Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-13
- Monat1939-06
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.06.1939
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In der einen herrscht eher die Tendenz vor, die deutschen Machtmittel des Angriffs und der Abwehr ins Matzlose zu übersteigern, uni einmal die eigene Aufrüstung zu fördern und gleich? zeitig der Einkreisungs- und Allianzpolitik neuen Austrieb zu geben. Auf dieser Linie liegt es, wenn dieser Tage ein englischer Militär feststellte, datz jm nächsten Jahre die deutschen Luftstreitkräftc den vereinigten englischen und französischen Kräften um das Doppelte überlegen sein würden. Der Sinn dieser Feststellung war es, die Not- Wendigkeit von militärischen Einzelvereinbarungen zwischen den Westmächten auf der einen und Sowjetrutzland auf der anderen Seite darzutun. Diese Heber arbeiten auf lange Sicht. Von größerer aktueller Gefahr sind diejenigen Lügner, die sich umgekehrt bemühen, den Wert der deutschen Armee und der deutschen Befestigungen herabzumindern. In Polen sprach man in diesen Tagen mit frivolem, verbrecherischem Leichtsinn von der „Minderwertigkeit" (!) des deutschen Soldaten. Ans der gleichen Linie lagen die haarsträubenden Lügen, die vor einigen Wochen über die im Hochwasser „versoffenen deutschen Bunker" am Oberrhein verbreitet wurden. Die Tendenz dieser Lügen hat damals der „Dailh Expreß" enthüllt. Er liest französische Ingenieure als Kronzeugen erklären, datz sich bei Hochwasser herausgestellt habe, datz die deutschen Befestigungsanlagen ohne Berücksichtigung der periodisch wiederkehrenden Neberschwemmungen errjcknet worden seien und datz nun weiter entfernt vom Nheinufer neue Anlagen geschaffen werden müßten. Das braucht aber mindestciis zwei bis drei Jahre Zeit. Ein Blinder konnte mit dem Stock fühlen, was der Verfasser sagen wollte, uäm- lich, datz man diese Frist ausnützen müsse, in der sich die Deutschen nicht wehren könnten, um über sie kerzusallcn. Wir haben keinen Grund gehabt, diesen Lügenfeldzug tragisch zu nehmen. Beweis dafür ist, datz Generalinspek tor Dr. Todt fick einen ganzen Monat Zeit lassen konnte, eke er vor der Weltöffentlichkeit die Dinge ins rechte Licht rückte. Im allgemeinen ist es ja so, datz man dem Gegner die Stärke der eigenen Angriffs- und Verteidigungsmög lichkeiten zu verheimlichen sucht, um ihn im Ernstfall bös zu überraschen. Die deutschen Rüstungsmatznahmen und Befestigungsanlagen sollen und müssen aber auch noch unter einem anderen und höheren Gesichtspunkt betrachtet werden. Sie stellen in ihrer Gesamtheit nach dem Willen des Führers ein Werk des Friedens dar. Wir haben nach keiner Richtung hin Angrisfspläne Das Spiel mit dein Kriege wird auf der anderen Seite getrieben. Weil wir annehmen dürfen, datz die Völker selbst den Kriegshetzern das Handwerk legen werden, wenn sic wissen, daß sie im Ernstfall vor einer unüberwindbaren Mauer aus Beton und Stahl verbluten würden, gerade darum legen wir Wert darauf, datz man sich nirgendwo in der Welt Illusio nen macht. Die Lügenkampagne, mit der Dr. Todt jetzt abgerechnet hat, stellte die tollsten Behauptungen auf. Da war davon die Rebe, datz die Bunker vom Hochwasser und von unterirdischen Quellen unterspült worden und im sumpfigen Boden abgesackt seien, datz die deutschen Inge nieure Konstruktionsfehler gemacht und die geologischen Besonderheiten des Bodens nicht beachtet Hütten, datz die bölwr gelegene Maginollinie Möglichkxiten zu künstlerischer Unterspülung habe, daß vor den Augen des Führers die ungenügende Widerstandsfähigkeit der Bunker enthüllt wor den und datz der Führer in höchstem Matze erzürnt sei, datz sich die ernsthaftesten Kompetenzstreitigkeiten zwischen Wehrmacht und Partei eingestellt hätten, datz der Führer Dr. Todt abgesetzt und Göring zum Eingreifen veranlatzt habe, schließlich sogar, datz es zu blutigen Unruhen ge kommen sei. Der Sinn dieser ganzen Nntiwestwall-Propa- ganda war verbrecherische Stimmungsmache für «inen baldigen Krieg. Seht ihr, so sollte das alles bedeuten, der Westwall ist nur Bluff. Nur ruhig hinein in den frisch- fröhlicken Krieg! Der französische Soldat sollte darüber hinweggetäuscht werden, datz er mit Sicherheit vor der unüberwindbaren ersten deutschen Befestignngslinie, hinter der sich noch eine zweite und schließlich sogar noch eine dritte erheben wird, verbluten würde. Man kann es überhaupt nicht erfassen, was sich die Hetzer vorgestellt haben, als sie bewußt ihre Lügen in die Welt setzten. Sie wissen es auch selbst ganz genau, daß der deutsche Westwall von Aachen bis an die Schweizer Grenze eine unübersteigbare Mauer darstellt, hinter der das deutsche Volk im Bewußtsein der unbedingten Sicher heit und Geborgenheit lebt und daß jeder Versuch, dagegen anzurennen, zu einer Katastrophe für den Angreifer wer den muß. Wenn solche Stimmungsmache der Hetzer Erfolg hätte, so würden sie im Enderfolg zu den schlimnckten Verbrechern am eigenen Volke werden. Ihr frivoles Tun grenzt tatsächlich an verbrecherischen Wahnsinn. Das mutz nach den Ausführungen, die Dr. Todt in Trier gemacht l)at, mit aller Deutlichkeit festgestellt werden. Nicht nur im Westen, sondern auch im Osten sind alle Vorkehrungen getroffen. Vor einigen Tagen hat Oberst Dittmar ausgeführt, daß die Provinz Ostpreußen eine starke Festung geworden sei und daß sich ihre Verteidigung in sicherer Hand befindet. Diese Feststellung sollten sich gewisse polnische Politiker vor Augen halten. Auf der Tagung des polnischen Westvcrbandes wurde in einem Vor trag« Lr.kls.r1« Ostpreußen sei Polens Lebensraum und be- Schlusssitzung -es xvm. Internationalen Landwirtschastskonaresses Annahme zahlreicher Resolutionen — Marquis de VogüL unterstreicht den großen Erfolg des Kongresses )< Dresden. Die Arbeit des XVIII. Internationalen Landmirtschastskongreises in Dresden fand nach sechs Tagen am Montag ihren Abschluß. Es wurden 24 Resolutionen verlesen, die in der Schlußsitzung einstimmig angenommen wurden. In der Sitzung waren wiederum die Spitzen der internationalen Landwirtschaft vertreten, unter ihnen Rcichsobmann Behrens. Ter Präsident des Kongresses, Marquis de Vogttä, be tonte in seiner Schlußansprache, daß der Kongreß in jeder Hinsicht zur vollsten Zufriedenheit verlaufen sei. Er dankte allen, die zu dem Erfolg des Kongreßes beigetragen haben. Besondere Worte des Dankes richtete er an den Reichs minister R. Walter Darr? nnd an den Bürgermeister der Stadt, Dr. Kluge. „Wenn wir die Organisation", so fuhr Marquis de Vogtiä fort, „die unter der Initiative von Reichsminister Darre in Deutschland vollbracht wurde, be wundern, so schließen wir uns seinen Glückwünschen und Hoffnungen für die Zukunft der Völker voll und ganz an. Anschließend dankten zahlreiche Delegationsmitglieder für die überaus herzliche Ausnahme in Deutschland nnd verbanden damit den Wunsch aus eine weitere gute Zu sammenarbeit. Dr. Barada, Sektionschcf im italienischen Korpora- tionsministerinm gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß der nächste Internationale Landwirtschastskongrcß in Rom stattsindet. Der Führer der niederländischen Delegation Ridder van Ravvard erkannte die Notwendigkeit des deutschen Ex ports voll an und befürwortete einen Austausch der land wirtschaftlichen Erzeugnisse Hollands und der Industrie- Erzeugnisse Deutschlands. Die schönen Tage von Dresden würden den holländisch-n Teilnehmern unvergeßlich bleiben. Jm Namen aller Kongreßteilnehmer dankte der Dele gierte "Norwegens Fjelstad dem Präsidenten Marauis d« Vogtte, denen Verdienste um die Landwirtschaft in aller Welt anerkannt würden. - Sodann schloß Marauis de Bogüe den XVIII. Inter nationalen Landwirtschastskongrcß. Der nächste Internationale Landwirtschastskongrest 1N42 in Rom In der Hauptversammlung des Internationalen Land- wirtschaftSverbandes. die am Montag in Dresden im Rah men des Landwirtschastskonaresses abgehalten wurde, wurde beschlossen, den XIX. Internationalen Landwirt- schastskongrcß 1942 in Rom abzuhalten. Die nächste» Hauptversammlungen des Internationalen LandwirtschastS- verbandes werden 1946 in Paris und 1941 in Kairo statt finden. Weltverband der Tierzüchter Ans einer Sitzung im Rabmcn des Internationalen Landwirtschastskonaresses gab Sektionspräsidcnt Professor Dr. Schmidt-Deutschland bekannt, daß im August diese» Jahres in Zürich ein Weltvcrband der Tierzüchter gegrün det werden soll, wozu bereits mehrere Länder ihre Zu stimmung gegeben haben. Die deutsche Gesellschaft für Znchtungskundc hat die Satzungen ausgearbcitet. Vize präsident Pros. Dr. Ducrst Schweiz unterrichtete die Sek- i tion noch über Einzelheiten und bat die übrigen Länder I um beschleuniqte Entscheidung. Reue Abzeichen iüe SA.-Einhetten Angleichung an die Waffenfarben der Wehrmacht )( Berlin. Im Zusammenhang mit der Ausstellung der Wehrmannschasten durch die SA. hat, wie die N2K. meldet, die Oberste LA.-Führung mit sofortiger Wirkung die Aendcrung verschiedener Abzeichen befohlen. Danach wurden die Schulterstücke, die Abzeichen für die Sonder einheit, die Zweisarbenschnur, sowie die Bestickung der Kragenspiegel neu festgelcgt. Die Schulterstücke werden vereinheitlicht nnd die Aus führung verbessert. - Das Tragen der Sonderabzeicken auf den Kragen spiegeln kommt in Wegfall. Um die Sondereinheiten kenntlich zu machen, werden die Schulterstückunterlagen in Angleichung an die Waffenfarben der Wehrmacht verschie denfarbig auSgeftthrt. Die Kragenspiegel und der Mützen kopf bleiben unverändert in der entsprechenden Gruppen farbe. Es tragen nunmehr alle Angehörigen der Obersten SA.-Führung karmesinrote Schulterstückunterlagen Gruppenstäbe hochrote , Fuß-SA.-Einheiten hellgraue » Jäger-, Schüben-, Geb.-Iäger- nnd Geb.-Schützen Einheiten smaragdgrüne „ Nachrichteneinheiten zitronengelbe „ Reitereinheiten orangegelbe . Pioniereinheiten schwarze , Sanitätseinheiten mittelblau« Lchulterstückunterlage» Marineeinheiten marineblaue „ Die Standarte „Feldherrnhalle" trägt daS Schulterstück — gleich der Fuß-SA — in hellgrau unterlegt. Tie An- gehörigen des Nachrichtensturms dieser Standarte trage» das Schulterstück zitronengelb unterlegt. Die Musikzugsührer sind weiterhin durch die aus Metall geprägte Lora in der Knopfsarbc auf dem rechten Kragen spiegel kenntlich gemacht. Entsprechend der jetzt einheitlichen Schulterstück-Aus lage für Unterführer nnd Männer tritt anstelle der bis herigen Ziveisarbcnschnüre eine drei Millimeter starke Schnur in Braun Aluminium als Kragcnumrandung. Diese Kragcnschnur wird gleichfalls bei der Marine SA. bis ein schließlich Obertruppsührer getragen. Vom Sturmfübrer auswärts werden einheitlich die Schnüre ans Aluminium bzw. gold farbigem Zellophan je nach Knopfsarbc getragen. Abzeichen alter Ausführung können aukgetragen werden. Ab 1. 6. 1989 werden durch die Reichszeugmeisterei nur noch die neu festgelegten Abzeichen geliefert. Tie Beschaffung der Schnüterstücke usw. erfolgt bis aus weiteres nur aus dem Dienstwege bei der ReichSzeug- meisterei. rufen, die polnische Expansion auf sein Gebiet zu lenken. Derartige hirnverbrannte Redensarten sind Frücht? jener Einkreisungspolitik, die von London aus mit so großem Eifer betrieben wurde. Das deutsche Volk kann sich glück lich schätzen, durch seine starke Führung vor den größen wahnsinnigen Plänen feindlicher Expansionspolitiker ge schützt zu sein. Wenn sie es nicht glauben wollen, so wür den sie es erfahren, daß sie auf Beton beißen, falls sie die Sprach« der Tatsachen nicht verstehen wollen. Geständnis des spionierenden polnischen Zollinspektors Er hatte Besehl, SA -Männer »ach Pol«« zu schassen )( Danzig. Wie der „Vorposten" melde«, hat der polnische Zollinspektor Lipinski «in Geständnis abgelegt und bei der Bernehmnng angegeben, er steh« als polnischer Zollinspektor im Dienst der polnische» Tpionageabtcilnng. Er gab weiter z«. bie Ausgabe gehabt zu habe», zwei SA.- Männer aus schnellstem Wege nach Gdingen z» bringe». Lipinski hatte sich an die SA-Männer herangemacht, von bene« er annahm, daß sie ans Ostpreußen stammten und namentlich mit de» Danzig-polnischen Grenzoerhält- niffe« nicht Bescheid wußten. Er »ersuchte vorsichtig, b«attsLttbükonuvtz«, zu welch«« Zweck sie in Danzig wäre». wobei der Hinweis ans die stattsiadende» Grnppenwett- kämpfe der SA. ihn augenscheinlich keineswegs befriedigte. Als Lipinski non die SA.-Mäuaer eiulnd, eine Autosahrt zu unternehmen, da er ihnen auch Gdingen zeigen »olle, das sie nnbedingt gesehen haben müßten, wen» sie schon eiumal in Danzig seien, ging den Danziger SA -Männern ein Licht aus. Sie »ahmen au der Fahrt teil. Als Lipinski schließlich mit ossenen Karten zu spielen begann, vertran. licher wurde und gar schließlich in unflätiger Weise selbst über den Führer z« schimpsen begann, handelten die SA - Männer. Sie fanden bei dem angeblichen „deutschen Ober, leutnaut", als welcher er sich ausgegebcn hatte, polnische Papiere und entlarvten so den polnischen Zollinspektor Lipinski. Trotz seiner Flucht in den nahen Fichtenwald bei Bohnsack gelang es der Polizei, seiner habhaft z« werd«». Der Führer im Gau Oberdonau )( Lin z. Auf der Rückreise von der Reichstheaterwoche in Wien traf der Führer am Montag zu einem kurzen Aufenthalt in Linz ein und setzte anschließend seine Fahrt im Kraftwagen fort. Die Bevölkerung bereitete dem Führer auf der Fahrt durch seinen Heimatgau überall begeisterte uud herzliche Kuuduebunaen.
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