Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193904205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-20
- Monat1939-04
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.04.1939
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger sLibMltü Mld Aoniger). Kernrui 1287 Diese Zeitung ist daS zue Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» Birokasse: »u Großeuhatu behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Ftuan-amte» Riesa a»i»c„ zg Postsach Nr. 8» » und des Haupt,ollamtes Meiveo ^°92 Donnerstag, 2V. April 1939, aden-S 92. Jahrg. Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends 7,6 Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 15 Pfg. ««zeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben: eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 46 mm breite mm.Zeile oder deren Raum 9 Rpf-, die 96 mm breite, 3 gespaltene mm-Zeile im Textteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer Satz 507. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte ober Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme auS Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsverglcich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschastsstelle: Riesa, Goethestraße 5». Ser 5V. Geburtstag -es Führers Fett der Deutschen )s Berlin. Der Morgen des 20. April ist angebrochen. Noch klingt in unser aller Herzen der Begeisterungs. fturm, mit dem die Millionen der Reichshauptstadt dem Führer am Vorabend zujubelten, noch steht vor unseren Augen das fantastische Bild der strahlenden Lichtcrkette der Feststraße und der lodernden gackeln, noch hören wir die frischen Stimmen der deutschen Jugend aus allen Gauen des Reiches, die in der Rtngsendung dem Führer gratulierten, noch stehen wir im Banne dieses herrlichen Auftaktes des heutigen Festtages: und nun ist der Tag gekommen, a» dem sich das ganze deutsche Volk zu einer überwältigenden und aus tiefstem Herzen kommende» Hul digung an dem Manne vereint, der die Nation in einem märchenhaften Aufstiege aus tiefster Not und Verzweiflung »u stolzer Höhe emporftthrte: Adolf Hitler! Die Truppen beziehen die Parade-Ausgaugsstellungen War der Vorabend des Führer-GcburtstageS schon rrhebcnd, so ist der heutige Tag der Parade der Wehrmacht vor ihrem Obersten Befehlshaber gewidmet, schon in den frühen Morgenstunden dröhnte der schwere Marschtritt der Kolonnen, rattern die Fahrzeuge der motorisierten Einheiten, die in die befohlenen Aufmarschstellungeu rücke«. Berlin schon früh aus de« Reine« Berlin ist an diesem Tage früh erwacht. DaS Fest gewand der Stadt, an daS noch gestern letzte Hand gelegt wurde, bietet heute einen überwältigenden Anblick. Mit unendlicher Liebe ist jedes einzelne Haus auch in den ärm- sten Vierteln geschmückt worden, galt es doch, einen winzigen Teil der Dankesschuld an den genialen Staatsmann abzu tragen, der im Laufe eine» einzigen Fabres Weltgeschichte gestaltete, der die deutschen Brüder und Schwestern in der Ostmark, im Sudetenlande und am Memelstrande heimholte zu ihrem Volk nnd den historischen Landen Böhmen und Mähren ihre natürliche Verbindung mit dem Reich ermög lichte. Lustig flattern in dem frischen Frnblingswinde die Banner des Reiches. Freudig gestimmte Menschenmassen durchziehen schon zu früher Stunde die Straßen, um am Wilhelmsplatz in der Nähe des Führers sein zu dürfen und ihm einen ersten Geburtstagsgruß darzubringen oder an der Paradestrabe einen günstigen Platz zu finden. Feststimmung aus dem Wilhelmplatz 7 Uhr auf dem Wilhelmplatz. Dieser traditionelle Kundgebungsplatz, der noch bis in die Nacht hinein wider hallte von den stürmischen Huldigungen der Berliner, bietet bereit» wieder ein frohbewegtes Bild. Eine erwartungs frohe Menschenmenge, die von Minute zu Minute anwächst und bald den weiten Platz bis in den letzten Winkel füllt, drängt sich hier, um das Schauspiel der Anfahrt der Gratu lanten zu erleben und dem Führer bei seiner Abfahrt zur Parade der Wehrmacht einen herzlichen Geburtstagsgruß der Berliner Bevölkerung darzubringen. Man sieht die farbenfrohen Volkstrachten aus allen deutschen Gauen, die nach Berlin gekommen find, um dem Führer einen Gruß der Landvolkjugcnd zu entbieten. Mit den bunten Miedern, den weiten faltigen Röcken und den herrlichen Körben mit frischen Blumen bietet die Schar ein lustiges farbenfrohes Bild. Auch Pimpfe und Jungmädel haben schon zu dieser frühen Stunde sich eingefunden und brennen darauf, ihr Geburtstagssträußchen dem Führer geben zu dürfen. Das Geburtstagsständcheu des Musikkorps der Leidstandarte 8 Uhr. Das Musikkorps der Leibstandarte ist im Gar- en der alten Reichskanzlei angetrcten, um, wie alljährlich, dem Führer ein GeburtStagsstandchen darzubringen Mit schmetternden Fanfaren erklingen die Rhythmen der Marsch musik. Lächelnd dankt der Führer, in dessen Begleitung sich Reichsführer ff und Ehcf der Deutschen Polizei Himmler und der Kommandeur der Leibstandarte Sepp Dietrich be finden, für diesen Gruß seines schwarzen Korps. Gratulanten in der Wohnung des Führers Während des Stündchens der Leibstandartc fanden sich ruch in der Wohnung des Führers in der Reichskanzlei zahlreiche Gratulanten ein, die dem Führer zum 5». Ge burtstag ihre herzlichsten Glückwünsche auösprachcn. ES erschienen u.a. die Familien einer Reihe von ReichSmini- stcrn und Neichsleiiern, der Adjutanten und der Mit arbeiter des Führers mit ihren Kindern, so u.a. die Fami lien Schwerin-Krosigk, Lammers, Goebbels, Ribbentrop, Rnst, Lntze «nd andere. Der Reichsbauernsiihrcr ReichSmiuister Darrt erschien m Begleitung seiner Mitarbeiter und sämtlicher Landes bauernführer sowie von Abordnungen der Landjugend aus allen deutschen Gauen in ihren heimatlichen Trachten, die eine Fülle von Blumenangebinden ans ihren Heimatgaucn mitgebracht hatten. Mit herzlichen Worten überbrachte der Reichsbauernftthrer zugleich mit einer Spende zugunsten -er Jugend nn befreiten Memellanb dem Führer die Grüße aes deutschen Landvolkes. In dem großen Kreis der zur Gratulation erschienenen Persönlichkeiten sah man weiter u.a. den Generalforst meister Staatssekretär Alpers, -en braunschweigischen Ministerpräsidenten Klagges, Frau von Schröder von der NSV. und andere mehr. Vorbeimarsch der Leibstandarle „Adolf Hitler" und der Polizei 6 Uhr: Als sich der Führer dann im Anschluß an das Geburtslagsstündchen in seinen Wagen begibt, um hier vor der allen Reichskanzlei den Vorbeimarsch von Ehrenforma tionen der jj und der Polizei abziinekmcn. grüßt ihn ein vieltauscndsacher Jnbelsturm der Manen, die seit Stunden auf diesen Augenblick geharrt haben. „Mir gratulieren, wir gratulieren!" schallen die Sprcchchörc zum Führer hinüber, der lächelnd immer wieder dankt. Vor dem Wagen des Führers nimmt Reichssührer jj nnd Ehes der deutschen Polizei, Heinrich Himmler, Ausstellung. Von der „Straße Unter den Linden" ber rücken dann die Verbünde zum Vorbeimarsch an. Znnücbst führt Sepp Dietrich die Leibstandarte jj „Adolf Hitler" am Führer vorbei. Hart dröhnt der Man'mtritt. als Sturmbann auf Sturmbann in prachtvoller Haltung vornberzieht. Ter Leibstandarte folgt ein Sturmbann F-Totenkopsnerband und ein Bataillon Schutzpolizei in der schmucken Parade uniform. Der Aufmarsch zur Truppenparade Die Rcichshanptstadt ist über Nacht zn einem gewal tigen Heerlager geworden. Schon am gestrigen Tage boten die Groß Berliner Verladebahnböfe ein ungewohntes Bild Ein Transport nach dem anderen aus den entfernteren Garnisonen traf ein. Berlins Schuljugend erlebte einen ganz großen Tag. Tic herrlichen Pferde und schnittigen Panzerwagen standen im Vordergründe des Interesses. Schnell hatten die begeisterten Jungen freundschgstliche Be ziehungen zn den Münncrn im seldgrauen Ehrenkleid an- geknüpst, nnd dann nahmen sie all die herrlichen Eindrücke »nd Erlebnisse mit jugendlichem Eifer in sich auf. Tie Nacht war erfüllt von dem verhaltenen Tritt marschierender Kolonnen, dem Trappeln von Pferdehufcn und dem dumpfen Rollen von Fahrzeugen aller Art. Mit klingendem Spiel durch die Stadt Seit den frühen Morgenstunden vollzog sich der kon zentrische Anmarsch nach der Innenstadt, wo aus der Ost- Wcst-Achsc und ihren Nebenstraßen Aufstellung genommen wurde. Sobald Marschmusik der Truppcnverbünde ertönte, eilte jnng und alt an die Fenster. Tann setzte ein eifriges Winken ein. und manch fröhliches Scherzwort flog hinüber zu den Feldgrauen. Zuletzt ratterten die motorisierten Einheiten vorbei und vermittelten ein besonders eindrucks volles Bild von der Schnelligkeit nnd Schlagfertigkeit der neuen deutschen Armee, die der Führer uns schuf. Befchlsgcmüß und pünktlich ans die Minute vollzog sich der Anmarsch: zur festgesetzten Stunde vor Beginn der Parade standen alle Einheiten an den ihnen von der Auf- marschleitnng zugcwiescnen Plätzen. Eine Mnsterleistung militärischer Organisation. An der Spitze der gewaltigen Heeressäule stand aus der Südseite der Ost West-Achse vor der Technischen Hochschule das Fahncnbataillon mit dem größten Teil der Fahnen nnd Standarten und Truppenteile der deutschen Wehrmacht und das Regiment „Großdeutschland". Dann folgte die Heeresunterossizierschule Potsdam, ein Marineregiment, ein Lustwasscnregiment, Fallschirmjäger, eine Luft-Nachrichten abteilung, zwei Infanterieregimente!, Kavallerie und Ar tillerie. In den Nebenstraßen des Tiergartens hatten mo torisierte Truppenteile Aufstellung genommen. Zwischen Brandenburger Tor und Schloß standen Artillerie, Panzer truppen, Nachrichtentruppe und Eisenbahnpioniere. Bor dem Opernhaus war der Sammelplatz für ein Schützen regiment, und im Lustgarten waren Panzertruppcn und andere motorisierte Abteilungen ausmarschiert. Soldaten n«d Znschaner in Paradestimmung Tie aufmarschierten Wehrmachtteile bieten ein herr liches Bild und legen überzeugenden Beweis ab von der Disziplin der Truppen. Noch stehen sie größtenteils mit der leichten Feldmütze, den Stahlhelm in der Hand und warten des großen Erlebnisses, das ihnen bevorsteht. Sie alle sind stolz darauf, am heutigen Ehrentage dem Führer ihre Treue bekunden zu können und an der großen Parade teil nehmen zu dürfen. Sie alle willen auch, daß heute die Augen der ganzen Welt auf ber deutschen Wehrmacht ruhen, nnd sie werden daher das Letzte hergeben, um höchste Ehre sür ihre Truppe und damit für daS ganze deutsche Volk einznlegen. Unaushürlich fließen neue Menschenmengen zu den Aufmarschstraßen, nnd überall herrscht wahre Paradestim mung. Mit Stühlen und Stiegen aiisgcstattet beziehen -ie Zuschauer ihre Beobachlungsposten und warten in tren diger Spannung aus den Angenblick, da der Führer an ihnen vorbcikommcn wird. Die Empfänge der Gratulanten Als der Vorbeimarsch der ft und der Polizeisorma tivnen beendet war, der einen prächtigen Auftakt zu der großen Parade der Wehrmacht bildete, brauste noch einmal der Jubel über den Wilhelmplatz. In diesen sich immer erneuernden Kundgebungen liegt all die Liebe und Ver- chruug, die gerade an diesem Tage jeder dem Schöpfer des Großdeunchen Reiches bezeugen möchte. Der Führer begibt sich nun zurück in die Reichskanzlei, ivo die Empfange der Gratulanten beginnen. Für die har rcnbc Menge entroll» sich nun das interessante Schauspiel der Anfahrt der sührendcn Persönlichkeiten aus Diplo matie, Partei uud Staat. Immer wieder grüßen die Tau sende begeistert die führenden Männer, io Hermann Gö ring. Rudolf Heß, die Mitglieder der Rcichsregierung und Reichsleiter sowie die Führer der Parteigliederungen. Voller Spannung wartet dann alles auf den Augen blick, da sich der Führer zur Parade begibt, da er durch das tiesgestasfelte Spalier, durch eine Menschenmauer führt und noch einmal die Glückwünsche seiner Berliner ent- gegcnnehmcn kann. Trinmphsahrt des Führers zur Parade Kurz vor 11 Uhr tritt die Wache der Wehrmacht und der Leibstandarte an. Das Spiel wird gerührt, der Führer komm»! Langsam biegt sein Wagen aus dem Vorhof der alten Reichskanzlei in die Wilbelmstraße ein. Sprechchöre und Hcilrufe umbranden ihn ans seiner Triumphsahrt zur Paradestraße. Begeisterte Kundgebungen der Mallen gelten auch Generalseldmarscball Göring, den Oberbefehlshabern der Wehrmachtteile und hoben Offizieren ber Wehrmacht, die sich nun ebenfalls zur Parade begeben. In la»gsamer Fahrt fährt der Führer zum Lustgarten. oBr der Schloßfreiheit nimmt der Führer die Meldung des Kommandierenden Generals des lll. AK., General der Artillerie Haase, entgegen, der die gesamte Parade kom mandiert. Unter den Klängen des Prüsentiermarschcs und des Deutschlandliedes suhr der Wagen des Führers eine Schleife vor den im Lustgarten stehenden Truppenteilen und setzt seine Fahrt fort, am Zeughaus vorbei und über die Mittelpromcnade der Linden nach dem Brandenburger Tor und dann über die Ost-West Achse zum Führerpodium gegenüber der Technischen Hochschule. Herman« Göring a« das deutsche Voll sf Berlin. Generalfeldmarschall Herman« Göring veröffentlicht im „Völkischen Beobachter" folgenden Ausruf an das deutsche Volk: Dentsche Männer «nd Frauen! Eine festlich hohe Stimmung liegt über deutsche« Land. Stolz wehe« von Memel bis Aachen, von Flensburg biS Wien im Spiel des Windes die Hakcnkrenzbanner, die Siegesfahnen Adolf Hitlers. Gemeinsam mit der kraftvol len deutschen Wehrmacht marschiere« die in hartem Kamps gestählte« braunen und schwarzen Bataillone der Partei zu einer gewaltigen Kundgebung aus. die weit über die deut schen Grenzen hinaus alle, die deutsche« Blates find, in heißen Glück- uud Segenswünschen sür den Führer zusam» meuschweißt. Großdeutschlaud feiert heute den 56. Geburt», tag seines Retters nnd Gestalters. In tiefer Ehrfurcht stehen wir, ei« einiges Volk, vor der Größe des Mannes, dem wir bis in den Tod verschwv- ren sind, weil wir ihm alles verdanken. Sein unbeugsamer Wille hat Dentschland vom Abgrund weggesührt zu lichte« Höhen, aus Schmach und Schande zu Ehre nnd Freiheit» a«S bitterster Not z« Wohlstand und Größe. Seine geniale Geisteskrast hat das deutsche Selbstbewußtsein wieder aus gerichtet, eine neue deutsche Wesensart begründet, das Lebe» wieder lebenswert gemacht. Seine überragende Staats kunst bat in kühnen soldatischen Entschlüssen und in unver« gleichltcher Tat den tausendjährige« Traum aller Deutschen erfüllt. Millionen deutscher Brüder uud Schwestern find heim gekehrt ins Reich. Fest gegründet steht das Großdeutschc Reich. Achtunggebietend schützt die deutsche Wehrmacht zur Lust, zu Wasser und zu Laude de« deutschen Lebensraum. Das alles ist daS Werk des Mannes, dem wir heute unsere Hulbiguug darbriugen. Ei« Werk, so wuchtig uud so ge waltig in seiner Größe und Geschlossenheit, daß wir immer «och a« ein Wunder glaube« möchten. Größeres hat nie ei« Deutscher vollbracht. „DaS beste, was wir vo« der Ge schichte haben, ist der Enthusiasmus, de« sie erregt." Erst unser geliebter Führer hat diese« Goethe-Wort Beweis kraft verliehen. Wahrhastig, wau« ist der deutsche Mensch begeisterter gewesen, als i« unserer Zeit? Wau« hat Deutschland eine erhebendere Epoche erlebt? Adolf Hitler ist der gröftte Deutsche aller Heiter» Dankbar uud gläubig schaue« wir heute au seiue« Ge burtstag zu ihm ans, voller Jubel uud mit heiße« Wü«.
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