Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-17
- Monat1939-02
- Jahr1939
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.02.1939
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Uiesaer Tageblatt SS. Jahr,. Freitag, 17. Februar ISSN, abends Drahtanschrift» Tageblatt Mas« Fanrrxf lll»7 Postfach Nr. » Pestschrckkoirt« DreSde» IL30 Ettokaff« «iesa Nr, tt ««d Anrrigrr sMedlatt mü> Aaickzerj. Lief« Kettung Ist da» nur B-röffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen Le» LanLrat» ,, Großenhain behördlich bestimmt, Blatt vnL enthält amtliche Bekanntmachungen Le» Ft«a«»amte» Riesa ' "" * - - b,A Haupt,ollamte» Meißen AuSaabetaae» NndbiSIOUbr vormittag» aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte« Tagen und Plätzen wird nicht übernommen, »rnndpret» für Ltt letzte « mm brÄtemm-Zetleoder deren Raum 9 Rpst, die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Texttetl 25 Rpf. iGrnndschrtft: Petit« mm hochi.ZiffergebUhr 27 Rpf., tabellarischer La« ka^Aukkcklaa Bet fernmündlicher A«zeigen»Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzeigentext« oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnomfprmch» nabm?a«»Mängtt» «tcht dr,^-^ Art au» P«t»lift« Nr.«. Bei Konkurs oder ZwangSv-rgl-ich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hi»Fllig Erfüllungsort für Liettru-a «nd^ahlnng «ud Grricht-stand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinde» den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen GeschästSftelle: Riesa, Gvethefteaß« ». auswärtiger Mächte! Ve. GpebbelS Mi ei»«» stolze« Nechenschasttberichl entfallen aus das Material und nur ein Fabrikation. Geheimnis, daß die Preise des Qualitäts- uns vielfach doppelt so hoch sind als i« - Taufende wieder auf dem Wilhelmplatz Der Staatsakt wurde «ingeleitet durch die Führer» sanfar« und di« Ouvertüre zu „Oberon" von Carl Maria von Weber, die von dem Philharmonischen Orchester unter Rettung von Generalmusikdirektor Elmendorfs gespielt wurde. Dann nahm der Präsident des Reichsverbandes der Automobilindustrie, Geheimrat Dr. AllmerS, das Wort zu der Eröffnungsansprache. sechs Jahren, am zwölsten sich in dieser Halle in werden, leidenschasrlich für wirkte Ihre Rede aus uns lähmendem Alpdruck, und Dee Führer eröffnet GcotzdeuMlands erste Internationale Automobil nnd Motocrad-AuSstellung Hatten wir 1937/38 an Personenwagen 55 Typen, so werden es übers Jahr nur noch 23 sein, an Lastwagen statt 119 14, an Krafträdern statt 150 nur noch 25 Typen. Zahle« reden! Sie zeigen die Sammlung aller Kräfte und Opfer willigkeit, denn jedes Werk ohne Ausnahme muß stark, Opfer bringen und kostspielige Umstellungen ovrnehmen. Unmöglich wäre eine solche Großtat gewesen in de« Jahren des Niederganges vor 1933. Nach sechs J«hre» nationalsozialistischer Regierung aber find «nsere Fabriken innerlich erstarkt. Das Wort „Unmöglich" gibt es nicht mehr in unserem Sprachschatz. Aus Opfern aber und Ent sagung wird Legen erwachsen, nur muß die Verbraucher- schast nicht, wie es schon vielfach geschieht, diesen Segen t» Erwartung niedrigerer Preise sofort einheimsen wolle«. Nichts ist schädlicher und mertvernichtender in der Technik als Ueberhastung. Zudem können Vereinfachung und Mas» senherstellung allein noch keine bedeutenden Preissenkungen bringen, denn zwei Drittel des Herstellungswerte» eine« Kraftfahrzeuges Drittel aus die Es ist kein Materials bei .. Amerika. Hier ist der Punkt, wo alle Srast eingesetzt wer den muß. Tie Automobilindustrie allein kann die Aus gabe nicht bewältigen. Auch die Materialerzeuger müßen uarke Opfer bringen, die Topenbeschränkung mit ihrem einheitlichen Massenbedarf ist der Weg dazu. Di« Erzeugung »euer Werkftosse ist bei starker Steige» r«»g der Mengen i« versloffene» Iahe nngenretn vervoll» lommnet und verseinert worden. Immer weniger bedürfen wir ausländischer Rohstosse. Tie Herstellung von synthe» tische« Benzin ist aus 1,7 Mill. Tonnen gestiegen. Schon wird Bu»a»Gn««i, der aus Kohle und Kalk entsteht, er heblich billiger erzeugt und in solchen Mengen, daß in die sem Jahr sämtliche Personenwagenreisrn nicht mehr au» Naturkautschuk, sondern aus dem besseren und zähere» Buna gemacht werden. Ja. selbst die Einlagengrweb« der Reisen werden bald nicht mehr au» Baumwolle, sonder« aus der bester Wärme leitenden und darum haltbarere« d«ntsche» Knnftseid« bestehen. An den gestellten großen Ausgaben arbeiten nun mit unsere Kameraden aus der Ostmark und dem Ludeteugau, die ich besonder» herzlich begrüße. Ihre Werk« bedeute» im Rahmen Großdeutschlands eine ansehnliche und wert volle Erweiterung der deutschen Kraftfahrzeuginduftri«. Auch sie werden teilhaben an der weiteren glänzenden Entwicklung, auch sie sind mit uns einig in dem ehrerbie tigen Gefühl heißen Tankes, da» wir dem unvergleich lichen Manne entgegcnbringen, der unsere Industrie nach schwerem Niedergang wieder stark gemacht bat und durch immer neuen Ansporn weiter vorwärts bringt, der der lodesmatt gewesenen deutschen Wirtschaft mit starker Hand Gesundheit und Kraft, Frieden und Gedeihen gebracht hat, dem Führer." Verlin im Seiche« der Internationalen AutomobUanSftellung Ehrenspatter von 2V V0V NSKK. Männern Berlin. Die feierliche Eröffnung der Internatio nal«, Automobil- und Motorradausstellung 1939 durch den Führer bat die ReichShauptstabt zum Schauplatz einer überaus eindrucksvollen Demonstration im Zeichen der un aufhaltsam voranschreitcnden Motorisierung Deutschland werben lasten. Die große Paradeaufstellung der motorisier te« Gliederung der Partei gab dem Regierungsviertel und d«m Westen da» charakteristische Gepräge. In seiner Disziplin und seiner wuchtigen Geschlossenheit versinnbild lichte bas aus 20 000 Männern des Nationalsozialistischen KrastfahrkonpS den Führer zu Ehren von der Reichskanzlei bt» zu den Ausstellungshallen gebildete Spalier den taten frohen und jugendfrischen Kampfgeist, der das NSKK. als de« Träger des Motorisierungsgedankens im Dienste an der ihm vom Führer gestellten hohen und bedeutsamen Aufgabe erfüllt. Schon in aller Frühe fanden sich die Männer des Korp» «tt ihren Fahrzeugen auf der kilometerlangen Straße zur Paradeaufstellung ein, und von Stund« zu Stunde wuchs auch die Zahl der motorbegeisterten Berliner, die sich hin ter den Ehrenformationen und den langen und lückenlosen Fabrzeugreihen zum Gruß an den Führer einen anSsicht- gewährenden Play sicherten. Die breite Ost-West-Acbse von den Linden bis zum Katserdamm bot ein ideales Aufmarschfeld für die «500 Männer der Motorsportschnlen des NSKK. au» dem gan ze« Reich, die 9000 Angehörigen der Motorgruppe Berlin und die 2500 Männer der Motorgruppe Kurmark, zwischen denen sich noch st Motorlehrstürme, 7 Mustkzüge und Spiel- manu»,üge und 2000 Angehörige der Berliner Motor-HI. in da» achtnngSgebietende Ehrenspalier «inreihten. Al» Ausgangspunkt der Fahrt de» Führers und damit auch des Spaliers der Männer und der Wagen mar der Attlhelmplah und die Wilhelmstraße das Ziel von vielen Tausenden geworden, die der Abfahrt des Führer» zur Ausstellung beiwohnen wollten. Der Führer begrützt die deutschen Meisterfahrer Unter dem Jubel der Masten verließ der Führer de« Vorgarten der Alten Reichskanzlei. Er schritt zunächst tn Begleitung von Reichsleiter Korpsführer Hühnlein und ltzeneraloberst Keitel unter den Klängen eines schneidigen HürnermarschcS die Front des Mustkzuges und des Gptel- mannSzuges der NSKK.-Motorgruppe Berlin sowie eines Lehrsturmes de» NSKK.-BerkehrserztehungSdienste» ab. Anschließend begrüßte der Führer bt« deutschen Meister- sahrer, die Korpsführer Reichsletter Hühnlein als Führe» des deutschen Kraftfahrsports dem Führer vorstellt«. Jedem einzelne« der kampferprobt«, Männer brückt« der Führe» Li, Hand. Dan« heulte« bi« Motoren der Renxfa-rer auf, es bega«« der Start über di« gnob« Triumphstraße zur Autoschau. Bald danach trat dann der Führer selbst, im mer wieder aufs new« ««jubelt von de« Maste», dl« Kahr, durch da» Spalier an. Die Fahrt des Führer», t» defse» Wag«» Sorpsfühen, Hühnlein und G«»«ral,barst Keitel Platz geuonune« hatte«, führte durch bas Spalier de» NSKK. z« dem Ausstellung», gelände. Bor den Messehallen hatte« Ehrenformation,» Aufstellung genommen: riu« Ehrenkompanie Wehrmacht, «in« Ehrenkompanie Leibstandarte st „Adolf Hütter" »nb «in Teil des NSKK.-Lehrsturmes „Bernd Rosemey«r" mü Fahrzeugen. Die EröfftmngShalle in festlichem Schmuck IM der festlich ausgeschmückt-» Halle 1 hätte» fich M« Feier d«r Eröffnung rund 2000 Ehrengäste vevsammelt Neben den Diplomat«» sah man fast alle bekannte« Män ner des Staates, der Partei, der Wehrmacht, aller Partei- gliederunge«, der Wissenschaft, Technik und Wirtschaft, vor allem natürlich der Kraftfahrindustrie. Der feierliche Rah me« dieser großartigen Veranstaltung wurde unterstriche« durch den Einmarsch von 240 Feldzeichen des NSKK., die auf d«r Bühne zu beiden Seiten des Hoheitszeichen» Auf stellung nahmen. Der Führer trifft ein Bei seinem Eintreffen am Meffedamm wurde der Füh rer, nachdem er die Fronten der Ehrenformationen abge- schrttteu hatten, von Reichsminifter Dr. Goebbels und Geheimrat AllmerS, dem Präsidenten des RetchSver- banbes der Automobilinöustrie, begrüßt und tn die Halle geleitet. In der Begleitung des Führers befanden sich der Reichsführer ff Himmler. Reichspreffcchef Dr. Diet rich, Direktor Merlin, Obergruppenführer Brück ner, Gruppenführer Schaub und die Wehrmachtsadju tanten de» Führers. Das Musikkorps der Wehrmacht spielte den Badenweiler Marsch. Geheimrat AllmerS ge leitete de« Führer an seinen Platz. disziplinieren und sie in den Dienst unsere» Bolte» und sei««» hohen Kultur- und Lebensniveau» zu stellen. E» ist einmal in der «ationalsozialistischen Publizistik das Wort »o« der stählernen Romantik unseres Jahrhunderts ge prägt worden. Diese» Wort hat heute noch sein« volle Be deutung. Wir leben tn einem Zeitalter, da» zugleich romantisch und stählern ist, da» seine Gemütstiese nicht »erloren, andererseits aber auch in den Ergebnissen der modernen Erfindung und Technik eine neue Romantik entdeckt hat. Während di« bürgerlich« Reaktion der Technik fremd «nd verständnislos, wenn nicht ablehnend gegenüberftand, während moderne Skeptiker in ihr überhaupt die tiesste Ursache de» Verfalls unserer europäischen Kultur erblicken z« muffen glauben, hat der Nationalsozialismus es ver- standen, der Technik ihr seelenloses Gepräge zu nehmen «nd st« mit dem Rhythmus und dem heißen Impuls unse rer Zeit zu erfüllen. Dafür ist bt« alljährlich i« B«rli» zur Eröffnung kom» mende große Autoschau «in klassischer Beweis. Daß Li«, «et» Führer, sie jedesmal selbst zur Eröffnung »ringe«, ist «ehr als «ine le«« Geste: den» Sie waren nnd find der Bahnbrecher dieser modernen Entmicklung. Li« haben schon in der Samplzeit der »ationalsozialistischen Bewegung di« Technik bemaßt <«b im Gegensatz z« ««seren Gegner« in de» Dienst »»sever Partei gestellt. Sie haben einmal das «ar« geprägt, daß die Eroberung der Macht ohne Auto, Flugzeug «nb Lantsprecher nicht möglich gewesen wäre. Heute nun soll eine Ausstellung erösfnet werden, die eine dieser drei Errungenschaften unserer modernen Tech nik fichtbar und demonstrativ zur Schau stellt. Wie im Borjahr, so find auch Heuer sämtliche 10 Hallen dieses Ge ländes mit über 50 000 Quadratmeter Grundfläche für die ^«ternationale Automobil- und Wotorradausstellung in Geheimritt Dr. AllmerS Mein Führer! Meine Herren Vertreter Meine Volksgenossen! Al» Sie, mein Führer, vor Tage nach der Machtergreifung, Worten, die wir nie vergessen die Motorisierung «insetzten, da all« wie eine Besreiung von jeder gab sich das Gelöbnis, sich Ihrer Anerkennung wert zu zeigen und sein Können bis zum äußersten «inzufetzcn zur Verwirklichung der von Ihnen zugewiesenen Ziele. Seit jener historischen Stunde haben Sie uns die grobe Ehre erwiesen, alljährlich unsere Ausstellung selbst zu eröffnen. Mit dem Wachsen unserer Industrie ist jede Ausstellung umfassender und prächtiger geworden als dir vorhergehende. Und immer wieder haben Sie un» neuen Ansporn, neue Richtlinien gegeben. Ten wichtigsten An- sporn erhielten wir durch die Berufung des Generalbevoll mächtigten für das Krastfahrwesen. Schon in der Rede vom 20. Februar 1937 hatte der Führer in einem einzigen Satze von zwingender Beweis- kraft die Notwendigkeit der Typenbegrenzung betont, in dem er sagte: „Es ist notwendig, die dentsche Antomodil« Industrie selbst zn eine« klare» Verstehen der ihr oblie» «ende« Ausgaben »« bringe«, d. h„ innerhalb dieser Wirt» schäft jene Typenbegrenzung vorznnehmen, di« die Renta» bilität der Werke ermöglicht, ohne fie z» zwingen, fich gegenseitig die einzelne« Type» abznjnge«, die vo» einer Fabrik mit Erfolg sabriziert, vo« alle« über«omme« aber i« knrzer Zeit z« einem allgemeinen Mißersolg sühre« werde«." Die damals gestellte Aufgabe war ebenso groß wie schwierig. Sie hat viel Kopfzerbrechen gemacht und man- cherlet Kämpfe hervorgerusen. Das Verdienst des Leiters der Wirtfchastsgruppe Fahrzeugindustrie ist es, tn zäher, konsequenter Vorarbeit ein Typenprogramm ausgestellt zu haben, da» schon eine weitgehende Verringerung bedeutet. Da» «»dgültige Programm de- Generalbevollmächtigten geht »och darüber hinan«. Hk Eröffnung der Automobilausstellnng führt« Mel» Führer! Erceüenzen! Mei»« Bolksgenosfe« und Volksgenvsfinnen! Dde Internationale Automobil- und MotorradauSstel- lang, di« alljährlich bei beginnendem Frühjahr in Berlin z»r Eröffnung kommt, ist bereits ein traditionelle» Ereignis in ««irrem politische« «eben. Aber erst seit der Macht- Übernahme d«»ch den Nationalsozialismus steht ft« in einer inneren Beziehung znm Volke selbst. Bis dahin stellt« st« im wesentliche» nur eine Jnduftrieschau dar, bi, lediglich de« Aussteller »nd den Säufer interessiert«. Es blieb ihr deshalb auch ein« brettere Pnblikumswirksamkeit versagt. Da» dem Nationalsozialismus vora»gegang«ne Regime hatte kein klares Verhältnis zur Motorisierung. Es sah darin nur eine Errungenschaft der modernen Technik, deren man fich bediene« konnte, aber nicht zu bediene« brauchte. Grundlegend ist dies« Stellungnahme erst durch de« Nationalsozialismus geändert morde», und damit ätt sich auch das gesamte Bmhältni» »es dantscheu Volk« z«r Motorisier«»« gewandelt. Wir leben heute im Zettalter der Technik. Da« rasend, Tempo unseres Jahrhunderts wirkt fich auf alle Gebiete unseres Lebens aus. ES gibt kaum noch eine« Vorgang, der sich der starken Beeinflussung durch die moderne Tech nik entziehen könnt«. Es entsteht damit auch zweifellos die Gefahr, baß Li« modern« Technik die Menschen seelenlos macht. Und dar«« war es eine der Hauptaufgaben des Nationalsozialismus, die Technik, die von uns nicht verneint oder gar bekämpft, jon-eru bewußt bejaht wird, innerlich zu beseelen und zu
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