Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193905155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-15
- Monat1939-05
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.05.1939
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SS. Jahr,. Manta,, IS. Mai IMS, abends Postscheckkonto: Dresden ISSA Vtrokaff« «iasa SiL 5» und Anzeiger (Llbtblatt Md Atytiger). ' und de» Haupt,ollamteS Meißen ^.IISMWWWW^^M . DaS Mekaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends V,8 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Lurch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte A°ufelua^erfolgende^ nicht übEomm»m.Gr«»ä»rets für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben; eme Gewahr für das Erscheinen an besttmmten Tagen und Platzen wir^ die gesetzte 48 mm breite mm»Zeile oder deren Raum 0 Rpf., die so mm breite, 8 gespaltene mm-Zeile IM Terttetl Vpf- (r ich s . schliestt der Berlaa die Jnanspruch» Eatz S0'/° Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter ^"^igentexte oder P Erfüllungsort für Liderung nähme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon denn llig ter Nachlaß h i nsa u m. "s'Niumwor c 1 « und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von alle« eingegangenen Berpslichtungem_««fthastSfte^ Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: Tageblatt Riesa Fernruf 12,7 Postfach Nr. «2 Ser Führer besichtigt -en Westwall Größter Vetonriegel der Welt für Veutschlandü Sicherheit js Aachen. Der Führer und Oberste Befehlshaber traf am 14. Mai früh in der Nähe von Aachen -i«, um die dortige» bereits sertiggestellte« oder »or dem Abschluß stehende» Besestiguugsarbeiteu eiugehend zu befichtigeu. In der Begleitung des Führers befinden sich der RetchSfübrer jj Himmler, die Rcichsleitcr Dr. Dietrich und Bormau«, die persönlichen Adjutanten des Führers, Ober gruppenführer Brückner und Gruppenführer Schaub, die nülttärischen Adjutanten Oberstleutnant Schmundt, Haupt mann Engel sowie Reichsbildberichterstatter Heinrich Hoss» mau«. Bei seiner Ankunft wurde der Führer »om Ehes des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel, dem Obetbesehlshaber der Heresgruppe 2, General d«r Infan terie von Wißlebcn und dem Inspekteur der Festungen, Generalleutuant Jacob, begrüßt. Unmittelbar im Anschluß an di« Meldung der Geuerale des Heeres begab sich der Führer im Krastwagen i« das Gelände. Der Führer prüft Deutschlands Sicherheit Adolf Hitler im Raume vou Aachen «Bon einem an der Westrcise des Führers teilnehmenden Sonderberichterstatter.) )< Aachen. Der erste Tag der Brsichligungsreise des Führers ist beendet. Er galt dem Raume von Aachen, dem Gebiet, das bei dem ersten Ausbau des deutschen Westwalles noch außerhalb des Schutzes deS größten Beton Riegels der Welt geblieben war und das nun auf Befehl des Führers in den letzten Monaten gleichfalls durch eine unüberwind liche Mauer aus Stahl und Beton vor jedem feindlichen Zugriff geschützt worden ist. Als der Führer seine Fahrt antrat, zogen gerade die Aachener hinaus in ihr herrliches weithin sich erstreckendes Waldgebiet, um den ersten prachtvollen Hochsrühlingssonn- tag zu genießen. Noch am Tag zuvor hatte es gestürmt und geregnet, — kein Wunder, daß am Sonntag kaum jemand zu Hause geblieben war. So kamen Tausende zu dem Er- lebnis, überraschend den Führer zu treffen und ihm auf sei- ner Fahrt in die vorderste Westwall-Lini« begeistert zu jubeln zu können. Jubelnde Begrüßung durch die Arbeiter vom Westwall Bald tauchen die ersten Bunker auf, die ersten dräuen den Höckcrlinien, die jedem feindlichen Tank ein unüber windliches Halt gebieten. Obwohl es Sonntag ist, wird eifrig in den Bunkcrstellungen und Verteidigungslinien gearbeitet. Immer dichter, immer unangreifbarer und un durchdringlicher wird dieser westlichste Wall ans schwerstem Stahl und Beton. Nur ein paar höhere Offiziere wissen von der Reise des Führers. Die Arbeiter, die hier für Grobdeutschlands und Aachens Sicherheit schaffen, sind von der Ankunft des Führers völlig überrascht. Um so größer aber ist ihre Freude. Jeder, der mit gutem Gewissen seine Arbeit für ein paar Minuten im Stich lassen kann, eilt herbei. Die Gesichter leuchten, die Augen blitzen, jubelnd tönen di« Heilrufe dem Führer entgegen — ein von Herzen kommendes freudiges Willkommen. Rohrmatten schützen die einzelnen Baustellen vor unbe rufenen Blicken. Hinter diesen Matten schauen schwerste Panzertürme aus dem Boden, Betonbunker bisher nicht gekannter Stärke verbergen sich in der Landschaft, sind schon jetzt fast ganz mit ihr verwachsen. Hier kommt kein Angreifer durch! Auf einer kleinen Höhe erhebt sich beherrschend ein großer Doppelbuuker — das heißt, «erhebt" ist eigentlich nicht richtig. Tenn wenn dieses Ungetüm aus vielmetcr- dickem, stahlarmiertem Beton fertig sein wird, dann wird es überhaupt nicht mehr wahrnehmbar sein. Nur einige kleine Bodenfurchen, die ganz zufällig in der Httgellehne sich befinden, könnten einem sehr Kundigen verraten, daß hier «in schweres Fort steckt mit fließendem Wasser und elektrischem Strom, gassicheren Schlaf- und Aufenthaltsräu men für eine sehr zahlreiche Besatzung, großen Munitions kammer», Geschützen, MG^Ltänden, Beobachtungsstellen — auch bei schivercm Beschuß ein sicherer Aufenthalt für die Besatzung der deutschen Abwehriruppcn. Gewaltig ist der Eindruck allein dieses einen einzigen Bauwerkes — und cs gibt deren Hunderte allein aus dem kleinen Aachener Raum. Ein jeder, der diesen Großbunker durchschritt und daun lang sam wieder nach oben stieg, spürte es bereits in diesem Augenblick: hier, durch diesen dcutschcn Westwall, kommt kein Angreifer durch. In der Nähe einer Bunkeranlage steht ein kleines Bretterhäuschen, eine Baubude. Ueber ihrem Eingang hängt ein weißes Pappschild, auf dem un gelenk mit roter Tusche die Worte gemalt sind: „Treue dem Führer! Tod den Verrätern!" Das ist die Stimmung hier an der Grenze. Weiter geht die Fahrt. Eingehendste Prüfung aller Anlagen Wieder treffen wir überall Sonntagsspaziergäuger, zahlreiche Reiter und Reiterinnen. Aachen ist von je ein Ort der edlen Reitkunst gewesen. Freudiger Jubel grüßt überall den Führer. Jetzt hat es sich schon hcrumgesprochcn, daß er im Gebiet ist. In all den Dörfern und Weilern, die wir passieren, ist die Bevölkerung auf der Straße vertain- melt, um dem Führer zu huldigen. Rasch wurden die Fah nen gehißt und blühende Weißdornzweige und Flieder büsche geschnitten, um mit Blumen und Blüten den Führer zu grüßen. Herrlich ist das weite fruchtbare Hügelland, cn dem sich Wald und Acker, Bauerntum und Industrie auf das har monischste mischen. Es ist ein rechter Garten Gottes, durch den wir fahren. Immer wieder läßt der Führer hcUtcn, immer wieder besichtigt er die eben fertig gewordenen Stel lungen, prüft die Schußlinien der schweren Bunker, über zeugt sich von der inneren Einrichtung der einzelnen Befestigungsanlagen, beobachtet den Wert mancher Neue- rung, die hier Verwendung gefunden hat. Er gibt An regungen, was noch geschehen kann, spricht eingehend alle Fragen mit dem Kommandierenden General der deutschen Grcnztrnppen durch. I» bie Landschaft hineiugewachscn Manchmal greift die Besichtigungsfahrt aus die zweite Linie, — den ursprünglichen Westwall — zurück. Es ist beruhigend und schön, hier die Stellung im Vorüberfahrcn bereits jetzt geradezu suchen zu müssen, so sehr ist sie seit dem Vorjahr ins Gelände hineingewachsen. Oft ist die Lage der Bunker überhaupt nur dadurch auszumachen, daß auf den einzelnen Anlagen als sichtbare» Zeichen ihres Vorhandenseins — ein Mann steht. Und diese Männer stehen sehr dicht beieinander, aus Steinwurfweite nur sind sic von einaicdcr entfernt. Tics geht so Kilometer um Kilometer. Häufig liegen hinter der ersten Bunkcrlinie noch weitere, ebenso versteckt und ebenso eng gegliedert. Wohin der Führer auch kommt wird er begeistert be grüßt. Westwallarbeiter und Bevölkerung, Arbeitsdienst und Grenztruppen wetteifern miteinander, ihm ihre Freud« über den io unerwarteten Besuch zu zeigen. Gepauzertes Land! Als großer beherrschender Eindruck des Tages aber drängt sich immer wieder die ungemeine und eindrucksvoll« Schönheit dieses deutschen Landes auf. Aber es ist keine wehrlose Schönheit mehr. Dieses Land, das der Führer heute durchfährt, ist ein gepanzertes Land geworden, unan greifbar gemacht durch seinen Willen. Sorgsam prüft der Führer in allen Einzelheiten diesen neuen zweiten Wall aus schwerstem Beton, um sich zu über- zeugen, daß auch nichts versäumt wurde, «ich» nur dem Lande ein Höchstmaß an Sicherheit zu geben« sondern auch den Truppen, die in diesen Festnngsltnien für den Schutz des Reiches wachen. Fortsetzung der Westwall Besicktigunq Hillesheim «Eifel). Der Führer «ud Oberste Be» sehlshaber letzte heute Moutag seine Besichtigungsfahrt i» Gebiet des deutschen Westwalls fort. Die Neicks- und Gauleiter besichtigen die Westbesestiqungen Ans Einladung des Oderbesehlshabers d«s Heere» )l Berlin. Ter Oberbefehlshaber des Heeres, Ge neraloberst von Brauchitsch. bat die Reichs und Gauleiter Großdeutschlands zu einer Besichtignngsreise in die Weft> beseftigungcn eingeladen. Ti« Gäste des Oberbefehlshabers des Heeres werden im Laufe des Montag in Saarbrücken eintrcssen. ivo sie am späten Nachmittag durch General oberst von Brauchitsch begrüßt werden. Mussolini sprach in Turin Demokratie« habe« „weihen Krieg" besonne« - „Wir werben mit veniichlaab marschieren, um Europa be« Feieben ber Gerechtigkeit zu geben!" - „Keine Fragen, bie zwangsläufig rum Wektbrsub führen miiffeu" )f Rom. Mussolini, der gegen 10.80 Uhr in Turin angekommen war und aus seiner Triumphsahrt durch die festlich geschmückten Straßen mit unbeschreiblichen Jubel stürmen der Bevölkerung begrüßt wurde, hat vor einer nach Hunderttauscnden zählenden Volksmenge aus der Piazza Vittorio Vcncte eine Ansprache gehalten, die im wesentlichen ein großes Zwiegespräch zwischen dem italieni schen Volk und dem Tuce war. ans dessen aktuelle Fragen die Menge jeweils spontan antwortete: „Kameraden, erinnert Ihr Euch der letzten Worte meiner Rede, die ich vor sieben Jahren an Euch richtete?" Laute Zoruse: „Ja". „Erinnert Ihr Euch an die Losung, die ich Ench «ud ganz Italien damals gegeben habe?" „Ja". „An die Losung, unseren Weg weiter zu gehen, ans- zubaucn uud, wenn nötig, zu kämpsen uud zu siegen?" Laute stürmische Zuruse der Masse: „Ja". „Zurückblickcud aus diese sieben Jahre trage ich Euch heute: „Ist das italienische Volk dieser Losung Iren ge blieben?" Autwort der Menge: „Ja". „Ist das italienische Volk bereit, ihr treuzubleibcn?" „Ja". „In der Tat ist das italienische Volk auf seinem Wege wcitergegangen, hat gebaut, hat gekämpft und ha« gesiegt: in Afrika gegen einen Feind, den die neunmal klugen europäischen Militärsachverstündigcn «Ungeheueres Pfeifkonzert) als absolut unbesiegbar dargcstellt und garantiert hatten. «Anhaltendes Pseifcn und Zischen.) Ihr habt verstanden: garantiert hatten?" „Ja." „Ta habt Ihr wieder einmal den ewigen Erfolg gewisser Garan tien!" «Pfeifen und Zischen.) Gekämpft und gesiegt gegen die Koalition der Sank- twnstaaten, die von jenem Völkerbund inizcnlert worden >var, der nunmehr in jenem großartigen Marmormauso leum begraben liegt, das man an den Usern des Genfer Sees errichtet! (Pfeifkonzert.) Gekämpft und gesiegt in Spanien an der Seite der heldenhaften Truppen von Franco (Stürmische Ruse im Sprechchor: „Franco, Franco, Franco!"), gegen eine demokratisch-bolschewistische Koalition, die in dem Kampfe buchstäblich zermalmt worden ist. Die Zusammcnsaffung der verflossenen sieben Jahre lautet: Eroberung des Imperiums, Vereinigung deS Uöuigreiches Albanien mit dem Königreich von Italien, Steigerung unserer Machtstellung aus allen Gebieten. (Stürmische Duce-Rufe.) Während ich zu Euch spreche, stellen sich Millionen von Menschen und vielleicht Hunderte von Millionen von Menschen in allen Weltteilen, hi« uud der geworfen zwi schen Optimismus uud Pessimismus, die Frage: Gehen wir dem Frieden oder gehen wir dem Krieg entgcgeu? Eine schwerwiegende Frage sür alle, aber im besonderen , sür jene, die zum gegebenen Augenblick die Berantwor. j tung der Entscheidung aus sich nehmen müßen. Ich ant. i wort« aus diese Krage, indem ich nach einer objektiven und kaltblütigen Prüsuug der Lage erkläre, daß es zur Zeit in Europa keine so weittragenden «ud keine so akuten Fragen gibt, die einen Krieg in Europa rechtfertigen würden (Lauter Beifall», der zwangslänsig zn einem Wellbrand answachsen müßte! VS gibt allerdings in der europäischen Politik Knoten« punkte, aber zu ihrer Lösung ist es vielleicht nicht nötig, zum Schwert zu greisen. Sie müßen jedoch gelöst werden (Zurose: Ja, ja!), da zuweilen einer langen Unsicherheit clne barte Wirklichkeit vorzuziehen ist. Da» ist nicht nur die Ansicht Italiens, sonder« auch die Deutschtands und dementsprechend der Achse »stürmischer Beifall und lang anhaltende Rufe: Hitler, Hitler, Hitler!), jener Achse, di«, nachdem sie sür viele Jahr« eine Parallelaktio» der bei de» Regime und der beide« Revolutionen darftellte, «nn, mehr durch den Pakt vou Mailand uud durch ein Militär bündnis, das noch in diesem Monat in Berlin unterzeich- net werden wird, eine »«lösbar« Gemeinschaft der beiden Staaten und der beiden Völker werden wird. «Richt- endenwollende Ovationen aus den Tuce und auf den Führer.) Jene, die jeden Morgen vielleicht verkehrt durch das Fernglas nach möglichen Ritzen und Bruchstellen »er Achse Ausschau hielten, sind jetzt bestürzt und gedemntigt. Nie mand möge unnütze und überholte Illusionen hegen, nnd niemand möge sich weiterhin falschen Schlußfolgerungen überlassen. Tie Doktrin des Faschismus ist klar, und sein Wille ist ebenso klar nnd unbeugsam wie bisher und mehr noch als bisher: Wir werden mit Deutschland mar schieren» um Europa den Frieden der Gerechtigkeit z» geben, den alle Völker ans tiesftcm Herzen wünschen. Ich fordere die Wortführer der Polemik der großen Demokratien auf, über diesen unseren Standpunkt ein wenn möglich gerechtes Urteil abzugcbcn. Wir wünschen den Frieden nicht etwa, weil unsere innere Lage — wie Mussolini ironisch betonte — „bekanntlich katastrophal" ist. «Langes Pfeifkonzert.) Seit 17 Jahren warten unsere Gegner vergeblich auf diese Katastrophe, und sie werden noch sehr lauge daraus warten müßen. «Stürmische Ova tionen sür den Duce.) Wir wünschen diesen Frieden auch nicht aus einer physischen Angst vor dem Krieg, die der Faschismus nicht kennt. Deshalb sind auch die Hirnge spinste einiger Strategen vom grünen Tisch von jenseits der nahen Alpengrenze (Nichtcndcnwollende Pfiffe gegen Frankreich, die die letzten Worte des Duce säst über tönten), falsch und gegenstandslos. Diese Leute sprechen in ihrem Wahnwitz vou leichten Spaziergängen nach der Po-Ebene. (Pfui-Rufe.) Tic Zeiten von Franz I. und Karl Vlll. sind vorüber. Lolche Kriege sind heute nicht mehr möglich, auch wenn nicht hinter den Alpen, wie es nunmehr der Fall ist, ein Volk stehen würde, das mit seinen 45 Millionen einen gewaltigen, vollkommen in sich geschloßenen Block bildet. Seit Kornovo hatten die srem-
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