeit und des Friedens, das KdF.- Schiff »Robert Ley", in Gegenwart de» Führers im Ham burger Hafen vom Stapel gelassen wurde. Heute ist e» der 85 000 Tonnen große stählern« Riese unserer Kriegsmarine, dessen Staprllauf den Hamburgern den Besuch de» Führers beschert hat. Auf dem Werftgelände von Blohm L Boß herrscht brausendes Leben. Der festliche Rahmen der Stapellauf, feier wird der geschichtlichen Bedeutung des großen Ereig nisses gerecht. Ter Anlageponton, über den der Führer mit seiner Begleitung das Gelände der Bauwerft betreten wird, ist umrahmt von einem Meer von Flaggen «nd ge schmückt mit frischem Grün. Wirkungsvollen Aufbau haben die Taufkanzel, auf der mit der Reichs- und der Reichs- krirgSflagge die Flagge der alten deutsche« Marine im Winde flattert, und die kunstvoll geschmückten Ehrentribü nen erhalten. Viele Stunden vor der Feier füllt sich das Gelände der Werft mit einer erwartungsfrohen Menge. Zehntausenbe von Gästen sind in stundenlangem Anmarsch durch die langen Röhren de» ElbiunnelS sowie auf den zahlreich eingesetzten flinken Sonderfahrzeugen über den Elbstrom aus das Werftgelände geströmt, wo sie zusammen mit den Gefolgschaftsmitgltedern der Bauwerft den Raum um den Neubau in weitem Umkreise füllen. Turmhoch ragt der guirlanden- und flaggengeschmückte Wug des neuen Schlachtschiffes über das Werftgelände esttpor. Zu beiden Seiten des stolzen Neubaues haben Abordnungen der Kriegsmarine und der übrigen Wehr machtteile sowie Ehrenformationen der Partei und ihrer Gliederungen Aufstellung genommen. Dahinter drängen sich in dichten Masten Zehntausend«. Eine Ehrenkompanie der Kriegsmarine ist unter klin gendem Spiel vor dem Bug des Neubaues aufmarschiert. Um 12,46 Uhr macht di« StaatSfacht »Hambuvg" amAn- legepvnton der Werft von Blohm L Boß fest, wo der Füh rer saS Werstgelä»d« betritt und vom Kommandierenden Admiral der Mariueftation der Nordsee, Admiral Gaal wächter, dem Flottenchef Admiral Boehm, dem Admiral der Kriegsmart»edienftftelle Hamb»rg, Vizeadmiral Wolf, dem Betriebsführer der Werft, Staatsrat Rudolf Blohm, Walter Blohm und BetriebSobmann Pauli willkommen geheißen wird. Unter den Jubelftürmen der Masten schreitet der Führe, die Front der auf der Backborbseite des neue« Gchlachtschif- fes aufgestellten Ehrenabordnungen der Wehrmacht, de» NS.-MarinebundeS und des NS.-ReichskriegerbunbeS und dann weiter unter de« Klängen der Nationallieder die Front der vor dem Bug des Schiffes aufmarfchierten Ehren kompanie, gestellt vom Panzerschiff Admiral Scheer, ab. Der Führer begrüßt da«» die Tauspatix, die Sxkelt« des Altrelchska»zlerS Fürst BiSmarck, Fra» Dorothee »»« Löwenfeld, und läßt sich vom Chef de» Konstruktionsamtes der Kriegsmarine, Vizeadmiral Grabmann, di« Direktoren der Bauwerst und die Offiziere der Bauaufsicht der Kriegs marine vorstelle«. Freude leuchtet aus den Augen der zahl losen Zuschauer unb vor allem der Gefolgschastsmitglieder der Bauwerft, die stolz darauf find, diesen Ehrentag ihre» Schaffens mitzuerleben. Al» der Führer dann die Tauf kanzel betritt, steigt unter Stürmen des Jubels «nd der Begeisterung die Standarte de» Führers hoch. Auf der Taufka»zel steht man Generalfelbmarschall Göring, den Stellvertreter des Führers. Retchsminifter Rudolf Heß, den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Naeber, den Chef des Oberkommandos des Heeres, Generaloberst Keitel. Generaloberst von Bock als Vertreter des Oberbefehlshabers des Heeres, Reichsstatthal- t« Gauletter Kausfmann, Bürgermeister Skogman«, de» Kommandierenden Admiral der Marinestation der Nordsee, Admiral Saalwächter, den Kommandierenden General des X. Armeekorps, General der Kavallerie Knochenhauer, de» Admiral der Kriegsmarinedienststelle Hamburg, Vizeadmiral Wolf, ferner den Chef des Konstruktionsamtes der Kriegs- marine. Konteradmiral Graßmann, ferner die Taufpatin Frau von Löwenfeld, den Gesandten Fürst von Bismarck und die Betrtebsführung der Bauwerft. Auf der Ehrentribiiue haben sich zahlreiche Mitglieder der Reichsführung aus Staat. Partei und Wehrmacht ein gefunden. Man sieht Reichsaußenminister von Ribbentrop, Reichsinnenminister Tr. Frick, den Reichsminister für Bolksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels, Reichs- erziehungsminister Rust, die Reichsminister Dr. Dorp müller und Dr. Frank, den Reichsführer F Himmler, ReichsorganisationSleit'»! Dr. Len, Reichspresiechef Dr. Dietrich, Reichsleiter Alfred Rosenberg. Reichsleiter Mar tin Bormann, Reichsschatzmeister Schwarz, Reichsjugcnd- sührer Baldur von Schirach, den Obersten Richter der NSDAP., Walter Buch, NSFK.-Korpssührer Christiansen, Reichsarbeitsführer Hierl, die Rcichsleiter Fiehler und Grimm. Weiter sind anwesend: die Staatssekretäre Körner, von Weizsäcker. Hanke und Ester, die Reichsstatthalter Ritter von Epp, Mutschmann, Murr, Robert Wagner, Sanckel, Hildebrandt, Röver und Dr. Meyer, die Gauleiter Lolste- Ktel, Eggeling-Halle, Groh'-Köln, Adolf Wagner-München, Schwede-Coburg (Stettin), Dr. Jury-Wien und Dr. Rai ner-Salzburg. Von den führenden Persönlichkeiten der Kriegsmarine sind weiter vertreten: Der Kommandierende Admiral der Marincstation der Ostsee, Admiral Carls, der Marinegruppenbefehlshaber Ost Admiral Albrecht, der Chef des Marinewaffenamtes, Admiral Witzelt, der Präsi dent des Wehrmachtsürwrge- und Versorgungsgerichts, LLmiral Bastian, der Inspekteur der Torpedoinspektion
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