Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193904225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-22
- Monat1939-04
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1939
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Riesaer Tageblatt und Anrsisrr sLlbtblM tlud Aa-tiger). Tageblatt Ries. V « V ' Dresden 1S8V Fernruf 1287 Dies, Zeitung »ft da» VN veröffentlich««, de, amtlichen vekanntmachungen des Sandrat» . «irokaffe: »°sts°ck Nr. LS DU Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Kiuan-amte» Kies, Riesa Nr. b» und de» Haupt,ollamte» Meitze» ^«94 So««avend, S2. April 19S9, abends 9S. Jahrg. Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends V,V Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte G aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg. Einzelnummer IS Pfg. Anzeige» für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittag» aukugeben; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm breite mm.Zetle oder deren Raum v Rpf., die SO mm breite, »gespaltene mm.Zeile im Textteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 8 m« hoch). Ziffergebühr 27 Rpf-, tabellariicher Satz 50°/, Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigcn-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigcntexte oder Probeabzüge fließt der B«rlag die Inanspruch nahme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für ^eferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Ries«, Goethestraße s». Zwischen den Ereignissen Noch sind die Veranstaltungen anläßlich des Geburts tages des Führers im Munde aller Welt, und besonders die gewaltige Truppenparade, von der das Ausland un umwunden zugibt, daß sie das größte militärische Ereig nis gewesen sei, das der Welt je gezeigt wurde, beschäf tigt die Weltpresse von Ost bis West und von Nord nach Süd in spaltenlangen ^ richte». Wenn dabei besonder« in den angelsächsischen Machten die Ausmaße und Tnpen unserer modernen Flugabweßrgesckiiitze und unserer schweren Artillerie überhaupt hervorgehoben werden, so beweist das, daß diese gewaltige Heerschau ihre» Eindruck ge rade auf die ausländischen Beschauer nicht verfehlt hat. Wenn das „Echo de Paris" in seinem Paradcbericht den Satz schreibt: „Hitler kann weit gehen mit diesem Deutsch land!" so offenbart sich darin doch das Eingeständnis, daß dieses Deutschland auf Grund seiner Wehrmacht zu Taten befähigt ist, die ei» anderes Land nicht ohne weiteres unternehmen kann. Die englische Presse wiederum fin det plötzlich Worte der Anerkennung für den Führer, wenn sie ihren Lesern die Frage stellt, ob ein Minn, der in England dergleichen fertigbringen würde, nicht genau so von der ganzen Liebe und Verehrung des Volks um geben werden würde, wie eben Adolf Hitler, llnd schließ lich findet sich da noch Vie Feststellung, baß Hitler e« sertiggebracht habe, binnen sieben Jahren wieder gut zumachen, was die größte militärische Niederlage der Ge schichte gewesen sei. Fn den Vereinigten Staaten ist die Stimmung nach diesem 20. Avril recht lau geworden, und die Neuhorker Hetzpresse empfindet Aerger darüber, daß die südamerikanisckven Blätter ihren Lesern so aus- sührlichc Reportagen über den Paradeverlauf geliefert haben. Wie dem nun auch sein mag: dir Einkreisungsvolitik und alles das, was an Ränken gegen das nationalsozia listische Deutschland gfschmiedet werden sollte, ist ein mal durch die Einberufung beS Deutschen Reichstages lind zum andern durch die Darstellung der gewaltigen deutschen Heersäule inS Wanken geraten. Und so bewegt sich die Weltpolitik augenblicklich zwischen den Ereignissen. Sie ist nicht weniger reich an Spannung und an Kombi nationen nnd Gerüchten, aber sie ist, was die Pläne gegen Deutschland und Italien anlangt, unsicher und abwartend geworden nnd hat dem Zustande einer offensichtlichen Rat losigkeit Platz gemacht. Herr Ehamberlain ist plötzlich, wenn auch vielleicht nur vorübergehend, in den Hinter grund getreten, er überläßt es seinem Adlatus Lord Halifax, in der Geaend umherzngeistern und nach neuem „Material" gegen Deutschland zn fahnden. Konsultierte man gestern noch die Staaten und Regierungen, um sie in ein Beistandsabkommen auf Gegeioeitigkeit einzu- Wannen, so konsultiert man beute die Hauvtschriftleiter des „Dailn Telegraf", des „Dajln News", der „Times" und des „Evening Standard", ob denn sie vielleicht etwas von dem zn verraten wüßten, was der Führer am 28, Avril der Welt und insonderheit dem Präsidenten der Ver einigten Staaten zu sagen habe. Gewiß, auch diese Herren sind um Mutmaßungen und Kombinationen nickst verlegen, aber man empfindet nur zu deutlich, wie ihnen beim Schreiben die Feder zittert ob der eigenen Ungewißheit darüber, ob ihre Prophezeiungen auch wirklich in Er füllung gehen werden. Was nun Deutschland selbst anlangt und vor allem das deutsckre Volk, so fühlt es sich in diesen Tagen zwischen zwei großen geschichtlichen Ereignissen sehr mobil und schaut keineswegs so besorgt und furchtsam in die Zu kunft wie das englische und französiscksc Volk, das sich von einer Panik in die andere stürzen läßt. Für uns bedeutet jeder Tag Geschichte, jeder Tag ist ein neuer Meilenstein aus dem Wege zur Erreichung des großen Zieles, das der Führer sich gesteckt hat. Das macht uns zufrieden und stärkt unseren Willen, erhält uns jung und elastisch, tatenfreudjg und klär — Eigenschaften, die inan den Völkern der westlichen Demokratien nicht ohne weiteres zuerkennen kann. Der Duce Ehrenbürger aller albanischen Städte Der faschistische Gruß gilt auch für Albanien )l Tirana. Der albanische Ministcrrat hat den Dnc« znm Ehrenbürger aller albanischer Städte und den Grasen Eiano zum Ehrenbürger von Tirana ernannt. Ferner hat der Ministerrat beschlossen, daß in Zukunft -er faschistische Gruß auch für Albanien gilt. „Zu 52" fliegt von Berlin nach Tokio Heute nacht in Tempelhof gestartet )i Berlin. Heute nacht 0,47 Uhr startete das Flugzeug Zu. 52 „Hans Loeb" — DANJH. vom Flughafen Tempelhof zum Fluge nach Tokio. Die Besatzung besteht aus dem Direktor der Deutschen Lufthansa Frhr. von Gablenz, Flug- lapitän Helm, Obcrflugzeugfunker Kober und Oberflug maschinist Wvlschke. Der Flugweg führt von Berlin über Belgrad — Athen — Beirut—Bagdad—Djask—Karachi- Kal- lutta—Alababad-Rangurr—Bungkog—Hanoi nach Tokio. Stuttgart in Blumen und Blüten Relchsmwffter Walter DarrS eröffnete die ReichSgartenschau Srokdeutschlands )t Stuttgart. In der zu einem einzigen Zauber garten verwandelten schwäbischen Hauptstadt wurde beute Sonnabend vormittag die erste Reichsgartenschau Groß- dentschlauds, die dritte seit der Machtübernahme, feierlich durch den Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Darr» eröffnet. Stuttgart hat seinem Ruf als Garten und Blnmenstadt auch außerhalb der Reichsgartenschau am Kiilesbcrg zwi- fchen Feuerbach und Sannstadt all Ehre gemacht. Am Bah», Kos, auf allen Plätzen, vornehmlich aber auch aus den Zu fahrtsstraßen zur Schau sind gärtnerische Schmnckanlagen entstanden, die mit den Fahnen und Girlanden, dem Grün und den Blumen an Häusern und Geschäften schon einen Vorgeschmack dessen geben, was die von nah nnd fern het beigeströmten Besucher erwarten. Trotz der gewaltigen Ausdehnung der »tshrr größten Schau und der niivorncll baren Schwierigkeiten, die das verwilderte au« alten Ge steinSbrüchen und Geröllhaldcn bestehende Gelände vot, ist der Zaubcrgartrn Stuttgarts doch pünktlich fertiggcstcllt worden. Unter den wehenden Fahnen und überglänzt von schönstem Sonnenschein bot dir Frühlingssympkonie aus Farbrn und Blütrn einen Anblick von saft unwirklicher Schönheit. Mittelpunkt der Ervfsnungsseierlichleitcn war die große dreischifsigr Ehrcndalle des Reichsnährstandes, ein von » groben Bogen getragener Vundsandfteinbau. des sen Stirnseite ein 100 Zentner schivcre». handgescbunedeies Hoheitszeichen in den gewaltigen Ausmaßen von v> , auf Vst, krönt. Au« hohen bi« zum Dachfirst reichenden Fenstern fällt der Blick auf den mit rotem Lchwarzwälderiaiid be streuten Hos. Den Abschluß der Halle bildet die erste -on derschau mit einer verwirrenden Fülle herrlichster Früh lingsblumen, «in Rahmen, wie er sinnfälliger und schöner nicht gedacht werden könnte. Schon frühzeitig hatten sich die Teilnehmer der Erösf nungssrier eingesunden. Unter den Ehrengästen iah man zahlreiche Vertreter aus Staat und Partei und allen Bc zirken des öffentlichen Lebens des Schwabcnlandes. Der Oberbürgermeister der Stadt der Anslandsdcnt- schrn entbot den Gästen das Willkommen. Er brachte ein ¬ leitend Stuttgarts Stolz zum Ausdruck, daß hier die erste Reichsgartenfchau im Großdeutschen Reich abgehalten werde. Er begrüßte dann den Reichsminister und Reichsbanern- sichrer Darrs und dir Männer, die bei Sturm und Wetter Tag für Tag bis spät in die Nacht hinein, treu und nn. verdroßen ihre schwere Arbeit getan haben, um die Reichs- garlenfchau rechtzeitig sertigzustellen. Das Reichsgarten. schaugelände solle künstig das Kernstück eines großen Grün, gürtels um Stuttgart bilden und die Grundlage sein für eine der Bevölkerung dienende große Erholungsstätte, di« al» Garten und als Bolksvark erbosten nnd im Lauf« der nächsten Fahre mit Tieren belebt werden solle. Die Reichs gartenschau sei im Geiste wahrer Gemeinschaftsarbeit en«, standen und sollt in diesem Sinne auch ihren Zweck erfüllen. Gauleiter Reichsftatthalter Murr dankte anschließend allen, die am Zustandekommen und am Aufbau mitgewirkt haben, besonders Reichsminister Darrs. Die Zeit, in der wir lebten, sei hart und bewegt F» dieser Zeit möge die Eröss»»«» eiaer Reichsgerteuscha, der Welt er»e«t bewei. le», wie lehr das deutsche Volk gewillt sei, i« friedlicher Arbeit lei» Söuue» »uter Beweis zu stelle». Der Wille z» kultnreUen Leistungen bedeute freilich nicht einen Verzicht auf die Erkenntnisse der realen Dinge dieser Welt. Wahre Kultur könne nicht Schwache und Verzicht zur Grundlage laden. sondern Mut und Entschlossenheit, auch die Dinge dieser Weit zu meistern. Die Griff»«»» bee ReichSgarle». schau »et ei» »eiterer Beweis »»sreS Wille«» ,» »roste» kulturelle» Leist»»»,». Die Ritwirkuna der schöpferischen Kräfte au« dem ganzen Großdeutschen Reich die zum ersten Male auf dieser Reichsgartenschau in Erscheinung trete, möge erinnern an das gewaltige EinignngSwerk des Führer«. Daraus nahm Reicho»i»ister ,«» Reichsbauerusühre, Darrt das Wort. Die Ausführungen der Redner wurden mit lang an haltendem Beifall ausgenommen. Tie Nationallicder becn. deten die Feier. Weitgehend» Einschränkung »er Freiheit durch eine Flut von Erlaffe« in Frankreich Rüstungssteuer auf alle Fühlungen, Rüstungsbonds und Rüstungskredite — aber kein Geld mehr für öffentliche Arbeiten )l Paris. Der französische Ministerrat hat am Frei- tag nachmittag dem Staatspräsidenten die Serie von wirt» lchastlichcn Notverordnungen zur Unterzeichnung unter, breitet, auf di« die Preße bereits vorbereitet hatte. Diese Verordnungen sind die Folg« der »«»«» Rüstungslasten, di« die Regierung beschloßen hat. Ein erster Erlaß ermächtigt dir Regierung zur Srüss» n»»g »euer Kredite für da» Keiegsmiuisterium, das KriegS»ari»e»i»isteri»»», das L»ftfahrt»i«ifterium und das Kol»»ial»t«isteriu». Ein anderer Erlab behandelt die Erfaß»»» der «erpfle»»»» der veoölker»» i» Kriegs zeiten. Um die Finanzmittel «inzutreiben, wurde «in Erlab unterzeichnet, der «in« Kottroll« der Vermöge» vorsiebt und der bestimmte Vermögen, die augenblicklich gar nicht oder nur schwer zu erfaße» find, in Zukunft auf Grund äußerer Zeichen einer von den Verwaltungsorganen sest- zuietzenden Steuer unterwirft. Der Gewinn der für die Rüstung arbeitenden Unternehmungen ist ebenfalls durch einen Erlab geregelt und begrenzt worden. Ein besonderer Erlab schasst eine sogenannte Rüftungs- fte»«e »o» 1 ».H. auf all« Zahlungen, wobei nicht besonders vermerkt ist. ob es sich um Zahlungen von einer bestimm ten Höhe ab bandelt oder unterschiedslos um alle Zah. lungcn. Auf der anderen Seite hat die Regierung eine ga»z« Reih« »»» Sparmaßnahme» beschloßen, die ßä, ins» besondere aus die Beschränkung von Krediten snr öffent lich« Arbeiten beziehen. Schließlich ist die Ausgabe eines s»ge»a»»te» R»ft»»gsbo»d« mit zweijähriger Laufzeit er lassen worden, denen Zeichnung im Rahmen eines Drci- jahreSplanrs erhebliche Rüstungen erlauben soll. Der Mi- nisterrat hat schließlich noch eine Berordnunq verabschiedet, die die durch ausländische Fonds unterstützte Propaganda verbietet. Abschluß des Berliner Aufenthaltes der ausländischen Delegationen X Berlin. Der ReichSmtntfter de» Auswärtigen von Ribbentrop gab am Freitag abend den ausländischen Ehren- gästen des Führer», die zur Parade am 20. April nach Bei- lin eingeladen worden waren, zum Abschluß ihres Berliner Aufenthalte» «in Eßen im Hotel.Fatserhof", bei dem sich sämtliche ausländischen Delegationen mit Vertretern von Partei, Staat und Wehrmacht zusammenfanden. Bon deutscher Seite waren die Reichsminister und Reichs- letter, die Spitzen der Wehrmacht sowie Vertreter der ein- -einen Ministerien und der deutschen Preffe erschienen. Für di« ausländischen Ehrengäste dankte der Präsident des ungarischen Abgeordnetenhauses, von Daranyi, dem Reichsaußeuminifter, daß er ihnen das unvergeßliche Erleb nis vermittelt habe, de» Führer die Glückwünsche anläßlich sei««» SV. Geburtstages pers»«lich anssprcchen z» können. St« alle hätte« de« tiefste» Eindruck oo» der Größe und der Macht De»tschla»ds i« de» Tage» ihres Aufenthaltes I« der Reichshauptftadt gewo»»e«. Sie hätten den Führer Ml den Schöpfer einer gewaltigen neuen Wehrmacht, als Kn Verkörpere: eines edlen Kunstgedankens und als den Ge stalter eines neuen Deutschen Reiches gesehen, und wünsch te« »o» Herze«, »ah die ausbauende Tätigkeit Adolf Hitlers im Fntereffe »er Gerechtigkeit und des Weltfriedens auch tu Z«ln»U tullo, Krsol, habe» mii«. Die KdF.-Arlauber an Spaniens Küste Spiegelglatt« Le« i» der Biscaqa )< An Bord KdF.-Schiff „Robert Leu". Die deutschen Arbeiter, die an der ersten Ausreise de« neuen KdF.-FlaggschiffeS „Robert Ley" teilnehmen, sichteten nach unvergleichlich schöner Fahrt durch die Biseaya am Freitag zum ersten Male die Küste des befreundeten Spanien. Sonne, blauer Himmel und spiegelglatte See, die die drei- zehnstündige Fahrt durch den wegen seiner Stürme sonst so gefürchteten Golf zu einem Genuß gemacht batten, blieben den Urlaubern auch weiterhin treu. Ein älteres Mitglied der Besatzung äußerte, bah er di« BiScaya seit 42 Fahren befahre, aber auf diesem Kurs »och nie so herrliches Wetter erlebt hab«. Von dem bisherigen Verlaus begeistert, setzen die Urlauber aus „Robert Ley" jetzt die Fahrt mit direktem Ziel Madeira fort. 10« Jahre unabhängiges Luxemburg Festsitzung »«, Kam»«, historischer Umzug, Feuerwerk ), Luxemburg. Das »roßherzogtum Luxemburg feiert am Sonnabend und Sonntag mit großer Festlichkeit deü M. Jahrestag sei»«, U»abhL»»igkeit. Am Sonntag morgen hielt di« Großherzogin Eharlotte ein« Ansprache aus einer Festsitzung der luxemburgischen Kammer. Für Sonnabend nachmittag »st ein historischer Umzug geplant. Am Sonntag sind weiter« Festlichkeit«» in Gegenwart der Großherzogin vorgesehen, darunter »in grohvs Feuorwerk aus der Burg u» Sur.wi.u-* "
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