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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193903161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-03
- Tag1939-03-16
- Monat1939-03
- Jahr1939
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1939
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Ml dem Führer in Prag )( Prag. (Bon einem an -er Fahrt des Führers teil nehmenden Sonderberichterstatters Gestern am frühen Nachmittag traf der Führer, von Berlin kommend, im Su detengau ein. Gegen 18 Uhr erreichte der Führer Böhmisch- Leipa. Ueber das Böhmische Land tobt seit 12 Stunden un- unterbrochen ein schwerer Schncesturm hinweg. Tief sind alle Straßen und Wege verschneit. Die Wälder sind mit schweren Schneelasten bedeckt. Ueberall türmen sich hohe Schneeverwehungen, es ist eisig kalt, und der Sturm treibt in wirbelnden Wolken den Schnee vor sich her. Schon hier in Böhmisch-Leipa ist es klar, daß die dentschcn Truppen, die in diesem Sturm und diesem dichte» Schneegestöber vor» gehe«, fast Uebermeuschliches leisten müssen. Meneralleut- nant Höpner erstattete dem Führer Bericht. Im Befehls wagen des GonderzugeS findet eine kurze militärische Be- ratung statt. Der Führer entscheidet, obwohl die Truppen erst wenige Stunden in Marsch sind: SS wird nach Prag gefahren! Trotz EiS und Schnee und Sturm und tief ver wehten Straßen! Trotz alledem! Der Führer läßt sich durch nicht» abhalten! Wo deutsche Truppen marschie ren, da ist auch der Führer! Wo ihre Kolonnen vorgehen, da fährt auch die Kolonne des Führers. Zunächst geht die Fahrt noch durch Dörfer des Gu- detengaueS, durch Dauba, Töschen und Ballach. Ueberall steht die Bevölkerung an der Straße. Irgendwie hat eS sich herumgesprochen, daß der Führer kommt, und nun stehen diese treuen deutschen Menschen seit Stunden in dem eisige« Schneeftnrm. Sie sind völlig eingeschneit, aber ihre Augen leuchten, die Hände fliegen empor zum Deutschen Gruß! Jubelnd bringt das Sieg-Heil in daS Sturmes- brausen hinein: der Führer ist da! Der Führer fährt langsam an ihnen vorüber, und sie alle wissen, wohin er fährt. Bei Ltboch ist die bisherige deutsch-tschechische Grenz« erreicht. Die Schlagbäume haben sich gehoben. Punkt 18 Uhr überschreiten wir die Grenze. Drei tschechische Zoll- beamte stehen vor dem provisorisch errichteten ZollhänS- chen, daS ihnen Unterkunft gewährt. In strammer Haltung grüßen sie militärisch den Führer. Wetter geht die Fahrt aus Melnik zu. Kaum sind die. Weinberge, die das Städtchen umgeben, in dem rasenden Schneetreiben zu erkennen. Tiefschwarz fließt drunten dre Elbe dahin, düster gegen das treibende Weiß der Schnee- massen kontrast erenb. Immer wieder muß der Führer seine Fahrt auf der vereisten und verwehten Straße ver langsamen. Motorisierte Verbände, bespannte Geschütz abteilungen kämpfen sich mühsam voran. Alle Wagen sind weiß, wie Gespenster sehen die Kraftschtttzen aus, die vor anzukommen versuchen. Nicht nur ste selbst und ihre Ma schinen sind völlig mit Schnee bedeckt, sogar die arbeiten den Motors und der Auspuff starren von Eis und Schnee. In Melnik gibt es einen kurzen Halt. Die tschechische Polizei salutiert vor dem Wagen. Die Bevölkerung komm« neugierig heran, schaut herein und gibt auf Deutsch Aus kunft nach dem Weg. Der Marktplatz von Melnik ist ein einziger Parkplatz der deutschen Truppen. Von Melnik ans geht cS gerade nach Süden. Wir passieren die große Elbbrücke, die von deutschen Posten gr- sichert ist. Treu halten die Männer hier Wacht, nnd als Ne an den vordersten Wagen die Führerstandarte erkennen, da leuchten ihre Augen auf. Noch niemals in ihrem Leben haben sie so wunderbar und großartig eine Ehrenbezeu gung erwiesen, wie in diesem Augenblick hier im sinkenden Abend eines Wintertage« auf der Elbebrttcke zwischen Melnik nnd Prag. Wieder passiert der Führer lange mo torisierte Kolonnen, und erstaunlich ist die Präzision, d,e großartige Haltung dieser Truppen. DaS sind deutsche Soldaten! — Und einen Augenblick schweift die Erinne- rung zurück an die Stunden heute genau vor einem Jahr, als die deutsche Wehrmacht vor der Burg in Wien vor ihrem Führer und Obersten Befehlshaber paradierte. Welch stolzes Jahr geht heute zu Ende, welch ein Weg von der Burg in Wien zu der Burg in Prag. Es wirb bun- «.MelMvg S. Klasse 214. Sächsischer Landeslotterie 10. Ziehung am 16. März 1VSS. 1VM« OaMäbr.) «Ne »kimmeni, hinter welchen kein« Gewinn»»,eichnn», ftrht, lind mit 280 gezogen. ««0^r aus Nr. «0«>^F aus Nr. NOMIF^r aus Nr. «ovv^r aus Nr. «sat bei Na. Louis Lbsch«. ILI7I bei Na. Sturm a wehnrrt. I2L6O« bei Na. Bernhard Raue. I1L971 bei Na. Mollga», »Saurick un» Ka. griedrtch grille »do. 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Fahl liegt da» wette Lano, da- im Gommer voll wogender Kornfelder bedeckt ist. Nichts ist von Prag zu sehen. Der Schneestnrm scheint es verschlungen zu haben. Dann plötzlich taucht im grellen Licht der Scheinwerfer eine Tafel auf: „Praha 15 Km.". Prag ist (^reicht! Und bann sind auch scholl bald die ersten Vorstadthäu- ser erreicht. Es werden mehr und mehr, sie schließen sich zu ganzen Straßenzttgcn zusammen, und dann tauchen wir ein in die Helle der Stadt. Hoch droben über ihr erhebt sich die gewaltige Silhouette der Burg? Niemand noch ahm in Prag, daß der Führer kommt. Tie Menschen drängen sich um die Anschlagtafeln der Zeitungen. Straßenbahn wagen sind überfüllt. Lichtreklamen werfen ihre zuckenden roten und blauen Lichter in die Straßen. Tie Stadt ist ruhig. Ja, cs scheint, als sei nach den verwirrten und aufge regten Tagen der vergangene» Woche mit dem Verschwin den der Hetzer vom Schlage Vencschs nach dem Ende deS letzten Abenteuers auch in diese alte deutsche Stadt Prag wieder der Friede eingekchrt, als sei ein schwerer Alpdruck von ihr gewichen. Um 1v.lt) Uhr erreicht der Führer den Stadtkern, und kurz vor 2l) Uhr sährt die Kolonne in den großen Hof der Burg ein. Es ist ein Augenblick geschichtlicher Größe, als sich die herrliche Silhouette des St.-Veits-Tomes aus dem Dunkel hebt und die Schönheit seiner gotischen Fassade sich enthüllt. Historische Erinnerungen werden in diesem Augenblick wach, und wir denken an die Gestalt Kaiser Karls IV., der in der Mitte des 14. Jahrhunderts Tom und Burg als Stätten deutscher Kaiserherrlichkeit errichtete und hier in Prag die erste Universität Deutschlands schuf. Wir denken an die Huldigung des böhmischen Herzog- Wenzel hier in Prag vor dem Gründer des Ersten Deut schen Reiches, König Heinrich l., vor über lüüü Fahren. Und nun zieht der Führer mit seiner Begleitung in die Burg ein, betritt er die iveite Flucht der Gemächer, steigt er die Trcvpe empor, schaut vom Fenster seines Zimmers aus das Lichtermeer Prags hinunter. Es ist Punkt 20 Uhr, und auf dem Fahnenmast der Burg geht di« Führerftandarte hoch, von der Burgwalde eines Schützen regimentes feierlich gehißt. Ter Führer hat Prag und die Länder Böhmen uns Mähren in seine» Schutz genommen: Von dieser Stunde an hält er ihr Geschick in seinen Händen. Von draußen her tönt der volle Klang der Glocken vom St.-Veits-Tom. den deutsche Baumeister schufen: sic schlagen laut über Böhmen und Mähren und das ganze Tentsche Reich hinweg die Stunde, da der Führer cinzog auf der Burg in Prag. Der Führer in Bötuüisch-Leipa Jubelnder Empfang durch die Bevölkerung des Sudeten gaues — Aus der Fahrt zu den vorrückcnden Truppen die Laudesgrenze von Böhmen überschritten )s Böhmisch-Leipa. Auf seiner Fahrt zu den Truppen traf der Führer nnd Oberste Befehlshaber am Mittwoch mittag gegen 15 Uhr an der Grenze des Lande- Böhmen in Böhmisch-Leipa iSndetengaui ein. Der Führer wurde von der Bevölkerung des Sudeten gaues. die sich am Bahnhof von Leipa und auch an der Eisenbahnstrcckc trotz des dichten Schneetreibens in großer Zahl angesammelt hatte, begeistert begrüßt. In der Begleitung des Führers befanden sich: der Ebes des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel, der Lberquartiermeister l im Generalstab des Heeres, Generalleutnant von Stülpnagel, der Rcichsminister des Auswärtigen, von Ribbentrop, Rcichsführer ff. Himmler Reichspresiechcf Tr. Dietrich. Reichsleitcr Bormann, der Ebes der Reichskanzlei. Retchsministcr Tr. Lammers, der Chef des Ministeramics im Reichslnstsahrtministerium, Generalmaior Bodenschay. ferner die persönlichen und mili tärischen Adjutanten des Führers, SA. Obergruopenführer Brückner, ff Gruppenführer Schaub nnd NSKK. Brigade führer Bormann, Oberstleutnant Schmundt. Hauptmann Engel, Hauptmann von Below. Aus dem Bahnhof Vöhmilch-Leipa erstatteten der Kom mandierende General des XVI. Armeekorps. Generalleut nant Höpner. und der Kommandant des Führer-Haupt- auartierS, Oberst Rommel, sowie Gauleiter Henlein und stellvertretende Gauleiter Frank, dem Führer Meldung. Generalleutnant Höpner hielt anschließend im Befehls wagen des Führerzuges dem Führer Vortrag. Die Straßen in Böhmisch-Leipa waren seit Stunden von einer dicht gedrängten Menschenmenge umsäumt, die trotz deß schweren Schneegestöbers auSkarrte, um dem Führer zuzujubeln und ihm ihren Tank abstattete dafür, baß er st« vor nunmehr einem halben Jahr von tschechischem Terror befreite. RechtSfahrordnung in Böhmen und Mähren ndz. Berlin. Die erste Nummer des Verordnung-- blatte» für Böhmen und Mähren enthält eine Anordnung de» Oberbefehlshaber des Heeres über die Einführung der Recht-fahrorduung. Die Anordnung bestimmt, daß die in den unter den Schutz der deutschen Truppen gestellten Ge bieten geltenden StraßenverkebrSvorschriften im Sinne der RechtSfahrordnung anzuwenden sind. ES ist daher insbe sondere auf der rechten Seite der Fahrbahn recht» zu fah ren, recht- auSzuweichen und links zu überholen. Odlle 0««»!>s ru, 14. 8. ^«»tv-rrw»!. Verte 4 v«-1»», 8«ia,»»I. 1934 7»» 4'/ , 3»a>»I««1>e 8114t,»n! 17 »4^ 4> , 7301(4445 5144t,4,1. 7« 4V.7 4' vreriiner 5t4<it»ol(l4l>1. 26 »7.7» 4>/ rclprir-r 5Is<N,vl64»I. 23 ?478 4'/ Kleiner Ll4üt,oI44l>l. 26 77.— 91» AHlleo»«rie r 38t. Oe». I. Knut,» »4- » »Uendureer l4»68t,N 141.» 7 Kecl.inana 6 191.- 10 KnunereUrckelt Nir oreid. 174.- 7 «eredieuerel K(4I4 187- 0 KIdllver. le,Mut lelprle 77LL t rrnor «rnuo 118L6 4 cnrt. Iviclivltr 141^ 0 cdem. »eilender« 102.2« 7 cdeio. r. »erde» — — 5 cdrvwv Kelörk »86 1^ 1 ole. 16 k I VI«. 7t>0- t>»6 «t»I»re»i 181- 6 0e»I,U>er k(>el>d4»6el 141.— 0 vre,<I»«r 94» 4 !»<!. 44^ 5 vre»4»«r OnrOIee» UGO 4 vreiöoer 8iL»,IIpre»i«6 44^ ^475 12 » kldeMir», Kl. »er», «etr. 14».- 0 r-ieldnrOt-Krnierel >UL 4 8r»e KuIwdnUi.Krniierei 144»— o kurexeLol 4 k4l»ei>»«»In«r ontäloe» 74»— 4 1. 0. k-rdeit 144426 161.— 4 ktNderei vlnuMii 118.- 4 »«(«»»»eUer-KrUoerel 72.— 176 — 4 04,4« 71 — 117- 4 v«dler«er»e 74- 7,^6 4 0,8» 4 Co. 87 — 111.2» 12 Onrner Ilrlctient» 294.- 141.6 102^5 4V. o 0149,1,nr luaer Oortniinr »rnoerel 74— 1L7.- 4 0r»«ei>li4li>,r VedelukI 164.7t 6 X4ll4,6>4 U44UUl>4» — 14 4 vl». 181.- 4 N»I6ro44»r ».Pier 141 — » N»I». 4 c». t^t 7 NIII.»«r8e 40. 11V.T 7 I86t>»«rl»»«r»e KI.,., 4 ».dl. KerreU.« 27t,— 8 K r.«., 162.— 8 KltUioer 4 c». tt.5 4 XLUtrer I-.d.r 14L— 5 Xreltver» 3.U>,-rdürl»,. 2'/. X»lmd.U>»r Kl»I 121.— 4 Kl,»,«.»»«. «U.l» 4 XI.84 160- 12 K.srI.ii.t.lt Un, 147.- 4 Kinu-Iieldrlewe» 71« 10 I.oIdel» ?1.i>l>4i>,.r 71.— 10 I.«l74l,er ».««»vX.xloii. 7t.— 5 I.Io,l«»r Kewwiere 46.76 4 Ilet.re,.»», Oevr, 244» 4 IlwwrUr-lteUi. 8 4lt>4eer, Oelllrl.4 7t^— » Iliilii.rv.r». 1847, 4 löd.e.r 4»l.-»r.ll,r«I 194« 7 »4»,1,16 1« L 1» » 81,. 72.26 — .E» » U«I8,«r 7»I,ei>8,IIer — 72.— 6 U.(8i>«r ol.o 148» 164.- 6 16687» 117124 8 7«»I,«r K.pler 142.— 142.— 7 KUtler U4,U>ii>«o 144.— —.— I rl.u.iter O.r4Ii>«a 76 78 76 78 1» K.Oeder,«r «rporr 141 — 142.— 4 Ke>Uie(dr6u 11t — 116- 10 I. 0. Kel»erker 117 — 117.— 4 Kied.al-Kr.v.r.I 40. 124.— 124.— 4 XI,o.» « c». 174.— 174.— 4 Ko,.»»d»I-Korrell.n 104.6 167- 4 84»,. Ved,,. LcOLod. 144.7L 8 Nu,o »cOoelcker 216- 214 — 4 LUiudert 4 3,l«r 11».- 116- 2 Seidel 4 X»ilM4Li> 164.- 114.- 5'/, 8leweo,-0l4, 71.- 71 — 4 »0«4, 14» 148« 8 »».lederel Nie,, 14»- 14».- 4 »i.l-iu« coliin» 121^1 121M 8 8t»t»,ut «Lroevil, 12».- 126» 7 3tt)dr 4 c». 14. »«- 16 L 76. - 7do6e e.oler 16. ». 116.75 18. r. 116.75 112.— 112.- 7 rdiirlaxer Oe, 154 - 134.— irr.- 14 7diitli>,er »oll. 165.5 164 75 47.5 44.5 0 vnloa Kuledeul 75.25 74- 4 Ver. llolrrt. Xleder-cdl .53 25 133 25 — —. — 5 Vere>i>i,(- 8i»dlve,lle 110 — 110.125 >77.- 177- 4 Verelnixle 8lrod,I(>3 —., —— —. —-- 7S.5 7j.r 7 VereillijU« rili»l«r 167.- 167.- — — 14121 s Vandeker-Verlts 152- 152.125 78.75 74. ä 7 r«>3 Hon 136 125 114.» 71 «75 1«.- 116.6 71.476 lo-.d 14L- 14^'" 4 oaokvn »<!c. 76^75 — . — 4 commerr- 6 privsl-».». 112- 112 — 14^75 8 0re,6ner S.alt 111- 111- 106.— r 8»ct>,i,cde 9,nl< 104.75 104.75 , l 84- 9o4cl>cr.-zo,(Llt N5.25 11475 l l ! I I 7/.7S 62 116- kr«lverkel»r Xiesser Soall 181- loeie. etimmuAXdil» tz»n Der «ittelDeutschen vßrse Freundlich DaS Geschäft hielt sich in mäßigen Grenzen, doch war zie Grundstimmung überwiegend freundlich. Der Renten markt war ruhig, besonders Pfandbriefe, von denen ledig lich Liquidationswerte zu Abbröckelungen neigten. So ver loren Leipziger ltqut und Sabo liqut v,25 vH. Von Stadt anleihen verloren beide Leipziger Jahrgänge V,1S vH. Zwickauer waren weiter bei S8 gefragt. Reichs- und Staats anleihen hatten kleinere Umsätze, wobej Sachs. Lanbe-- kulturrenten 0,18 und ReichSaltbesttz 0,10 vH. nachgaben. — Von chemischen Werten gaben IG. Farben 1,38 vH. nach. Ber. Stahlwerke, die leicht abbrückelten, hatten größeres Geschäft. Von Terttlwerten waren Vogtl. Spitzen S,S vH. höher vergeblich gesucht. Leipziger Spitzen zogen 1 vH. an, während Kütitzer Leber 1 und Valeneienne 1,25 vH. einbttß ten. Lebhafter gehandelt wurden Brauerei Felsenkeller mit ü,5 vH., Waldschloß gelangten mit minus 2 vH. wieder zur Notiz. Schüsferhof waren 1 vH. fester. Auf dem kerami schen Markt wurden Waldsassen 3 vH. repartiert. Marien berger Mosaik verloren 2 vH., ebenso Stcatit Magnesia nach Strich. Unter Papieraktien bröckelten Ketbrnbvrn L und Heidenau, die gestrichen waren, 2,25 vH. ab. Dagegen gewannen Peniger 1 vH. In der Bankengrnppe wurden Reichsbank mit plus 1,25 vH. wieder notiert. Von Ma schinen- und Mctallwertcn gingen Union Radebeul 1,25. Hillewerke und Nähmajchinenteile 1,5 vH. höher um. Seidel sc Naumann büßten 1,25 und Kirchner 2 vH. ein. Im übrigen hatten Speicheret Riesa 1 vH. höher OUüü Umsatz. Pintau notierten plus 1,25 vH. Sieingut Eolditz plus 1,87, Sächs. Wcbstuhl plus 2, Reinecker plus 2 25, Heine K Eo. plus 1,25, Halle Maschinen minus 1 und Schubsa minus 4,5 vH.
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