Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-28
- Monat1939-02
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.02.1939
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Lageblatt Nies« Fernruf »«7 Postfach Nr. iS Postscheckkonto: Dresden »SSO «irokasse: Nies» Nr. iS u«d Anzeiger lLlbtblM Mtd Au-ti-er). Diese Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» ,u Srobenbatu brhürdlich besttmmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa " und des HanptzollamteS Meißen SS. Jahr». DireSte«, S8. Februar ISSN, abends J-SO -r>»o 4-aaeblatt erlcketut jede« Laa abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat S Mark, ohne Zustellgebühr, «ottb»na RM L14 einschl. Postgebühr lohn« Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 15 Pfg. «»zeigen für A?Kmum«i?be» «uSaabetaaer sind bi» 10 Uhr vormittag» auf-ugeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für A NUT « mm breike m^Zeile ob« der S Rpf., di- SO mm breite, » gespaltene mm-Zeile im Tertteil 25 Rpf. lGrundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer 5«'/ «ufschlaa Bei fernmündlicher Anzeigen.Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte oder Probeabziige schließt der Verlag die Jnanfpruch- »obm^^»M«na?l«uicht druckt Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung «nd"Zahlung und Ger^Sstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße SO. Vier Fahre deutsche Luftwaffe Zum 1. Mär, IS»» von Walter Gteding Wenn deutsche Jungen heute in das Berliner Zeug haus kommen, so ist ihr erster Blick und ihr erster Gang zu jenen alten Flugzeugen, mit denen die Flieger des großen Krieges flogen, kämpften, siegten und starben. Es ist in der Tat etwas Eigenartiges, diese alten Apparate zu betrach, ten, insbesondere sie mit den hochwertigen Maschinen, über di« unsere Luftwaffe heut« verfügt, zu vergleichen. Die Maschinen haben sich verwandelt. Was wir heute an Kampfflugzeugen, Aufklärern und Jagdflugzeugen besitzen, da» ist mit den Htmmelskisten vor zwanzig Jahren nicht in einem Atem zu nennen. Eines aber ist gleich geblieben, ober besser, ist wieder erstanden: der Geist, der die Männer der Luftwaffe beseelt. Es ist der gleiche Geist der strengsten Pflichterfüllung, der auch in Richthosen, Boelcke und Jmmelmann, um nur diese zu nennen, lebte. Weil es dem Gcneralfeldmarschall Hermann Göring gelungen ist, mit Hilfe seiner alten Kameraden in einer neuen Jugend diesen Geist wieder zu erwecken, darum ist cs auch in so verhältnismäßig kurzer Zeit — denn waö sind schon vier Jahre — gelungen, eine Luftwaffe zu schaf fen, die heute den deutschen Raum vor allen Angreisern schützen kann. Am 1. März 183» sind nun vier Jahre ver flossen seit dem Tage, an dem der Führer die Aufstellung der jungen Luftwaffe als dritten WebrmachtSteil befohlen hatte. Wer Gelegenheit gehabt hat, in diesem Jahr die Luftwaffe in ihren verschiedenen Aufgabengebieten zu sehen und kennen zu lernen, der weiß, was geleistet worden ist. Unsere Gegner glaubte«, uns mit dem Versailler Diktat fliegerische Fesseln anlegen zu können, die uns für immer am Erdboden festhalten sollten. Sie haben aber nicht mit dem deutschen Erfindergeist, sa sie haben überhaupt nicht mit dem deutschen Geist gerechnet. Jene unwürdigen Kon- strnktionsbedingungen. die uns anfcrlegt wurden, haben sich tm Grunde nur als ein Vorteil für uns erwiesen. Als wir daran gehen konnten, leistungsfähige Flugzeuge zu konstruieren und zu bauen, da hatten wir fchon eigene wertvolle Erfahrungen gemacht und wir brauchten nicht erst in die Fehler zu verfallen, die unsere Gegner von einst fünfzehn Jahre lang gemacht haben. Deutscher Erfinder- geist und die Leistungen unserer hochqualifizierten Arbeiter schaft haben dazu geführt, daß wir heute im Besitze von Flugzeugen sind, die unbestreitbar als die besten der Welt angesprocheu werben können. DaS ist kein Selbstlob, son dern diese Tatsache wird auch von unseren Nachbarn aner kannt, wenn auch nicht gerade neidlos. Als die Luftwaffe im verflossenen Jahr beim Einmarsch in die Ostmark und beim Einmarsch in das Sudetengebiet eingesetzt wurde, da hat sic sich als voll leistungsfähig er wiesen. Der Führer selbst hat wiederholt seine Bewunde rung über den schlagartigen Einsatz zum Ausdruck gebracht. ES ist erfreulicherweise nicht nötig gewesen, die Angrisfs- krast der Lustwaffe zur Geltung zu bringen. Die beiden Einmärsche waren Angelegenheiten des Friedens und der Freude. Aber wenn eS anders gekommen wäre, so hätte die Luftwaffe auch dann bis zum letzten ihren Mann zestanden. Die Umorganisation, die im Laufe des letzten Jahres oorgenommen worden ist, hat mit dazu beigetragen, die Schlagkraft zu verstärken. Aufbau und Ausbildung haben weitere, und zwar sehr erhebliche Fortschritte gemacht. Erst in den letzten Tagen ist in der Oefsentlichkeit bekannt geworden, daß auch für den Schutz der großen Städte Bal lonsperren eingerichtet werden, die durchaus in der Lage sind, fliegerische Angriffe abzuwchren. Dies ist schon ein Beispiel dafür, wie mannigfaltig heute der Aufbau der Luftwaffe geworden ist. Das neu aufgestellte Fallschirm jäger-Regiment hat taktische Aufgaben besonderer Art zu erfüllen und die Flieger, mögen es nun Seeslteger, Sturz kampfflieger, Jagdflieger, oder wie sie sonst noch alle hei- ßen, sein, werden für ihre besonderen Aufgaben auch beson ders geschult. Diese Schulung ist nicht immer leicht un fordert auch manchmal Opfer.' Das ist beim Ausbau einer Waffe, der in so kurzer Zeit bewerkstelligt werden mußte, auch gar nicht anders zu denken. Selbstverständlich wird alles getan, um diese Opfer auf das geringste zu beschrän ken. Wenn irgendwie bei einer Landung Kleinholz gemacht wird, so kann das ersetzt werden, aber unsere ausgebilde ten Flieger sind unersetzlich. Hier brauchen wir jeden Mann. Zur Luftwaffe aber gehören nicht die Flieger allein, dazu gehört eine brauchbare Flakartillerie, die ebenfalls geschaffen worden ist und die sich ebenfalls erfolgreich be währt hat. Dazu gehört das ganze weit verzweigte System des Luftschutzes und hier ist ja auch über den Rah men der Luftwaffe hinaus jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau berufen, mitzuarbeiten am Schutz der deut schen Heimat. Am 1. März aber, am Tage der Luftwaffe, gedenken wir dankbar des Führers, der den Befehl zum Aufbau der Luftwaffe gegeben hat, des Generalfeldmarschalls Hermann Göring, der diesen Befehl mit der ihm eigenen Energie in kürzester Frist ausführte, wir gedenken der alten Flie ger von einst, die ihrem Kriegskameraden Göring geholfen haben, das Aufbauwerk zu vollenden und wir gedenken aller Angehörigen der Luftwaffe, die durchdrungen sind von ihrer Aufgabe, bas Reich gegen jeden Angriff, woher er auch kommen möge, in jeder Stunde zu schützen. Auch Frankreich erkennt Franco an Französischer Ministerrat beschließt einstimmig l de jure-Anerkennung Francos )j Paris. Die französische Regierung hat in ihrem Ministerrat am Montag nachmittag einstimmig die de jure» «»erkenn««« der Franeo-Regierung beschlossen. Der Direktor für politische Angelegenheiten des Onai d'Orsay wurde beauftragt, »ach Burgos z« sahren, um diese« Beschluß Frankreichs der nationalspanischen Regie rt«»« »« ttdermittel«. Der französische Ministerrat, der kurz nach 17 Uhr mitteleuropäischer Zeit im Elysee unter Vorsitz des Präsi denten der Republik zusammcngetreten war, dauerte bis gegen 1» Uhr MEZ. Ministerpräsident Taladier hat, dem amtlichen Communiquö zufolge, den Ministern die Um stände dargelrgt, unter denen sich in Burgos die Verhand lungen abwickelten, die zwischen Senator B> rard und Ge neral Jordana, dem Außenminister der nationalspanischen Regierung, eingeleitet worden waren. Daladicr hat fer ner die als Abschluß dieser Besprechungen zustandegetom menen Abmachungen bckanntgegeben. Ans Vorschlag des Ministerpräsidenten hat der Ministerra« darauf einstimmig die jure-Anerkennung der Regierung des Generals Franco beschlossen. Den Senator Berard bat der Minister rat auf Vorschlag des Staatspräsidenten Lcbrnn für die glückliche Erledigung seiner Mission beglückwünscht. Die Ernennung eines sranzösischcn Botschafters dürste noch im Lause dieser Woche erfolgen. Außenminister Bonnet hat den Ministerrat sodann über die außenpolitische Lage unterrichtet. Der Wortlaut des beiderseitigen Eommuniqnss )s Paris. Am Montag abend wurde in Paris der Wortlaut des zu gleicher Zeit von der sranzösischcn Regie re»« in Paris und der nationalspanischen Regierung in Burgos veröffentlichten Communiqu-s bckanntgegeben: .Die Meinungsaustausche, die in Burgos in einer Atmosphäre größter Herzlichkeit zwischen dein national- spancschen Außenminister Jordana und Senator L'wn BSrard, dem außerordentlichen Delegierten der französi schen Regierung, stattsanden, haben beiden Regierungen erlaubt, zu «inem Abkommen zu gelangen über die Fragen, die sie interessieren. Die französische Regierung bat in folgedessen erklärt, daß sie geneigt lei. der nationalen Re gierung die Rückkehr der Güter, die der ivanischen Nation gehören, nach Spanien zu erleichtern. Die beiden Regie rungen haben ihren gemeinsamen Willen bekundet, zwischen sich freundschaftliche und gutnachbarliche Beziehungen zu errichten* * Chamberlains Erklärung im Unterhaus )s London. Ministerpräsident Chamberlain gab am Montag nachmittag im Unterhaus bekannt, daß die bri» tische Regier»«« bi« Regierung General Francos bedin- gnngslo» anerkannt habe. Er habe mit Gcnugtnnng von den öffentlich abgegebenen Erklärungen Francos Kenntnis genommen, daß er und seine Regierung entschlossen seien, die traditionelle Unabhängigkeit Spaniens sicherzustellen und Strafmaßnabmen nur in solchen Fällen zu ergreifen, wo kriminelle Verbrechen vorlägen. Die französische Regierung geb« gleichzeitig mit der britischen ihre Anerken nung General Francos bekannt. Die Mitteilung des Ministerpräsidenten wurde mit lautem Beifall auf den Regierungsbäntcn cntgegcngeuom men, während einige Abgeordnete ans den Oppositions bänken ihre Entrüstung mit dem Rufe „Schande!* kund gaben. Zur Begründ»»« b«r bedingungslosen Anerkennung Franco» durch England erklärte Ehambcrlain. die britische Regierung habe die Lage in Spanien und die Maßnahmen, die sie tm Lichte aller ihr zur Verfügung stehenden In formationen ergreifen wollte, sehr sorgfältig geprüft. In folge des Falles von Barcelona und der Eroberung von Katalonien habe General Franco jetzt die Kontrolle Uber den größten Teil des spanischen Gebietes zu Lande und zur See. Dieses Gebiet umfasse die meisten Industrie zentren Spanien» und die meisten ProduktionSzentren. Selbst wenn die „republikanischen" Streitkräfte im südlichen Teil Spaniens versuchen sollten, Widerstand zu leisten, be stehe kein Zweifel mehr über den endgültigen AuSgang de» Kampfes, dessen Verlängerung nur zu weiteren Mcnschenverlusten führen könnte. Darüber hinaus sei eS für die britische Regierung unmöglich, die „republikanische Regierung" als die souveräne Regierung anzusehen, da diese keinerlei Autorität mehr besitze und „sich außerdem verstreut" habe. Unter diesen Umständen habe die britische Regierung beschlossen. General Franco anzuerkennen. Erregte Auseinandersetzung im Unterhaus )l London. Nach den Erklärungen Chamberlains über die Anerkennung Francos durch die britische Regie rung kam es im Unterhaus »wischen Chamberlain und dem Wortführer der Opposition, Attlee, zu einem lebhasten Wortgefecht. Attlee verlangte zu wissen, wann der Beschluß der An erkennung gefaßt worden sei, und versuchte, dem Premier minister zu unterstellen, daß er letzten Donnerstag gelogen habe, als er ausweichend geantwortet habe. Chamberlain erklärte darauf, die britische Regierung habe die Entschei dung in die Hände Chamberlains und Halifar gelegt, und diese hätten svdann über das Wochenende den Beschluß ver saßt. Als Attlee dies unwahr nannte und ein andere« Mitglied der Opposition sogar das Verlangen äußerte, Chamberlain als Verräter an Großbritannien anznklage», kam es zu minutenlangen Gcgenkundgebnngen der beiden Parteien im Unterhaus. Nachdem sich das Haus wieder beruhigt hatte, stellte Chamberlain noch einmal fest, daß er das Haus richtig unterrichtet habe. Attlee hielt jedoch weiterhin hartnäckig daran fett, daß der Premierminister am Donnerstag den Beschluß dem Kabinett verschwiegen habe. Chamberlain gab schließlich bekannt, daß am Diens tag eine Aussprache über die Svaniensrage ftattfinden werde. Die Labourparto wird «inen Mißtranen-antrag «egen die Regierung «inbringen. Die Labour-Part« Kat nunmehr ihren Mißtrauens antrag veröffentlich«. Die bedingungslose Anerkennung Francos wird dabei als „Schlag gegen die rechtmäßige Re gierung einer befreundeten Macht" als „grober Bruch inter- nationaler Traditionen" bezeichnet. ES bandele sich nm einen weiteren Schritt in einer Politik, dir in allen demo kratischen Ländern bas Vertrauen in die Ehrlichkeit Eng« lands erschüttere (!). Auch USA. will jetzt Franco anerkennen „Unziemlich« Eile* »«mieden )s Washington. Nachdem England und Frankreich die nationalspaniiche Regierung offiziell anerkannt haben, ist zu erwarte«, daß auch di« Bereinigten Staaten da» gleiche tu« werden. In politischen Kreisen hält man jedoch mit endgültigen Aeußerungen über diesen Schritt noch zu rück, weil man offenbar die Rückkehr Roosevelts abwarten will. Staatssekretär Hüll erklärt« am Montag, daß die ame- rikanische Regierung in dieser Frage weder zu „unziem licher Eile" neige noch das Bestreben habe, ihre Stellung nahme absichtlich zu verzögern. Sie kenne auch noch nicht genau die „Einzelheiten, Umstände und Bedingungen*, unter denen England und Frankreich di« Anerkennung voll- zogen hätten. Die letzte Aeußerung wurde von gewissen Stellen dahin auszulegen versucht, daß Amerika seinerseits Bedingungen für die Anerkennung stellen werde. Daher wurde in der Pressekonferenz um eine nähere Erläuterung dieser Mit teilung gebeten. Hüll machte jedoch ganz klar, daß Amerika keinerlei Bedingungen zu stellen beabsichtige. Seine Aeuße rung habe lediglich bedeutet, daß die Stellungnahme Washingtons noch nicht amtlich bckanntgegeben wenden könne, weil Amerika über den genauen Stand der Dinge innerhalb Spaniens noch keinen amtlichen Bericht habe. Jetzt auch Litauen für Franco )i K o w n o. Der litauische Außenminister Hat im Verlans einer Minifterratsfitzun« de« Entschlnß der Regie rung bekanntgegedea, in aller Kürze die Regierung General Francos auznerkenneu, nachdem am Endsieg der National» truppen doch nicht mehr z« zweifeln sei. Anerkennung Francos auch durch Belgien? )s Brüssel. Nach belgischen Blättermeldungcn ist nun auch mit dcr Anerkennung der nationalspanischen Regierung durch Belgien zu rechnen. 25 Jahre Flugzeugführer Ehrentag von Korpssührer Christiansen NSK. Berlin. Am 27. Februar IHM konnte der Korpsführer des NS.-Fliegerkorps, General der Flieger Christiansen auf eine 25jährtge aktive Tätigkeit als Flugzeugführer zurückblicken. Er wurde bei den Caspa- Werken in Hamburg-Fuhlsbüttel durch den heute noch im NS.-Fliegerkorps als Fluglehrer tätigen „Papa Krumsik" ausgebildet. Die aktive Tätigkeit „Krischans" als Kriegs- und Friedensflieger, als Führer des berühmten Flug schiffes Do. X und heute als Korpssührer des von ihm geschaffenen NS.-Fliegerkorps sind über Deutschlands Gaue hinaus rühmlich bekamst. Sein NS.-Fliegerkorps und seine unzähligen Freunde in aller Welt gratulieren dem jugcndfrischeu Fliegcrgene- ral aufs herzlichste zu diesem Jahrestag und wünschen Hals- und Beinbruch für die nächsten 25 Jahre. Schweres Grubemmglüü in der Türkei SS Bergleute getötet, IS Schwerverletzte )s In staub ul. I« einem Kohlenbergwerk von Ton» gnldak an der Kttft« des Schwarzen Meeres ereignete sich ei« Grubenunglück, das di« bisher größte dortige Berg, werkskataftrophe darftellt. Bei einer Explosion von Gru bengas, das ans ««bekannter Ursache znr Entzündung kam, wurden mehrere Stolle» eingedrückt, wodurch SS Bergleute getötet wurde«, 1« weitere kouuten schwer verletzt a«S de» Drümmer» gerettet »erde«.
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