Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193907314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-31
- Monat1939-07
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.07.1939
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Grundpret» für di« gesetzt« 4« mm breit« mm.Zetl« oder deren Raum v Rys., bi« SO mm breite, 3 gespaltene mm.Zetl« im Textteil 25 Rpf. (Grundschrlft: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Strpf., tabellarisch«» Satz SO'/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesandter Anzeigenterte ober Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme au» Mängel» nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa scho» bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Liefern»» und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinde» den Verlag von alle» eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Ries«, Goethestraße b». JunlerSbomber erringt drei Weltrekorde Mit SOI Stundenkilometer und zwei Lonne« Nutzlast über die 2000 Kilometer-Strecke )s Berlin. Während sich zur Zeit eine gewisse Aus landspreise bemüht, sür die allzu durchsichtigen Zwecken bienenden englisch-französischen Sinkreisungsflüge die Reklametrommel zu rühren, setzt die deutsche Luftfahrt in aller Stille die Reihe ihrer imponierenden Rekorde fort. Sie beweist hierdurch immer wieder, welche Ueberlegen- heit da» deutsche Fluggerät und welchen hervorragenden Leistungsstand die deutsche Luftwaffe tatsächlich besitzt Am Sonntag haben die Flugzeugführer Ernst Seibert »ub K«rt Heintz mit dem nencn zweimotorigen Junkers» Bombenflugzeug der dentsche« Luftwaffe drei iuteruatio- uale Geschwiudigkeitsbestleistungen ausgestellt. Der Geschwindtgkeitsrekorb über der Sana Kilometer- Strecke mit eiuer Zuladung von raaa Kilogramm Nutzlast nmrde auf S01 Kilometer-Ltuude« verheffert, und mit dem» fclbeu Juukersflugzeug zwei weitere internationale Re korde über der raaa Silometer-Strecke, und zwar mit iaaa Kilogramm Nutzlast uud ohne Nutzlast. Der Rekordflug stand unter Aufsicht von Sportzrugen des Aeroklub» von Deutschland, der die Flngergebniste der FAJ. zur Anerkennung zuleitet. NiSber befanden sich die drei Rekorde mit 468 Kilometer-Stunden im italienischen Besitz. Deutschland und Italien haben also gerade bei diesen für die Landesverteidigung besonder» bedeutungs vollen Rekorden die unbestrittene Führung errungen. Der deutsche Junkersbomber hat schon einmal eine in der ganzen Welt beachtete Bestleistung vollbracht, als er am 19. März d. I». mit 29W Kilogramm Nutzlast über der 1»m Kilometer-Strecke eine Geschwindigkeit von 517 Kilo meter-Stunden erreichte und damit einen bisher nicht überbotenen internationalen Rekord aufstellte. Wie bei dem damaligen Rekordflug wurde wieder al» Meßentsernuug der weg Desto«- Zugspitze gewählt. Aller- ding» mußte diese 5M Kilometer lange Strecke diesmal insgesamt viermal durchflogen werden. Der Start erfolgte am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr, die Landung gegen neun Uhr. Die sür den Flug eingesetzte zweimotorige Maschine ist ein Ganzmetalltiefdecker der modernsten JunkerSbau- weise. Di« beiden HochleistungSslugmotoren Jumo 211, deren jeder eine Startleistung von über 12M PS. besitzt, waren — wie bei dem früheren Rekorbflug — mit auto matisch arbeitenden JunkerS-Berstelllustschrauben ausge ¬ rüstet, deren neuartige Blätter vom Heine-Propellerwerk geliefert wurden. Die erreichte Fluggeschwiudigkeit ist sür ei« mehrfitziges Kampfflugzeug überaus hoch. Sie liegt noch über der Ge schwindigkeit der meisten ausländischen Jagdflugzeuge. Ein derartiges Ergebnis bei Serienmafchinen — und um eine solche handelt es sich bei dem Rekordflugzeug — kann nur erreicht werden, wenn man die Gesetze der Aerodynamik restlos auSnutzt und anwendet, und wenn man außerdem in der Flugzeugfertigung über Arbeitsmethoden verfügt, die auch im Großreihenbau da» Einhalten unbedingter Baugenauigkeit gewährleisten. Ferner ist für solche Rekordslüge der Stand der Mo- tcrenentwicklung von ausschlaggebender Bedeutung. Der Jumo 211, der in den Kampfflugzeugen unserer Luftwaffe verwendet wird, hat durch den Rekordslug er neut den Beweis seiner Zuverlässigkeit und Leistungsfähig keit erbracht. Damit hat die deutsche Flugmotorenindustrie wiederum gezeigt, daß sie den vor wenigen Jahren noch bestehenden Vorsprung de» Auslandes inzwischen erreicht und überholt hat. Die großartige» Leistungen des deutsche« Flag,eng« und Motorenbanes, die scho« seit einiger Zeit zur Ausstel lung einer ganze« Reihe von Weltrekorden nnd internatio nale« Bestleistungen dnrch dentsche Jagd- nnd Kamps- slngzeuge führten, haben »unmehr dnrch die ne» err»»ge« neu Rekord« de» JnukerSbomberS ei»e würdige Fortsetzung gefunden. Die persönliche Leistung der Besatzung verdient höchste Anerkennung. Auch der Rekord vom 19. März wurde von Ingenieur Seibert und Diplomingenieur Heintz erfolgen. Er stellte wegen der damals herrschenden Schlechtwetterlage große Ansprüche an das fliegerische Kön- nen. Bei dem jetzigen Rekordflug kam es ganz besonder» darauf an. durch vollkommene Einsatzbereitschaft die Ma schine auf höchste Leistung auSzufliegen. Es muß dabei her- vorgehoben werden, daß die neuen Rekorde vom jungen Nachwuch» der deutschen Fliegerei errungen wurden, zu denen sowohl Seibert als auch Heintz zu zählen sind. Beide sind von Haus aus Ingenieure. Seibert gehört al» ErprobungSslieger und Heintze als VersuchSingrnieur der Flugversuchsgruppe der Junkerswerke an. Die MaKe ist gefallen! Zynische- Eingeständnis der englischen Einkreisungsabstckt im Unterhaus — Offenherzigkeiten deS Labourabgeordneten Morrison )s London. Der Labourabgeordnete Morriso« er- klärte im Laufe der UnterhauSauSsprache am Freitag zu dem deutschen Borwurf der Einkreisung, die britische Re gierung dürfe nicht gleich nervös werden, wenn di« deutsche Propaganda Erfolg habe. Di« britische Propaganda hab« Angst davor, daß die deutsch« Propaganda tatsächlich die Sisentlich« Meiuuug in Deutschland gegen Engla»d auf, bringe. Lord Halifax habe in einer Rede geradezu den Versuch gemacht, dir Existenz einer Außenpolitik zu leug nen, die, wie Morrison zynisch erklärte, »in der Tat dar- auf au» sei, eine aggressive Nation einzukreisen". Wozu da»? Da» deulsche Volk kenne die Geographie i» Mittel europa ebenso gut wie da» britische, »ud »enu Großbrita»- «ieu ei»e Außenpolitik verfolg«, die aus ei» Abkomme» »wische» England, Frankreich, Pole«, Rnmänie», der Tür kei, Griechenland n»d — hosfentlich auch So«jetr«ßla»d abziele, so sei «a» damit nicht wett von Einkreisung e»t- serut fhört, hört). Die» zu leugnen, heiße tatsächlich der Propaganda maschine in die Hände spielen, dir man bekämpfen wolle. Dr. Goebbels habe getan, «aS jeder intelligente Man» i» Suglaud unter den gleichen Umstände» aeta» habe» würde, al» er erklärte, das sei typische britische Heuchelei. Die Brite« leugne«, wie st« das immer täte«, gerade daS, was sie ,« tu« t« Begriff stäudeu. Das Richtige, waS man bezüglich dieser Einkretsungspolittk tun soll«, sei nicht, zu dementieren, sondern zu erklären, baß man bewußt Ab kommen für die „Aufrechterhaltung des Friedens mit allen Läichern rund um Deutschland" — die Deutschen mögen das «inen eisernen Ring oder sonstwie nennen — schaff«, und haß man diesen Ring noch stärker und unzerbrechlicher machen werde l!). Unaufrichtigkeit der doppelt?« englischen Politik enthüllt Englands Reaktion auf Re Kü»digu«g d«S japauisch-ameri- kauische« Handelsvertrages verdächtig — Italienische Fest» ftell««ge» )f Rom. Mit der englische» Stellungnahme zur Kün digung de» japanisch-amerikanische» Handelsvertrages durch Roosevelt hat London, wie in römischen politischen Kreisen betont wird, die Maske falle» lasse«, mit der es bisher seine Japan-Politik zu tarnen versuchte. England gebe damit die gauze Scheinheiligkeit »nd Uuausrichtigkeit seiner doppelt«« Politik zu. Die englische Presse wende sich nun, wie Lavoro Fa- scista bemerkt, mit einem Schlage Washington zu in der Hoffnung, Roosevelt werde den Oberbefehl des antitotali tären Kreuzzuge» übernehmen. Nachdem die englischen Versuche, selbst die Führung dieses Kreuzzuges zu über- nehmen, gescheitert seien, würde London sich gern mit dem zweiten oder sogar dritten Platz begnügen, wenn sich Washington zur Uebernahme der Führung der antitotali- tären und insbesondere der gntijapantschen Politik ent schließen sollte. Popolo di Roma stellt fest, die englische Negierung habe im Fernen Osten die Initiative und Füh rung verloren, dir bereits an USA. übergegangen sei. Wie weit sich Roosevelt wirklich zum Fackelträger der antitotalitären Politik machen könne, stehe freilich nach Ansicht der hiesigen politischen Kreise noch dahin, da sich der Widerstand gegen seine selbstherrliche und willkürliche Politik weiterhin versteise. Seine Niederlage im amerika nischen Senat mit der Streichung des Haushalt» für die öffentlichen Arbeiten um «in volles Drittel bilde «inen neuen Beweis dafür. Tokio bereit, die Verhandlungen abzubrechen Japanische Warnungen a» Euglaud — Die Roll« beS Feru« Oft-ProblemS i» de« Moskauer Berha»dlu«geu )s Tokio. Die gesamte japanische Presse warnt heut« England, sich in der Durchführung des absolut klaren japanisch-englischen Uebereinkommens nicht von anderen Problemen beeinflussen zu lassen. „Tokio Asahi Schimbun" vermutet, daß di« plötzlich versteifte Haltung Englands auch auf die Moskauer Verhandlungen zurttckzuftthren sei, daß Sowjetrußland anscheinend in «iner Verständigung mit Japan eine Störung der Pläne erblick«, über die gegenwärtig in Moskau verhandelt werde. All« Zeitungen erkläre«, daß di« Eutscheibuug über die Fortsetzung der Ko»fereuz »»« Tokio allein in Hände« Englands liege. Wen« England «nter Verleugnung des geschloffenen Ab kommens jetzt Schwierigkeiten machen wolle, dann sei Ja» pa» durchaus vorbereitet, die Verhandlung«» abzubreche». Der Führer und Awdeirtrov besichtigte« die Wettbefeftigrmge« )f Saarbrücken. Der Führer »nd oberste Befehl»« Haber der Wehrmacht traf am Sonnabend in Saarbrücken ei», »» die Werke der BeseftigUngSzone« im Saargebiet »nd tu der Saarpfalz z» besichtige«. Der Führer überzeugte sich vom Verteidigungszustand der Anlagen und nahm die Meldungen über beu Einsatz der SicherheitSbesatzungen sowie der in der Zo»e übende» Truppen entgegen. Den Führer begleiteten u. a. der Reich-Minister de» Auswärtigen, von Ribbe»tr»p. Gegen Abend kehrt« der Führer im Flugzeug »ach Bayreuth zurück. Eondorflugzeug „Arumani" in Rio de Janeiro I« » Fingst»«»-» da« Ziel erreicht )s Rio de Janeiro. Da« Großflugzeug Fokke-WirA Eondor D-ABSK „Arumani" traf am Sonnabend» vo« Natal kommend, auf de« Flughafen vo» Ri» d« Ja»«irm Sa»t»s Dumont, «in. Die neue Flugzeit de- Emvvenlluge- Berltn—Rio be Janeiro beträgt -5 St«»de» 14 Minuta». Die Besatzung wurde von «iner großen Menschenmenge sowie den Vertretern der brasilianischen Behörden und der Presse begeistert begrüßt. Stimmungsmache mit aufgewärmten Lügen Der „Krakauer Kurier" beklagt „dje Halbheiten von Versailles" X Warschau. Einen wüsten Hetzaufsatz gegen baS Reich veröffentlicht der „Jllustrowany Kurier Eod- ziennn" (Krakauer Kurier) anläßlich des 25. Jahrrstages des Weltkrjegsausbruäxs. Bei einem Vergleich mit der heutigen Lage fällt dem Blatt nichts Gescheitere- ein, als die längst widerlegte Lüg« aufzuwärmen, daß sowohl im Jahr« 1914 wie im Jahre 1939 der „alleinige Schuldige an der Entwicklung" Deutschland sei. Wenn dieser „Femd der Menschheit, der im Jahre 1914 die Welt in den Krieg getrieben" habe, heute zum zweiten Mal einen Kriegs brand entfesseln sollte, dann werde eS nur eine Parole geben, nämljch: daß man zum zweiten Male Versailles nicht wiederholen würde. Der „Feind der Menschheit »nd des Friedens" müsse ein für alle Mal niedergeschlagen und mjt dem Eisen ausgebrannt werden. Di« Schöpfer der Halbheiten der Friedensverträge trügen die Schuld daran, daß das Geschlecht der Soldaten von 1914 sich beute noch einmal auf den Schlachtfeldern befinden Um-». Dieser Fehler dürfe nicht wiederholt werden. * Dem notorischen polnischen Hetzblatt können wir daraus nur erwidern, daß sich nicht nur die .Halbheiten", sondern „Friedensverträge" von Versailler Format überhaupt nicht wiederholen werden. Wir werden das nicht als „Feind der Menschheit", sondern im Dienste eines wirklichen Friedens zu verhindern wissen. Im übrigen können wir dem Krakauer Kurier versichern, daß uns seine naive Wichlig- tuerei herzlich lvenig imponiert. Der Katzenjammer, der dem Wodka-Rausch folgen könnte, wirb nicht unS Plagen, Französische Lügen vergiften Beziehungen zu Spanien Ern st «Warnung einer MadriderZeitung )( Madrid. Der lügenhaften Berichterstattung de« französischen Presse über -Spanien tritt die MadriderZei tung „Arriba" energisch entgegen. Nach allem Haß und aller Feindschaft, die der Krieg mit sich brachte, müsse Spanien feststellen, so schreibt das Blatt, wie jenseits der Pyrenäen eine dunkle, undurchdringliche Politik an halte. Durch dje Lügenmeldungen der fran zösischen Presse und des Rundfunks wür den schwere Gefahren h e r a uf b es chw o re n. M genügte nicht, lvenn Frankreich bestimmte Abmachungen mehr oder weniger einbalte. „Vor allem wollen wir jen seits der Pyrenäen guten Willen, Glauben und Selbst achtung sehen, die die eigene Presse im Zaum hält, der es nicht gestattet ist, die Beziehungen zwischen den Völ kern zu vergiften. Möge Frankreich nicht vergessen, daß Spanien die Pyrenäengrenze völlig abschließen kann, falls weiter« Beziehungen zu Frankreich unerwünscht zu sein scheinen. Nur mit Ehrlichkeit und Offenheit kann sich Lpanien mit seinen Nachbarn verständigen."
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