Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906203
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-20
- Monat1939-06
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1939
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift? Lageblatt Riesa Fernruf 1237 Postfach Nr. LS Postscheckkonto! Dresden 1530 Girokasse: Riesa Nr. SS ««d Anzeiger sLibeblatt Md Anzeigers. Diese Leitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» »u Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa und des HauvtzollamteS Meißen 141 Dienstag, 2V. Juni 1S3S, avendS S2. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends V-S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 15 Psg. Anzeige« für di« Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugebens eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wirb nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 48 mm breite mm.Zeile oder deren Raum S Rpf., die SV mm breite, 8 gespaltene mm-Zeike im Textteil 25 Rpf. lGrundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 ikepf., tabellarischer Satz öü"/, Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße 5». Chamberlain bestätigt Moskauer Echwierigteiten bezüglich Fecnost - Garantie t London, Moskau und - Sstasien Aus reder Zeile der englischen Presse spricht die Ver ärgerung über den Verlauf der Kampagne gegen dieauto- riätren Mächte. Noch vor wenigen Tagen hat der Außen ritären Lord Halifax zwei Reden gehalten, die er als Frredensreden betrachtet sehen wollte. Tie hatten keinen anderen Zweck, als Italien und Deutschland in Verhand lungen hineinzuziehen, damit die Moskauer Gespräche des britischen Beauftragten William Ltrang umso erfolgreicher stattfinden konnten. Lord Halifax hat in diesen beiden Reden auch die Frage von Danzig erwähnt und die Hoffnung ausgesprochen, daß eine Lösung aus friedlichem Wege möglich sein werde. Die imposanten Kundgebungen der Danziger Bevölkerung anläßlich der Anwesenheit des Reichsminifters Dr. Goebbels waren die Antwort auf diese freundliche Offerte. Neber Danzig gibt es gar nichts zu verhandeln, diese Stadt ist deutsch und will zum groß deutschen Reiche. Reichsminister Dr. Goebbels unterstrich diese Stimmung mit den Worten, daß Danzig nicht zum Gegenstand internationaler Spiegelfechtereien gemacht wer den dürfe. Die Herren in London und Paris haben sich die Ein kreisungspolitik etwas leichter vorgestellt, als sie in Wirk lichkeit ist. Eine ganze Anzahl der kleineren Staaten hat sich dafür bedankt, in die Konzerne der demokratjsch- sowietistiscken Koalition einzutreten. Andere Ttaaten haben dafür Nichtangriffspakte mit Deutschland abgeschlossen, dessen Friedensliebe auf einer besseren Grundlage beruht, als der -Heißhunger der kapitalistischen Großmächte. Tie Sowjetunion fühlt sich in der Rolle einer umworbenen Schönheit, die nicht billig zu haben ist. Wenn sie für Polen und Rumänien Garantien unterzeichnen soll, dann soll England das gleiche für den Fernen Osten tun. Die Zwischenfälle in Tientsin kommen den Moskauer Be sprechungen sebr ungelegen, denn es droht der offene Konflikt zwischen England und Japan. In London und Paris haben die Kabinette ernste Beratungen durchgefübrt, um zu erwägen, auf welcher Grundlage die Moskauer Ver handlungen weitergehen können. Der Abbruch wäre nicht nur peinlich, sondern eine eklatante Niederlage. Wenn er sich nicht umgehen läßt, mutz ein neuer „Dreh" gefunden werden, um die mißgestimmte öffentliche Meinung hinters Lickst zu führen. Was wäre einfacher, als wenn Deutsch land schuld daran wäre, daß die Moskauer Verhandlungen scheiterten? So behauptet dclin der Pariser „Exeelsior", Moskau wünsche, daß eine allgemeine Garantie für sämt liche Staaten erfolgen müsse, »die den Ambitionen des Dritten Reiches zum Opfer fallen könnten". Dazu wür den nach der Meinung des genannten Blattes auch Belgien, Lettland, Estland» llngarn, Bulgarien und Jugoslawien gehören, also solche Staaten, die mit der Achse Berlin— Rom in freundschaftlichen Beziehungen stünden, oder gar lwie Ungarn) dem Antikomintcrnpakt angcschlossen sind. Immerhin, so meint der Exeelsior, seien damit verwickelte Probleme aufgeworfen, für die der englische Unterhändler Strang keine Vollmachten besitze. Zu solchen verzweifelten Ausreden greift man schon letzt, um das etwaige Scheitern der Moskauer Verhand lungen zu bemänteln. Schon schreibt ein englisches Blatt, man solle lieber die englische Flotte verstärken, statt Geld an Polen zu geben. Trotzdem soll versucht werden, von dem Unternehmen zu retten, was sich für England retten läßt. Neuer gewissenloser Lügenseldrug der englischen Vresse Phantasten über angebliche deutsche Truppenbewegungen Hirnverbrannte Gerüchte über eine Teilung der Slowakei )l Berlin. I« der englischen Presse tauchen seit rinigeu Tagen in verstärktem Maße bösartige Hetzmel- düngen aus, die sich mit angeblichen deutschen Truppen bewegungen in der Slowakei und im Protektorat Böhmen und Mähren beschäftigen. Auch am Montag wird diese stble Brunnenvergiftung, die offenbar auf Grund eines wohlüberlegten Planes und im Rahmen der allgemeinen Etnkreisungsaktion durchgeführt wird, fortgesetzt. So wird von zahlreichen Tanks, Panzerwagen und Trans- portfahrzcugcn phantasiert, die durch Prag nach Osten marschierten, und bei Mährtsch-Ostrau wollen findige angelsächsische Reporter sogar nicht weniger als zehn Divi sionen aufgcspürt haben. Bo« »«ständiger deutscher Seite «erden diese völlig ««begründeten Kombinationen, deren Spiel nur die «ei, ter« Verschärfung der vorhandenen Spannungen fei« ka««, aus das schärfste znrückgewiese«. Daß es sich dabei ein deutig «m eine neu« gewissenlose Mache der englischen Einkreisnugspolitik handelt, geht schon daraus hervor, daß di« Litgeufabrikaute« gleichzeitig das hirnverbrannte Mär« che« anstischen, daß Deutschland und Ungar« angeblich die Teilung der Slowakei — die bekanntlich ««ter dem Schutze des deutschen Reiches steht — vereinbart hätte«. )l London. Ueber die Verhandlungen mit Sowjetrnß- land besragt, konnte Ministerpräsident Ehamberlain im Unterhaus nur seststellen, daß die Verhandlungen andauern. Ferner mußte er zugeben, daß «ich» so sehr die baltische Frage an den Schwierigkeiten in Moskau schuld ist. Ob wohl Ehamberlain sich außerordentlich vorsichtig aus drückte wurde sein verblümter Hinweis aus das Feruost- Problem sofort verstanden. Am 15. Juni. so erklärte Ehamberlain, seien der fran zösische und der britische Botschafter in Moskau sowie Mr. Strang von Molotow empsaugen worden, dem sie die jüng sten englisch-französischen Vorschläge auseinandergelegt hätten. Am 18. Juni habe eine weitere Besprechung statt gesunden. Im Lause dieser Besprechung habe Molotow den britischen und französischen Vertretern gewiße Einwände der Sowjetregierung unterbreitet. Tic Besprechungen danerten immer noch an. Ter Labour-Abgcordnete Talton verlangte vor diesem öffentlichen Forum eine Mitteilung darüber, ob die dem britischen Botschafter i« Moskau er teilte Möglichkeit, Schritt sür Schritt Zugeständnisse zu machen, weitgehend genug sei. Ehamberlai« erwiderte in seiner Not mit einer nichtssagenden Phrase. Es sei, so er klärte er, möglich, daß weitere Punkte ausgcworsen würden, die Rücksragen notwendig machten. Aus die Frage des Konservativen Adams, ob sonst «eben der baltischen Lache andere Schwierigkeiten bestünden, antwortete Ehamberlai«: „Ja, es gibt noch verschiedene andere Punkte". Man sagt Baltikum und meint den Fernen Osten! Ehamberlaius unfreiwilliges Eingeständnis Tas Tilemma der britischen Einkreisungspolitik )l Berlin. Zu der heutigen Ehamberlain Erklärung bzw. zum augenblicklichen Stand der Moskauer Verband lunger» schreibt der „Deutsche Dienst" in einem Eigenbericht aus London: Tic heutige Uuterbauserklärung Ebamberlains über die Moskauer Verhandlungen hat erneut das Moskauer Debakel der britischen Außenpolitik in das hellste Licht des öffentlichen Interesses gerückt. Zwar haben sich die Lon doner Blätter in den letzten Tagen nicht mehr so ausführ lich mit den Moskauer Verhandlungen besaßt — wohl aus Scham über ihre immer noch nicht in Erfüllung gegangenen, bis zur Langweiligkeit stereolnp wiederholten Prophe zeiungen über den bevorstehenden Paktabschluß. Aber um so geschäftiger wurde hinter den Kulissen des Forcign Office und der publizistischen Einkrcisungszentralen in London das Moskauer Thema nach dem bekannten Motto erörtert: „Wie sag ichs meinem Kinde!" Als besonders unangenehm und störend empfand man dabei die deutschen und italieni schen Presseverösscntlichungcn, die aus Grund der tatsäch lichen Lage immer wieder mit Nachdruck auf die wahren Schwierigkeiten bei den Londoner Pattverhandlungen, nämlich die Frage der fernöstlichen Garantien hinwicsen. Man empfand diese Veröffentlichungen al» so unangenehm, daß sich die Londoner Zeitungen offensichtlich auf höbcrcn Wunsch nicht einmal polemisch mit ihnen auscinandersctzcn und sich darauf beschränken, diese deutschen Presseäuße- rungen nur zum Teil ganz knapp und ohne jeglichen Kom mentar zu verzeichnen. Auch Ehamberlain ist gewissermaßen diesem an die englische Presse ausgegebenen Stichwort gefolgt, indem auch er peinlichst vermieden bat, im einzelnen dem briti schen Volt zu verraten, warum denn nur die Verband lungen in Moskau nicht weitertommen. Er bat lediglich zugegeben, daß es außer der Frage der Garantie für di« baltischen Staaten noch beträchtliche Schwierigkeiten gibt, und damit also das bestätigt, was jedermann längst weiß, was nur London offiziell nicht wabrbaben will, daß näm lich die Frage der Fernostgarantien den Nntcrbändlern in Moskau das meiste Kopfzerbrechen bereitet. Es ist rührend zu sehen, wie lange nun schon der gut« Name der baltischen Staaten von der britischen und fran zösischen Preße dazu mißbraucht wird, das Moskauer Debakel der britischen Außenpolitik auf eine schamhafte und delikate Weise zu verhüllen. Keiner, der die Schlicke und Methoden der britiscken Einkreisungspraktiken einiqer- maßen kennt, bat jedock auck nur den geringsten Zweifel daran, daß etwa die britische Außenpolitik skrupellos genug wäre, um im Bedarfsfall die baltischen Staaten auch wieder ihren eigenen Willen in die britische Einkreisungsfront bineinzupressen. Albion bar noch nie nach dem Willen kleiner Völker gefragt, wenn es sie in seine imperialistischen und kapitalistischen Ziele einietzen wollte. Das Schicksal der schwergeprüften Araber in Palästina ist gerade in die- sen Tagen ein erneutes Beispiel dafür. Warum sollte es sich ausgerechnet durch Lettland, Estland und Finnland von dieser lang genug geübten Praxis abbringen lä'ien? Man sagt Baltikum und meint den Ferne« Osten. Ten hier ist der wunde Punkt, wo alle britisch« Unter« Händlerschläue und alle schönklingenden Phrasen und münd lichen Bcrsicherungen der Hilfsbereitschaft abpralle» an der unerbittlichen Haltung der sowjetrnssischen Außen, Politik. Moskau beharrt aus seiner Forderung: es will die schriftliche Festlegung der britischen Beistandsverpslich- tnngen im Fernen Osten im Falle eines Konfliktes mit Japan als Gegenleistung sür seine Beteilignng an der britischen Einkreisungssron«. Tas aber ist die schwache Leite von John Bull: erstens siirchtet man, daß ein britisches Beistandsversprechen sür Sowjetrußland im Fernen Osten die japanische Regierung in ihrer englandseindlichen Haltung so sehr bestärken würbe, daß der Ausbruch eines ossencn militärischen Konsliktes nicht länger auszuhalten wäre. Und zweitens, selbst wen« London die weitere Zuspitzung des Verhältnisses zu Japan in Kans nehmen wollte: England könnte ja, selbst wen« es wollte, im Fernen Osten keinerlei nennenswerte Unter stützung sür Moskau leisten. Tenn schon der jetzige Tient sin-Vorfall beweist die ganze Ohnmacht der britischen Posi tion im Fernen Osten, die bezeichnenderweise in de, briti, schen Presse in einem peinlich anmutenden Gemisch von wütenden Ausbrüchen, massiven Trohuugcn und flehenden Beschwörungen an die Adresse Japans zum Ausdruck kommt. I« Moskau ist man ossensichtlich rcalpolftisch genug, dieses Tilemma der britischen Außenpolitik klar zu erkennen. Moskau will sich eben nicht umsonst als Sanouensutter für Großbritauuieus Interessen hergebcu, sonder» verlangt infolgedessen von Großbritannien das Prinzip der Gegen seitigkeit nnd zwar schriftlich! i-erade das aber ist Loudon besonders peinlich! Adfchlub der NSKSV.-Tagung in Northeim Frontsoldaten und Jugend eng verbunden — Ansprache von Alfred Rosenberg )s Northeim. Den Höhepunkt der NLKOB. Tagung bildete die Großkundgebung am Sonntagvormittag auf dem KUHlenanger, zu der 3üüsi0 Volksgenossen in die kleine Stadt unweit des Harzes zusammcngeströmt waren. Der Gauamtsleiter der NSKOV. Staatsministcr a. D. Spangemacher und Gauleiter-Stellvertreter Schmalz be grüßten die Kameraden und Ehrengäste. Reichskriegsopser- sührer Hanns Obcrlindober hieß insbesondere Reichsleiter Rosenberg, den berufenen Künder der nationalsozialistischen Weltanschauung und Stabsführer Hartmann Lauterbacher willkommen. Die Anwesenheit so vieler junger Kameraden sei ein weiterer Schritt zur Verbindung der Frontgencra- tion des groben Krieges mit der zum Kampf um Deutsch lands Zukunft stets bereiten Jugend. Der Reichskriegsopferführer und alle Anwesenden ge dachten, während die Ehrenaborbnungen präsentierten, die Fahnen sich senkten und das Lied vom Guten Kameraden erklang, der zwei Millionen Gefallenen des Weltkrieges. Rcichsleiter Alfred Rosenberg, der anschließend daS Wort ergriff, ging in seiner Ansprache ebenfalls von dem großen Ringen des deutschen Volkes im Weltkriege aus. Internationale Finanzmächte hätten die letzten in Europa vorhandenen Widerstände Niederschlagen wollen, um di» ganze Welt in einen einzigen Profittrnst zu verwandeln. Dieses große Ringen sei 1N18 nicht zu Ende gegangen, son dern habe sich über den ganzen Erdball verbreitet. Ter Wille zu einer vertieften Volksgemeinschaft sei das große Vermächtnis, das die Fahre 1814 bis 1818 der deut» scheu Nation überlieferten, und wie hier in Northeim sich die Kameraden des Weltkrieges mit der deutschen Jugend vereinten, so stehe die ganze Volksgemeinschaft in einer Front, die heute schon umwittert sei von vielen Kämpfe« und Opfern. Die große Prüfung unseres Volkes habe un» so als würdig erwiesen. Wir seien stolz darauf, Banner, träger einer neuen Zeit zu sein. Den Abschluß dec Kundgebung bildete ein Vorbeimarsch vor dem Reichskriegsopferführer und seinen Gäste«. Dr. Ley in Bukarest Empfang ans dem Flughafen durch den rumänische» Arbeitsminister Bukarest. Zur Teilnahme an der heute Diens tag mittag erfolgenden feierlichen Eröffnung der großen Ausstellung .Freude un- Arbeit" ist Reichsleiter Dr. Ley am Montagabend von Berlin kommend in Bukarest einge troffen. Dr. Len wurde auf dem Flughafen von dem rumänischen Arheitsminister Ralea, Generaldirektor Cu- uescu und Ehrenformationen der Staatsjugcnd empfangen. Dr. Ley trug sich am Montag abend noch in die offizielle Besucherliste des Königlichen Palastes ein und stattete an schließend dem Arbeftsminister Ralea im Arbeitsministe rium einen offiziellen Besuch ab.
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