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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-30
- Monat1939-06
- Jahr1939
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.06.1939
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Neugestaltung de- Adoption-wesen- )( Berlin. Nach dem ne««« ReichSgesetz über bk Vermittelung der Annahme an KindeSstatt ist di« Vermit telung Ausgabe de- Lande»fugend amte» und de» Jugend amtes sowie der ReichSabopttonSstelle im Hauptamt für VolkSwohlfahrt und ihrer Dienststelle«. Anderen ist die Vermittelung untersagt: ausgenommen hiervon sind «er- tonen, bi« durch verwandtschaftliche ober ander« besonder- enge persönliche Beziehungen mit dem Annehmenden ober dem Kinde verbunden sind, sosern sie die vermitttelung nicht geschäftsmäßig betreiben. Damit ist die wilde Adop tion-Vermittlung beseitigt und bi« RetchSaboptonSstell« der NSV. al- einzig« Adoption-stelle neben den Behörden offiziell anerkannt. UeSer ihr« Arbeitsweise werben im »Nationalsozia listischen volkSdtenst" von Wally Schütz allgemein Inter essierende Mitteilungen gemacht. 15 Millionen im Reichslustschutzbund X Berlin. Wie der Reich-lustschutzdund mitteilt, haben sich in den sechs Jahren de- Ausbau«» IS Mil lionen Mitglieder und fast eine Million ehrenamtliche AmtSträger und Amtsträgerinnen um die Jahne gesam melt, die dieser unvergleichlichen Front der Heimat voran weht. Mit stet- wachsendem Erfolg konnte der Reich»- luftschutzbund di« ihm für di« Landesverteidigung auf getragenen wichtigen Ausgaben durchführen. Durch den unermüdlichen Einsatz der Organisation ist«- gelungen, die Bevölkerung über di« Notwendigkeit de» Selbstschutzes aufzuklären und luftschutzwilltg zu machen. Au» kleinsten Anfängen heraus wurde eine Front geschaffen, die ge meinsam mit der stolzen deutschen Wehrmacht Und in enger Verbindung mit den Soldaten der Bewegung bereit steht, Volk und Vaterland zu schützen. Alle Manner und Mauen, die sich in den ReichSluftschutzbund «inreihen, erschweren den Einkreisern «inen Angriff auf unser Volk und Vaterland. GeburtStagSglückwünfche des Führer- für Reich-minister Geldte ,l Berlin. Der Führer hat dem RetchSarbeitS- Minister Geldte zu seinem 87. Geburtstage telegraphisch Glückwünsche übersandt. Der Retch»arbeit»süvrer besichtigt da» Sudeten!and und Oberschlefie» )s Berlin. Der Reich-arbeit-führer Reichsletter Hier! hat sich am Freitag früh zur Besichtigung de» Reichs- arbett»dtenste» in die ArbeitSgaue S8 und 12 nach Sudeten land Ost und Oberschlesien begeben. Der Neuseeländische Minister Langstone in Berlin Empfang durch Staatssekretär von Weizsäcker )( Berlin. Zu Ehren de» neuseeländischen Minister- für Forst, Siedlung, Reiseverkehr und Propaganda. Lang- stone, der sich auf der Durchreise in Berlin aufhält, gab der Staatssekretär im Auswärtigen Amt von Weizsäcker ein Frühstück im Hotel Sven, an dem der britische Botschafter tn Berlin, Henderson, mit Herren der Botschaft und von deutscher Seite u. a. Ministerialdirektor Wiehl teilnahmen. Der Gefundhett-mtntster von Neu «Süd-Wale- unterrichtet sich über deutsche- Gesundheii-wesen )( Berlin. Der GesunbheitSmintster von Neu-Süd- Wales, Fritz GimonS, traf zu einem mehrtägigem Aufent halt in Deutschland «in. um bi« Einrichtungen de» deutschen Gesundheitswesen» kennen zu lernen. Anttneutralität-vorlage rüst Erinnerungen an 1917 wach Durch TänfchungSmanvoer Abstimmung für de» Krieg erreicht — Demokratischer Abgeordneter greift Roosevelt» Regiernng an )s Washington. Während der UnterhauSbebatte Uber die Bloom-»Antineutrali1ätSvorlage" richtete der demokratische Abgeordnete Gweeny au- Ohio sehr scharfe Angriffe gegen die Roosevellregierung, der er oorwarf, da» amerikanische Volk tn einen neuen Weltkrieg stürze» zu wollen. Gweeny erinnert« dabei an jenen denkwürdigen Kar- freitagabend beS Jahres 1Ü17. »Folgende Informationen", so sagte er, »habe ich von Kongreßmitgliedern, die damals anwesend waren und für den Krieg stimmten. Loyalität gegenüber der Partei war die Parole. Damit wurden itntge Mitglieder über die Schwere der zur Debatte stehenden Fragen völlig irregeführt". Postmtntster Vur- leson kam in die Kammer herein, nahm mehrer« Abgeord nete in die Garderobe da drüben mit und sagt«: .Jungen», da» Ganze ist nur ein vlusf. Wir bluffen den Kaiser und die Zentralmächte, kein amerikanischer Junge wird nach Europa gehen. Stimmt für diese Vorlage! Und nebenbei, hat einer von Euch irgendwelche Wünsche, kann ich e» Euch mit einem Postmeisterposten ober sonst einer Stellung belohnen?" Gweeny fügte hinzu, jene Ab geordneten, die damal» für den Krieg stimmten, hätten ihm anoertraut, »baß sie in ihren Träume« Gesichter haben und bt» zum letzten Atemzug von SchreckenSbtlder» Wie werde ich Langemarck-Htndeiü? von Dipl.-Jng. Werner Starke, Gaustudentenführer Sachsen und tn durchwachten Nächten immer neue und weitere Kenntnisse erarbeitet hast. Ich werde Dich jetzt für da» Langemarck-Studium der Reichrstubentenfübrung Vorschlä gen und gebe Dir damit die große Chance Deine» Leven», in einen Beruf und an «ine Stelle zu kommen, wo Du alle Dein« Gaben und Anlagen für unser Volk restlos zum Einsatz bringen kannst". In diesen Worten ist da» Wesentliche be« Langemarch- Studium» auf da» Kürzeste zusarmnengefatzt. ES gilt, all« diejenigen aufzufinden, denen eine hervorragende Bega bung gegeben ist, di« aber den üblichen Weg zur höheren Sckule nicht gehen konnten. E» geht deShalo der Ruf an aN« BetriedSführer, Meister, kurz an alle Leiter von Ar beitsstätten, an die Führer der Partei und ihrer Forma tionen, der Wehrmacht, de» Arbeitsdienste» und der BerusS- organisationen, in ihrem Kreise nach solchen jungen Leuten Au-schau zu halten und sie für da» Langemarck-Sludium vorzuschlagen. Aber auch jeder, der glaubt, daß er die Aw- Am l. November 1939 wird in Dresden «tn Letzt» gMg de» Langemarck-Stubtum» der ReichAstudentenfüh- rung eröffnet. Vorschläge von jungen Männern, die keine höhere Schule besucht haben, aber di« für ein Hoch schulstudium notwendige Begabung besitzen, sind in diesen Wochen einzureichen. Au- diesem Anlaß sind nachstehende Ausführungen deS Gaustudentenführers Sachsen von In teresse. Der BetriedSführer eine» nationalsozialistischen Muster vetriebe» in Sachsen sagte mir kürzlich in einer Unter haltung, wie sehr er sich freue, daß das deutsche Gtuden- tentum au» seiner wahrhaft sozialistischen Haltung im Langemarck-Studtum eine Möglichkeit geschaffen habe, her vorragend begabte junge Menschen auf schnellem und siche rem Wege zur Hochschule zu führen. Er könne jetzt end lich durch di« Werkstätten seine- Betriebe» gehen und dem Lehrling L und dem Gesellen H sagen: „Du hast Dich all die Jahr« hindurch hervorragend bewährt und hast bi« Dir gegebenen geistigen Anlagen ztelbewußt und fleißig angewandt und genutzt, indem Du Dir in Deiner Freizeit und tn durchwachten Nächten immer neue und weitere Kenntnisse erarbeitet hast. Ich werde Dich jetzt für da» »orschla- Leoen», forderungen eine» Hochschulstudium» zu erfüllen kn der Lage ist, mög« sich vertrauensvoll an seinen Betriebs führer wenden. Wer in den Formationen der Partei steht, wende sich an seinen HJ.-FÜHrer, an seinen Sturmführer in SA, A, NSKK. «wer NSFK. Junge Soldaten sollen mit ihrem Kompaniechef, Männer vom Arbeitsdienst mit ihrem Abteilungsleiter Rücksprache Nehmen. Schließlich stehen für alle Volksgenossen die Ortsgruppenleiter der NSDAP, zur Verfügung. Denn di« Partei und alle dies« Organisationen haben daS BorschlaaSrecht für das Lange- marck-Studium der ReichSstudsntensührung. ES ist klar, daß sich jeder ernsthaft prüfen muß. wenni er darum nachsuchen will, für da» Langemarck-Mudiu« vorgeMagen zu werden. Erste Voraussetzung ist eine über durchschnittliche Begabung für geistige», wissenschaftliches Arbeiten. Mr verlange- aber auch Äne hervorragend« charakterliche Haltung und eine politisch« und weltanschau lich« Bewährung. Auch körperliche Gesundheit und Lei stungsfähigkeit sind nötig, um der großen Anforderung zu genügen, sich in eineinhalb Jahren soweit vorzubilden, baß «in Hochschulstudium mit Erfolg ausgenommen und durchgeführt werden kann. Deshalb soll auch da» Alter im allgemeinen nicht über SS Jahre betragen. Um eine Auslese rasch und zuverlässig durchführen zu können, müssen mit den Vorschlägen, für die besonder« Formulare bei den Kreisdienststellen der verschiedenen Or ganisationen liegen, ein ausführlicher Lebenslauf, beglau bigte Abschriften der Schul- und Berufszeugnisse, Gut achten de« ReichSarbeitSdienste» und der Wehrmacht, sowi« politische Dienstleistungszeugnisse etngeretcht werden. Di« Vorschläge sind mit allen Unterlagen beim Beratungsdienst de» ReichSsrudentenwerkeS, Bezirksstell« Sachsen, Dresben- A. 24, Studentenhaus, einzureichen, wo auch ein kostenlose» Merkblatt über daS Langemarck-Studium angeforbert wer den kann. All«, die sich auf Grund dieser Unterlagen al- geeignet erweisen, werden tn achttägig« Ausleselager ein berufen, in denen dann diejenigen endgültig ausgewählt werden, di« »um Langemarck-Grudium berufen werden soll« verfolat werbe«, well sie da» Blut von 87000 amertkani. scheu Sühne» an ihren Händen fühle«". - Sweeny» Rebe rief tn der ganzen Kammer eine große Aufregung hervor. Erregt erklärte der Abgeordnete Ray. burn au» Texa», ein Roosevelt-Anhänger. Sweeny» htsto. rische Erklärung ftt unwahr, ohne jedoch diese Behauptung Hu begründen. Grotzfeuer vernichtet 2V Wohnhäuser )( Kowno. In Schinal« im Kreis« Taurogge» brach am MittwochnaLmittag ein Brand au», der in kürzester Zett 20 Wohnhäuser und ebenso viele Wirtschaftsgebäude einäscherte. Di« Ausbreitung be» Brande» wurde durch den starken Wind und di« große Trockenheit begünstigt. Da» Feuer griff so schnell um sich, baß di« Bewohner nur da- nackte Leben retten konnten. Rundfunk-Programm Dentschlantzsender Sonnabend. 1. Juli. «SO: An- Sleiwttz: Frühkonzett. Da« Klein« vnterhal- mngsorchester. — 9.40: Sendepause. — 10.00: Au« Leipzig: Friedrich List. Ein Hörspiel. - 10.30: Fröhlich«, Kinder- garten. — 12.00: Au» Königsberg: Musik zum Mittag. Da» Klein» Orchester de» Reichssender« Königsberg. - lb.15: Tan, am Wochenende. (Jndustrieschallplatten.) Anschließend: Pro- arammhinweise. — 18.00: Musik am Nachmittag. Emanuel Rambour spielt. In der Dause um 17.00: Fräulein Lour- celle» bekommt «inen Vries Eine Erzählung von Dietrich Helm — 18.00: Militärkonzett. Da» Musikkorp» eine» Infanterie- «glmenr» - 19.00: Spor, der Doch« - 19 IS: Bunte AuSlrse Kapelle Lornv Ostrrmann, Els, Sven (Sopran), Wladimir Po gorelow (Balalaika). Josef Horden (Klavier) Ansage: Ernst Petermann. — 20.15: Bunte« Unterhaltungskonzert. E« spielt da« Orchester Otto Dobrindt und Solisten. — A 00 bi« 24.00: Au» München: Dir tanzen in de» Sonntag! DK Tanzkapelle de» RrichSsender» München. «etch»sender Fel»,,, Sonnabend, 1. Juli i 6.80: An» Berlin: FrühkonzeN. Kapelle Anton Soronzh. -4 8.30: «u« Danzig: Wohl bekomm'«! Da« Danziger Land»«- otchcster. — 10.00: Friedrich List. Hörspiel. — 11.40: Erzeugung m,d verbrauch. — 12.00: Au» Dien: MittagSkonzen. Franz Vorso« (Tenor) nnd da« Unterhalwnalorchester de» Reich»- sender« Wien. — 14.00: Zeit. Nachrichten, Börse Anschl.: Musik «ach Tisch (Jndustrie-Gchallplatten und Aufnahme« de» deutschen Rundfunk«). — 1Ü.20: Schlangenmenschen und Hampelmänner. — 18.00: vom Deutschlandsender: MusU am Nachmittag. Kapelle Emanuel Rambour. — 18.00: Gegen- wart«lerikon — 18.1S: Tanzmusik tJndustrie^challplatten). — 18.4S: III «9882 unterwegs. Eine Sendung um die Reich»- amobahn — nicht nur für Kraftfahrer. — 2O.lü: Zur Unter haltung. Kapelle Otto Fricke. — 21.00: Au« Lhemnttz: I» Sachsenland marschiere» wir! 1000 SA.-Mustkir spiele» bei« Appell der SA.-Sruppe Sachs«, in der Sroßkamvfbahn Lhemnttz. — 22.30—24.00: Lull München: Dir tanze» w de» Sonntag. - Schöps«: »er Führer. Träger: »ie SA. Erwerber: alle kämpferische« Deutschen! Mancher liebe Besuch kommt jetzt Langwelle Seinen Gast nicht — Wa» »an fetzt beachten sollte Der Sommer ist die Zeit be» Reisen». Mancher liebe Bekannte und Verwandt« benutzt seinen Urlaub, um un» — vielleicht nach Jahren mal wieder — einen Besuch zu machen. Au» Freude darüber gerät der Gastgeber nicht selten tn eine Aufregung, ja Nervosität, die ihn seinem Gast gegenüber leicht manchen Fehler machen läßt. Ta ist e» bann vielleicht angebracht, für die Tage be» Besuche folgende kleine Ratschläge zu berücksichtigen: 1. Laß. wenn du Besuch hast, peinliche Sauberkeit und Ordnung herrschen bi« tn den fernsten Winkel in dem Raum, den du diesem Gast al» Eigentum zugebacht hast, auch wenn diese» noch so einfach ist. 2. Empfange deinen Gast mit froher Miene, auch wenn du eine halbe Stunde vor seiner Ankunft Verdrießlichkei ten hattest. 8. Halte dich nicht bauernd tn der Küche auf. um ihm etwa» Besondere« vorzusetzen: er möchte lieber deine per sönliche Gegenwart genießen. 4. Verwöhne ibn nur mal gelegentlich, aber nicht chro nisch mit ausgefallenen lukullischen Genüssen: er könnte e« merken und e» würde ihn bedrücken, statt ihn zu erfreuen. 5. Beanspruche deinen Gast nicht fede Stunde, sondern lab ihm auch Zeit, sich einmal selbst zu gehören. 8. Willst du deinem Gast etwa« bieten an Unterhalten- dem oder Leben»wrrtem. so stelle dich hierbei auf seine, aber nicht aus deine Interessen ein. 7. Richte dich bei längerem Besuch mit den kritischen Tagen be« Haushalt«, wie Wäsche, Schneiderei ulw., so ein, baß dein Gatt nichts oder nur wenig davon merkt: er könnte sich sonst al» störend ober gar lästig vorkommen. 8. Ueberfall« deinen Gast nicht sogleich mit tausend Neuigkeiten, sondern gönne ihm erst di« notwendige Zeit zur Ruke. deren feder Reisende bedarf. 9. Torge dafür, baß deine Zimmeruhr pünktlich geht, du stellst dir sonst «in Armutszeugnis au» und bringst deinen Gast in Verlegenheit. 10. Mache deinen Gast rechtzeitig auf eventuelle Gesah. ren in deinen Räumen aufmerksam, die gewiss« Vorsicht-» maßna-men bedingen, wie etwa nicht gut sichtbare Stufen, schadhafte Schalter und dergleichen mehr. Hauptschriftleiter Heinrich Uhl« mann, Riesa (zur Zeit verreist), verantwortlich für den gesamten Textteil und Bilderdienst Hein- Haberlanb, Riesa. Dresdner Vertretung: Walter Enz, Dresden, Prager Str. 1» Verantwortlicher Anzeiaenleiter: Wilhelm Dtttrtch, Riesa. Druck und Verlag: Langer L Winterlich, Rteia, Geschäftsstelle: Riesa. Goethekraße 89 / Fernruf 1287. DA. V. 19SS: 789«. Zur Zett ist Preisliste Nr. 4 gültig Die heutige Nummer umfaßt 8 Sette». Hierzu Nr. 28 -er Beilage .Unsere Heimat". k-MsIelsutoekS vüros ru l-vlprlg Il>> oi». ,a - V«dl«r»»r»e ved« 4 co. aoriowr IroiMit orolwmiwr VW»,Ml UIIWW« Uwchtw» r,8lV«»W8l.V««» vwUW, mlwww. »W4 »ia>«i,a>, n 7dlrlii,er « vr»»e»»r r«»4,i»ie»»l. m l,«lp»lr»r ri»6lrolä»»i. A lu«»»« Li»dlroic»iu. m 4>/, z»,. 0,4 t. >»«,»» zttwd«»»r LicLMIOII 4 t.«4«vlr v»u,«»»ii»a>»tt tiir vr»»a L«ridr»ii»i-l >Uw» »Idii«r». loiUt«, l.»l»»ia krwr Sr»u» c»rt. l.o»«t>vlu eil»l». «eltiodere cd«». ». U«7«w eirvao »»lock vt« 7»»- «4 >«»>«,», vwuw« riwmmMl vrwmw a im. vrwMw 0»WI»W vr»»4o»r rid»*» r» II. V«r», I«U. r»,,id»s«t-»r»«r»> >»»,» a»imd»a>.iu,a«»t a«alm» i. a. i-«d»u oimUl»» MUrvMUw-armww m a w. «. VI». 1 »» ML I wn» 4 m.- »e W.4» w» NM 4 a 4 »a M.— 1 löö»— 11».- 4 w — WI 4 ,7L- 17».- 4 4 7t.» 74.71 4 1«.- ir 1«.- ,«a- 4'/, 0 «71 4 MI MI I Tttmmtm-Sdttö vor» der Mitteldeutsche» Börse «ntztg Da» Geschäft am Aktienmarkt war ruhig. Di« vor- liegenden Brief« wurden wiederholt nicht untergebracht, so baß es mehrfach zu Strich kam. Die Umsätze waren im allgemeinen auch am Rentenmarkt klein. Eine Aus nahme machten lediglich Pfandbriefe, die auf alter Bast lebhafter gehandelt wurden. In Gtabtanleihen gingen uur kleine Beträge um, wobei Leipzig 1929 ihren gestrigen » 4, AP, A, VIv. m 4. m 4. 01». M 4. w 4 01». M 4 ma ,41- 1M- 141.71 IM— 4 »Up-W «Gia, L co. M— E— «4L > 4 UWMw MtwlMlW, m- 1M- M- 1M— » 7 7»O4. »wt« Tlilrlm-r 0»« 1W4 IM- im» im— 41- 1M1 M- 1M1 1 Mil,»«», za. N>4v«ttle»erl, «tww IE— 1E7» 1M- 1474 1 « MWNO irr-— 47.- 1M- 47 — 1» » TOOrloi«- Voll, VUO» «»«,5,-! iE- EL im- M— »1^ ,14 1 Nidl» ko»«u»a ir»m Iw.» , ?UÜ»r Uwwlaw —«E» V«r. nolrrl. 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Von Maschinen- und Metallwerten gaben Larton Loschwttz, Deutscher Etsenhandel und Kirchner je 1 vH. Hugo Schneider und Hallesche Maschinen je 2 vH. nach, wtlhrend Schubsa 2 vH. und Zettzer Mgschtnen S vH. fester waren. In der Chemtegruppe verloren J^'G. Far ben 0,87 vH. und im Montanmarkt Vereinigte Stahl, die 20000 Umsatz hatte«, 0L8 vH. ManSseld »oge» 1 vH. au. Unter Papteraktte» konnten 10 000 Bereinigt« Vantzner gehandelt werben. Bon keramischen Werte« notierte« Rosenthal plus 2 vH. und Marienberger Mo saik minus S vH. Unter Textilaktten hatten Plauener Gardinen auf alter Basis 8000 Umsatz. Industrie- werke Plauen gewannen 1,28 vH. und Thür. Wolle 2 vH. Bon Jmmobtlaktien waren Dresdner Bau 1 vH. fester. In der Brauereigruppe wurden Gorkau mit plu» 1,8 vH, Schöfferhof mit minus 1 vH. und Aschafsenburg mtt Minu te vH. gehandelt.
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