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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193905236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-23
- Monat1939-05
- Jahr1939
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1939
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Riesaer Tageblatt SS. Jahr,. Dienst««, S3. M«i IVSd, «»e«VS Postscheckkontos Dresden 1680 Girokaffe: Riesa Nr. 62 Drahtanschrift! Dagebiatt Riesa Fernruf 1A7 Postfach Nr. « ««d Anzeiger MediaU mr Anzeiger). Diese Keituna 1» da« ,«r veröffentlich««« der amtlichen de, Sandrat» »» Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Vekannlvtachungeu b«, Ftaavzamte» Riesa und de, vauptzollamte» Meide» I-I18 die Nummer^de» Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben,- eine Gewähr für da» Erscheüren an b-^mmten Tagen und Platzen wirb nicht die gesetzte 46 mm breite mm.Zeile oder deren Raum s Rpf., die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeil« tm Derttetl 25 Rps. fGrundschrift. Petit 8 mm hoch^ Ziffergebichr N Rpf., tabellarischer Satz 60°/-Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag bie Jnanspruch nähme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs ober ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß b'^llw-Erfullu^ und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle. Riesa, Goetheftraße 59. Der kategorische Vatt Bei allem Ernst der Situation kann der Chronist es nur mit einem heiteren Lächeln bezeichnen, wie das äußere Bild um die Unterzeichnung des deutsch-italienischen Militärpaktes herum aussieht: inmitten einer nun schon einen vollen Monat dauernden intensivsten Einkreisungs bündelei fahren die führenden Einkreisungssachleute nach (Yens, um ihrem bisher so kläglichen Unternehmen auf dem verrufenen Völkerbundsboden so etwas wie eine Be deutung zu geben — aber niemand kümmert sich um dieses Schauspiel, das ebenso gut in London oder in Paris hätte stattsjnden können, niemand hatte an diesem 22. Maj für etwas anderes Interesse als für den Wortlaut des Paktes von Mailand und für die Erklärung, die die Außenminister Deutschlands und Italiens abgcben würden. Nun haben sie den Text, die anderen da draußen in der Welt, sie haben auch den Wortlaut der beiden M ui- stererklärungen. Mit aller Wahrscheinlichkeit dürfte sich unmittelbar nach ihrem Bekanntwerden jene verwirrte Bestürzung in den Einkreisungszentralen wiederholen, wje sie sich schon nach Bekanntwerden der Reichstagseinbe rufung, ferner nach der Rede des Führers und zum dritten Male nach Bekanntwerden des Abschlusses des Mailänder Paktes so stark bemerkbar machte. Wieder wird man wahr scheinlich in London, in Paris, in Washington, in Mos kau ein paar Dutzend verschiedener Ansichten durchein ander schreien und sich gegenseitig wieder einzureden ver suchen, man habe das ja längst alles gewußt. Die primitive Technik der Selbsttäuschung und Jelbstbeschwjchtjgung wird die Teilhaber der Einkrei sungs-GmbH. freilich nicht darüber hinwegtäuscb", kön nen, daß in diesem Pakt und in den beiden M nister- erklärungen Fraktur geredet wird — in aller Ruhe, in all der gelassenen Ueberlegenbejt, wje sie eben nur den autoritären Ordnungsstaatcn eigen ist, aber mit einer völlig unmißverständlichen Deutlichkeit. Der Pakt sieht sozusagen drei W i r k s a m k e i t s- stufen vor. Er unterscheidet als AnsgangsbasjS eine Gefährdung gemeinsamer Interessen, eine Bedrohung der Sicherheit und drittens den J-all der kriegerischen Ver wickelung. Entsprechend diesen drei AusgangSbasen sind vorgesehen jm ersten Fall sofortige Beratung, im zweiten Fall gegenseitige politische und diplomatische Unterstützung jn vollem Umfang, jm dritten Fall den sofortigen Einsatz der gesamten Wehrmacht an der Seite des. Bundesgenossen. Aus alledem geht bereits ein ent scheidendes Merkmal dieses Paktes zum Unterschied von westlerjsch demokratischen Pakten hervor, so, wie die deutsche und die italienische Wehrmacht in ihren Uebungen vom kleinsten bis zum größten Verband auf äußerste Schnelligkeit zu der Herbeiführung der Entscheidung ge schult sind, so sieht der deutsch-italienische Militärpakt für jeden nur erdenkljck>en Fall den sofortigen Einsatz der Paktmaschjnerie in der einen oder anderen Form vor. Dir Schnelligkeit der Wirksamkeit des Paktes und seine Anpassungsfähigkeit an jede Situation ist zugleich eine (Gewähr dafür, daß alle Komplikationen, die einmal in dem Bereich des Paktes fallen könnten, mit jener Be- sckeunjgung auf die eine oder andere Weis" „so oder so" erledigt werden, dje eines der typischen Merkmale der nationalsozjalistisch-en und der faschistischen Arbeitsweise in der Politik sind. Der Pakt ist bereits mit dem Augenblick seiner Unter zeichnung in Wirkung getreten. Um nun dir Schnellig keit und den Nachdruck seiner Wirksamkeit in jedem ein zelnen Fall und für alle Möglichkeiten von vornherein sjcherzustellen, siebt Artikel IV außer zwei ständigen Kom missionen unter der Leitung der beiden Außenminister und außer der militärischen Zusammenarbeit auch eine sehr enge, konstruktive Zusammenarbeit aus dem Gebiet der Kriegswirtschaft vor. Dieser jn Artikel IV genannte Punkt ist ejne der bedeutsamsten undinhalts- r e j ch. st e n B e st j m m u n g e n des Volkes. Jeder einzelne Satz sowohl des Paktes als auch der Erklärungen der beiden Außenminister sind Warnungen von äußerstem Ernst an dje Adresse ,ener Machte, die grundsätzlich zur Störung des europäischen Friedens jm «sinne der in Versailles begründeten demokrauschf-jniperta- listischen Vormachts-Idee entschlossen scheinen, aber auch ebenso an dje Adresse der Mitläufer dieser Mächte. Die ernsteste Warnung aber enthält Artikel V des Paktes, der bestimmt, daß in einem etwaigen Kriegsfall Waffen stillstand oder Frieden nur von beidenMächten ge meinsam geschlossen werden kann. Was diese Bestim mung angesichts der machtpoljtischen Stärke der Achsen mächte und ihrer Freunde für den Ernstfall bedeutet, das wird man sich in der Einkreisungs-Entente mit allen Konsequenzen klar machen müssen! Diese Bestimmung ist umso bedeutsamer, als es sich nickt nur bei dem Pakt, sondern bei der gesamten Achsen politik um „die vollkommene politische und militärische Solidarität" und um den „vollkommenen Einklang" zwi schen den beiden Staaten handelt, wie es der italienische Außenminister gestern in Berlin vor der versammelten jn- und ausländischen Press« betonte. Und er hat mit vollem Bedacht das Wort von der „unbedingten" mili tärischen Zusammenarbeit hinzugefügt, um jeden Zweifel an der politischen Reichweite der deutsch-italienischen Zu sammenarbeit ein für alle Mal auszuschließen. In der ganz gleichen Richtung liegt der inhaltsschwere Satz aus der Erklärung des Außenministers von Ribbentrop vor der Presse: „Jeder Fußbreit deutschen oder italienischen Bodens wird fortan gemeinsam von italienischen und dePtlchen Sswstev verteidigt werden". Abschluß -es italienischen Staatsbesuches u Berlin. In Anwesenheit des Führers gaben der Reichsminister des Auswärtigen und Fra» vor» Ribbentrop am Montag abend in ihrem Haus in Dahlem «in Essen zn Ehren des Königlich Italienischen Außenministers Gras Ciano, an dem von italienischer Seite General Pariani nnd die Herren in Begleitung des italienischen Außen ministers, ferner Italiens Botschafter in Berlin, Aiiolico, mit den Mitgliedern der italienischen Botschaft, der Leiter der italienischen Wirtschastsdelegation Botschafter Giannini sowie Vertreter des Fascio und Angehörige der italienischen Kolonie in Berlin mit ihren Damen teilnahmen. Außerdem waren erschienen der Kaiserlich Japanische Botschafter General Oshima, der spanische Botschafter Admiral Antonio Marquä» de Mag», der ungarische Ge sandte Stojao nnd der Gesandte von Mandschukuo Lü JWcn und der albanische Gesandte Fico. Von deutscher Leite waren anwesend Generalfeldmarschall Göring, die Reichs- Minister Goebbels, Frick. Gtirtner, Darrs, Frank, Leldte, Lammers, Lcnß-Inquart und Staatsminister Tr. Meiß- ner, Reichsorganisationsleiter Dr. Leo, Reichsfübrer F Himmler, Reichspresseches Dr. Dietrich, die General obersten von Brauchitfch, Keitel und Milch, die Reichs ¬ leiter Bouhler, Ritter von Epp und Hühnleim NSFK.» KorpSsührcr Ehristiansen, zahlreiche Reichsstalihalier, Gauleiter, Staatssekretäre nnd Botschafter sowie andere führende Vertreter von Staat, Partei, Wehrmacht, Preise, Wirtschaft und Kunst mit ihren Damen. Der Abend, mit dem der Liaatsbeiuch des italienischen Außenministers Gras Eiano seinen Abschluß fand, war erfüllt von festlicher Stimmung, zu der nicht zuletzt auch die künstlerischen Darbietungen und das farbige Bild der blumrngeschmückten Zelte im Garten beitrugen. Der Führer verweilte nach dem Eßen noch längere Zelt ir» Haus des Reichsanßenministers. ii Berlin. Am Montag nachmittag setzten Reichs» außenminifter von Ribbentrop and der italienische Avßcn» Minister Gras Eiano im Auswärtige» Amt ihre am Sonn tag vormittag begonnenen Besprechungen über di, gegen, wärtige politische Lage fort. Bei der Unterredung wurden insbesondere die Frage« zum Gegenstand einer eingehenden Erörterung gemacht, die sich auS ber Durchführung de, gestern «uterzeichueteu deutsch-italienischen Freundschasis, und Bündnispakteo ergeben. Telegrammwechsel des Führers mit Victor Emmmet III >md dem Vme n Ber^.sn. Aus Anlaß der UnteiLjkutzuuim des deutsch italienischen Freundschaf!»- unb Bünllnkspakles hat der Führer an Le Majestät Victor Emanuel lll., König von Italien und Albanien, Kaiser von Aethiopien das nachstehende Telegramm gerichtet: Soeben haben unsere beiden Außenminister als Be- vollmächtig!«! den deutsch italienischen Freundschafts upd Bündnispakt unterzeichnet. In dieser geschichtlichen Stunde möchte ich Euer Majestät meine tiefe Genugtuung darüber zum Ausdruck dringen, daß unsere beiden Völker in ttn- erschtttterlichcr Freundschaft und Schicksalsgemeinschäft miteinander verbunden find. Adolf Hitler. König Victor Smauuel hat mit folgendem Telegramm geantwortet: Gelegentlich der Unterzeichnung de» Vertrages, der heute von unseren beiden Regierungen geschloffen wurde, ist es mir rin Bedürfnis, Ihnen den Ausdruck meiner herzlichsten Gefühle als Bundesgenosse und Freund gleich zeitig mit den aufrichtigsten Wünschen für Ihre Person und für das Gedeihen und die Größe Ihres Landes zu übersenden, das mit Italien verbunden ist durch das un zerreißbare Band einer tiefen Gemeinschaft, -er Interessen und Entschlüsse. Victor Emaunel. Zugleich hat der Führer dem Duce das nachstehende Telegramm übermittelt: Duce! In dieser geschichtlichen Stunde, in der unter dem begeisterten Jubel des ganzen deutschen Volkes der deutlch italienische Freundschaft» und Bündni»patt unter, zeichnet wurde, ist es mir ein Bedürfnis, Euer Ercellen, meine große Freude darüber znm Ausdruck zu bringen, daß die untrennbare Gemeinschaft des faschistischen Italien» und des nationalsozialistischen Deutschlands nunmehr auch in einem feierlichen Vertrage sestgclcgt worden ist. Di« Welt wird daran» erkennen, daß alle Hoffnungen auf eine Schwächung der Achse Berlin Rom vergeblich sind. Deutschland und Italien, zu einem Block von 160 Millio» ncn vereinigt, werden stet» zusammenstcben. um das hei lige Erbe -er Zivilisation zu verteidigen und einen auf Gerechtigkeit gegründeten Frieden zu sichern. Adolf Hitler. Der Duce hat mit folgendem Telegramm geantwortet: Heute, da der zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem faschistischen Italien geschlossene Bündnis- und Freundschaftsvertrag die geistige und tat sächliche Solidarität, die unsere beiden Völker vereint, be siegelt. möchte ich Ihnen meinen herzlichen Gruß uns die glühendsten Wünsche für Sic und für die Zukunft Deutschlands entbieten. Die unlösbare Vereinigung unseres Willens nnd un serer Kräfte bildet die sicherste Grundlage für den Frieden und den Ausstieg der beiden verbündeten Nationen, die für Gegenwart nnd Zukunft durch das feste Band der Treue versprechen aneinandergeichmiedet sind, die sic heute ge tauscht haben. Mussolini. Feierliche Einweihung der AeichSluttichutzichule durch Generalieldmarschall Göring 20V neue Fahnen übergeben — General der Flakartillerie von Schröder neuer Präsident ff Berlin. Höhepunkt und Abschluß des ersten großdrutschen Amtsträgerappells des RichSlustschutzbunde» bildete die Einweihung der Reichslustschutzschule in Wann» se«, die der Gründer des ReichsluftschutzbundeS, Reichs minister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luft waffe, Gcneralseldmarschall Göring, in feierlicher Weise vornahm. Dabei wurden von ihm 296 Fahnen geweiht, die die Männer des ReichsluftschutzbundeS zu stets hilfs bereitem und uneigennützigem Einsatz für die Allgemein heit mahnen sollen. Im Verlaufe der feierlichen Uebergabe wurde bekannt gegeben, daß Generalfeldmarschall Göring de« General» lentnaut von Roques aus deffen Antrag mit dem heutigen Tage vom Amt als Präsident des ReichsluftschutzbundeS entbunden habe, daß seine wertvolle Erfahrung dem Reichsluftschutzbund jedoch dadurch bewahrt bleibe, daß Generalleutnant von Roques als EhreuprLstdent enge Fühlung mit -er Luftschutzarbett behalten wird. Zum »euer» Präsident ernannte der Führer den bisherigen Vizepräsidenten General der Flakartillerie von Schröder. Jm Waldgelände vor dem eigentlichen Lehrgebäude und dem Stabsgebäude dieser »Hochschule des Luftschutzes" in Wannsee hatten die Ehrenberettschaften aus allen Gauen des Reiches mit den umhüllten Fahnen Aufstellung genommen. Frisches Grün und ein Wald wehender Fahnen waren von einer ungetrübten Frühlingssonne überflutet. In der Tat, di« Bestimmungen dieses Paktes sind „kategorisch", das l-ejßt vorbehaltlos und unbedingt, wie Graf Eiano in seiner Erklärung feststellte. Der historische E v°n Berlm und der Inhalt seiner Abmachungen und Erklärungen wird von den demokralisch-bolschewisti- icken Einkreisungsspezialisten nicht nur während der ledrsen besprach« in Atznj, ioudern lür all« Zeiten in die Führende Männer des Staates, der Partei und der Wehrmacht, vor allem der Luftwaffe, das gesamte Präst- dium lowic die Landcsgruppensührcr. deren Stabsfnhrer, die Ausbildungs und Werbeleiter und die Sachbearbeite rinnen der 17 Landesgruppen, zahlreiche Bezirlsgrvppcn- sührer nnd Ortskreisgruppensührcr des RLB. nahmen an der Feier teil. Unter den Ehrengästen saft man u.a. Staatssekretär im Lusisahrrministerinm Generaloberst Milch, den Ehes des Ministeramtes Generalleutnant Bodenschatz, den Korpssührer des NS. Fliegerkorps General der Flieger Ehristiansen. Ministerialdirektor Dr. Gritzbach und den Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, NLKK.-Obergruppensührer Herzog von Eoburg. Unter dem Jubel der zu Tausenden sich eingesnndeneu Bevölkerung längs de» Weges am Wannsee tras lÄeucral» felbmarschall Göring ein und schritt in Begleitung des Kommandeurs der Reichslnftschutzschule, Generalmajor Wecke, die Front der Ehrenformationen ab. Der Präsident des ReichsluftschutzbundeS, General leutnant von RoqucS, führte u.a. aus: Die heutige Ein weihung der Reichslustschutzjchule sieht unter dem Zeichen: 9 Jahre RLB., d.h. 9 Jahre still« nnd zäh« Kleinarbeit, aber auch Grobkamps um die Sicherheit von Volk und Fortsetzung nächste Seite. Kalkulationen der poljtisckien Unterwelt als der einzige Kosten mit einbezogen werden müssen, dessen praktische Wirksamkeit für jeden Falt und unter alten Umständen gesichert ist. Auch im Fall eines förmlichen Einkreisungs- bundnmes die Gegenseite dem nichts auch nur annähernd Gleichwertiges entaeaenzusctzcn.
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