Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193903275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-03
- Tag1939-03-27
- Monat1939-03
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1939
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Riesaer Tageblatt Montag, 87. MSrz LSSS, oben»? Drahtanschrift! Lagrblatt Kies« Fernruf IS87 Postfach Nr. öS Postscheckkonto- Dresden 1580 Girokafse: Riesa Nr. SS und Anzeiger (Lldeblatt und Anzeiger). und des Hauptzollamtes Meißen H73 Montag, 87. Mitrz LSSS, -venös SS. Jahr,. «Nb Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen^ Unmißverständliche Warnungen Mussolinis Vie Versuche, die Achse Vom—verlin aazudohre«, sind lindisch Der Dme aus dem «roden Generalappell der Schwarrdemden ft Rom. Der Höhepunkt der feiern aus Anlaß des 20. Jahrestages der Gründung der faschistischen «amps- biinde war der große Gcneralappell der liSMill alten Kämpfer vor dem Duce des Faschismus, Benito Mussolini, am Sonntag mittag im Olympischen Stadion de» Forum Mussolini. Der Duce selbst nahm zu einer großen Rede das Wort. Trotz strömenden Regens war ganz Rom am Sonntag von den frühen Morgenstunden an in Erwartung und in Bewegung. Die im Laufe des Sonnabend und in der Nacht zum Sonntag in 58 Londerzügen und 22 Autokolonnen nach der Hauptstadt des Faschismus und des Imperiums aus allen Gauen Italiens zusammcngeströmten «5 UW alten Kämpfer wnrden in dem mit Fahnen über und über ge schmückten Rom von der Bevölkerung umjubelt, als sie. Kolonne aus Kolonne, zum Forum Mussolini marschierten. Die Fahnenzüge hatten sich auf der Piazza Venezia ge sammelt und zogen von dort aus über die Piazza del Popolo und die Via Flaminia zur neuen Monumental brücke .Duffa d Aosta", die die neue Zufahrtsstraße zum Forum Mussolini bildet. Hier marschierten sie am Duce vorbei, der sich dann anschließend unter den tosenden Ova tionen -er Menge zum erweiterten Olnmpischen Stadion de» Forum Mussolini begab. Inzwischen war der Regen der Frühlingssonne gewichen und schuf so für die Mahrn kundgebung einen festlichen Rahmen. AIS die Abordnungen der NSDAP, und der spanischen Falange wenige Minuten vor Mussolini im Stadion er- schienen, wurden sie mit Heilrnscn aus Adolf Hitler und Franco begrüßt, bis schließlich der Beifall beim Erscheinen des Duce auf dem Podium zum Orkan anschwoll. Der Duce führt aus: .Kameraden der Kampfzeit! Alte treue Kämpfer -er .rftcn und aller Stunden! In tiefer Bewegung richte ich heute, nach 20 Jahren seit der Gründung der Faschistischen Kampsbünde, das Wort an Euch und sehe Euch dabei tief in dir Angen. Vor meiner Erinnerung stehen die vielen Tage, die wir gemeinsam erlebten, frohe, traurige, stür- mische, dramatische, aber immer unvergeßliche. Am 28. März 1919 haben wir die schwarze Fahne der faschistischen Revolution entrollt und damit die europäische Wiedercrneucrung angekündigt. Um diese Fahne scharten sich die Veteranen ans den Schützengräben und die Jugend von damals, um das Volk von den verheerenden Zer- setznngStbcorien des Bolschewismus und den verhängnis vollen Einflüssen der Welt von 178g zu befreien. Für diese Fahne fielen kämpfend als Helden im wahrsten römischen Sinn des Worte» Tausende von Kameraden in den Stra ßen und aus den Plätzen Italiens, in Afrika und in Spa- nie», die immer in unserem Herzen lebendig bleiben werden. Es kann sein, daß der eine oder der andere die harten Stunden der ersten Kampfzeit vergessen haben mag (Zuruf' Niemals!). Aber die alten Kämpfer haben sie nicht vergessen und können sie nicht vergessen sZurus: Niemals!). Es kann sein, daß jemand in der Zwischenzeit in ei« behagliches Leben znriickgefallen ist, aber die alten Kämpfer stehen aufrecht da und sind bereit, jeder Zeit das Gewehr in die Hand zu nehmen und wie früher zu neuen Expeditione» auszubrechen. Der alte Kämpfer sagt den allzuäugftlichen, d»e hiuter den Fensterläden stehen, daß die Revolution »ich« zu Sude ist, da sie vom Gesichtspunkt der Umformung der Lebensiutereffcn, des Eharakters und der sozialen Unter, schiede kaum begonnen hat. Ich laste anderen die Aufgabe, die Bilanz au» aller Mühe und Arbeit in diesen 20 Jahren zu ziehen. Diese Bilanz ist gigantisch und dazu bestimmt, für Jahrhunderte zu bestehen. Man braucht nur das Italien von 1919 — unruhig, entzweit, vom Bolschewismus angefault, gleich einem besiegten, nicht aber siegreichen Lande — zu verglei chen mit dem Italien von heute, das geschloffen, kriegs- tüchtig, diszipliniert und imperial dastcht. (Stürmischer Beifall.) Man darf aber wohl heute daran erinnern, wie oft von dem demoplutokratischcn Lager in sich immer wieder über stürzenden Lügenwellen (Zischen und Pfeifen) dem bereits heute in alle Winde zerstreuten stnmpfsinnigcn Hcrdenvieh vorausgesagt wurde, daß das faschistische Italien demnächst, ja unmittelbar vor seinem ganz sicheren Untergang stehe, weil es in Afrika und später in Spanien verblutet sei und deshalb notwendig eine Anleihe brauche, die, — wie Mus solini mit ironischem Tonfall hinzufügte — natürlich nur von England kommen könnte. (Ironische Zurufe.) Diese und ähnliche Dinge zeigen nur zu deutlich, daß bas faschistische Italien im Zeitalter des Rundfunks ebenfo unbekannt ist wie der entlegenste Winkel des Erdballes. Das verdient sestgehaltcn z« werdeu. Für «ns aber ist es wichtiger, was wir tn« werden. Und wir werden eS tun, den» mein Wille kennt kein Hindernis «nb Snre Be, geister»«« nnd Euer Opferfin« find unverändert gleich ge bliebe«. Ihr seid nicht meine Leibgarde (doch, doch!), Ihr wollt vielmehr die bewaffnete Garde der Faschistischen Re- »olntiv« «nd des Faschistischen Regimes sein fnngchenrer Beisall). Euer Aufmarsch, der den Höhepunkt des 8». Iah, restages der Gründung der Kampfbünde bildet, findet in eine« siir baS europäische Lebe« ernsten Augenblick statt. Wir lasten und werden uns von der Kriegspsychose, die eine Mischung von Hysterie «nd Furcht ist, nicht ««stecken lasten. Unser Kurs ist sestgelegt. Unsere Grundsäfte find klar. Ihr werdet sie jeftt mit der gebotenen Aufmerksam» leit auhören: 1. Obwohl die berufsmäßigen Pazifisten besonders ver ächtliche Kreaturen sind, und obwohl das Wort Friede viel zu abgenutzt ist und wie falsches Geld einen falschen Klang erhalten hat, obwohl es weiter bekannt ist, daß wir den ewigen Frieden als eine Katastrophe für die menschliche Kreatur betrachten, sind wir doch der Ansicht, daß eine lange Fricdenüzeit notwendig ist, um die Entwickelung der eure päiichcn Kultur zn retten. Aber troftdem werden wir, ob wohl unlängst dazu ansgesordert, keine Initiative ergrei fen, bevor nicht unsere heiligen Rechte anerkannt sind. lStürmischcr Beifall.) 2. Die Zeit der .Extratouren" ist endgültig vorbei! Schon daran erinnern zu wollen, ist für «ns und alle Ita liener eine Beleidigung lstürmischer Beifall». Die Versuch« die Achse Rom Berlin aus den Angeln zu heben oder an- zubohren, find kindisch lStürmischcr Beifall, stürmische Hit- lerrusc). Die Achse ist nicht nur eine Beziehung zwischen zwei Staaten, sonder» die Begegnung zweier Revolutionen, die im krassen Gegensaft z« allen Weltanschauungen der Gegenwart stehen. Darin liegt die «rast der Achse Rom Berlin und ihre Dauer begründet Aber da es immer Klüngel gibt, die oberflächlich denken und die Vernuust ausschalten, erkläre ich aus das allerbestimmteste, daß das, was sich in Mitteleuropa zogrtragcn hat, mit Naturnotwen digkeit eintreten mußte. lStürmischcr Beifall.) Ich erkläre, daß, wenn die großen Demokratien heute bittere Tränen über das vorzeitige und unwürdige Ende ihrer Lieblingskreatur weinen, daß dies ein ausgezeichneter Grund für uns ist, dieses mehr oder weniger aufrichtige Geflenne nicht mitzumachen. Ich füge hinzu, daß, wen» man dieses Problem vom moralischen Standpunkt aus be trachten will, niemand, aber auch gar niemand das Recht hat, den ersten Stein zu wersen, wie das die alte «nd neue Geschichte in Europa in überreichem Maße beweist. Ich erkläre, daß, wenn ein Volk, da» über so viele Männer «nd über Io ungeheure Wassrnarsenale verfügt, nicht einer einzigen Geste sähig ist, es reis, ja überreif für sein neues Schicksal ist. Ich erkläre weiter, daß. wenn die geplante Koalition gegen die antoritären Regime zustande kommen sollte, diese Regime die Heranssordernng anneh men nnd zur sosortigen (Gegenwehr nnd zum sosortigcn Gegenangriff in allen Teilen der Welt übergehen würden. lStürmischcr Beisall.) 8. J„ meiner Rede von Genna sprach ich von der Bar rikade, die Italien von Frankreich trennte. lPseis- und Zischkonzcrt.) Diese Barrikade kann nunmehr als ziemlich weggcränmt betrachtet werden, »nd in einigen Tagen, viel leicht schon in einigen Stunden werden di« stolzen Truppen des nationalen Spanien zum letzten Streich anshole» und in jenes Madrid ctnziehcn, wo die Linksparteien das Grab des Faschismus erwarteten, das aber setzt zum Grab des Kommunismus wird. «Stürmische Franco Rufe.) Wir ver langen nicht den Urtcilssprnch der Welt, wir wollen aber, daß die Welt informiert sei. Es sei denn! Die Forderung Italiens gegenüber Frankreich In unserer Note vom 17. Dezember 1988 waren die Probleme Italiens gegenüber Frankreich fest umriffen. Es handelt sich um Probleme kolonialen EharakterS: diese Probleme haben die Namen: Tunis, Dschibuti, Snezkanal. lStürmischcr Beisall.) Der französischen Regierung steht c» vollkommen frei, auch nur eine einfache Aussprache über diese Probleme abzulebnen, wie sie cs bisher durch ihre allzu oft wiederholten und vielleicht allzu kategorischen .Niemals" getan hat. (Pseiskonzcrt.) Aber sie wird sich dann nicht beklagen dürfen, wenn der Graben, der gegen wärtig die beiden Länder trennt, so tief wird, daß es eine ungeheure, wenn nicht unmögliche Ausgabe wird, ihn wie der aufzufttllen. Wie sich auch die Ereignisse gestalten wer den, wir wünschen, daß man nicht mehr von jenen Brüder- schasten, Schwesternschaften, Betternschaften und anderen entfernten Verwandtschaften spricht, da die Beziehungen zwischen den Staaten auf Macht beruhen und dieses Macht verhältnis der für die Politik entscheidende Faktor ist. 4. Geographisch, geschichtlich, politisch, militärisch ist das Mittclmeer ein vitaler Raum für Italien (Laute Zurufe: Mare nostrum!). Und wenn wir vom Mittclmeer sprechen, so schließen wir darin natürlich auch den Golf der Adria mit ein, in dem die Interessen Italiens vorherrschen, aber gegenüber den Slawen nicht exklusiv find, weshalb seit zwei Jahren dort der Friede herrscht. 5. Letzte aber grundlegende Boranssetznng: Man muh rüsten! Das ist die Losung: Mehr Geschütze, mehr Schiffe, mehr Flugzeuge! Um jeden Preis und mit alle« Mittel« (Zu rufe: Jawohl) auch wenn man mit allem, was man unter bürgerlichem Leben versteht, reinen Tisch machen müßte. Wenn mau stark ist, ist man den Freunde» lieb und «ird von de« Feinden gesürchtel. Seit Menschengedenken gellt durch die Geschichte der Schrei: Wehe dem Wehrlosen! lStürmischer, tosender Beifall.) Das ruhmreiche Schwarzhemd, so schloß der Duce, mit dem wir gekämpft haben und kämpfen werden, hat heute ein kleines Abzeichen erhalten, aus das Ihr besonder» stolz sein müßt, ein Abzeichen von roter Farbe, rot wie jenes Blut, das von uns und anderen vergossen worden ist und das wir bereit sind, stets für die Interessen Italien» und dcs Faschismus zu vergießen. Heute, ist Euer großer Tag. Mit Eurem Mut, mit Eurem Opsersinn, mit Eurem Glau ben habt Ihr dem Rad der Geschichte einen machtvollen Schwung gegeben. Heute frage ich Euch: Wollt Ihr Eliren^ lSie antworten: Nein!) Wollt Ihr Belohnungen? «Nein!) Wollt Ihr ein beauemes Leben? (Nein!) Gibt es kür Euch ein Unmöglich? «Nein!) Was sind Eure drei Losungsworte? lAus der Menge erschallt es im Tprechchor: Glaube«! IKehorchen! Kämpfen!) Gin so. Kameraden! In diesen drei Worten war und ist und wird immerdar kein das Ge heimnis jeglichen Sieges! Ungeheure Ovationen bekräftigen diese eindrucksvollen Fragen de» Duce des Faschismus und die Antworten der alten Kämpfer, bi» schließlich ans der Arena des Olmnoi- schen Stadions machtvoll die Giovinezza und andere faschi stische Kampflieder znm Himmel stiegen. * Der Führer an den Schöpfer des stolzen neuen Italien Glückwunschtelegramm zur Zwanzigjahrseier der salchistische« Kampsbünde — .Das deutsche and das italienische Volt Schulter an Schulter" )l Berlin. Der Führer Kat an den königlich italie nischen Regierungschef Benito Mussolini folgendes Tele gramm gesandt: .Znm 89. Jahrestage der Gründung der salchistische» Kampsbünde gedenke ich Ihrer als de» siegreiche» Schöpfers des stolzen neuen Italien in herzlicher n«d treuer Freund schaft Von den gleichen Idealen erfüllt steht das deutsche Volk mit dem kampserprobten italienischen Volk Lchnlter an Schalter in der Abwehr aller »o» Haß nnd Verständnis losigkeit getragenen Versuchen, den berechtigten Lebens willen unserer beiden Völker eiuzucngen und den Friede» der Welt zu erschüttern. Adolf Hitler." Der Duce an den Führer Eine neue Lebensaussaffung verein« Nationalsozialismus und Faschismus — Zur Niederringung der Reaktion nnd des Bolschewismus ft R o m. Aus das Glückwunschtelegramm de» Führers an den Duce anläßlich des 29. Jahrestages der Gründung der Faschistischen Kampsbünde hat Benito Mussolini folgen dermaßen geantwortet: .Ich danke Ihnen für die Botschaft und das Telegramm, das Sie mir anläßlich der Feier dcs 8l)jährigen Bestehens de» Faschismus übermittelt haben. Ein« neue Levensaus, sasinng vereint unsere beide« revolntionäre« Bewegungen, die dazu bestimmt find, die reaktionäre nnd konservativ« Position der alten Welt ans den Angeln zu Hede« «nd gleichzeitig di« Gefahre» der dolschewistischen Weltanschau ung z« beseitigen. Das kann nnr znm Wohl nnscrer beide» Völker »nd znr friedlichen Entmickelnng der enropäische» «nltnr ans neuen Grundlagen erfolgen." Arbeitsämter werde« AeichSbedSrderr Aeuderungen in der Reichsanftalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenverfichernug — Eine Verordnung des Reichsarbeitsminifters )( Berlin. Nachdem durch Erlaß dcs Führers vom 21. Dezember 1988 die Ausgaben und Befugnisse des Präsi denten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Ar- bcit»loscnversicherung aus den Reichsministcr ubcrgcgangen sind, hat nunmehr der Reichsarbeitsminifter aus Grund der ihm erteilten Ermächtigung eine Verordnung ertasten, nach der die Landesarbeitsämter und Arbeitsämter, sowie die Reichsausgleichsftelle für Arbeitsvermittlung dieser unter der Bezeichnung «Reichsstellc für Arbeitsvermitt lung", Reichsbehörden werden, die dem Rcichsarbeits- mtnister unterstellt sind. Die Ueamteu der bisherigen ReichSauftalt für Arbeits vermittlung «nd Arbeitslosenverfichernug «erden unmittel bare Reichsbeamte, Dienstherr der Angestellten nnd Arbei ter »ird das Reich. Die bisherige Reichsanstalt bleibt al» Körperschaft des öffentlichen Rechtes unter der Bezeichnung .Reichsftock für Arbeitseinsatz" für die Verwaltung des Beitragsauskom mens bestehen. Bon dem Vermögen der bisherigen Reichs anstalt gehen die Grundstücke, Gebäude und beweglichen Sachen, die der Verwaltung dienen, auf das Reich über, wie auch das Reich in alle Rechte und Pflichten der Reichs anstalt eintritt, soweit sie die ihrer Verwaltung dienenden Grundstücke usw. betreffen. Im übrigen bleibt da» Ver mögen der Reichsanstatt Vermöge« des Reichsstock« für Arbeitseinsatz.
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