Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193904134
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-13
- Monat1939-04
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1939
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Riesaer Tageblatt und Anreiger ILldtblaü Mld MMgrg. VS. Jahr,. Donnerstag, 13. April 1939, avendS ^?86 Eirokaffe: Riesa Nr. d> Lageblatt Riesa Fernruf 12S7 Postfach Nr. » L^lele pettuna iß bas »ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de, Sandra t» Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» de» Fi»au»amteS Rief» «nd des HauptzollamteS Meißen Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends '/»« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bet Barauszahlung, für «inen ? Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochen^ AA nicht übernommen.^ Grundpreis für die Nummer des Ausgabetages find bis 10 Uhr vormittags aufzugeben; eure Gewahr das Erschemen an A mAM/Ai^dickrikt' Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer 46 mm breite mm-^eile oder deren Raum 9 Rvf , die 90 mm brerte, 3 gespaltene mm-Zerle rm Textteil ^)^)tpf. (Grunolchrtst. ^enr y rvi. ^n^nsvrutb- Satz 50*/» Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte ober, l^rfüllunasort für Lieferung nahm«-u» Mänge n nicht dru^ Art aus. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvcrgleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfaM unL Zghlung und Ger"chtsst^ Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen -ingegangenen Verpflichtungen. K^tsste!^i«s^G°ech-stra»«^ So lebe« sie i« Wirklichkeit mut Einer der maßgeblichen politischen Kommissare der Roten Armee namens Mekhlin hat dieser Tage vor den Offizieren des Kiewer Distriktes eine Rede gehalten, die ganz gewiß nicht ins englische Konzept paßt, dafür aber den Vorzug hat, plumu ehrlich zu sein. Im Grunde hat sich der Kommissar Mekhlin über die britische Einkrei- sungspolitjk lustig gemacht. Die Sowjetunion, so sagte er, habe es gar nicht nötig, Bündnisse mit kapitalistischen Ländern zu schließen oder panikartig zu Mobilifatiöns-- Maßnahmen zu schreiten. In der bekannten großsprecheri schen und gleichzeitig byzantinischen Weise feierte er den „unerreichbaren Stalin" und die angebliche Stärke der Roten Armee, die sich auf „unerschöpfliche materielle »nd menschliche Quellen" stützen könne. Diese Rote Armee lverde eines Tages zum Sturm auf die kapitalistische Welt antreten und die Weltkommune begründen. So sieht jn Wahrheit das Sowjetrußland aus, von dem Ehamberlain kürzlich in unglaublichem Leichtsinn glaubte sagen zu können, daß es durch keine ideologischen Gegensätze solctier Art von England getrennt sei, daß sie eine weltpolitisch? Zusammenarbeit nn-"'chließen könn ten. Die Ausführungen des „Genossen" Mekhlin drücken zweifellos die tatsächlichen Auffassungen und Stimmungen aus. die heute wie gestern nnd morgen in der Sowjet union bestimmend sind. Wenn man sich gerade heute keine Mühe gibt, ein Blatt vor den Mund zu nehmen, so liegt das wohl in der Verstimmung darüber begründet, djiß die englische Regierung doch nicht riskiert bat, sich von Moskau aus den taktischen Weg der Verhandlungen einfach diktieren zu lassen. Moskau forderte bekanntlich, als England die Fühlungnahme wegen der Einkreisungs verhandlungen ausnahm, die Einberufung einer „anti faschistischen" Konferenz. Dabei kam es den Sowjets natürlich in erster Linie darauf an, eine nene Plattform für ihre weltrevolutionäre Propaganda zu finden, wäh rend die Downingstreet befürchten mußte, daß sie auf diesem Wege die Bereitsclmft der gesuchten „Zwischen glieder" Polen und Rumänien nicht finden würde Die englisci« Regierung sucht auch im gegenwärtigen Augen blick, wo es ihr vor allem auf die Gewinnung Jugosla wiens und Griechenlands ankommt, den Schein zu wahren. Der fowietrussische Botschafter in London, Herr Maisky, den Ehamberlain kürzlich in dessen eigenem Hause bei einem Abendempfang beehrte, hat sich jetzt ge radezu im Beschwerdeton mit der Feststellung an die ibm nahe stehende Oppositionspresse gewandt, daß er seit dem vergangenen Donnerstag nur einmal von Eham berlain empfangen worden sei. Aber das sind momen tan« Ersclieinungen,. die vorübergehen. Sowohl Frankreich irne die englische Opposition drängen darauf, daß Sowjet rußland in dem neuen Londoner Kollektjvsystcm den Platz eimiehme, der ihm „von Natur aus" zukoinme, weil, wie der „Paris Soir" behauptet, Sowjetrußland den „einzigen festen Wall gegen den deutschen Drang nach Osten", darstelle. Falls England nicht in Moskau selbst auf unerwartete Schwierigkeiten stoßen sollte, wie sie in den Ausführungen des Kommissars Mekhlin angedeutet werden, so läuft Polen ebenso wie alle anderen eventuellen Partner der Einkreisungspolitit Gefahr, durch die indirekte Einbeziehung in ein Kollektivsystem mit Sowjetrußland betrogen zu werden. Jn Jugoslawien, das bekanntlich lwute noch keine diplomatischen Beziehungen mit Mvskau unterhält, und in Grjeä-enland scheint man denn auch nach dieser Richtung hin erheblich viel mißtrauischer zu sein, als man es in Warschau war. Die jugoslawische Presse legt das Hauptgewicht auf das Fortbestehen der italienisch-iugoslawiscl>en Freundschaft, und der griechische Ministerpräsident Metaxas hat ausdrücklich gegenüber der britischen Panikmache festgestellt, daß Griechenlands Un abhängigkeit und Unversehrtheit in keiner Weise bedroht seien. Wenn darum heute in London versichert wird, daß man nicht an «inen Garantievertrag mit Griechen land denke, so erinnert das doch merkwürdig an den Fuchs, dem die Trauben zu sauer geworden sind. Auch in Warschau scheint man in den Tagen seit der Rückkehr Becks etwas zugelernt zu haben. Jedenfalls wenden sich gerade die ernsthaften politischen Blätter Warschaus gegen die Auffassung, die sich im Verlaufe der jüngsten Entwicklung in immer weiteren polnischen Kreisen geltend machte, daß nämlich die Achse ansange brüchig zu werden. Man spricht im Gegenteil von einer weiteren Stärkung der AcUe, deren Partner jetzt auf Tod und Leben miteinander verbunden seien und von der Wahrscheinlichkeit, daß sich Jugoslawien von nun ab noch enger an die Achsenpolitik anschließen werde. Nach dem jetzt Ungarn seine antibolschewistische Einstellung noch durch die Erklärung des Austrittes aus dem Völk-r- bund unterstrichen hat, gewinnt man doch den Eindruck, als ob man sich stärker als bisher in ganz Zwischeneuropa die Frage vorlegt, ob nicht schließlich die englische Ein kreis ungspoljtik die Staaten des Ostens und Südostens geradezu in den Rachen des Bolschewismus führen würde, der nach wie vor auf die Weltrevolution hinzielt. .Herr Mekhlin hat es in dankenswerter Weise erneut bestätigt, indem er die ideologischen Gegensätze scharf aufzeichnete, denen gegenüber sich Ehamberlain die Scheuklappen angelegt hat. Ein neuer Gipielpuntt englischer Lügenhetze „News Chronicle" versucht Holland wild zu machen — Infame Greuelmeldungen über angebliche militärische Pläne Deutschlands — Wie lange soll das noch so weitergehen? >l London Das berüchtigte Hetzblatt „News Ehro, nicke" hat sich wieder einmal ein tolles Stück bösartiger internationaler Bruunenvcrgistung geleistet. Das Blatt meldet dreist und unverfroren aus Berlin, daß sowohl mili tärische Maßnahmen gegen Holland von einem amtlichen Sprecher als lächerlich und phantastisch bezeichnet worden seien. Beamte in privaten Besprechungen erklärt hätten, es stimme, daß vorbereitende Maßnahmen ergrissen worden seien und daß Pläne bestünden, um Holland sofort zn be setzen, salls die Weltmächte einen „Angrisssakt" unterneh men s!j. Unter einem solchen „Angrisssakt" versteh« man anch die Besetzung Korfus durch britische Truppen, selbst aus Anforderung Griechenlands hin. die Besetzung Spa nisch-Marokkos oder jeder ähnlichen Maßnahme, die der vollständigen Handlungssreiheit der Achsenmächte zuwider laufe. Hierzu schreibt der Deutsche Dienst" u. a.: Diese schmutzige Erfindung der „News Ehronicle" schlägt talsächlich dem Faß den Boden aus. Tas Blatt soll doch einmal die angebliche» „deutschen Beamten" uambast machen, die diese Ammenmärchen seinem Berliner Vertre ¬ ter erzählt haben sollen. Es wird kläglich versagen. Denn dieses perfide Blatt weiß ganz genau, woher es Lügenme.- düngen dieser Art hat: Aus den eigenen dreckige« Finger« Alles das kann heute in England geschehen, ohne Laß solchen Burschen von Amts ivegen auf die Finger geschla gen wird. Wie lange soll das eigentlich noch so weiter gehen? Was, so fragen wir, gedenkt die britische Regierung gegen diese Methoden endlich zu unternehmen? Auf die Antwort auf diese Frage sind wir sehr gespannt. Denn in Anbetracht der plötzlichen Fülle und überein stimmenden Bösartigkeit dieser Schwindelmanöver kann man sich leider des Verdachtes nicht erwehren, daß dies« Greueluachrichten nicht aus de» eigenen Mist der Londoner Hetzpresse gewachsen find, sondern daß ganz bestimmte bald, amtliche Stelle» dahinterftehen, die ein Interesse daran haben solche sabotierenden und vergiftenden Schwindelnachrichten in die Welt zn setzen. Die oben zitierte Meldung der „News Ehronicle" ist jedcnsallS ein Gipfelpunkt der Zei tungshetze, und es wäre höchste Zeit, daß mit Liese« Methoden ein für allemal aufgeräumt wird. Vie albanische Krone Viktor Emanuel kN. «««hole« )l Rom. Die albanische verfassunggebende National« Versammlung hat in Form einer Personalunion die alba nische Krone Leiner Majestät dem König von Italien und Kaiser von Aethiopien und seinen Nachfolger« angeboten. * Die Beschlüsse der albanischen Nationalversammlung Die Personalunion als feierliches Unterpsand der Solidarität mit Italien )i R o m. Die gestern nm 1« Uhr in Tirana zusammen getretene albanische Nationalversammlung hat nach einer Rede des Präsidenten Jpi und den Reden zahlreicher an derer sührcnder albanischer Persönlichkeiten einstimmig und durch Akklamation folgenden Beschluß angenommen: 1. Das bisherige albanische Regime ist abgeschalft und die von diesem Regime eingesührte Verfassung ist auf gehoben. 2. Es wird von der Nationalversammlung, die Voll machten besitzt, eine Regierung gebildet. 3. Die Nationalversammlung erklärt, daß alle Albanier — dankbar für die von dem Duce des Faschismus für die Entwicklung Albaniens geleistete konstruktive Arbeit — be schließen. das Leben nnd das Schicksal Albaniens enger mit dem Leben und dem Schicksal Italiens durch Bande einer Solidarität zn verknüpfen. 4. Zwischen Italien und Albanien werben in diesem Sinne Abkommen geschloffen werden. 5. Die verfassunggebende albanische Nationalversamm lung gibt damit dem einstimmigen Willen des Volkes Ausdruck und bietet als feierliches Unterpfand für bte Ver wirklichung Liefe» Willen» i« Kor« einer Personalunion die Krone Albaniens Seiner Majestät Viktor Emanuel M. König von Italien »nd Kaiser »on Aethiopien, für «eine Majestät «nd Leine Königliche« Nachfolger «n. Nach der Sitzung statteten der Ministerpräsident «nd die Mitglieder der Regierung dem italienische» Außen« Minister Gras Eiano am Sitz der Gesandtschaft einen Be- such ab. Nach wiederholten Kundgebungen der Meng«, di« inzwischen vor dem Gesandtlchastsgebäude zusammen geströmt war. richtete Gras Eiano vom Balkon aus ein« kurze Ansprache an das Volk, in der er di« historisch« Be deutung des Beschlusses der Nationalversammlung unter strich. Die Kundgebung endete mit Huldigungen für den König und Kaiser und den Duce, dellen Besuch in Tirana dir Menge immer wieder durch stürmische Zuruse verlangt«. Stürmischer Jubel in ganz Italien Albaniens Beschloß «acht die internationale Hetz« gegenstandslos )s Rom. Der Beschluß der albanischen Nationalver sammlung. dem König von Italien und Kaiser von Aetbio- pien die Krone von Albanien in Personalunion anzubie- tcn. ist in ganz Italien mit stürmischem Jubel ausgenom men worden. Extrablätter mit riesigen Ueberschriften fin den reißenden Absatz und geben den geschichtlichen Entschluß der albanischen Nationalversammlung bekannt. Die „Tribuna" betont, daß mit diesem Beschluß da» Problem, das bis vor wenigen Stunden noch al» ein inter nationales Problem betrachtet werden konnte, von nun an nur noch eine italienisch-albanische Angelegenheit sei. Jn ihren Einzelheiten werden diese Beziehungen demnächst geregelt werden. Geheimnis Roosevelts eMhiillt Ablenkung von innerer Mißwirtschaft fällt selbst den Amerikanern auf 11 Millionen hungern mit ihren Angehörigen — „Roosevelt schlimmer als die Marsbewohner* )< Neunork. Der Sntrüftnngsftnr« einsichtiger Amerikaner gegen die Politik de» Weißen Hanfe», das im Interest« der Judensima«» anscheinend die Bevölkerung de» Lande» in einen Krieg treibe« will, nimmt rapibe z«. Am Mittwoch fand in Neuyork eine Reihe von durch die Teilnahme einflußreicher Persönlichkeiten sehr eindrncks- vover Konferenzen «nd Proteftuersammlnnge« statt, wie auch Personen des öffentlichen Lebens seit einigen Tagen in immer gröberer Zahl Stellung «ahme« gegen ein« Panikmacherei, welche gegen die einfachste« Wirtschaft», intereste« zngunfte« der frohlockenden Rüstungsindustrie verstößt. Besonders bemerkenswert erscheint di« Steige rung scharfer persönlicher Angrifse auf den al» unange nehmen Diktator angesehenen Präsidenten, besten selbst herrliche Betriebsamkeit politische wie wirtschaftliche »reise empfindlich verstimmt hat. Eine Folge der Hetze gegen die autoritären Staaten ist bekanntlich der starke Auftrieb des Kommunismus in den USA. in verschleierter Form, was wiederum zu agitatorischer Unterstreichung des amerika nischen Erwerbslosen- und Karmerelends geführt hat. Infolgedessen «kennt «an überall di« Hinterabstcht Roos«. »«lt», dessen Innenpolitik al» völliger Fehlschlag gewertet wird. Die heutige Ausgab« des Neuoorker Hearst-Blatte» „Dail, Mirror" hat grobes Aufsehen erregt durch eine Karikatur, welche Roosevelt al» alte Köchin zeigt. Diese hört aus eine Radioübertragung aus London und läßt derweil die Gerichte aus dem Kochherd überkochen und an brennen. Unter diesem Bild findet sich ein Leitartikel, in dem in dürren Worten gesagt wird, Herr Roosenelt igno riere da» Elend von 11 Millionen Arbeitslosen «nd suche durch ständige Kriegstreiberei bie Aufmerksamkeit der a««rikaui,cheu Bevölkerung von de« Hauptproblem der USA- der dringend notwendige« «irtschastserholnng, ab- zulenke«. Roosevelt fei schlimmer al» jene Marsbewohner, welche im letzten Herbst den berühmte« Angriff auf New- York verübten. Das Blatt schlägt die Gründung einer Parlamenlskommission vor, welche schleunigst die nackten Tatsachen der von Roosevelt erfundenen Bedrohung Amerikas untersuchen und de« Präsidenten zwinge« solle, da» Maul zu halte«. Luftschiff „Graf Zeppelin* zu einer Erprobungsfahrt aufgestiegen Frank für t/Main. Da» Luftschiff LZ. 180 „«ras Zeppelin" ist heute Donnerstag 11,47 Uhr zur Dnrchfüh, r««g einer SrprobnngSsahrt von TchifsSetnrichtnnge» auf- Die Führung hat Kapitän Albert Sammt. Das voraussichtlich seine Fahrt über Nacht fort- kvoo Streikende in Woolwich Arbeite« für di« dritisch« Luftwaffe und Flotte ringest«» X London. In Woolwich brach Dienstag et« Streik au», der sich am Mittwoch auf verschte-en« Werke aus- dehnte, so daß bi« Zahl der Streikenden auf Sl>00 anwuchs, ^s .handelt sich hauptsächlich um Belegschaften, di« für di« britische Luftwaffe «nd Flott« arbeiten»
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