Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193903255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-03
- Tag1939-03-25
- Monat1939-03
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1939
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Riesaer Tageblatt 82. Jahr,. Postscheckkonto: Dresden 1530 Girokasse: Riesa Nr. S» DaS Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Dann» und Festtage Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet «bholnng in der Geschäftsstelle Wochenkarte l» aufeinanderfolgende Nr.) S5 Psg. Gmzelnummer Io Psg. Anzeigen für dt« Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeb«»; «ine Gewähr für da- Erscheinen an bestimmten Tagen und Pläyen wird nicht übernommen. Grundpreis für di« aesetzte 46 mm breite mm.Zeile ober deren Raum 0 Rpf., die 00 mm breit«, «gespaltene mm.Zeil« im Texttetl 25 Npf. sGrundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebuhr 27 Rpf-, tabellarischer Satz 50^. Aufschlag Bet fernmündlicher «nzeigen.vestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanipruch- nähme aus Dtängeln nicht drucktechnifther Art aus. Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder AwangSoergleich wirb etwa schon bewilligter Nachlaß dinfallm. Erfüllungsort ,ur Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle^ Riesa, Goethestraße öS. 9er neue Rmmr-lan -es Reiches Steuergnttideine statt ReiASanleihen und Anzeiger sLldedlM und Aa-elgat. und des HauptzollamteS Meißen Drahtanschrift: Tageblatt Riesa Fernruf 12«7 Postfach Nr. 5« IÄ7Z 9» Großenhain söÄüwen», SS Mörz 1SSS, abends )l Berlin. Vor Vertretern der Presse teilte der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium, Reinhardt, am Freitag nachmittag das soeben erschienene »Gesetz über die Fiuauzteruug «atioualpolitischer Ausgabe» des Reiches* mit, das kur» als »Neuer Finauzplan* bezeichnet werden kann. In Erlänterung des neuen Gesetzes und der mit ihm verbundenen Auswirkungen verwies Reinhardt aus den fortlauseud großen Kiuauzbedars des Reiches und aus die über alles Erwarte» gute Eutwickluug des Steuerauskom- meuS iu den vergangenen sechs Jahren. Es sei von 6,8 Milliarden § im Rechnungsjahr 1088 auf 14 Milliarden im Rechnungsjahr 1087 gestiegen, werde 1088 minde stens 17,5 Milliarden betragen und in den RechnungS- jähren 1080 und 1040 weiter anstetgen. Das Steueraufkommen sei gegenwärtig noch nicht groß genug, um den außergewöhnlichen Fiuauzbedarf des Rei ches restlos zu decken Die Größe des Fiuauzbedarses er gebe sich nicht nur aus den großen «ationalpolitischen Auf gaben, sonder» auch aus der Erhöhung des Zinsendienstes und des sonstigen Lchuldendienftes des Reiches. Nach einem Hinweis ans die bisherige Kreditmarkt, sperre für die private Wirtschaft und ans die Tatsache, daß di« Lumme der bis jetzt ansgrnommencn Rcichsanleihrn, gemessen an der LristungSkraft und Ltenetkraft der deut- schen Volkswirtschaft, al» klein zu bezeichne» ist, betont« Reinhardt, daß die finanz- und kreditpolitischen Grundsätze des Nationalsozialismus gebieten, den außergewöhnlichen Finanzbrdarf des Reiches nnnmrbr anders als durch fort gesetzte Vergrößerung der Zinsenlast des Reiches zu decken und den anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften und der privaten Wirtschaft den Anleihemarkt nicht mehr wie ff Berlin. Die Große Waflersportausftelluug Berlin 1039 ist heute Lonnabcnd mittag im Ehrenraum der Haupthallc in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste aus Par- tci, Staat und Wehrmacht feierlich eröffnet worden. Es sprachen Ltadtpräsidcnt Dr. Lippert, der Korpssührer Hühnlein und in Vertretung des Reichssportflihrer» der Gauführer des Gaues Brandenburg des NLRL., ff Bri- gadesuhrer Breithaupt. Aus dem Vorplatz zur Halle war ein Ehrensturm der Motorbootstandarte des NSKK. ausmarschirrt, und im Ehrenraum hatten das Feldzeichen der Motorbootstandarte und mehrere Stander sowie Fahnrnaborbnungen des NSRL. Aufstellung genommen. Die Ouvertüre zu »Rtrnzi* brachte den stimmungsvollen Auftakt. Daun nahm zunächst Dr. Lippert das Wort, der darauf hinwies, daß die Wasser- sportausstcllung für die Rcichshauptstadt die berlinischste aller Ausstellungen dieser Art, da Berlin die Wassersport- Ladt Deutschlands ist, sei. Weiter sprach Reichsleiter Korpssührer Hühnlein. Abschließend sprach ff-Brigadesührer Breithaupt. Die Ehrengäste nahmen im Anschluß an den Eröff- nungSakt eine Besichtigung der vielseitigen Schau vor; in den einzelnen Hallen hatten Angehörige der Marine- Hitlerjugend spa ierbildcnd Aufstellung genommen. „Die Eigenschaft des zähen Sportsmannes sind soldatische Tugenden" Korpssührer Hühulei» bei der Eröffnung der Wassersport- ansstellung — Förderung des deutschen Motorb»»tsp»rtes Zu Beginn seiner Ansprache betonte der Korpssührer. daß der Motorsport zu Wasser und zu Lande zusammen gehöre, da ja beide im Beuzimnotor die gleiche Kraftquelle besäßen. »Daraus ergibt sich auch, daß die von mir gc- führte Oberste Nationale Lportbehörde für die deutsche Kiaftsahrr, die den Deutschen Motorsport zu Lande in -en beiden internationalen Weltvcrbändcn vertritt, nunmehr auch unter Ablösung des Deutschen Motor-Aacht-Berbandes die Vertreterin dem Ausland gegenüber in der UJA«. wird.« In seinen weiteren Ausführungen sagte der KorpS- führcr u. a.: Werfe ich nun einen Blick ans den Motorboot sport in Deutschland, so ergibt sich folgendes Bild: Trotz höchster Einsatzsreudigkeit -er Männer konnte Deutschland in den letzten Jahren weder große Siege bei den inter nationalen Regatten herausfahren, noch bedeutende Ge» schwindigkeitsrekorde aufstellen. Bet uns in Deutschland ist der PersonenkrciS kleiner als im Ausland, wo man es sich erlauben kann, ein Motor boot zu unterhalten. Infolgedessen fehlt der Grotzabsatz und damit die scharfe Konkurrenz der motorenbanenden Firmen untereinander, die zur Ueberbietung der Leistungen führt. Die Fordern»« des Sports muß daher zunächst von der Seit« de» Motors her «»gepackt werde«. Demzufolge wird es mein Hauptbeskreben sein, Ko»ftr«kte»r« und Firme» z» körderu. bisher durch das Reich zu versperren. Diesem Gesichtspunkt werbe durch das neue Gesetz entsprochen. Der Neue Finanzplan seh« »or, den außergewöhnliche» Finanzbedars de» Reiches gr»»dsiitzlich »icht mehr durch Ausnahme Verzinslicher Auleiheu, souder» durch Ausgabe unverzinslicher Steuergutscheiue zu decken. Die Steuer gutscheine stellte« wie die Reichsauleihe» einen Vorgriff auf künftige» Steueraufkommen dar. Während die Reichsanleihen durch das Reich aus Lteuermitteln laufend verzinst und getilgt würden, seien dir Steuergutscheiue unverzinslich und würden bei der Ent richtung von Reichsstenern durch die Finanzkassen und Zollkassen de- Reiches in Zahlung genommen. NnvcrzinS- liche Lieferschatzanweisnngrn würden ab Mai 10.80 nicht mehr ausgegrben. Der außergewöhnliche Fiuauzbedars des Reiches »erde, soweit er da- Steueranskommen der Gegenwart, übersteige, ad Mai 1919 grundsätzlich »ur «och durch die Ausgabe vo» Steuergutscheiue» gedeckt werden. Durch den Laus der Steuergutscheine würden Mittel gebunden werden, dir nach den bisherige» Finanzierungsvcrfabren als Anleihe gezeichnet würden. Außerdem würden sog. schwimmende Gelder gebunden, die bisher nicht immer so verwendet worden seien, wie eS volkswirtschaftlich erwünscht gewesen wäre. Reichsanleihen würde» »»r »och ausuahmsweise «ns» getagt werde», und mxr tnsvwett, als die Vage am Kredit markt aus »»lkswirlschastlicheu Gründen es erwünscht er, scheine» laste. (Die Einzelheiten de- Gesetzes veröffentlichen wir in der 1. Beilagei Ich möchte hier mit meiner ersten Ansprache all den Männern danken sür die Bcgeistcrungssäbigkeit und den Einsatzwillen, den sie bislang für den deutschen Motorboot sport aufbrachten. Ich weiß sehr wohl, welcher FdealismnS unsere Autbootsahrer, die ich dir Motorradfahrer des Was- fers nennen möchte, beseelt. Ich verstehe wohl, daß diese sportbegeisterten Männer mit Stolz, aber auch mit Weh mut und Neid auf die Erfolge blickten, die der deutsche Kraftsahrsport zu Lande erringen konnte. Daß bei den Diskussionen über die Frage, wie kommen wir auch mit dem Motorboot vorwärts, die Meinungen ost hart aufetn- ander platzten, wird keinen verwundern. Das Erhebend« ist und bleibt, baß diejenigen, die sich in vorderer Linie sür eine Sache als Kämpfer rinsetzen, um Ideale kämpfen und nicht um materielle Vorteile. Gerade der Motorsport zu Lande und zu Naßer mit seinen hoben Geschwindigkeiten birgt große Gefahren sür den Kämpfer in sich. Er erfordert Mut. Härte und Ein- iatzwillen. Diese Eigenschaften, die den zähen Lportsmann charakterisieren, find rein soldatische Tugenden. Damit di« Männer des deutschen Motorbootsportes überall Aufnahme im Korps finden können, habe ich angr- ordnet, daß diejenigen Matvrgr»ppe», i» deren Bereich sich G«wässer befiude», »»gesäumt mit de« Ausbau »der der Neuaufstelluug »»» Mvtvrbvvteiuheite» begiuue». Wie bet dem Motorsport auf dem Lande werden auch zukünftig di« Gruppe» des NSKK. die Veranstalter und Träger de« »vtvrdvvtspvrtliche» Wettkämpfe fei». Ein weiteres Auf gabengebiet erblickt das NSKK. in der Zusammenarbeit mit allen Stellen des Reiches, die sich mit der Hebung der BerkehrSbtsziplin auf de» deutschen Gewässern befallen. Zum Schluß seiner Aussprache richtete der Korpssührer seinen Dank an den Leiter des Deutschen Motor-Bacht- Berbande«, Admiral Hopmann, wobei er betonte, daß dir beiden Organisationen, Korps und Verband, in engster Zn- jammenarbeit nebeneinander marschieren. „Im Deichen de» Vaterlandes steht all unsere Arbeit" Briaadesührer Breithaupt «rdfs»et die WasterspvrtauSstelluug Berlin 199» Im Auftrage des verhinderten Reichssportsührers er öffnete der Gauführer i« NSRL., ff-Brigadesührer Breit haupt, die Ausstellung mit einer Ansprache, in der er u. a. ausführte, baß auch die arvße Berliner WastersportanSstel- l«»g im Zeichen »er Geschehnisse »er historischen Jahre 1998 uu» 1999 ß-d«. -Zu de« Ausstellern ist in diesem Jahr« auch das NSKK. hinzngekammeu, weil der Reichssport- sührrr in richtiger Erkenntnis der Voraussetzungen de» Motorsport auch auf dem Master an Korpsführer Hühnlein abgetreten hat. Auch in diesem Jahre wieder stellt sich der NS.-Reichs- bund für Leibesübungen mit seinen wassersporttreibenbe« Fachämtern und Verbänden gemeinsam mit der Industrie i» de« Dienst des Gedankens, di« Segnungen des Master- Reichsärztesührer Vr. Vaguer gestorben ft München. Heute Sonnabend früh 6 Ubr ist in München an den Folgen einer heimtückischen Krankheit, die er sich in Ausübung seines Dienstes sür die Bewegung zu gezogen hatte, der Hauptdienstleiter der NSDAP.. Rcichs- ärzteführer Dr. Gerhard Wagner, im 51. Lebensjahre ge storben. Der verstorbene Reichsärztesührer wurde am 18. August 1888 in Neu-Heidick iOberichlesieni geboren. Das medizi nische Staatseramen legte «r in München ab. Während der vier Kriegsjobre tat er im 18. Bäuerischen Infanterie- Regiment als Arzt an der Fron» Kriegsdienst. Neben den beiden Eisernen Kreuzen wurde er noch mit einer Reihe anderer KriegSorden ausgezeichnet. Nack dem Kriege »rat er in das Freikorps Epp ein und ging später in das Frei korps Oberland. Als Angehöriger diele- Freikorps war Wagner an den Kämpfen um Oberschlrsien beteiligt. Wagner ist Mitbegründer de» Nationalsozialistischen Deutschen Aerztebundes und seit 108.' denen Leiter. AIS einem der ältesten ärztlichen Mitkämpfer der national sozialistischen Bewegung verlieh ihm der Führer am 0. November 1086 da- Goldene Ehrenzeichen. Der Jnitia- tivr Dr. Wagner» verdankt die deutsche Aerzteichakt vor allem die neue Reichsärzteordnuna vom 18. Dezember 1985. Neben der Ausrichtung der deutschen Aerzteswaft ans die Aufgaben der nationalsozialistischen Gesnndbeitssührnng, sowie der Reinigung des Aerztrstaudes vom iu-i'chen Ele ment ist namentlich auch der Ausbau der ärztlichen Fort bildung und die Schaffung. einer angemeiirncn sozialen Fürsorge sür die Aerztescbast sein Werk. Dr. Wagner war Hauptdienstleiter für Volksgrsunddei« in der Reichsleitung der NSDAP, und Leiter -es vom Hauptamt kür Bolts- gesundbeit ins Leben gerufenen Arbeitstreifes für di« Ge» kun-heit-suhrung des deutschen Volkes. Nackruf Dr. Lens für Dr. Waqner )< Berlin. Reich-organisation-leiier Dr. Le» ver- vssentlicht in der NLK. den folgenden Nachruf für den plötzlich verstorbenen Hauptdienstleiter Dr <^erh. Wagner: .Soeben erreicht mich auf meiner Dienstreise in Italien die Nachricht vom Dode unseres langjährigen treuen Kameraden des Reichsärztesührer- und Leiters de- Haupt, amte- für Volksgesundheit, Pg. Dr. med. Gerhard Wagner. Das Hinicheiden dieses großen Menschen und in der Ge- sundbeitSsührung des Dritten Reiches ziclbewnßten Srzt- lichen Vorkämpfers bedeutet auch sür mich einen umso schwereren Verlust, als ick in den besonders wichtigen Aus gaben im Pg. Dr. med. Gerhard Wagner einen entschlosse nen und kühnen Weggenossen gesunden hatte. In der Allen Garde de- Führers gekörte er zu den Treuesten. Ter Abschied von ihm ist schwer.Dr. Rodert Ley* iports mit seiner Raturverbundcnbeit möglichst weite» Kreisen der Bevölkerung zugänglich zu machen * Brigadeführer Breithaupt würdigte dann nn einzelnen die Arbeit der bedeutende» Zweige des deutschen Wasser sparte». Der Leglerverdand ist mit 80 000 Mitgliedern und »M00 Fahrzeugen beute die größte iegclsportlicbc Organna- tion der Welt, während da» Fachamt Kanusport im NSRL. zur Zeit bereits 50000 Mitglieder» bat. A» der Spitze aber in der Vertretung Deutschlands aus walleriportlichem Ge biet »arfchiereu unsere Ruderer. Leit 19-16 sübrcn sic die Nationen der Welt in ihrem Sport an, und wir willen, daß sic sich auch in kommenden Fahren dieser Stellung würdig erweisen werden. ^Jw Zeichen des Baterlaudes stehl all unsere Arbeit, i» diese» Geiste eröffne ich in» Namen des Reichssport- sützrers auch die große Waflersportausftelluug des Jahre- 1999 in Berlin, nnd i« Auftrag aller meiner Lportkamc- raden fordere ich Sie ans, des Mannes zu gedenken, der auch de» Deutschen Sport di« Antriebe zu de« großen Erfolgen seiner Geschichte gebracht hat: Unser Führer, sein Volk und sei» Reich Sieg-Heil!* Ver Führer wieder ü, der ReichShaupMadt )s Berlin. Der Führe« ist am Freitag mittag von seiner Fahrt in das besreite Memelland wieder in die Reich-Hauptstadt »urückgekehrt. Obwohl der Zeitpunkt des Eintreffens des Führer» nicht bekannt war, hatte sich auf dem Stettiner Bahnhof eine grobe Menschenmenge eingc- funden, die Adolf Hitler bet seiner Ankunft begeistert be grüßte. Der RetchSkriegerführer besucht Nationalfpanien )s Berlin. Einer Einladung des Generals Franco Fvlge leistend hat der Reichskriegerfübrer ff-Gruppen sührer General der Infanterie Reinhard eine Reise nach Spanien angetreten. Nach einem Besuch des deut schen Botschafters in Gan Sebastian wird sich General Reinhard ins Hauptquartier General Francos nach Burgos begeben und »o» dort aus einzelne Frontstellungen besichtige». Eröffnung der Groben Wafferfport'Auöftellung Berlin ISS»
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