Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193904249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-24
- Monat1939-04
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.04.1939
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AVer das tüt ihr Es, sie weiß fi, wo En°fri^^M rZ E Mehe^dufoW eWl?!s«k?ei!?^cho ^tTschgka^, E»E K^'UA Lu weseMch'S möchte ,ch gar «tcht.E -Sluck der mSnnIiche «erstand -at »en fei« Riesaer Tageblatt SS. Jahrg Monte«, S4 April LS39, «dc«»S I-SS Lrahtanschvistr Lageblatt Ries« Fernruf 1237 Postfach Nr. LS Postscheckkonto: Dresden 1530 Birokasse: Riesa Nr. 52 und Anseiger (LlbedlM mir AuMger). Dies, Kettung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachunge» de» Sandrat» »« «robenbain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Ktuan-amte» Rtesa und de» Hauptzollamtes Meißen Da» qn-kaer 2-aaeb'latt «rlckeiut iedeu Tag abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für -inen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbczua RM Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 15 Pfg. Anzeigen für di^^umme^bes Ausa'abetaaeS sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben,- eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wird nicht übernommen. Grundpreis für d « a-?edw46mm breite m^ 90 mm breite, 3 gespaltene mm-Zeile im Textteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Sak 50'/ Aufschlaa «et fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte ober Probeabzttge schließt der Verlag die Inanspruch, »ich/druckt Artaus PreiSlisieNr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Ge^ Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Rwsa, Goethestraße 59. Vr. Konti NeichSgesundheitSMrer Amtseinführung durch den Stellvertreter des Führers — Das Erbe Dr. Wagners )( Berlin. Die ReichSpreffestelle der NSDAP, gibt, laut NLK., bekannt: Der Führer hat den Pg. Dr. Leonardo Konti zum Leiter des Hauptamtes für Volts, gesundheit (Reichsgesundheitssührcr) und zum Hauptdienft- leiter der NSDAP, ernannt. Damit ist Dr. Konti Leiter des NS.-Aerztebundes. DcS weiteren hat der Führer ans Vorschlag des Reichsministers des Innern den Pg. Dr. Konti gleichzeitig znm Reichsärztesvhrer berufen. Ferner hat der Führer den Pg. Dr. Kurt Blome zum Hauptamtsleiter ernannt. Pg. Dr. Blome ist stellvcrtrc- tcnder Leiter des Hauptamtes fiir Volksgesundheit der NSDAP. Die Amtseinführung dcS RcichSgeiundheitsführers Dr. Leonardo Konti und des stellvertretenden Leiters des Hauptamtes für Volksgesundheit, Dr. Blome, sand — nach Meldung der NSK. — am Sonnabend im Vcrbiuduugs stab der NSDAP, in Berlin statt. Der Stellvertreter des Führers nahm die Einführung des Reichsgesnudheits- sührers und des stellvertretenden Leiters des Hauptamtes für Volksgesundheit selbst vor. Er wies in kurzen Worten darauf hin, daß Dr. Konti besonders deswegen mit dem Vertrauen ausgezeichnet sei, das bedeutende und umfangreiche Erbe des unvergeßlichen Dr. Wagner auzutretcn. weil er. ein Alter Kämpfer der NSDAP., als einer der Ersten die Probleme der Volks gesundheit angepackt und vertreten habe,- die heute die nationalsozialistische Gesundheitspflege zum Grundsatz er hoben habe. Mit der Bezeichnung „Reichsärztcsührcr* sei die Tätig feit und das Arbeitsfeld des verstorbenen Pg. Dr. Wagner viel zn eng ninrisicn gewesen. Der Begriff Rcichsgesuud- heitssühruug könne eher bas Arbeitsgebiet Dr. Wagners und damit nun seines Nachfolgers kennzeichnen. Was Dr. Wagner in der kurzen Zeit seines Wirkens erreicht stabe, sei bewundernswert und erstaunlich bennvch aber stünde die nationalsozialistische Arbeit aus dem Gebiet der Volksgesundheit ebenso wie aus allen erst am Anfang. Dr. Konti dankte für das Vertrauen, das man in ihn und seinen Stellvertreter setze. Er betonte, daß er ein Be kenntnis Dr. WagncrS ablege, zur Grundrichtung seiner Gedanken und zu seiner Persönlichkeit. Zwei Vorkämpfer der Volksqefundheit: Dr. Conti und Dr. Blome Rcrztlicher Betreuer Horst Wessels Der Reichsgesundheitssührcr. Hanptdienstleitcr Dr. Leo« nardo Konti, wurde am 24. August IE als Solin deutscher Eltern in Lugano geboren. Dr. Konti besuchte das Gvm- nasinm in Berlin und kam im Sommer 1918 nach bestan denem Notabitur als Freiwilliger zum Militärdienst, wurde aber infolge des Ausbruches der Revolution nicht mehr an der Front eingesetzt. In den Kämpfen der Revolutionszeit, beim Sparlakusaiifstand, beim Kapp- Putsch usw. stand Dr. Konti als nationaler Student stets in vorderster Front. Er schloß sein Medizinstudium 1924 durch die Promotion ab. 1ll25 ließ er sich in München nieder, um dann 1927 erneut nach Berlin überznsiedeln. Dr. Konti, der bereits 1923 in Erlangen SA. Mann war. trat 1927 in Berlin in die NSDAP, ein und wurde dort der Organisator des LA.-LauitätswcscnS. Später trat Dr. Konti zur F über, wo er heute den Dienstgrad eines Brigadesührcrs innehat. Er ist dann Gründer der Gauorganisation Berlin des NLD -Acrztebundcs geworden und seitdem ohne Unterbrechung deren Leiter. Zu Dr. kontis wertvollsten Erlebnissen der Kampfzeit gehört die ärztliche Betreuung, die er dem schwer verwundeten Horst Wessel angcdeihcn lassen konnte. Im Februar 1933 wurde Tr. Konti durch Minister präsident Göring ins Preußische Ministerium des Innern zur ehrenamtlichen Tätigkeit berufen, im April 1933 wurde er Ministerialrat. Im Jahre 1936 wurde er dann zum Ltadtnicdizinalrat von Berlin berufen. Ueber seine amts ärztliche Tätigkeit hinaus ist Dr. kontis Name in Sport kreisen weit bekannt geworden durch die Leitung des Ge- snndheitsdicnstes bei den Olympischen Spielen 1988. Dr. Konti ist Gauamtsleiter für Volksgesundheit im Gan Berlin und Mitglied des Preußischen Staatsrates. Er ist Träger des Goldenen Ehrenzeichens der NSDAP, und des Goldenen Gauehrenzeichcns von Berlin. Seit 1928 im Dienst der Gesunderhaltung der Nation Hauptamtsleiter Dr. Kurt Blome wurde am 31. Ian. 1894 in Bielefeld geboren. Er studierte in Göttiügen, Gießen und Münster Medizin und rückte im August 1914 ins Feld. Bis zu seiner letzten Verwundung im Oktober 1918 stand Tr. Blome als Offizier — fünfmal verwundet und «. a. mit dem E. K. I. Klaffe und dem Goldenen Ver wundetenabzeichen ausgezeichnet — ohne Unterbrechung an der Front. 1920 legte Dr. Blome das medizinische Staatsexamen ab. Er nahm am Kapp-Putsch aktiv teil und wurde dabei erneut schwer verwundet. Als er 1928 als Mitglied der NSDAP, nach dem 9. November auf Veranlassung der roten Regierung seine Stellung als Assistenzarzt der Unterredung Ciano Markowitsch Auch Ungarn und Jugoslawien auf dem Wege zur Verständigung )( Venedig. Als Abschluß der Venezianer Bespre chungen zwischen Gras Kiano und dem sngoslawischen Außenminister Markowitsch wurde folgende Verlautbarung ausgegeben: Im Verlause der Aussprache, die in Venedig am 22. und 23. April 1939 zwischen dem italienischen Außen minister Gras Kiano nnd dem Außenminister Jugoslawiens Kincar-Martowitsch stattgefunden hat, wurden die ver schiedenen Fragen, welche die beiden benachbarten und be freundeten Staaten in der gegenwärtigen Situation auch im Hinblick ans die kürzlichen Ereignisse in Albanien interessieren, ausführlich überprüft. Diese Ueberpriisung bestätigte aus» neue die besondere Herzlichtci« der Beziehungen, welche zwischen Italien und Ingoslawien besteht, eine Herzlichkeit, die sich seit dem Ab, schluß des Belgrader Pattes, der den Frieden im Adria tischen Meer nnd die Achtung der gegenseitigen Interessen gesichert hat. ans allen Gebiete» nnd in jeder Hinstcht stän dig gefestigt und gestärkt hat. Mau tam überein, die zwischen den beiden Staaten und zwischen Jugoslawien und Deutschland bestehende ver trauensvolle Zusammenarbeit sowohl aus politischem als auch aus wirtschastlichcm Gebiet zu vertiefen, um die Aus« rechterhaltung des Friedens zu fördern und die Bedingun gen der Stabi'ität im Donauraum zu verbessern. Hinsicht lich der Beziehungen mit Ungarn haben die beiden Außen minister die sich aus den kürzlichen Geschehnissen ergebende Lage überprüft nnd mit Befriedigung sestgcftcllt, daß sie den Weg für eine nützliche Verständigung zwischen den beiden Regierungen in Belgrad nnd Budapest ergebe. Iuqoslawien Kat seine wirklichen nationalen Interessen erkannt U Rom. Die Zusammenkunft der Außenminister Italiens nnd Jugoslawiens in Venedig wird von der ae samten italienischen Sonntagsvrene in außerordentlich sympathischer Ausmachung als die Bekräftigung und Be ¬ siegelung der italienisch-jugoslawischen Zusammenarbeit in der Sphäre der Achsenpolitik gewürdigt und scstgestellt, daß die im Rahmen der Einkreisungspolitik gegen Deutschland »ud Italien erfolgten sranzösisch-englischen Einmischungs versuche in Belgrad erfolglos geblieben sind. Uebercin- stimmend wird die Herzlichkeit der Begegnung und der Besprechungen der beiden Außenminister hervorgehoben und betont, daß Belgrad trotz der Einflüsterungen des Auslandes die wirklichen nationalen Interessen Jugosla wiens klar und sicher erkannt hat und in Fortsetzung und Vertiefung seiner freundschaftlichen ^Beziehungen mit Rom »nd Berlin nunmehr auch zu ein^r Verständigung mit Budapest kommen will. Das halbamtliche Sonntagsblatt „Voce d'Italia" hält den baldigen Abschluß eines ungarisch- jugoslawiscken Abkommens für wahrscheinlich, mit dem „die Beziehungen zwischen den beiden Donanstaaien auf der klaren Grundlage gegenseitigen Vertrauens stabilisiert werden können, was naturgemäß nicht ohne Einfluß auf die Ordnung im ganzen Tonauraum bleiben würde. .Popolo bi Roma" spricht von der Möglichkeit, -aß Jugoslawien in absehbarer Zeit dem Antitominternsystem beitreten werde und „Meffaggero" schreibt, zwischen den Ministern sei bei ihren Besprechungen in Venedig auch das Programm eines Staatsbesuches des Prinzregentcn Paul beim König und Kaiser Viktor Emanuel lll. für de» Monat Mai festgelegt worden. Größte Befriediqunq in Velqrad )( Belgrad. In führenden volitischen Kreisen -er jugoslawischen Hauptstadt hat man die Verlautbarung über die Besprechungen in Venedig mit größter Befriedigung zur Kenntnis genommen. Besondere Beachtung sinder die Erklärung, daß Iugilawien seine volitisrbd und wirtschaft liche Zusammenarbeit mit den beiden Achsenmächten noch vertiefen wolle. Mau mißt deshalb dem bevorstehenden Besuch des jugoslawischen Außenministers Dr Kincar- Markowitsch in der Reichshauptstadt stärkste Bedeutung bei. Roosevelt verteidigt Versailles General Johnson brandmarkt die Politik des amerikanischen Präsidenten N Washington. General Johnson, der im Welt krieg in den Vereinigten Staaten die allgemeine Wehr pflicht organisiert hat nnd im Jahre 1933 die amerikanische Planwirtschaft einrichten sollte, aber nach einem Zerwürfnis mit Roosevelt zurücktrat, ist jetzt einer seiner schärfsten und treffsichersten Gegner in außenpolitischen Fragen ge worden. Er schreibt in einem Artikel in den »Lcripps Howard"- Blättcrn u. a.: Der deutsche Widerstand im Jahre 1918 wurde haupt sächlich durch das Auftreten Wilsons gebrochen. Deutsch land hätte sonst wcitcrkämpsen und vielleicht siegen können. Allein, Wilson versprach einen Frieden ohne alle Sank tionen. Deutschland legte die Wassen nieder, ging nach Versailles nnd wurde dort plötzlich, nachdem es entwaffnet war. gezwungen, einen Frieden anzunetnnen. der die Ver sklavung von 68 Millionen Menschen bedeutete. Wilson nahm für Amerika nichts, aber England und Frankreich, die jetzt von Roosevelt so sehr begünstigt wurden, übten einen schmählichen Verrat. Deutschland hat sich immer in seiner Hilflosigkeit an die Welt um eine Erlösung aus diesem Zustande gewandt. Da es aber keine Macht hatte, wurde es nicht gehört. In Ver zweiflung begann es endlich anfzurttstcn in der Annahme, daß cs bei militärischer Parität vielleicht besser Gehör fin den würde. Diese Ueberlegung erwies sich als richtig. Ein zig und allein, weil Deutschland sich Werkzeuge der Ma-" schmiedete, fanden sich nun England und Frankreich bereit, sich langsam an den Gedanken einer gerechten Lösung zu gewöhnen. Aber jetzt, zum ersten Male, seit Versailles, mischt sich Amerika in die Entwicklung ein! Es meldete sich Amerika von dem die Welt glaubte, daß es während der langen Jahre der deutschen Ohnmacht und des bitteren Leides durch die Monroedoktrin zur Gleichgültigkeit gezwungen wor den sei, weil dieses Gesetz eine Einmischung Amerikas in Europa und Europas in Amerika, nicht dulde. Deutschland kann daher nicht verstehen, warum die Bereinigten Staaten, die sich in den Zeiten der No« nicht um Deutschland gekümmert hatten, jetzt plötzlich Stellung nehmen, und zwar nicht für, sondern gegen das Reich. Dentschland kau« »ich« verstehen, daß es das einzige Hilss- mittel ausgeben soll, das ihm (Yehör vcrschassc. Dazu käme noch, daß Roosevelt selbst gar nichts verspreche Lein Bries au den Führer enthalte nicht einmal eine Andeutung, daß di« Ungerechtigkeiten, die von dem Versailler Dikta« noch übrig geblieben seien, beseitigt würden, oder daß man den Grundsatz des Selbftbeftimmnngsrechtes de, Völker zu verwirkliche« die Absicht habe. Im Gegenteil, Roosevelt scheine vorzuschlagen, daß man die Beute der länderraubenden Mächte vom Jahre 1919 verteidige. Wenn sich jedoch Deutschland mit seinen Bedrückern wieder an einen Beratungstisch setzen sollte, in wiefern könnte es dann von ihnen eine bessere Behänd lung erwarten, als sie ihm in Versailles zuteil geworden sei? Welche Unterstützung, was noch wichtiger sei, welche Fairnesse könnte Deutschland speziell von Roosevelt er warten?! Ist Roosevelt nicht schon jetzt ans seilen der deutschen Gegner? Habe er nicht schon im voraus öffent lich über Deutschland „zu Gericht gesessen und es verur teilt?" Roosevelt erscheine nicht als Vermittler, sondern als Anwalt d«r Gegenseite . . .! Sank de» Sichrer» für die GrburtSlagsglüllwünfche X Berlin. Der Führer gibt bekannt: Zu meinem so. Geburtstag sind mir aus allen »reisen des deutschen Volkes und des deutsche« Volkstums im Ausland unzählige Glückwünsche »nd andere Zeichen des Gedenkens zugcgangen. Da es mir bei der Fülle der Glückwünsche und Geschenke «««»glich ist, jedem einzelne« dasür zu danken, bitte ich alle Volksgenossen, die meiner gedacht haben, ans diese« Wege «eine» tiesgesühlten Dank «ntgegenznnehme«. Rostocker Universitäts-Hautklinik verlasse» mutzte, Uetz er sich als Facharzt in Rostock nieder. Im Februar 1924 zog Dr. Blome als völkischer Abgeordneter in den Mecklen- burg-Schwerinschcn Landtag ein. Nach seinem Wiederein tritt in die NSDAP, wurde Dr. Blome Gauobmann «es NSD.-Aerztebnndes für Mecklenburg-Lübeck, später Leiter der Gesamtschulung des NGD.-Aerztcbundes. Seit 1934 ist Tr. Blome Gauamtsleiter des Amtes für Volksgesundheit im Gau Mecklenburg sowie Beauftragter des Stellvertreters des Führers für die Ausnahmebestim ¬ mungen der Nürnberger Gesetze. Im Jahre 1936 erfolgte seine Ernennung zum Reichsamtsleiter im Hauptamt für Volksgesundheit. Der Führer in Döberih )( Berlin. Der Führer und Oberste Befehlshaber weilte am Sonnabend nachmittag zu einem Besuch der Ju- fanterteschule und des Fliegerhorstes Elsgruud auf dein Döberitzer Uebungsgelände.
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