Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902223
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-22
- Monat1939-02
- Jahr1939
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.02.1939
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Riesaer Tageblatt Pastscheckkoni« Dr-d« irr» Giro kaff« Niesa Nr. « Lrahtaxschrtstr Tageblatt «iesa Fernruf »«7 Postfach Nr. » ««d A«;etAe» lMeblatt mü> Aozeigerf. Liefe Zeitung ist da» »«, Beröffentlichungber amtliche» vekanntmachungen de» ««»rat, ,, Großenhain behördlich bestimmt, vlatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» de» Kina«,amte» Riesa und Le» Hauptrollamte» Meiste« SS. Jahr» Mittwoch, SS. Februar ISSN, abenbS s J-4S bt/Numm,? de» «uSaabetaae» Nndbi» »8 Uhr vormitfiä» aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte« Lag,» «nd Plätzen wird nicht «bernommen. »ruichprets für die aeketzte 46 mm breite mm.Zetle oder deren Raum 8 Ros- die so mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Textteil 28 Rpf. (Grundschrtft; Petit 8 mm hoch). 'Ztsfergebühr 27 Rpf., tabellarisch«, DaN M'/ Asichlaa «-7 s-N oder fernmündlicher »bändernng eingesandter »nzeigentexte oder Probeabzüge chliestt der «erlag »ieJna"spr«ch- na^n^auSMänael« nicht drucktechnischer Artau» Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder ZwangSoergleich wird etwa schon bewilligter Nachlab biufällig. Erfüllungsort für Liefer«»« «d ^hlüng «n^GeESstand t^ Höhere Gewalt. Betriebsstörungen «sw entbinde« den Verlag von alle« etngegangene« Verpsitchtungen Geschäftsstelle: Ries«, Goetheftraste »L tr^-dUN-Lr-dl, — U.» Zum TodeStag Horst Nessel» Ewige» Vorbild von SA.-Brigadeführer Richard Fiedler. MdR. Als Freund und Kampfkamerab Horst Wessels nimmt der Führer der SA.-Brigade 88 in der „Nationalsozialistischen Parteikorrespondenz- zur Wiederkehr des Todestages deS unsterblichen StnrmführerS s28. 2. 1030) das Wort und würdigt Neben, Kamps und Opfertod des nationalsozialisti schen Freihettshelden. NLK. Wenn am 28. Februar «ine ganze Nation deS tnngen Freiheitskämpfers gedenkt, der nicht nur der Schöpfer unserer Kampfhymne der Nation, sondern auch der Inbegriff des kämpferischen Nationalsozialisten und SA.- ManneS ist. dann ist dieses Gedenken der auffälligste Be weis, daß zwar «in Mensch von uns gegangen ist, sein Wort, seine Taten, sein Vorbild und sein Idealismus aber für alle Zeit in de« kommende« Geschlechtern leben wird. AIS junger Soldat, einst gepackt von dem KriegSerleben der Aelteren und in dem hetsten Wollen, mttzutun, hat Horst Wessel schon früh sein junges Leben den Verbänden zur Verfügung gestellt, die nach dem Zusammenbruch des Jahres 1018 weiter die Gedanken echten deutschen Soldaten- tumS auf ihre Fahne geschrieben hatten. Dein Tempera ment, sein fanatischer Glaube an Deutschland kiesten ihn bald zum Unterführer aufrücken und das erstemal di« Kräfte selbst spüren, die ihn bann fpäter in der Erfüllung seiner Aufgabe als SA. Führer geleitet haben. Er fand in den nationalen Verbänden dazumal den richtigen Boden, denn «S war nicht »on ungefähr. Last sich beste nationale Jugend, beseelt vom restlosen Einsatz für Deutschland, dort zusammenfand. Es war keine arbeitslos« oder arbeitsscheue Jugend, wie «S so gern die damaligen Machthaber versuchten auszulegen, sondern die deutsche Jugend, die den lebendige« Protest anmeldete gegen den Verrat, der an ihren brausten gebliebenen Vätern und Brüdern begangen wurde. Während innerlich zerbrochene Menschen nicht mehr den Mut zum Kampf ausbrachte«, war es di« Jugend, die, entweder gehärtet im Feuer des Schlachtfeldes oder aber in vier Jahren Hunger und Not, so oder so, um jede« Preis bereit war, einen Zustand »u beenden, der nicht ihre« Ideal«« entsprach. So feuerte und begeisterte Horst Wessel auch oft die an Jahren weit älteren Kameraden an und ritz sie mit, ihr« Entscheidung in dem Kampf zu suchen und nicht sinnlos zu protestieren. Er hastte die Bierbankspiester, die sich in ihrer wohlbehütet«« Stammtisches« breitmachten. Vorschläge zur Gesundung Deutschlands machten, selbst aber, wen« st« handeln sollten, die Regte vom sicheren Unterstand ihres Herrenzimmers übernahmen. So sand er als Student auch keine recht« Beziehung zu einer „ordentlichen Kneipe", die seine Studienkameraben als unbedingt notwendig und zünftig betrachteten. Er hatte auch für Deutschland so viel zü tun, dast ihm keine Zeit für derartige „wichtige" Ange legenheiten übrigblieb. In dar Turnhalle und dem wöchent lichen Ausmarsch, im täglichen Neben des Körpers für den Kampf, sah Horst Wessel das Ideal eines Lebens, um so mehr, als Talent und Ausbildung ihm di« Aufgabe einer Menschenftthrung zugedacht hatten. So hat er mit grotzem Eifer in dieser Arbeit gestanden; es ist aber die Tragik dieser Verbände gewesen, dast sie zwar die Jugend einer neuen Gemeinschaft des deutschen Nrve Bestimmungen fiir -en gewerblichen Vrrfonenkrastverkebr Einführung eines Omnibusführerscheins — Genau geregeltes Ueberwachungs- und Unterfuchungsverfahren js Berlin. Die zahlreichen schweren Berkehrsunfälle des vergangenen Jahres haben gezeigt, dast die Verkehrs sicherheit noch nicht den Stand erreicht hat, der im Interesse der Gesamtheit erforderlich ist. Der Förderung dieses Zweckes dient eine im Reichsaesehblatt und im ReichS- verkehrsblatt 8 verösfentlichte Ver»rd»««g des Reichs« verkehrü«i»ifters, die eine »«fassende Regel»«» des ge- «»erblichen Personenkraftverkehrs enthält. Bo» entscheidender Bedeutung für die Verkehrssicherheit und die Sicherheit der Wageninsassen sind die charakter liche« «»d fatzrtech«ische» Eigenschaften der Fahrze«gsührer. Dieser Frage wendet die Verordnung ihre volle Aufmerk samkeit zu. Einer gründlichen Auslese der Fahrer soll die Einsüdrnng eine» besonder«« Ausweises dienen, des „OmntbuosohrerscheineS", wie ihn der «orpssührer des NDKK. genannt hat. Ein ähnlicher Ausweis wird in Zu kunst auch von allen Droschkenfahrern verlangt. Die Ver antwortung der Omnibusfahrer ist besonders grost. Täglich vertrauen unzählige Volksgenossen ihnen Leben und Ge sundheit an. Von ihrer Zuverlässigkeit und ihrer Fahr- kunft hängt es ab, ob alle Fahrgäste heil und gesund ans Ziel kommen. Das gilt nicht nur für Ausflugs- und Be sichtigungsfahrten, sondern auch für den täglichen Verkehr zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Entsprechend streng mustteu die Voraussetzungen sür de» „OmnibuSsührerschein" festgesetzt werden. Ihn kann nur erwerben, wer die nötige geistig« nnd körperliche Eig- nung besitzt, persönlich zuverlässig und mindesten» 28 Jahre alt ist und sich «ine genügende Fahrpraxis durch zwei jährige Tätigkeit als Fahrer schwerer Kraftfahrzeuge er worben hat. Alle zwei Jahre must der Inhaber seinen Ausweis verlängern lasten, wobei geprüft werden wird, ob er diesen Anforderungen noch genügt. AehnlicheS gilt für Droschkenfahrer, nur dast hier ein Mindettalter von 21 Jahren und ein« Fahrpraxis auf Personenkraftwagen für ausreichend angesehen wird. So wird in kurzer Zeit ein Fahrerstand zur Verfügung stehen, der den Hohen An sprüchen an Verantwortungsgefühl und Fahrkunst genügt, die im Interest« einer sicheren Verkehrsabwicklung gestellt werben wüsten. Die Verordnung sorgt weiterhin dafür, dast diesen leistungsfähigen Fahrern Kraftfahrzeuge in di« Hand ge geben werben, die den neuesten Erfahrungen entsprechen und den Insassen den nach dem derzeitige» Stand der Fahrzeugtechnik erreichbaren Schutz gewähren. So ist für Omnibusse vorgeschrieben, dast der Anfban künftig »nr »och ans Metall heraeftellt werde» dars nnd dast sämtlich« Fenster ans SicherhätsglaS bestehe» »üffe«. Diese Rege- lung sichert den Insassen einen gröberen Schutz, als die» bet dem heute noch vielfach anzutreffenben. wenig stabilen Aufbau der Omnibusse nur noch aus Metall Holzausbau mit üblicher Verglasung möglich ist. An die Bremswirkung und an die Bauart der Bremsen von Om nibussen werden Anforderungen gestellt, die über da» Mast für den gewöhnlichen Kraftverkehr erheblich hinausgehen. Für schwerere Fahrzeuge ist neben den beiden übliche« Bremsen als dritte eine Motorbremse vorgeschrieben worden. Eine Reihe von Vorschriften dient zugleich der Ve» »«emlichkeit der Fahrgäste wie einer schleunige» Näu» «n»gsmüglichkeit bei Gesahr. Dazu gehört daS Freihalt«» -des Mittelganges von Notsitzen und Gepäck, da» Anbrtna«« eines Notausstiegs sowie eine Vermehrung der Türe« »et gröberen Fahrzeugen. Tie bei modernen Kraftfahrzeuge« ohnehin unbedeutende Brandgefahr wird noch weiter da durch verringert, dast Kraftstoffbehälter und Kraftstoff leitungen nicht mehr im Fahrer- oder Fahrgastraum unter gebracht werden dürfen. Der Bau «nd Betrieb der Kraftdroschke», bisher durch örtliche Polizeiverordnungen geregelt, ist nunmehr ebex» falls vereinheitlicht worden. Ten sinnfälligsten AuSbruch findet die Neuordnung in dem künftigen äusteren Gewand« der Droschken. Sie werden, um Verwechslungen mit Polizrifahrzeugen zu vermeiden, ihr meist grünes Kleid ablegen und statt dellen in dunkelblauer Farbe mit einem elfcnbeinfarbtgen Streisen um die Hüftlinie erscheinen. I« drei Jahren soll die Umstellung durchgeführt sein. Di« bisher vielfach üblichen Londervorschriften üben de» Wa« und die Inneneinrichtung der Droschken find fallengelall«» worden. Künftig sollen alle serirnmähig hergestellte» Ptr- sonenkraftwagen auch als Droschken verwendet werde« können. Ein genau geregeltes UeberwachungS- und Urtier- suchungsverfahren wird dafür sorgen, dast die neuen Vor schriften, von denen hier nur die wichtigsten berausgegrif- sen worden sind, eingebalten werden, und dast der Zustand der Fahrzeuge stets betriebssicher bleibt. Insbesondere di« Omnibusse müllen sich neben einer alljährlich vorzunehmen, den umfassenden Hauptuntersuchung alle zwei Monate einer Prüfung der Bremsen, Bremsbeläge, Reife« und Lenkeinrichtungen unterziehen. Tie neu« Verordnung, die vorläufig nur sür da» alt« Reichsgebiet gilt, leg« den gewerblichen Kraftfahrunter» nehmen erhebliche Lasten aus. SS sprich« für di, Einsicht und den unermüdlichen Willen zur Mitarbeit an de« grasten Plänen der Motorisierung Deutschlands, dast di« Gewerbevertreter bei den Vorarbeiten zur Verordnung den Forderungen der staatlichen Stellen und de» NSKK. Gehör gaben und die Notwendigkeit von Vorschriften aner kannten, deren vornehmstes Ziel e» ist. di« Verkehrssicher heit zu heben. Volkes ahnten, aber nicht die Kraft und die Ueberzeugung besahen, von den Schwächen und Fehlern des alten Reiche» abzurücken. Je stärker die Zeit sich entfernte von dem groben Geschehen de» Weltkrieges, um so mehr erlahmte die Gestaltungskraft der Träger dieser Webrorganisationen, um schliesslich in zwei Gruppen zu zerfallen. Auf der einen Seite di« Inhaber der Macht, die die Grvste der damaligen Zeit überhaupt nicht begriffe» oder sich aus reaktionärer Gesinnung jeder Neuordnung widersetzte«, auf der anderen Seit« standen Horst Wessel »nd alle diejenigen, denen da» Vaterland nicht nur eine Verteidigung seiner Tradition be- deutete, sondern Schaffung et««S »e»e» Lebe»si«haltes ,«d Verkü«d»«g et«er Weltanschauung, für die «» sich lohnte, «in junge» Leben «inzufetzen. Enttäuscht, ab« nicht verbittert dadurch, wuchs nun dteser Soldat und Zeitfreiwillige Horst Wessel in die revo lutionäre Bewegung des Nati»«als»zialiSm«s hinein und bewies durch seine Taten am besten, dast «in wirklicher Soldat seine» Volkes ein hervorraoender politischer Kämpfer sein kann und dast der Einsatz mannhaften Soldatentum» nicht» andere» ist al» der vorbehaltlose Einsatz für den Bestand de» Volkes, der nicht fragen darf: wa» bekomme ich dafür, was kann ich da werden oder «oa» für «ine Bil dung besitzt du? Go steht vor unserem Auge heute der Kämpfer »nd Soldat Adolf Hitler», der seinem Sturm voranmarschierte und dem er «inst fein Lied gab t« der schwersten Zeit des Kampfes. Er führt« seinen Sturm nicht als eingesetzter Führer, mit Gewalt und Macht auSgestattet, sondern als Vorbikd. Schlicht «nd einfach, überzeugend durch feine persönliche Begeisterung, hat er sie all« in seinen Bann geschlagen, die dann durch dick und dünn mit ihm marschierten. Mit bei- spielloser Kühnheit, allen strategischen Gesetzen zuwider, eroberte er den Berliner Osten. Hier war nicht lange Zett zum Ueberlrgen, sondern jeder Hieb der rote« Kr»«t eefor, derte di« Par«»«. Sie wurde wie immer, wenn «an Nationalsozialisten ««griff, <mch gründlich und nachdrück lichst gegeben. Dteser Bode« war daher auch kein Feld für die groben Strategen «nd Besserwisser, sondern für Kerl«, die gehorch«« k»««e«, di« da» Herz a«f de» richtig«, Meck habe« ««» nicht sich alle»« sehe», sondern die ga«ze Sache. So war «» auch nicht «etter »erwunderltch, dast au« den Arbetterkreisen und der roten Front Männer z« ihm fitesten, die nichts für sich persönlich erobern wollten, son dern die sich solidarisch fühlten mit dem Schicksal «ine» ganzen BolkSteileS, da» al» sogenannter fünfter Stand sein Recht und seine Anerkennung forderte. Diese, «inst „Proleten" genannt, wurden die besten und zuverlässigste« Kerle, die nie ihren jungen Führer verlieben. Sie fühlten sich alle geborgen bei ihrem Sturmführer, nicht weil er Student war, sondern weil er dem Ideal am nächsten kam, wa» wir heute Führertum nennen. Er hatte die Eigen- schäft wahren Führertum» und echter Kameradschaft auch feinen Männern vorgelebt. ES gab für Horst Wessel nicht», wofür er nicht ei« Herz und, wenn nötig, ein grobe» Verständnis aufgebracht batte. Wie ost teilte er seinen geringen Lohn, den «r «l» Bauarbeiter verdiente, mit einem in unverschuldet« Not geratenen Kameraden, bezahlte die Beiträge seiner Männer, wexn die Erwrrbslosenunterstützung nicht mehr ausreicht« oder die Ausgesteuerten keinen Pfennig mehr erhielten von dem Staat der Schönheit und Würbe. Wa» war denn das alles auch demgegenüber, wenn in der nächsten Stund« der «ine oder andere Kamerad für die Idee oder sür seine« Sturmführer sein Leben lallen würde. Wir sehen ihn weiter in seiner Arbeit, wie er in steter und stiller Hingabe seine ihm anvertrauten Jungen und Männer zu Soldaten erzieht. Wie or wieder in bi« Her zen di« moralischen Grundlagen eines deutschen Soldaten tums hinetnpflanzt, aufdauend auf de« Erkenntnissen un serer nationalsozialistischen Weltanschauung, Treu« «nd Tapferkeit, Gehorsam und Hingabe an Volk und Führer. Nicht umsonst haben ihn damals sein« Männer mit Stolz oft ihren „Offizier" genannt. So geht der Geist Horst Wessels nun auch auf die über, die nun einst in der SA. entweder ihre vormilitärische Er- ziehung geniesten werden ober «inst zur Erhaltung ihrer Wehrkraft ihr« dauernde Betreuung finden werden. Ueber den Weg vom unbekannten Zeitfreiwilligen des Nursolba- tentums hat sich Horst Welle! d«rchger«»gen -um politischen «Wld«t«« ««» Verfechter et»er Idee. Mögen alle, di« der- einst den grauen Rock tragen oder denen das Schicksal al« Fttzhrer Mäimer in di« Hand gibt, den Geist Horst Wessels, diese« «eist eines fa»atische» Idealismus «nd «la«ben», t« sich aufnehmen. E» ist derselbe Geist, der einst die deut sch« Jugend vvr Langemarck und Ypern begeistert« un» sie dA*T"d"für ftin Rott*' Dpk" eine» Menschen ,« bringen, Horst Welle! hatte sei« Leben erfüllt. Für ihn gift in besondere« Mast das überliefert« Wort: Besitz stirbt, Gip v«n sterbe« -- du selbst stirbst wie sie - eines »eist ich, das «ü» tsstt: st« Late» Lateiumstna
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