Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193901117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-11
- Monat1939-01
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1939
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Januar 1SLS, abends SS La» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» V,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat L Mark, ohne Zustellgebühr^ burch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l6 aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeige« für die Nummer be» Ausgabetages sind bi» IN Uhr vormittags aufzugebenr eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 48 mm breite mm.Z«tle oder deren Raum v Rps., die SO mm breite, S gespaltene mm.Zeile im Texttetl 25 Rpf. lGrundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rps., tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeiaentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung »ud Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße S». NeujahrSempfünge beim Führer )f Berlin. Morgen, am Donnerstag, sinden im neue» Führerhaits die üblichen Neujahrsempfänge für das Jahr 1089 statt. Um 11 Uhr empfängt der Führer und Oberste Befehls haber der Wehrmacht zur Entgegennahme der Glückwünsche der Wehrmachttcile ihren Oberbesehlshaber Geueralseld» marschall Göring, Generaladmiral Dr. h. c. Roeder, Gene» raloberft v. Brauchitsch und den Ehef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel: bei ihrer Ausahrt und bei ihrer Abfahrt erweist eine Ehrenkompanie die Ehrenbezeugungen. Hieran schließt sich der Empfang des EhesS der deut schen Polizei, der dem Führer die Glückwünsche aller Glie derungen der deutschen Polizei übermittelt. Dann werden die Halloren in der herkömmlichen Weise dem Führer eine Probe des von ihnen erzeugten Salzes und das übliche Neujahrsgedicht darbringen. Im Anschluß daran wfrd der Oberbürgermeister und Stadtprästdent der Reichshauptstadt, Dr. Lippert, zur Ent- gegennahme der Glückwünsche der Reichshauptstadt vom Führer empfangen. Gegen 11,30 Uhr beginnt die Auffahrt des Diplomati schen KorpS; die fremden Missionschefs werden, von den Linden kommend, vorbei an der in der Wilhclmstraße aufgestellten Ehrenkompanie, durch den Eingang Wilhelm- ttraße 78 in den Ehrenhof des neuen FührerbauseS cin- sahren, während die Ehrenkompanie ihnen die militäri schen Ehrenbezeugungen erweist. Um 12 Uhr wird dann der Führer und Reichskanzler im neuen großen Empfangssaal in Gegenwart des Reichs ministers des Auswärtigen die ausläudischeu Missionschefs zur Entgegennahme und Erwiderung der Glückwünsche ihrer Staatsoberhäupter, Regierungen und Völker in der üblichen feierlichen Form empfangen. Die englischen Güfte in Genua Nach kurzem Aufenthalt «ach Rom «eitergefahren )( Genua. Ministerpräsident Chamberlain und Außenminister Lord Halifax sind mit ihrer Beglei tung heute um 10.05 Uhr in Genua cingetroffen. Aus dein festlich geschmückten Bahnhof, wo eine Jnfanterie-Kom- pame, Abteilungen der faschistischen Miliz und die Jugend des Liktorenbündels Spalier bildeten, wurden die eng lischen Gäste vom Präfekten von Genua im Namen Musso linis begrüßt. — Um 10.12 Uhr selten die englischen Mi nister ihre Neisenach R o m im Sonderzuge fort. Rom erwartet Chamberlain und Halifax Das Programm für den erste« Tag )l Rom. Am Vorabend der Ankunft von Minister präsident Chamberlain und Außenminister Halifax wurden in der italienischen Hauptstadt die letzten Vorbereitungen zum festlichen Empfang der englischen Gäste getroffen. Die weite Halle des römischen Hauptbahnhofes ist über and über mit englischen und italienischen Fahnen ausge- schlagen und mit zahlreichen Pflanzen und Blumen ge schmückt. Vom Bahnhof anS. wo ihnen die römische Bevölkerung den ersten Gruß der Hauptstadt de« Faschismus entbieten wird, begeben sich die Engländer sofort in die Villa Ma- dama, wo der englische Regierungschef während feine- Aufenthaltes in Rom wohnt. Um 17.45 Uhr — also eine gute Stunde nach der Ankunft — werden sich die englischen Minister im Ouirinal einschreiben. Anschließend findet die erste Unterreduug mit Mussolini statt, der nm 21 Ubr im Palazzo Venezia zu Ehren seiner Gäste ein Ellen gibt. Die Bedeutung der Begegnung wird dadurch unter strichen. daß im Lause des DienStag nicht weniger al» SN englische Journalisten i« Rom eiugetrosse« sind, z« denen sich noch ein starkes Preffeausgebot an- alle» euro päischen Staaten gesellt. Voller Erfolg der Reichsaaleide lOOprozeutig« Zuteilung )s Berti«. Die Zeichnung aus die 4>/,pr»ze»tige« auslösbaren Schaßauwcisungen des Deutschen Reiches »o« 1988 IV. Folge ist am 9. Jaunar beeudet worden. Der »o« Reichsanleihekonsortium uuteruommeue und zur Zeichnung ausgelegte Betrag von 1 500 000 000 ist in voller Höhe untergebrachl. Die gezeichneten Beträge werde« »oll zu geteilt werden. Die 12. internationale Flugplankonferenz in Berlin 28 Luftverkehrsgesellschasten vertreten X Berlin. Heute Mittwoch vormittag trat unter hem Präsidium von Direktor Luz von der Deutschen Lult- tmnsa die 12. intcrnat. Flugplankonteren» der „International Air Iras sic Associa tion" (IATA.) im großen Sitzungssaal des „Hauses der Flieger" zusammen. Direktor Luz begrüßte die rund 70 Delegierten von 23 europäischen Luftverkehrsgesellschasten und gab dann seiner Freude darüber Ausdruck, daß in diesem Jahre die japanische Luftverkekrsgesellschrit Dainivpon Kohku Kaisya erstmalig als Gast der dieser für die Reichs hauptstadt nun schon traditionell gewordenen Arbeits tagung vertreten ist. Der Redner wies dann aus die wich tigsten Programmpunkte der Tagung hin, die neben den verschiedenen Fragen der Flugplangestaltung die Vor bereitung des Luftverkehrs zu den Olhmpischcn Spielen in Helsinki vorsielst. Im Anschluß an die Rebe von Direktor Luz wurde die eigentliche Tagung begonnen, an der neben den Dele gierten auch Vertreter des Reichsluftfahrt- und des Reichs postministeriums teilnahmen. Reichsminister Funk aus Rom zurück )l Berlin. ReichSmintster Funk traf am DienStag abend in Begleitung seiner Gattin von seiner Romreis« wieder in Berlin ein. Zum Empfang war auf dem Anhal- ter Bahnhof u. a. der italienische Botschafter in Berlin, Attolico, erschienen, der den Minister und Frau Funk herz lich begrüßte. voll an der Arbeit Alle Kräfte am gemeinsamen Werk 3nm Geburtstag -es Veauftragten des Führers für be« Viersahresvla« lV-UdUO-W-neiidore-«.» Herman» Göring 48 Jahre alt Am 12. Januar vollendet Ministerpräsident Generalseldmarschall Hermann Göring das 46. Lebensjahr. stoffe zu gewinnen, der vom schaffenden Menschen Einsatz letzter Kraft und bestes Können verlangt, um Deutschland groß und stark zu machen. Aber es ist ein Alltag, der durchdrungen ist vom Wissen um die großen Dinge, die vor uns stehen, ein Alltag, der geheiligt wird durch die Erfolge dieser Arbeit. Mögen andere Völker stehen und stauttcn und wohl auch den Kopf schütteln über diese Deutschen, die den Boden ihres Landes auch nach geringen Eisenerzen durchforschen, die aus Zell stoff haltbare Anzüge, aus Kohle Benzin und Seife gewin nen, die künstliches Gummi Herstellen und immer neue Rekordernten aus ihren Aeckern hcrausholen. Wir gönnen ihnen das Staunen und uns die Arbeit. Zu deutlich sind uns noch die Tage in Erinnerung, da unsere Hände feiern mußten, da die Maschinen rosteten und Tausende vor den Stempelstellen Schlange standen, während aus den verlasse nen Fabrikhöfen das Gras wucherte, die Gebäude verfielen und zu HauS Frauen und Kinder hungerten, weil die karg» licke Unterstützung nickt einmal reichte, um Brot und Klei dung zu kaufen. Der Alltag unseres Volkes ist kein behäbiges, geruh sames Bürodasein, das darin gipfelt, Akten zu ordnen und Arbeit einzupresien in einen ängstlich gehüteten Acktstunden. tag. Hinweggekegt wurde die Aktenluft, und Türe und Tore weit dem Schaffensdrang deutscher Menschen geöffnet, di« nicht arbeiten, nm »« leben, sonder« die glaube«, daß sie leben, um zu arbeiten. Nüchtern und klar, unbestechlich und nicht zu verdrehen ist die Sprache der Zahlen, die unser Volk an der Arbeit zeigen. 1032 betrug die Eisencrzsörderung im Altreich 1 310 000 Tonnen. Sie stieg allein in den ersten neun Monaten 1088 ans 0 702 000 Tonnen. Die Hüttenproduktion 1032 belief sich für Kupfer aus 157,000 Tonnen, für Blei auf 07 000, für Zink auf 42 000. Lie betrug in den ersten neun Monaten 1038 für Kupfer imooo, für Blei 131 000. für Zink 142100 Tonnen. Tie Aluminiumproduktio» im Altreick be trug 1020, also zu einem Zeitpunkt wirtschaftlicher Hoch- konjunktur, 33 300 Tonnen, 1037 erzeugte Deutschland 127 50g Tonnen und kam damit nahe an die Produktion der USA., deS führenden Aluminiumlandes, von 132 800 Tonnen heran. 1032 förderten deutsche Kumpels 104.7 Millionen Tonnen Stein, und 122,6 Millionen Tonnen Braunkohlen. Im Jahre 1037 wurden 181,7, Millionen Tonnen Stein- und 184,7 Millionen Tonnen Braunkohle gewonnen. Tie deut sche Erdölförderung belief sich 1020 aus 103 000 Tonnen und wurde in den ersten neun Monaten 1038 auf 413 000 Tonnen gesteigert. Tas ist die Sprache der Zahlen, die — unnötig zu sagen — für alle anderen Gebiete unseres Schassens ähnlich lautet, die den Einsatz unserer Fäuste und Stirne unter Herman« Göring für den ViersahreSplan der wirtschaft» licken Freimachung Teutschlands zeigt. Tas ist die Sprache der Tatsachen, die nicht Hinwegzuleugnen ist und den einzig, artigen Vertrauensbeweis eines Volke» darstellt, dem durch den Generalseldmarschall die Aufgabe gestellt wurde, Fäuste und Ellbogen, nüchterne Stirnen und heiße Herren einzu setzen kür daS gemeine Wohl. Sie sind Beweis dafür, daft die deutsche Rohstosflage mit dem Anlaufen des zweiten Vierjahresplanes ans längere Sickt eine merkliche Ent lastung durch eine Fülle von Maßnahmen erfahren hak. Ticle Fortschritte sind aber letzten Endes da» Ergebui» eines entsprechend höheren Srästeeiasatzcs der gesamte» Ratio«. Tenn in Teutschland sind in dielen Jahren Kräfte freigeworden, die tief in der Seele unseres Volke» begrün det liegen. Kräfte, die Arbeit und Einiatz al» Lebensauf gaben anschen und abseits von nüchternem Gewinnstrebe» das Leben der 'Nation zu sichern trachten. Unser Volk kennt in seiner Arbeit keine Rangliste der Klanen und Stände mehr, es weiß nickt» mehr von klein lichem Neid und übler Angeberei. In der Neuordnung der Werte sind uns «ene Maßstäbe erwachse», die den Menschen nach Charakter und Leistung menen, dir Vertranrn. Arbeit und Tisziplin zu Fundamenten des deutschen Aufschwung werden ließen. Für die Energie im Schassen, die Unermüd lichkeit des sreudiacn Einsatzes ist der Beauftragte de» Führers für den ViersahreSplan selbst jedem Vorbild und Ansporn. Sorgen wir. daß dieser Alltaa des arbeitenden Volkes weiter von dielen Werten bestimmt bleibt, damit aus ihnen die Freude am Werk wächst, die den Stolz auf Arbeit und Leistung werben läßt, und die nur einen blei benden Wert kennt: Ten «del der Leistung. NSK. ES gibt einen Alltag unsere- Volkes, über den weniger geschrieben wird als über die großen Festtage, die umweht sind von Hunderten von Fahnen, die durchdrungen sind von der Freude der Hunderttauscnbe, die Atempause eines Volkes sind, das im Ablauf des Jahres vor allem nur eins kennt: Arbeit. Tausendfältig und immer neu wird diese Arbeit zum Klirren der Spaten, zum Brausen der Maschinen, zum Hämmern in den Fabriken. Ueberall im Land« wachsen Werkstätten, dehnen sich Straßen, schaffen Männer von morgens bis abends und kennen kaum Ruhe. Und wie sie auch schassen und schuften mögen, wieder wach» sen neue Aufgaben vor ihnen auf. die bezwungen werden, weil unser Volk sich wiedergefundcn hat in der Freude an der Arbeit. Rauchende Schlote, wuchtende Dampfhämmer, rasende Schwungräder künden von dieser Freude, von dem Schaffenswillen, der ein ganzes Volk erfaßte und sich äußert in unbändiger Tatkraft, in immer neuen größeren Lei stungen. Ausgerichtet auf ein großes Ziel stehen heute Millionen und Millionen an den Werkbänken, sitzen in den Kontoren, grübeln in Laboratorien. Millionen und Millionen strömen Morgen für Morgen in die Fabriken, nm sie abends nach hartem Arbeitstag zu verlassen und abgelöst zu werden von einem anderen Millionenheer, das die Nacht über schafft, und darüber wacht, daß die Maschinen und Räder nicht still stehen, daß sie unablässig Werte schaffen helfen für unser Volk, Wert« für das Wachsen des Ganzen. Eingefpannt in diese Arbeit des Volkes sind wir alle. Du und ich, wir haben teil an den Leistungen aller, weil wir an irgendeinem Platz die Aufgabe erfüllen, die uns ge stellt wurde, weil wir helfen Voraussetzungen schaffen für bi« Arbeit unserer Nebenmänner. Volk a« der Arbeit — wir sehen es überall. Wir sehen «S schaffen in Erzbergwerken, wir sehen es werken in Kohlengruben. Wir hören es hämmern an wachsenden Bauten, wir sehen es wirken vor der Glut der Hochöfen. Unerhört ist dieser Einsatz, der Werke schafft, di« Deutschland frei machen von fremden Einflüssen, di« Deutschland sichern für alle Zukunft. 21 Millionen Men» scheu schaffte» allein im Altrcich Ende 1038. 12 Millionen Arbeitskräfte waren 1032 beschäftigt. Das deutsche Volks einkommen erreichte durch diese Arbeit 1038 eine Höhe von 76 Milliarden RM., gegenüber 45 Milliarden RM. im Jahre 1032. Die deutsche Rohstahlerzeuguug rückte mit rd. 23 Mil lionen Tonnen nahe an die Produktion der USA. von rd. 20 Millionen Tonnen, die bisher mit weitem Vorsprung die erst« Stell« in der Weltstahlaewinnnng einnahmen. Im Jahr 1038 stieg die deutsche Maschinenprodnktio« auf ins gesamt 5,5 Milliarden Reichsmark, was gegenüber dem Stand von 1082 mit 1,2 Milliarden RM. weit mehr als eine Vervierfachung bedeutet. Das ist der Alltag ««sereS Volkes! Das ist der nüch terne Alltag deiner und meiner Arbeit, die fingesetzt ist im großen Rahmen unseres Bierjahresplaues, der der Haus frau gebietet, Holz zu sparen und sorgsam zu wirtschaften, der vom Forscher neue Erkenntnisse fordert, um eigen« Roh-
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