Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193907183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-18
- Monat1939-07
- Jahr1939
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1939
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Riesaer Tageblatt SS. Jahrs TienStag, 18. Juli ISSN, abends ^»ri6s W MMwWSlwiwSSwS Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. U Postscheckkonto, LnSde» 1580 Girokaffe: «iela Nr. »» und Anzeiger jLldeblM mü AuMgkl). Diese Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» vekanutmachungen beS Lanbrat» »» Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«- Riesa ' und de» Haupt,ollamte» Metben Das Riesaer Tageblatt erscheint leben Tag abends '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte fS aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg. Einzelnummer IS Pfa. «n^ige» für die Nummer des AuSaabetaaeS sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wirb nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4S mm breite mm.Zeile oder deren Raum v Rpf-, die SO mm breite, 8 gespalten« mm.Zetle im Textteil 2S Rpf. lGrundfchrift: Petit 8 mm hoch). Ztffergebühr 27 ikpf., tabellarische» Satz SO'/. Aufschlaa. Bei fernmündlicher Anzetgen-Restellung ober fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die JuanspruH- «ahme au» Mänaeln nickt drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder ZwangSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen ufw entbinden den Verlag von alle» etngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Rief«, Soethestrabe S». Der „starke Mann' in Warschau Wenn man wissen will, was die englische Regierung tm Schilde führt, dann mutz man in die Blätter der Opposition schauen. Die Regierungspresse bemüht sich immerhin noch, in scheinheiliger Manier den hetzerischen Absichten der Downingstreet das Mäntelchen der „Frje- denssjcherung gegen die Aggressoren" umzuhängen. Tie tatsächlichen Einpeitscher der britischen Politik sind heute im Verein mit wild gewordenen Imperialisten die Juden, die Freimaurer und die Marxisten. Wenn das führende Organ der englisären Marxisten, der „Daily Herald", heut« offen zugibt, datz der Besuch des englischen Generals Jronsjde in Warschau der Vorbe reitung eines Zweifrontenkrieges gegen Deutschland diene, so ist damit endg-ültig die Maske von der heuchlerischen Fratze der - lenigen Politiker heruntergerissen, die in ihren Reden immer noch Verhandlungsmöglichkeiten an deuten, um uns bumin zu machen, während sie in Wirk lichkeit durchaus den Krieg in die Rechnung ihrer Ein kreisungspolitik einbeziehen. Wenn eS mit Moskau schließlich doch nicht so klappen sollte, wie man es ursprünglich ins Auge gefaßt hatte, dann soll Polen die Rolle übernehinen, die man den Sowjets zugedacht hatte. London muß sich ja schließlich auch irgendwie mit den Wünschen Warschaus zurecht fin den. Man erfährt jetzt, daß die polnische Regierung ihre Auffassung dahingehend zum Ausdruck gebracht hat, daß sie nur ein bedingtes Interesse an der Sowiethilfe habe und es am liebsten seken würde, wenn sich diese auf die materielle Unterstützung durch die Lieferung von Roh stoffen. vor allem von Erdöl, Erzen und Baumwolle beschränken würde. Der Gedanke, daß rote Truppen zur „Unterstützung" in Polen einmarschieren könnten, scheint manchen Leuten in Warschau doch nicht ganz geheuer zu sein. Ein Zweifrontenkrieg, der sich im Osten im wesent lichen nur auf Polen stützen würde, hat aber die engste mjlitärisclv Zusammenarbeit und entsprechende vorau»- aehende Verhandlungen und Abmachungen zur Voraus setzung. Diese soll jetzt offenbar der General Jronside anbahnen. Tie polnische Presse äußert sich zwar jetzt mit Genugtuung darüber, daß England einen „starken Mann" geschickt habe, der di« Gewähr dafür biete, daß Groß britannien die übernommenen Garantieverpflichtungen „bis zum Jota" erfüllen werde. Aber ist man sich auch schon klar darüber, daß die Besuchsreffe des englischen Generals der Auffassung entspringt, daß Polen im Ernst fälle nur die Rolle eine- englischen Militärvasallen spie len soll? Ter General Jronsjde ist dazu ausersehen, im Kriegs fälle die britischen Ueberseestreitkräfte zu führen. Er soll den Herren in Warschau klar macknm, daß der Erfolg eines Zweifrontenkrieges davon abhängen werde, datz die polnische Armee einem gemeinsamen Oberbefehl unter stellt werde. Zn britischen Militärkreisen scheint man einigermaßen darüber verschnupft zu sein, daß als Ober befehlshaber der französischen und der englischen Trup pen der französische General Gamelin in Aussicht ge nommen ist. Dafür möchte man sich wohl in Polen schad los halten. General Jronsjde, der als der englische Vertreter im gemeinsamen Oberkommando genannt wurde, soll Wohl die Rolle des Verbindungsmannes zur polnischen Armee übernehmen, will sagen den Oberbefehl über di« polnischen Truppen als britische „Ueberseestreitkräfte" über nehmen. Das englische Spiel ist durchschaut. Polen soll in «ine solche Abhängigkeit von England gebracht wer den, daß es jederzeit, wenn es den Engländern als zweckmäßig erscheint, den ZSeltkrjeg entfesseln kann, ohne daß England dje direkte Verantwortung dafür überneh men müßte. Wenn es aber so weit ist, dann soll der Va sallenstaat jedes Recht auf das eigene militärische Handeln verlieren und nur noch zum höheren Ruhme Britanniens kämpfen dürfen. Jedenfalls beweisen diese lebten britischen Unter nehmungen, wie richtig die deutsche Politik war, als sie nicht auf die sanften Flötentöne hereingefallen ist, die Chamberlain und Halifax jüngst wieder hören ließen. Wir lassen uns kein L für ein Ü mehr vormachen, wir reagieren auf kue poljtisclzen und militärischen Vorberei tungen Englands so, wje wir es für notweirdig und rich tig erachten. Das deutsche Volk braucht nicht durch Pamph lete von King-Hall aufgeklärt zu werden. Wir sind im Bilde. Das englische Volk dagegen wird durch die jüdisch kapitalistische Zensur gezwungen, im Dunkeln zu tappen. Oder hat der normale englische Zeitungsleser etwas von der Antwort des Reichsministers Goebbels auf den albernen Pamphletjsten erfahren? Hat er etwas von der gewaltigen Kundgebung der Mosley-Partei erfahren, in der sich das Gewissen des wahren englischen Volkes einen Ausdruck suchte? Aussprache des Führers mit Minister Alfieri Frühstück ,« Ehren des italienische« Gastes in München )l München. Der Führer gab gestern zu Ehren -eS italienischen Ministers für Bolkskultur Dino Alfieri zum Abschluß feine» Besuches zum Tag der Deutschen Kunst in München in seiner Privatwohnung ein Frühstück, an dem neben dem italienischen Generalkonsul in München Minister Ptttali», RetchSminister Dr. Goebbels, die Reichsletter Dr. Ley, Buhler, Dr. Dietrich, Bormann und Reichsstatthalter General Ritter von Epp, sowie Tauleiter Staatsmtnister Wagner, Staatssekretär Hanke und Obergruppenführer Brückner teclnahmen. Im Anschluß daran hatte der Führer «ine längere Aussprache «it Minister Alfieri. See Führer ehrt Benito Mussolini Benennungen in Berlin zur Erinnerung an den Duce-Besuch )s München. Der Führer hat dem italienischen Minister für Volkskultur Dino Alfieri anläßlich der Er öffnung der „Großen Deutschen Kunstausstellung 1030" mit geteilt, daß in der Nähe de» bisherigen Bahnhofes „Heer straße" in Berlin, auf dem auch der Duce zu seinem Berliner Besuch eintraf, ein neuer repräsentativer Ankunft»- und AbfahrtSbahnhof der ReichShauptftadt für alle hohen Staats besuche erstehen soll. Dieser neue Rahnhos soll de« Name« Mussolini-Bahnhof trage»; der Straßenzug zwischen ihm und dem bisherigen Adolf-Hitler-Platz soll in „Mnffoliniftraße" und der Abolf-Hitler-Platz in „Mnffoliuiplatz" nmbenaunt werden. Mit der gesamten baulichen Neugestaltung hat der Führer den Architekten Albert Speer beauftragt. Der Führer a« General Frama Glückwunschtelegramm zum dritte« JahreStag der Rationalen Erheb«»« „Der Sieg das Unterpfand einer stolze» Znknnst" )i Berlin. Der Führer hat an Generalissimus Franeo anläßlich des Jahrestages der nationalen Erhebung in Spanien nachstehende» Telegramm gesandt: „Euerer Exzellenz spreche ich anläßlich de» JahreStag«» der uatiouale« Erhebung in Spanien meine uud de» de»t- scheu Volkes herzliche Glückwünsche au» iü der seste» Ueb«r- zeugung, daß der ruhmvolle Sieg der spanische» «atio»ale» Bewegung das Unterpsand einer stolze» Ankunft Ihre» Landes sei» wird." Klarheit. Natürlichkeit Italiens Presse würdigt Va ¬ ls Rom. Die feierlichen und großartigen Kund gedungen zum Tag der Deutschen Kunst werden von der gesamten italienischen Press« in spaltenlangt» zusammen- fassenden Berichten mit Worten wärmster Anerkennung für das deutsche Kunstschaffen und tiefem Verständnis für die neue deutsche Kunst gewürdigt. Stärkste Beachtung finden in diesen Berichten dir grundlegendeu Ausführungen des Führer». Sein Wort über die Pflicht eines revolutionären Staates, wie des von der nationalsozialistischen Bewegung geschaffenen, die künstlerische und kulturelle Entwicklung bewußt zu beein flussen, die schöpferischen Kräfte der neuen Zeit auch für das Kunstschaffen zu wecken und zu gestalten und damit für das große Werden auf politischem und geistigem G« biet im nationalsozialistischen Deutschland neue Ausdrucks formen zu gewinnen, wird in vollem Umfange gebilligt. Ein glücklicher Auftakt zur Verwirklichung dieser Richt linien des Führers sind nach dem Sonderberichterstatter des „Giornale d'Jtalia", die in der Ausstellung gezeigten und kichere Gestaltung neue deutsche Kunstschaffen Kunstwerke, die vor allem erkennen ließen, daß jede« fremd« Eiusluß ausgeschaltet sei. Der Sonderberichterstat- ter des Blattes betont, daß sowohl in den Landschaften nur in den Bildnissen wie in den Skulpturen das größte Be- streben nach Klarheit. Natürlichkeit und sicherer Gestaltung eines starken und heiteren Daseins in» Auge fielen. Be sonder» gelte das für die Bildnisse aller Art. die einen ge- sundrn, starken, mutigen Menschenschlag zeigten, ob er ari den Kreisen der Arbeiter der Stirn oder der Faust ge wählt sein möge. Mit lebhafter Genugtuung verzeichnen die Schluß berichte ferner noch einmal die uugrmei» herzlich« »,d srenudschastlich« Ausnahme, die der italienische Minister kur Volksbildung, Alfieri, bei fernem Gastgeber, dem Reichs- propagandaministrr Dr. Goebbels, sowie beim Führer per- sönlich gesunden habe. Die Tatsache, daß Minister Alsi«ri bis zum Montag abend bleibe, sei der beste Beweis dafür, wie wertvoll und ersprießlich auch diele neue Fühlung nahme zwilchen den Vertretern Italiens und Deutschlands auf kulturellem Gebiet sei. Vie Pariser Vresse schwer enttäuscht Verärgerung entlädt sich in scharfen Angriffen gegen die Politik der Sowjetunion Die schwierige Frage de- Militärabkommens )s Paris. Tie erneuten Besprechungen in Mos kau zwischen Molotow und dem britischen und dem franzö sischen Vertreter sinken in der Pariser Frithpreffe vom Dienstag nach längerer Ruhepause wieder stärkere Beach tung. Eine kurze Havas-Mcldung au» Moskau am späten Abend des Montag lieb bereits durchblicken, daß die fast zweistündige Unterhaltuug im Kreml „keine neuen Mo mente" gebracht habe uud di« bisherige Situativ« damit allo nicht geändert sei. I« den Zeitungen kommt di« Ver ärgerung üder diese Entwicklung zum Teil sehr stark zum Ausdruck, so vor allem im „Figaro" und im „Jour", die die Politik Moskaus schärfsten» angreiscn und d«r roten Armee alle möglichen dunklen Pläne und Absichten zu- schreiben. Im einzelnen schreibt der offiziöse „Petit Parifieu", die Diskussion dürste sich am Montag auf die Beistandssrage im Falle eines indirekten Angriffes sowie auf den Abschluß von Militürabkommen erstreckt haben, die erst dem poli tischen Abkommen ihren „praktischen Wert" geben könnten. Die sowjetruffische These über die Notwendigkeit der Ein schließung einer indirekten Aktion sei bekannt. Es sei aber außerordentlich schwierig, derartige „indirekte Aktionen" zu definieren und in die Form eines Abkommens aufzu nehmen. Die französische und die britische Regierung wünschten auch nicht, sich automatisch dazu zu verpflichten, an irgendeiner sowjetrussischen Präventivexpedition teil ¬ nehmen zu müllen. Aber auch das militärische Problem bringe Schwierigkeiten. Militärische Geheimnisse feien beute der Art. daß sie nur dann unter den Gcneralstäben ausgetauscht werden könnten, wenn die betreffenden Län der sich wirklich als Alliierte betrachten könnten. ES er scheine daher nicht als „empfehlenswert", technische Fragen anzuschnetden, solange das Prinzip des Beistandes nicht geklärt sei. Im übrigen sei die gestrige Nachricht der Sow- jetagentur Taß im Anschluß an die Besprechung im Kreml, wonach das Ergebnis nicht definitiv zu sein scheine, wieder einmal „betrüblich". Die „Epoqus" meint in ihrem Leitartikel, leider sei«» die Moskauer Besprechungen weiterhi» a»f «ine« tote» Punkt. Ter „Figaro" meldet aus London, daß man in dorti- gen diplomatischen Kreisen erkläre, daß im Laufe des heu tigen Dienstag an den britischen Botschafter in Moskau erneut „zusätzliche Instruktionen" de» Foreign Office er- gehen würden. Der „Jour" stellt einen Satz au» der gestrigen Unter- Hauserklärung Ehambcrlains heraus, der durchvlickeu ließ, daß der britische Premierminister am Mittwoch nicht in der Lage zu sein glaube, eine abschließende Erklärung zu den Moskauer Besprechungen zu geben. Wieder ein mal warteten die französischen und britischen Vertreter auf eine Antwort Molotows. England» Vlttheerfchaft in Indien Polizei schient auf waffenlose Eingeborene — Ein Toter, 30 Verletzte )f London. In der etwa 25 Kilometer nördlich von Simla tBrttisch-Jndien) gelegenen Stabt Halog ist es am gestrigen Montag zu schwere« Zusammenstößen gekommen, in deren Verlauf die Polizei, wie so oft in der blutigen Kolonialgeschichte Großbritanniens, rücksichtslos auf waf fenlos« Eiugeborene geschossen hat. Ein Toter und 80 Ver letzte blieben auf dem Platze. Die Einwohner der Stadt Halog hatten sich schriftlich an die Behörden in Simla gewandt und hatten Selbstver waltung gefordert. Als keine Antwort eintraf, versuchte «ine Abordnung persönlich bei den Amtsstellen vorstellig zu werden. Der Leiter der Abordnung wurde jedoch kurzerhand verhaftet und nach Halog znrttckgebracht. Die Verhaftung erregte begreiflicherweise erhebliches Aufsehen, und eine größere Menschenmenge versammelte sich in den Straßen der Stadt. Angeblich sollen auch Ruf« laut ge ¬ worden sein, die z» einer Niederbrennung des Gefängnis- ses aufforderten. Jedenfalls hat die Polizei es nach einer amtlichen Mitteilung für notwendig gehalten, „in Anbe tracht der gefährlichen Lage" aus die waffenlose Menge z» feuer«, womit sie die „friedlichen" Methoden der britischen Kolonialpolitik erneut eindrucksvoll unter Beweis ge stellt hat. Erneute Bombenexplosion in England )f London. In einer Gepäckanfbewahrungenstelle des Bahnhofes Wolverhampton in der Nähe von Bir mingham explodierte heute früh wiederum eine Bombe. Der Schrecken war. obwohl kein großer Schaden entstand, groß. Man nimmt an, daß es sich wieder um ein Attentat irischer Nationalisten handelt.
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